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Tiroler Post
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Seite 14 von 28
Datum: 09.10.1914
Umfang: 28
des Schiffleins Petri in die Hand genommen, war er für uns Katholiken der Stellvertreter Gottes, der vom Heiligen Geiste erfüllte Hirte. Ob nun der Vater der Christenheit ein schlichter, durch Frömmigkeit ausgezeichneter Priester, aus einfachen Verhältnissen hervorgegangen wie Pius X., oder ob er gleich Benedikt XV. ein bedeutender Diplomat, ein vorzüglicher Gelehrter, auf den Höhen des Lebens einherschreitend, ist für die Kirche ganz gleichgültig. Wir verehren in ihm den 306 Träger der von Gott gesetzten

und uns jubelnd be kennen zu der wahren katholischen Kirche und ihrem Ober haupte Benedikt XV. Und Dir, o Heiliger Vater, geloben wir Treue und Ge horsam! Mit innigem Dank gegen Gott bitten wir Dich, uns zu führen, bitten wir Dich, uns. zu segnen, wie Du in der Peterskirche das römische Volk gesegnet, auf daß wir, glaubensstarke Kinder der katholischen Kirche, Dir folgen bis. zum letzten Atemzuge. Und wie Du uns gesegnet, so möge Gott Dich segnen, daß Du uns sicher geleitest durch die Schrecken dieser Zeit

zum irdischen Frieden, daß Du uns führst durch Versuchungen und Trübsal, durch Gefahren und Leid, daß Du die Dir anvertraute Kirche in Glanz und Schönheit erstrahlen läßt. Steuere das Schifflein Petri zu jenem überirdischen Licht, das für die ganze Menschheit leuchtet. Möge Gott das Pontifikat Benedikts XV. zu einem segensreichen gestalten! Heil Dir, Papff Benedikt! Gott segne Dich! ' (Nachdruck verboten? G ott grüße Dich! So klingt viel tausendmal Als unserm Vater Dir der Ruf entgegen heut', Und die Gebete

steigen auf zum ksimmelssaal, Die Deiner Kinder' Lieb und Treu' Dir beut. Wir haben unfern heil'gen Vater früh verloren, Doch Gottes Huld hat uns so gnädiglich In Dir den guten Hirten neu erkoren, heil Dir, Papst Benedikt! Gott grüße Dich! Gott stärke Dich! Mit Mut und Glaubenskraft Trittst Du Dein Umt, das sorgenschwere, an, Dich schirmt des Himmels heil'ge Ritterschaft, Vas Schifflein Petri lenkt der rechte Mann. Mög'Vich der Himmel uns recht lang' erhalten, Und wer Dir angehört, verpflichtet

sich, Stets treu zu helfen Deinem heil'gen Walten, heil Dir, Papst Benedikt! Gott stärke Dich! Gotttröste Dich! Wenn Gram und Erdenschmerz Dich nicht verschont in dieser ernsten Zeit, Wenn Gott auch Dir, Du edles Vaterherz, hier nicht erspart das herbe, bitt're Leid. Doch sturmfest steht um Deinen Thron gerüstet Dein Volk und fleht zum Himmel inniglich, Wenn zu verschlingen Dich den Feind gelüstet— heil Dir, Papst Benedikt! Gott tröste Dich! gavl^vulje. Gott schütze Dich! Sei uns ein Friedenshort

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Zeitungen & Zeitschriften
Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Seite 7 von 8
Datum: 04.04.1927
Umfang: 8
von Aktenstücken kommt zur Verlesung. Der Ermordete Bene dikt Neururer war kinderlos, im Jänner vergangenen Jah res starb seine Frau. Ein jüngerer Bruder, Peter, wohnt in Birkach bei Pfunds. Dieser' hat eine Tochter namens Benedikta. An der von Landeck über Ried längs des Jnn- tales aufwärts nach Pfunds führenden Straße liegt, 40 Minuten vor Pfunds, der Ort La fair sch. Dort hatte der am 3. Nvv. 1926 ermordete, 74jährige Bauer Benedikt Neu rurer im Hause Nr. 162 sein Anwesen. Trotz seines Alters war Benedikt

