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Bücher
Jahr:
(1929)
Tiroler Bauernkalender; 24. 1930)
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Seite 35 von 302
Umfang: 272 S.
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: Teilw. in Fraktur;
Signatur: II Z 59/24(1930)
Intern-ID: 506119
messe und Fahnenweihe an Stelle des hochwürdigsten Herrn Bischofs und be sonders auch für^ die schöne Ansprache. Das darin von maßgebender kirchlicher Seite dem Bauernbund ausgestellte Wohl- verhaltungszeugnis habe die Bündler be sonders gefreut. Der Obmann richtete seinen Gruß dann an die Frau Fahnen- patin, die sich freuen möge, ihren in Gott ruhenden Gatten in seiner Gründung, dem Bauernbund, so verdienstlich fortwirken zu sehen. So kurz es beim Mahle abging, so schwer wurde

Schwierigkeiten beobachtet, die er zu überwinden gehabt hat. Der Tiroler Bauernbund ist zu einer machtvollen ständischen Organisation Tirols geworden-, er hat auch tief in das politische Leben unseres Volkes einge griffen, viel Verderben vom Bauernstande ab gewehrt, sich bemüht, alte Tiroler Grundsätze hochzuhalten und Zu vertreten und dadurch viel Segen erwirkt. Möge seine Tätigkeit auch ferner hin in solchem Geiste sich vollziehen. Tirols Bauernstand hat eine glänzende Geschichte hinter sich. Möge

und seinem Bunde. Vielmals grüht mit meinem bischöfllichen Segen! Sigismund Waitz, Bischof.' In den verschiedenen Begrüßungsan sprachen der Vertreter der auswärtigen Bauernbünde und sonstigen Persönlich keiten, kehrte immer wieder der Hinweis auf die Macht der Einigkeit und strammen Organisation wieder. Landeshauptmann Dr. Stumpf z. B. betonte: „Mit Befriedigung sehe es die Regierung, daß der Bauernstand einig ist im Bauernbund. Das dient nicht allein den Standesinteressen, sondern auch den Interessen

des Landes. Darum entbiete er als Landeshauptmann den Gruß der Tiroler Landesregierung. Die Landes regierung ist froh, zu wissen, welche Kraft dem Tiroler Bauernstande innewohnt. ÄZenn der Bauernstand stark ist, dürfen wir auf bessere Zeiten hoffen. Möge der Bund von Erfolg zu Erfolg schreiten. Der Bauernbund ist eine einheitliche, achtunggebietende Organisation im Lande und denjenigen, die das noch nicht wissen oder nicht wissen wollen, muß die se Er - Kenntnis aufgezwungen werden. ' Diese Worte

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Bücher
Jahr:
(1906)
Tiroler Bauernkalender; 1. 1907)
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Seite 55 von 197
Umfang: 168 S.
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: In Fraktur;
Signatur: II Z 59/1(1907)
Intern-ID: 506127
. Dann hat die Doktorenwirtschaft, das ungesunde Parteiweisen ein Ende und ein glück liches Volk wird sich um die Krone scharen, bereit, jeden Zoll breit dieses Reiches gegen jeder-- mann mit Gut und Blut zu verteidigen. ver Oroler Sauembunä. Der Tiroler Bauernbund ist am 11. Dezember 1904 im Löwenhaustheater in Innsbruck gegründet worden. Derselbe ist daher noch nicht zwei Jahre alt. Trotz dieser kurzen Zeit ist die Entwick- lung des Bundes eine geradezu glänzende. Ein Generalstab von mehr als 1000 Bauernräten

der beutschen Priester Tirols dem Bauernstande und seiner Standesvereinigung ihre vollste Sympathie entgegenbringen und sehnlich wünschen, Hand in Hand mit dem kernigen Tirolervolk für Gott, Kaiser und Baterland einzustehen. Das genügt uns. Auch der Segen Gottes ist ausfallend mit uns. Kein politischer Berein hat sich in Tirol noch jemals in so riesiger Weise und so schnell entwickelt wie der Bauernbund, trotz dem Widerstand von allen Seiten. Ende 1904, also schon im ersten Monate seines Bestandes, brachte

es der Bauernbund auf 7987 Mitglieder. Gin Jahr später, Ende' 1905, hatte der Bund nach Ausscheidung von 48 Mitgliedern, die teils gestorben, teils ausgetreten waren, bereits 15.826 Mitglieder. Die Mitglieder zahl des Jahres 1906 kann erst nach Ein ziehung der Blocks am Jcihresende festgestellt werden. Die Bewegung schreitet fort. Täglich treten neue Mitglieder ein. Heute ist die Zahl über 13.000, am Ende des Jahres hoffen wir die Zahl 20.000 weit überschritten zu haben. Nur mehr wenige deutsche Gemeinden

