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Der Tiroler / Der Landsmann
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Seite 2 von 8
Datum: 07.06.1904
Umfang: 8
dann eine aus mehreren Punkten bestehende Erklärung des Bauernbundes, deren Hauptinhalt ist, daß dieser Verein, im Falle daß der neuzugründende Tiroler Bauernbund rein agrarisch und vollständig unpolitisch sei, sich auflösen und korporativ dem neuen anschließen werde. Dieselbe Erklärung geben Abgeord neter Arnold als Obmann des Bauernvereines von Hall, Steger, Obmann des Bauernvereines des Bezirkes Brixen, Jnngruber, Obmann des Bauern vereines von Schleiten, Schifferegger, Obmynn des zweiten Bauernoereines

von Bruneck, ebenso Abgeord neter Schraffl als Obmann des Baüernvereines von SilliaN, ab. Die Statutenberatung des Bauernbundes wird sodann einem engeren Komitee übertragen. Ab geordneter Dr, Schöpfer betont, daß es von eminentem Werte sei, wenn der neue Bauernbund der Zentralstelle zur. Wahrung der landwirtschaftlichen Interessen in Oesterreich beitrete, denn je mehr Landes vereine der Zentralstelle beitreten, desto mächtiger sei dieselbe und desto fruchtbarer daher wird der Bauern bund auch'sein

. Damit dieser aber der Zentralstelle beitreten könne, müsse der Bauernbund Landesverein, also die Jtalienisch-Tiroler nicht ausgeschlossen sein. Der Bauernbund werde rein agrarisch sein und sich jeglicher Parteipolitik enthalten. ^ Abgeordneter A rno l d betont, daß die Bauern hier zusammengekommen seien, um Frieden zu schließen. Es sei oft absichtlich Unfrieden gesäet worden, um den Zusammenschluß der Bauern zu verhindern. Das dürse nun nicht mehr geschehen, und um den Zusammenschluß zu ermöglichen, müsse der parteipolitische

Unfriede gänzlich ausgeschaltet und ein unpolitischer Bauernbund gegründet werden. Sodann wurden die vorgeschlagenen Resolutionen behusS Vorlegung zur Beschlußfassung in der Haupt versammlung genehmigt und die Delegiertenver sammlung nach -LVvstündiger eifriger Beratung ge schlossen. Das engere Komitee befaßte sich darauf noch längere Zeit mit der Beratung und Festlegung der Statuten für den neuen Bauernbund. Am nächsten Tage strömten von allen Seiten viele Tausende von Bauern zur eigentlichen Haupt

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Alpenzeitung
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Seite 4 von 6
Datum: 12.05.1926
Umfang: 6
. Sportklub Merano. Heute Mittwoch, 9 Uhr abends, Ausschußjsitzung im Wintergarten des Hotel Europa, wozu die Herren vom Ausschuß sowie alle Sektio-nsleite-r eingelàn sind. Zur LSsna« d« BammbmdftM Gingesendet Aus Riscone (Reischach) erhalten wir folgen des Schreiben: „An die löbliche Redaktion der „Apenzeitung'. In der „Alpenzeitung' vom 6. Mal wurde der 'Bauernbund einer Kritik unterzogen, wel che wahrscheinlich einen neuen Aufbau dos Bauernibundes zur Folge haben wird, nachdem

wählen die Bundesleitung. Der Bun- deslcltung gehört ein von der Regierung zu er nennender Vertreter (Sachverständiger) der Landwirtschaft «n. Unterstellung des Landwirt schaftlichen Verbandes und der Bauernsparkasse dorn Bauernbunde. Subventlonierung von Staat und Land. Der Bauernbund hat dem Staate einen Voranschlag zu unterbreiten, womit dem Bcmevnbunde die Mittel gegeben werden, die Landwirtschaft in allen Zweigen zu fördern. Die dem Bauernbunde zu unterstellende Da'»- ernsparkasse wird vom Staat

und Land mit entsprechenden Mitteln unterstützt, damit dieso Kasse in der Logs ist, über Verlangen der Bun- desleitung für nützliche Bauten in der Land wirtschaft zu niedriger Verzinsung langfristige amortisable Darlehen zu geben. Mit der heutigen Bauernspartasfe hat die Landwirtschaft keinen Nutzen, da es ein Bankgeschäft wie alle anderen Banken ist. Hm Einvernehmen mit der Regierung sub ventioniert der Bauernbund iiber Vorschlag der Bezirks« und Ortsgr-uppenileltungen: 1. Stal lungen und Alpenhütten