Neururer austerordenttich rüstig, nur beim Gehen bediente er sich zur stütze eines Stockes. Seiner Wirtschaft konnte er nicht mehr so vorstehen wie früher und hat deshalb seine Nichte Benedikta besonders zur Zeit des Anbaues rmd der Ernte ausgehvlfen. Im Herbst 1924 testierte Benedikt, daß seine Nichte das Anwesen erhalten solle. Das war ihr. wie dem Hein rich Neururer, mit dem sie eine Bekanntschaft unterhielt, wohlbekannt. Bon sieben Kindern war Benedikt der ein zige Sohn, und so sollte Heinrich

Neururer auch das väterliche Gut übernehme^ Auch er hat noch zu h ebzeiten der Frau des Benedikt Neu rurer wiederholt auf 'desien Gut gearbeitet und ist schließ lich über Drängen des Benedikt, nachdem er zu Pfingsten die Benedikta Neururer geheiratet hatte, für ständig auf das Gut des Alten gezogen. Dieser war ein Mensch, von dem die Leute sagten, daß mit ihm nur schwer auszukom- men war. Er soll auch mißtrauisch und geizig geworden fein, und ist es anch gegen den Hevbst

und sei zur Gendarmerie gegangen. Als er aber zur Türe hinausgehen wollte, 'habe Benedikt abermals mit einem Spazierstvcke ans ihn los geschlagen und ihn in den Finger gebissen. Der Sprengel arzt Kranebitter stellte zwei Hautdurchtrennungen am Ringfinger fest und bezeichnet sie als leichte Verletzung. Das verstörte Benehmen Heinrichs fiel so auf, daß er gefragt wurde, ob er dem Alten ein Leid zugefügt habe. Ihm wuvde nahegelegt, sich zur Gendarmerie zu begeben, wo er bald nach 10 Uhr erschien

. Dort gab er an. daß er mit Benedikt gerauft habe, weil derselbe, den er zum Frühstück rief, ihn anschrie: ,Zch werde dir helfen, du Sauteufel, du, bevor du mir die ganze Stube voll Kinder herstellst!" Er habe ihm den Revolver westgeschlagen und ihm einen Stoß versetzt, daß er zu Boden siel, wobei er mit dem Kopfe an einem harten Gegienstande, Stenn oder Kantholz, auf- geschlagen habe. Dann habe er gerufen, er werde zur Gen- Nrrmrrie ytven 'N"d 'ei n de: ", r'.v.r urn sich umzuziehen. Es kam

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Innsbrucker Zeitung
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Seite 4 von 8
Datum: 28.01.1934
Umfang: 8
T i r l e r, geb. Pichler, im 32. Lebensjahr. InHard starb Witwe Maria Hagen, geb. Bischof, im 63. Lebensjahr. In Hohenems starb Ambros Fj tz, Generalagertt der Adriatischen Versicherungsgesellschaft, im 70. Le bensjahr. In H i t t i s a u starben Frau Margarethe M e n n e i, 75 Jahre alt, und Walhnrgy Fink, im 80. Lebensjahr. Pater Benedikt Meister f Aus Brasilien kommt die Nachricht, daß Pater Benedikt Meister im November vorigen Jahres ge storben ist. Er ist in vielen Orten Tirols bekannt, da er währerrd

des Krieges als Piusvereinsredner und Prediger tätig war. Pater Benedikt ist im Jahre 1865 in Hinterhornlrach un Lechtal geboren, kam erst spät zu den Studien, die er in Brixen machte, trat nach dem 6. Kurs in den Ser- vftenorden ein und hielt 1900 in seiner Heimat Hmter- hornbach Primiz. Zuerst mar er längere Zeit in I n n * bruck als Krankenpater tätig, wirkte dann in Mi- ßenstein, Ieutendorf, in Waldrast und zuletzt in Lan genegg (N.-Oe.), von wo er in die Kolanistenmission nach Brasilien (Staat Rio

- und Festtage in die Hauptstation zurückzukehren. Bor drei Jahren begann er dort mit dem Kirchenbau. der im Rohbau fertig- gestellt sein dürfte. Während seiner Tätigkeit als Seelsorger hatte er ge raume Zeit Anstände mit einem Mann, der sich als Arzt ausgab, den Leuten weis machte, er habe in Berlin dok toriert, und nebenbei gegen den Pfarrer in gemeiner Weise hetzte. Pater Benedikt legte ihm das Handwerk. Er zog in Berlin Erkundigungen ein und da stellte sich heraus, daß der Mann ein paar Semester Medizin

ge hört hatte. Daraufhin verschwand er. In den letzten drei Jahren hatte Pater Benedikt einen Kooperator. Am 1.0. November vorigen Jahres kehrte er krank von den Außenschulen heim. Am näch sten Tage erschien der Arzt mit Auto unb nahm den Pfarrer auf etliche Tage zur Behandlung mit. Sonn tag (19. November 1933) las er noch um 8 Uhr früh die hl. Messe; kurze Zeit darauf starb er nach Empfang der hl. Oelvng bei vollem Bewußtsein an Herzschwäche. Pater Benedikt war ein recht eifriger Priester