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Jahr:
(1931)
Tiroler Bauernkalender; 26. 1932)
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Seite 28 von 300
Umfang: 268 S.
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: Teilw. in Fraktur;
Signatur: II Z 59/26(1932)
Intern-ID: 506117
Lichtblicke für die nächste Zukunft unseres Baterlandes. Umsomehr müssen wir zum obersten Lenker unserer Geschicke unsere Gebete emporsenden, daß er sich der Menschheit erbarme und sie wieder er nennen lasse, daß bei ihm allein das Heil und Rettung ist. Wir wollen unsere Rückschau beginnen in unserer eigenen Häuslichkeit. Unsere Leser wissen, daß das Jahr 1930/31 zwei Ereignisse sür den Bauernbund gebracht hat, welche denselben in tiefe Trauer ver setzen mußten. Das erste dieser Ereignisse

war das Hinscheiden unseres bewährten Führers Monsignore Dr. Wendelin Haidegger, der am 1. Oktober 1930 in seiner Heimat Obernberg am Brenner seinem langen und schweren Leiden erlag. Unter außerordentlich tragischen Um ständen verlor der Bauernbund am 2. Ok tober 1930 seinen Redakteur Josef Güster, der am 28. September 1930 wenige Schritte von seiner Wohnung in Ambras von einem ruchlosen Menschen überfallen, fast totgeschlagen und beraubt wurde. Am 2. Oktober verschied er in der Klinik in Innsbruck

, ohne das Bewußtsein wieder erlangt zu haben. Die Verdienste dieser beiden Männer um den Bauernbund sind in der „Bauern- zeitung' in gebührender Weise gewürdigt worden. Die Erinnerung an sie wird stets im Bauernbunde in ehrender Weise er halten bleiben. Ein anderes Ereignis, das viel Für und Wider hervorgerufen hat, ist die Erkundigungsfahrt unseres verdienten Obmannes und Ministers Andreas Thaler nach Südamerika, um dort ein geeignetes Siedlungsland für tirolische und später auch andere österreichische

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Jahr:
(1921)
Tiroler Bauernkalender; 16. 1922)
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Seite 35 von 298
Umfang: 272 S.
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: In Fraktur;
Signatur: II Z 59/16(1922)
Intern-ID: 506085
gesamten Bauernstand, sowie für den ein zelnen Bündler politisch und wirtschaftliche Erfolge erzielen soll. Im Nachfolgendsn sei es versucht, den Bündlern ein Bild zu entwerfen von den Erfolgen, die auf politischem und wirt schaftlichem Gebiete durch die Organisation zu Gunsten des Bauernstandes erzielt wurden und welchen Nutzen die Organi sation auch dem einzelnen Bündler bringen kann. Wie oben schon erwähnt wurde, soll der Bauernbund ein taugliches Werkzeug sein zur Erzielung politischer u.nd

wirt schaftlicher Erfolge. Es wäre ein Irrtum zu glauben, daß der Bauernbund nur Wert legen soll auf die ' Erreichung wirtschaft licher Vorteile. Denn solche sind nicht zu erreichen, wenn der Bauernstand nicht auch eine entsprechende Vertretung, sowohl im Nationalrate, wie im Landtage hat. Denn in' diesen Körperschaften werden ja die Ge setze und. Verordnungen geschmiedet, die für den Bauernstand entweder gut oder aber auch drückend sein können. In voller Erkenntnis der Wichtigkeit der politischen

Vertretung des Bauernstandes im National rate, sowie im Landtage wurdx auch dies mal wieder größer Wert darauf gelegt, daß der Bauernbund in diesen beiden Körperschaften seiner Stärke entsprechend pertreten ist. Für beide Wahlen wurde eine gemeinsame Liste der Tiroler Volks partei eingereicht. Für die Aufteilung der Kandidaten wurde der - Schlüssel 3:2 'zu Grunde gelegt, d. h. drei Bauernbündler und zwei Kandidaten des Volksvereines. Bei beiden Wahlen sind alle Kandidaten des Bauernbundes, aus denen

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Kategorie:
Naturwissenschaften, Landwirtschaft, Hauswirtschaft
Jahr:
1925
Satzungen der registrierten Genossenschaft m.b.H. zum Schutze des Original-Lagreinwein Bozen-Gries mit Sitz in Gries
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Seite 12 von 15
Autor: Genossenschaft zum Schutz des Original-Lagreinwein Bozen-Gries <Gries, Bozen>
Ort: Gries
Umfang: 12 S.
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: In Fraktur
Schlagwort: k.Registrierte Genossenschaft mit beschränkter Haftung zum Schutze des Original-Lagreinweines Bozen-Gries ; s.Satzung
Signatur: 635
Intern-ID: 181993
Art. 18. Die Auflösung der Genossenschaft e,rfolgt: ch durch Beschluß der Vollversammlung; b) durch Eröffnung des.Konkurses über das Genoss enschaftsvermögen; e) durch Verfügung der Verwaltungsbehörde. , Art. 19. Falls sick die Genossenschaft durch einen Be schluß der Vollversammlung auflöst, hat diese zugleich über die Verwendung des Reinvermö gens zu beschließen. Art. 20. Der Bauernbund Bozen stellt seinen Leiter der Weinfachabteilung (qualifizierten Oenolo- gen) der Genossenschaft

Zu allen technischen und oesetzlichen Fachfragen Zur Verfügung- es ob liegt demselben auch die Prüfung des genossen schaftlichen Betriebes in technischer Beziehung und hat er auf Grund der Prüfung dem Genos senschaftsvorstand Bericht Zu erstatten. Der beigestellte Fachmann hat die Mitglie der und den Vorstand, insbesonders in deren Pflichten gemäß Art. 2, 3, 6, 7 und 10 Zu unter stutzen und kann er an den Vorstands- und Voll versammlungen teilnehmen. Die Genossenschaft entrichtet hiefür dem Bauernbund

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