GruMage haben muß, «auf welcher er -auch von der Regierung -anerkannt wird. Es ist selbstverständlich, daß das Bestreben des Bauernbundes nach eigener unabhängiger Selbständigkeit manchen Kreisen ein Dorn «im Auge -war. Äe EiOwicklung des B-auernbunid-es beweist zur Geniige, daß schon seit dessen Gründung i^a-va-uf hi-ngsarbeiàt wur de, daß der Bauernbund «in einem -gewissen M- hängigkei-tszustand von Leuten kommen und-blei ben soll, denen er nur -als Mdtel zu ihren — den Interessen -des Bauernstandes
, d!er sich unvergeßliche Verdienste für den B«u-e-rnstjaind erworben hat, der verstorbene Abgeordnete Josef K -ienzl.aus dem Sarntal. d!er schwer -an dem «an ihm began genen Unrecht und Undankbamkeiìt litt. Das zweite Opfer wurden -rmsere eigenen -liand-wirt-- schaMlchen EinvichMNgen, die den Händen der Bauernschaft entrissen -wurden und- heute Stelle rà bäuerlichen Zwecken, mehr kommer ziellen -kapitalistischen Zwecken diienen. Trotz -alledem schien es, daß der Bauernbund trotz der Gegenarbeiiten seinem Ziele
nach FreiihM Aü- streben wollte. Wieder wurde erneu-t -an den Grundfesten des BjausrnbuNdes gerüttelt. Den Gegnern des Bauieirnbundes war -es gelungen., Leute ihres Schlages -in die Bauernbimdsleitung zu bringen, Leute, die die freie Entwicklung des Bauernbundes miit -allen Mitteln z!u verhindern versuchten und às selbst -anderen Leuten offen zugaben. Der Wauernbund -war durch das un» vevantwo-rWche Treiben dieser Elemente in eine Kriisis -gekommen. Dem Bauernbund fehlte «in dieser Lage die starke
sind-, unsere eigenen unabhängigen Landsleute sind. -Vielfach -ist -heute, die Ansicht -verbreitet und wM nM Absicht dies herumge sprochen, da-ß der Bauernbund -aufgelöst «ist. Dies ist falsch, im Gegenteil, der Dauernbund steht erneut, unter àer neuen Leitung stärker und fester -als je da «und «kann sich der Unter stützung und des Vertrauens, ja der Mitarbeit oer Regierung erfreuen. Wenn Erich -heà Elomenlile, Personen raten, Eure Stelle ntederzulcgen, die Ortsgruppen auf zulösen, Eure- eigene àind