, der sehr viel aus die Zierde des Hauses Gottes hielt. Zu besonderem Danke ist ihm die Heimatkirche Hinter harnbach verpflichtet, der er sehr schöne Meßkleider ver schaffte. Pater Benedikt war zudem ein praktischer Mensch, erfahren in allen möglichen Arbeiten, was ihn zu einem Kolonistenpfarrer besonders befähigte. Möge ihm der Herr alles, was er in der Heimat und im fer nen Brasilien zu seiner Ehre getan hat, reichlich vergel- ten! Religiöse und andere Bilder j tv jeder Ausführung u. Preislage mit n ohne Rahmen

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Tiroler Post
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Seite 7 von 20
Datum: 19.09.1913
Umfang: 20
-Kaiserschicßen am 31. August, 1. und 7. September am k. k. Bezirksschieß- stande Silz. 1 . Hauptscheibe: 1 . Heiß Heinrich/Jung schütze, Haiming (477 Teiler); 2. Gatt Georg, Mop pen;. 3. Leiter Alois, Silz; 4. Neurauter Alois Ant., Oetz; 5. Köfler Anton, Jungschütze, Umhausen; 6. Scharmer Jos. Ant. jun., Wildermieming; 7. Löffler Richard, Haiming; 8. Schatz Joh., Rietz; 9. Mader i Franz; Rietz; 10. Höpperger Benedikt, Mötz; 11. Hirn.Wolfgang, Silz; 12. Auer Peter, Obsteig; 13. Sckjöffthuler Hermann, Rietz

, Jungschütze, Silz. — 2. Schlecker: 1. Mittertvallner Josef, Silz (130 Teiler); 2. Hochw. Pater Adalbert Thöni, Stams; 3. Mader Leopold, Rietz; 4. Föger Matthias, Silz;' 5. Hochw. Andreas Gpller, Silz; 6. Höpperger Benedikt, Mötz; 7. Stand- acher Johann, Tetfs; 8. Schwarzenbach Josef, 'Silz; 9. Küen Franz, Jungschütze, Längenseld; 10. Prantl Joses, Silzerberg-Haiming; 11. Leitner Joses, Ebene, Oetz, 12. Kluibenschädl Alois, Mötz; 13. Pfeifer Karl, Silz; 14. Neurauter Alois Anton, Oetz; 15. Zangl Joses

, Koppen; 16. Grießer Josef, Mötz; 17. Löffler Frz., 'Haiming; 18. Baumann Josef, Umhausen; 19. Scholl. Joses, Jungschütze, Anzing; 20. Schatz Josef, Tests (929 Tei(er). — 3. Serien zu 5 Schuß: 1. Küen Franz, Jungschütze, Längenseld (39 Kreise); 2. Heinz Alois, Silz (36 Kreise); 3. Schatz Joses, Telfs (36 Kreise); 4. Hochw. Andreas Goller, Silz (36 Kreise); 5. Höpperger Benedikt, Mötz (35 Kreise); 6. Grießer Josef, Mötz (35 Kreise); 7. Mittertvallner Jyses, Sitz'(35 Kreise); 8. Zoller'Michael, Silz

(34 Kreise.); 9. Hochw. Pater Qualbert Thöni, Stams (34/ Streife) und 10. Staudacher Johann, Telfs (34 Streife)/— 4. Prämien für die meisten Schleckerschüsse während, des ganzen Schießens: 1. Mitterwallner Joses,/ Silz (310 Schüsse); 2/Hochw. Goller Andreas, Silz (300 Schüsse); 3. Höpperger Benedikt, Mötz (283 Schüsse); 4. Föger Matthias, Silz (270 Schüsse) untz/5/ Wörndle Josef, Telfs (180 Schüsse). — 5. Prämien für die meisten Schlvarzschüsse während des ganzen Schießens: 1. Mitterwallner Josef (241