, Entsumàngen und Erbauung von Hochdruckleitungen, Verbesserung von Weiden und Alpen. L. Der Bauernbund prämiert Zuchtvieh»» und Samenviusstellungen. S. Errichtung einer Samenzuchtstatlon in rau her Gebirgslage, damit der Bauer gute, unserer Gebirgslage entsprechend widerstandsfähige Samen bekommt. 4. Errichtung «Ines Wochen blattes für Landwirtschaist. L. Bedeutende Ver größerung der Landwirtschaftlichen Schulen, sowie Bestellung von erstklassigen Lehrern, so« wie Unterstellung unter den Dauernbund

, kann uns auch kein neuer Bauernbund helfen, der Bauàtand hat kein Geld mehr. .Es wäre wenn zur Stellungnahme über den BaueWRmd und über dessen Neugestaltung sich mehr Stimmen äußern würden. Es wäre aber auch wünschen? wert, in breiter Oeffentlichkeit oer Bauern- bundesmitglieder zu erfahren, warum Her- Steger, ehemaliger Sekretär des Dauernbui'. des, ausgetreten ist. O. Sauerndunds -Besprechungen Am Samstag, den 8. Mai, hatte Herr Ober. Lämmer und Josef Mayr aus Eardano — beide führende Persönlichkelten

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Brixener Chronik
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Seite 5 von 8
Datum: 04.05.1905
Umfang: 8
Jahrg. XVIII. Donnerstag, leiner Interessen kommt. Nur wenn möglichst alle Bauern dem Bauernbund beitreten, ist etwas zu erreichen. Die Pflicht, für unsere Kinder zu sorgen, zwingt uns, endlich einmal zusammenzu halten, weil sonst der Bauernstand zugrundegehen muß. Wenn wir auf Gott und uns selber Ver trauen haben, dann kann es nicht fehlen.' Zum Schlüsse der Versammlung wurde dem Abgeordneten Kienzl einstimmig das Vertrauen ausgesprochen, ebenso dem Abgeordneten Schraffl und ihnen sowie

halte die konservative Fahne hoch, nur in den äußersten Fraktionen sollen „Agitatoren' auftreten, welche statt des Friedens Unfrieden stiften und trotz des Verbotes des hochwürdigsten Fürstbischofs Mitglieder für den Bauernbund werben. Zum Schlüsse kommt noch ein Haupttreffer: „Wenn Lehrer der Wahrheit solche krasse Lügen verbreiten in öffentlichen Blättern, so richten sich solche Korrespondenten selbst.' Wer ist unter diesen Hetzaposteln gemeint ? Nachdem nun dem Priester jede Anteilnahme

am Bauernbund vom Fürstbischof verboten wurde, nachdem von diesen Agitatoren in der Mehrzahl gesprochen wird, nachdem in den äußersten Frak tionen nur zwei Seelsorger ihres Amtes walten, nämlich der Pfarrer von Hochgallmigg und der Kaplan von Piller, so kann diese denunziatorische Anrempelnng nur auf beide genannte Seelsorger gemünzt sein. Demgegenüber fühlt sich Gefertigter seinerseits zu folgender offener Erklärung veran laßt: 1. Gefertigter hat in seiner Seelsorge nie mals Unfrieden gestiftet

, sondern lebt mit seinen SeelsorgSkindern im besten Einvernehmen; 2. Ge fertigter hat nie um Mitglieder sür den Bauern bund geworben und ist ganz und gar unschuldig, wenn hier von den 25 Parteien sich 14 Mit glieder in den Bauernbund einschreiben ließen. Gefertigter kennt nicht einmal alle hiesigen Bauern- bundsmitglieder3. Gefertigter ist sich absolut nicht bewußt, als Lehrer der Wahrheit krasse Lügen verbreitet zu haben. Nur nebenbei wollen wir noch bemerkt haben, daß es einem Laien- korrespondenteu wohl