); 2. Hochw. Goller Andreas (225); 3. Höpperger Benedikt (215); 4. Föger Matthias (188) und 5. Wörndle Josef (138). — 6. Prämien für die meisten Nummern am 31. August: 1. Hochw. Goller Andreas (13 Nummern); 2. Staudacher Johann, Telfs (12); 3. Schatz Josef, Tests (10); 4. Schöffthaler Hermann, Rietz (7); am 1. September: 1. Höpperger Benedikt, Mötz (14); 2. Grießer Josef, Mötz (11); 3. Hochw. Pater Quol- bert, Stams (6); 4. Mittertvallner Josef, Silz (4) durch Los; am 7. September: 1. Föger Matthias, Silz

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Tiroler Land-Zeitung
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Seite 9 von 18
Datum: 08.10.1904
Umfang: 18
ab — ein wohtgelungenes Zentrum. Krgeörriß vom HesellschafLs Areischichru auf dem k. k. Bezirksschießstande in Silz, am 18. und 25. September, sowie am 2. Oktober: Bei der am 2. Oktober abends beim Schützenwirt Ploner in Silz vorgenommenen Preisverteilung find folgende Herren als Bchgewinner hervorgegangen: H a u p t b e st e: 1. Josef Juen-Fließ bei Landeck 115 Teiler 2. Kooperator Franz Wagner-Innsbruck 297 „ 3. Benedikt Höpperger-Mötz 303 „ 4. Alois Paulsteiner-Mötz 341 „ 5. Anton Hilber-JnnSbruck 350 „ 6. Anton

, 10. Michael Zoller-Stlz 164V. 11. Benedikt Höpperger-Mötz 173 12. Josef Natter-Umhausen 175V, 13. Anton Haas-Jmst 191 14. Johann Höpperger-Mötz 200 n 15. Josef Gritsch-Silz 218 16. Alois Paulsteiner-Mötz 225 n 17. Johann Gaßler-Station Oetztal 239 * 18. Johann Georg L)chönegger-Silz 242 19. Dr. Martin Hauser-Silz 251 20. Johann Praxmurer-Iilzerberg 2511/2 Nachleser: Alois Mairhofer-Roppen 252 „ S erienbeste: 1. Johann Kofler-Rietz 3, 3, 3, Nr., 3 =16 Kreise 2. Michael Zoller-Silz

Nr. 2, 3, Nr., 3—16 „ 3. Joh.HöPPerger-Mötz 2, Nr., Nr., 3, 3—16 „ 4. Karl Kleinhrinz-Silz 3, 2, 2, Nr.,Nr.=-15 „ 5. J.Mitterwallner-Silz3, 3, 3, Nr., 2 = 15 „ 6. Anton Haas-Jmst 1, 3, Nr., 2, Nr.— 14 „ 7. Al. Praxmarer-Silz 3, 3, 3, 3, 2 — 14 „ 8. B. Höpperger-Mötz 2, Nr., 3, 1, 3 = 13 „ 9. Alois Hen.z-Silz Nr., 2, 3, 3, 1 -=-13 „ P r ä m i e n b e st e für die meisten Schlecker- Schwarzschüsse: 1. Karl Kleinheinz-Silz 2. Michael Zoller-Silz 3. Josef Mitterwallner-Silz 4. Benedikt Höpperger-Mötz 5. Johann Kofler-Rietz 264 Schwarz

237 „ 212 „ 203 „ 185 „ Für die meisten Schleckerschüsse: 1. Johann Georg Schönegger-Silz 350 S 2. Karl Kleinhnnz-Silz 320 3. Benedikt Höpperger-Mötz 300 4. Michael Zoller-Silz 270 5. Josef Mitterwallner-Silz 250 Die Flasche mit „Schützengeist" eroberte Johann Georg Schönegger-Silz. sich Die Kronen-Prämie für Haupt-Nummern haben gewonnen: 1. Anton Hilber-Jnnsbruck 2. Alois He nz-Silz 3. Anton Haas-Jmst 4. Josef Juen-Fließ 5. und 6. Albert Fritz-Rietz 7. u. 8. Hochw. Herr Kooperator Wagner

, Innsbruck. 9. Herr Alois Paulsteiner, Mötz. 10. „ Benedikt Höpperger, Mötz. 11. „ Karl Kleinheinz, Silz. 12. „ Josef Hafele, Wildermiemiag. 13. „ Wilhelm Leitner, Oetz. Tages -Prämien erzielten: Am 18. September: * 1 Schlecker-No. Herr Karl Kleinheinz, Silz.

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Zeitungen & Zeitschriften
Tiroler Land-Zeitung
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Seite 3 von 10
Datum: 13.09.1913
Umfang: 10
., Umhausen; 6. Scharmer Jos. Ant. jun., Wildermieming; 7. Löffler Richard, Haiming; 8. Schatz Johann, Rietz; 9. Mader Franz, Rietz; 10. Höpperger Benedikt, Mötz; 11. Hirn Wolfgang. Silz; 12. Auer Peter, Obsteig; 13. Schöffthaler Herm., Rietz; 14. Walser Alois, Tischler, Silz; 15. Grüner Joh., Jungsch., Län genfeld ; 16. Grießer Josef, Mötz; 17. Haller Ferd., Obsteig; 18. Baumann Josef, Umhausen; 19. Heinz Alois, Silz; 20. Leitner Josef, Ebene-Oetz; 21. Mitterwallner Josef, Silz; 22. Grüner Gregor

, Längenfeld; 23. Praxmarer Alois, Silz; 24. Sachsen maier Lorenz, Jungsch., Obsteig; 25. Kuen Franz, Jungsch., Längenfeld; 26. Robatscher Edmund, Jungsch., Silz; 27. Klocker Gottlieb, Jungsch., Roppen und 28. Fux Jngenuin, Jungsch, Silz. II. Schlecker: 1. Mitterwallner Josef, Silz (130 Teiler); 2. Hochw. P. Qualbert Thöni, Stams; 3. Mader Leopold, Rietz; 4. Föger Mathias, Silz; 5. Hochw. Andreas Goller, Silz; 6. Höpperger Benedikt, Mötz; 7. Staudacher Johann, Telfs; 8. Schwarzenbach Josef, Silz; 9. Kuen

(36 Kreise); 4. Hochw. Andreas Goller, Silz (36 Kreise); 5. Höpperger Benedikt, Mötz (35 Kreise); 6. Grieser Josef, Mötz (35 Kreise); 7. Mitterwallner Josef, Silz (35 Kreise); 8. Zoller Michael, Silz (34 Kreise); 9. Hochw. P. Qualbert Thöni, Stams (34 Kreise) und 10. Stau dacher Johann, Telfs (34 Kreise). I V. Prämien für die meisten Schleckerschüsse während des ganzen Schießens: 1. Mitterwallner Josef, Silz (310 Schüsse); 2. Hochw. Goller Andreas, Silz (300 Schüsse); 3. Höpperger Benedikt, Mötz (283

Schüsse); 4. Föger Mathias, Silz (270 Schüsse) und 5. Wörndle Josef, Telfs (180 Schüffe). V. P r ä m i e n für die meisten Schwarzschüsse während des ganzen Schießens: 1. Mitterwallner Josef (241); 2. Hochw. Goller Andreas (225); 3. Höpperger Benedikt (215); 4. Föger Mathias (188) und 5. Wörndle Josef (138). VI. Prämien für die meisten Nummern am 31. August: 1. Hochw. Goller Andreas (13 Nummern); 2. Staudacher Joh., Telfs (12 Nummern); 3. Schatz Josef, Telfs (10 Nummern); 4. Schöffthaler Herm., Rietz

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Außferner Zeitung
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Seite 7 von 28
Datum: 20.09.1913
Umfang: 28
, Landeck. Pestgewinner vom Bezirks-Kaiserschiehen am 31. August, 1. und 7. September am k. k. Bezirksschieß- stande Silz. 1. .Hauptscheibe: 1. Heiß Heinrich, Jung schütze, Haiming (477 Teiler); 2. Gatt Georg, Nop pen; 3. Leiter Alois, Silz; 4. Nenrauter Alois Ant., Oetz;. 5. Köfler Anton, Jungschütze, Umhausen; 6. Scharnwr Jos. Ant. jun., Wildermieming; 7. Löffler Richard, Haiming; 8. Schatz Joh., Rietz; 9. Mader Franz, Rietz; 10. Höpperger Benedikt, Mötz; 11. Hirn Wolfgang, Silz; 12. Auer Peter

, Jungschütze, Noppen, und 28. Fux Jnaenuin, Jungschütze, Silz. — 2. Schlecker: 1. Mitterwallner Josef, Silz (130 Teiler); 2. Hochw.. Pater Adalbert Thöni, Stams;, 3. Mader.Leopold, Rietz; 4. Föger Matthias, Silz; 5. Hochw. Andreas Goller, Sitz; 6. Höpperger Benedikt, Mötz; 7. Staud- acher Johanrl, Telfs; 8. Schwarzenbach Josef, Silz; 9. Kuen Franz, Jungschütze, Längenfeld; 10. Prantl Josef, Silzerberg-Haiming; 11. Leitner Josef, Ebene, Oetz, 12. Kluibenschädl Alois, Mötz; 13. Pfeifer Karl, Silz

;. 14. Nenrauter Alois Anton, Oetz; 15. Zangl Josef) 'Noppen; 16. Grießer Josef, Mötz; 17. Löffler Frz.,, Haiming; 18. Naumann Josef, Umhausen; 19. Scholl Josef, Jungschütze, Jnzing; 20. Schatz Josef, Telfs,'(929 Teiler). — 3. Serien zu 5 Schuß: 1. Kuen Franz, Jungschütze, Längenfeld (39 Kreise); 2. Heinz Alois, Silz (36 Kreise); 3. Schatz Josef, Telfs (36 Kreise); 4. Hochw. Andreas Goller, Silz (86 Kreise); 5. Höpperger Benedikt, Mötz (35 Kreise); 6. Grießer Josef, Mötz (35 Kreise); 7. Mitterwallner Josef

, Silz (35 Kreise); 8. Zoller Michael, Silz (34 Kreise); 9. Hochw. Pater Qualbert Thöni, Stams (34 Kreise) und 10. Staudacher Johann, Telfs (34 Kreise). —- 4. Prämien für die meisten Schleckerschüsse während des ganzen Schießens: 1. Mitterwallner Josef, Silz (310 Schüsse); 2. Hochw. Goller Andreas, Silz (300 Schüsse); 3. Höpperger Benedikt, Mötz (288 Schüsse); 4. Föger Matthias, Silz (270 Schüsse)- nnd 5. Wörndle Josef, Telfs (180 Schüsse). — 5* Prämien für die meisten Schwarzschüsse

während des' ganzen Schießens: 1. Mitterwallner Josef (241); 2* Hochw. Goller Andreas (225); 3. Höpperger Benedikß (215); 4. Föger Matthias (188) und 5. Wörndle Josef (13H). — 6. Prämien für die meisten Nummern am 31. August: 1. Hochw. Goller Andreas (13 Nummern); '2. Staudacher Johann, Telfs (12); 3. Schatz Josef, Telfs (10); 4. Schösfthaler Hermann, Rietz (7); am 1. September: 1. Höpperger Benedikt, Mötz (14);- 2. Grießer Josef, Mötz (11); 3. Hochw. Pater Quäl-? bert, Styms (6); 4. Mitterwallner Josef, Silz

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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Seite 1 von 8
Datum: 26.07.1909
Umfang: 8
war mir als solides Nächtigungs- lokal auch das Gasthaus des Herrn Bregenzer Benedikt „z. Schrofenstein" empfohlen worden. Ich nahm deshalb im Garten dieses Gasthauses Platz, um erst in der Abendlust mich etwas gütlich zu tun und in frischer Gartenlust zu rasten. An den nebenstehenden Tischen saßen Landecker Herren, an einem anderen ein Wandersmann, dem man ansah, daß er nicht zum Vergnügen auf der Landstraße zu. Fuß reise. Ter Mann erzählte von seinen Reisen, mußte aber in seiner Redseligkeit abbrechen

kam der Inhaber des Gasthauses „z. Schrofenstein" aus der Gemeinderatssitzung nach Hause. Benedikt Bregenzer ist ein marktbekannter gar fromm tuender christlichsozialer Gemeindeaus- schuß. Anstatt nun Frieden zu stiften und ohne sich zu erkundigen, schloß sich dieser sonderbare Fremden Wirt und noch sonderbarere Gemeinde vertreter den Zuhauenden an und hieb mit seinen Fäusten drein, was er nur hauen konnte. Bei der jeden Menschen empörenden Gewalttat ließen es die frommen Männer aber nicht mit Fuß

und Frömmlern, pfui Teufel vor solcher Verrohung des Mens'chengemü- tes! Daß ich auf diesen gut bürgerlichen Gast hof des Benedikt Bregenzer verzichtete, ist natür lich, ich blieb auf der „Posts', um mich am nächsten Tage für die Namen der dreinhauen den Raufbolde zu interessieren. Die Empörung im Orte war am nächsten Tage eine allgemeine; die Bevölkerung empfand die Schmach, die ihr von solchen Elementen an getan wurde. Daß ich natürlich mich vor meiner Abreise von dieser gastlichen Stätte

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Tiroler Land-Zeitung
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Seite 5 von 12
Datum: 13.02.1909
Umfang: 12
tod auf dem Platze liegen. — Am 8. d. M. hatten wir in unserem Bezirke den kältesten Tag dieses Winters zu verzeichnen; das Thermometer sank 12 bis 18 Grad unter 0. — Gestern und heute hatte es den Anschein, als ob es schneien wollte, aber doch nichts daraus wurde. FlieH, 8. Februar. Das Ableben unseres all verehrten Herrn Schützenhauptmannes und Vete ranen Benedikt Knabl wurde in der letzten Nummer der „Landzeitung" kurz berichtet. Als alter, treuer Freund erlaube ich mir, diesem patriotischen

. Der gemischte Sängerchor sang ein schönes Grablied, die Schützenkompagnie gab die Ehrensalve ab, worauf von den fünf an- wesenden Priestern die Seelenmessen und Beftatt- nisamt abgehalten wurde. Die alte Pfarrkirche war ganz mit Andächtigen gefüllt. — Der gute Benedikt war geboren auf dem Weiler Unterschätzen am 14. Jänner 1822, har somit leine Laufbahn mit 87 Jahren und 20 Tagen durchschritten. Im Jahre 1857 kaufte er in Fließ ein Wirtsanwesen und übersiedelte mit drei Geschwistern auf dasselbe ins Dorf

der Nordarmee am 3. Juli bei Köuiggrätz ist freilich dieselbe tief gesunken. Am 24. Juni wurden jedem Laudfturmmann 50 Patronen und auch an solche, welche noch keine hatten, Gewehre ausgeteilt. Am 25. Juli glaubte man sicher, werde es Sturm läuten. Am 26. kam ein Telegramm, daß ein Wasseuftillftaud abgeschlossen sei, daher es nicht zum Ausrücken kam. Der gute Benedikt war nicht nur ein feuriger Patriot, sondern auch ein fromm gläubiger Christ, mit einem wohltätigen, edlen Herzen. Alle Tage, war er beim

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Der Arbeiter
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Seite 8 von 10
Datum: 07.08.1929
Umfang: 10
Arbeiterverein eine außerordentliche General versammlung ab. Eingangs begrüßte Präses Falkner die zahlreich Erschienenen herzlichst und hielt einen tiefempfundenen Nachruf den sechs Mitglie dern, die im letzten Halbjahr starben. Es sind dies: Al- bertini Sisinio (gest. 9. Jänner 1929); Oberlehrer Jo sef Hörbst (29 April); Josef Thurner. unser rühriger Vertrauensmann in Zams (im April); Benedikt Spitz, Vertreter im Gemeinderat (29. Juli); Josef Schönherr (30. Juli) und Vogt Johann (2. August). Es ist wohl

seit Bestand des Vereines zum ersten Male, daß innerhalb fütu Tagen drei Mitglieder st a r b e n. Besonderes Mitgefühl erregte der unerwar tete Tod des Benedikt Spitz. Vier Monate vor ihm starb seine Frau. Er hinterläßt vier arme Waisenkin der, von denen das älteste kaum acht Jahre zählt. Die Teilnahtne am Begräbnis war eine wirklich groß artige. Spitz war einer unserer besten. Des weiteren wurde bei dieser Versammlung der Antrag der Ver einsleitung, die monatlichen Beiträge auf 50 Gro schen

nach dem Berichte der Kassarevisoren für das Berichtsjahr entlastet und ihm der Dank für die Mühe und Arbeit ausgesprochen. Nach einigen Mitteilungen und Erledi gungen von Anfragen wurde die Versammlung ge schlossen. Landeck. (Todfall.) Am 31. Juli wurde unter großer Teilnahme der Bevölkerung der in den letzten Jahren so schwer geprüfte Kollege Benedikt Spiß zu Grabe getragen. Er war ein eifriges Mitglied des kath. Arbeitervereines ünd langjähriger Funktionär der christlichen

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