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Volksbote
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Seite 11 von 14
Datum: 31.03.1921
Umfang: 14
aucrn Mitteilungen des Tiroler Bauern bundes in Bozru. Die Geme »den Sterzing. Mareit, Thuin», Pfitsch, (Hieb, Ried-Tscköfs, Tren», Brenner, Stllfes, Riednaun, Pslerfch, Rat ehinge» und Telfes haben an den Tiroler Bauernbund das Ersuchen gestellt, für eine Mäßigung In der Steuerbemessung, insbesonders für eine Erhö hung des Eristenzminimum» von 1600 Lire bet der Re gierung vorstellig zu werden. Der Bauernbund hat dieses Verlangen schon wieder holt den Regierungsstellen unterbreitet, bisher

aber eine Aenderung dieser vorsintflutlichen Bestimmungen leider »och nicht erreichen können. Der Bund wird mit einer Hartnäckigkeit, die der Selbstverständlichkeit dieser For derungen entspricht, die Erreichung von zeitgemäßen Steuerbestimmungen verfolgen und hofft, in seiner Tä tigkeit von der ganzen bäuerlichen Bevölkerung unter stützt zu werden. Da» Sekretariat des Tiroler Bauernbundes. Die Personaleinkommensteuer. Der Bauernbund hat sich kürzlich bei der ital. Negierung verwendet, daß das Existenzminimum

für die Bemessung der Einkommensteuer von 1600 auf 6000 I. erhöht werde. Doch da» Ministerium ln Rom hat für dieses den heutigen Verhältnissen entsprechende Verlangen kein Verständnis gezeigt Und das Ansuchen rundweg abgelehnt, obwohl die Finanzbehörde in Trient dasselbe begründet und befürwortet nach Rom geleitet hatte. Trotz dieser Absage wird aber der Bauernbund sich auch weiter hin mit aller Kraft dafür einsetzen, daß dieser un haltbare Zustand behoben und das Existenzmini mum auf wenigstens 6000 L erhöht

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Volksbote
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Seite 12 von 12
Datum: 07.05.1925
Umfang: 12
. Organisationen und Gemeinden in den Landeskulturrot, wo fast einhellig die Wahlvorschläge des Bauernbundes gewälzt wurden und wo in beispielgebender Weife die Gemeinden, Ladi-niens — die Eckpfeiler unserer Bewegung — die Ehrenlorbeeren für den Bauernbund pflückten, da -es ihrem Zu sammenhalte und ihrer Disziplin gelang, auch in ihrem Wahlkreise einen Bertreter in den Landeskulturrot zu entsenden. Hier vor aller Oeffentlichkeit sei ihnen un ser aller aufrichtigster Druck für ihre Liebe, Treue und Disziplin

« Rechtslage, die -soviAe Neuerungen für uns mit sich brachte und mit sich -bringt, sah sich der Bauernbund veranlaßt, einen Rechts- freund für ihn zu suchen und wurde nach genauen Erhebungen und eingehenden Be ratungen Herr Dr. Joses Reinisch, Advokat in Bozen, der mit Herrn Dr. Pius Teffadri, Ad- vokaten in Bozen eine gemeinsame Advo- katurskanzlei führt, als solcher bestellt. Es freut uns feststell-en zu können, daß beide Herren in selbstloser Weise wiederholt dem Sekretariate und dem Bundesobmanne

zur Seite gestanden sind und -drücken wir ihnen auf diesem Wege unseren diesbezüg lichen besten Dank aus. Der Bauernbund gab auch heuer wieder einen eigenen Kalender heraus. Derselbe ist für uns deshalb so wertvoll und von Be deutung, daß -die Mitarbeiter zum Großteile aus dem -Bauernbunde selbst oder aufrichtige Bauernfreunde sind. Mit Recht hat ein Bauembündler ihn als das Buch unserer Hei mat bezeichnet und danken wir allen, die m-it- geholfen habn, ihn so schön avszubaue« und reichhaltig

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Brixener Chronik
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Seite 2 von 8
Datum: 19.09.1905
Umfang: 8
hatten große Mühe, die Gatte in dem starken Gedränge zu bedienen. Trotz des großen Andranges kam gar keine Störung der Versammlung vor. Wie bei der vormittägigen Versammlung war auch bei dieser Herr v. Malför als Regierungs vertreter erschienen. Er erhielt während der Ver sammlung ein Telegramm, das vom Statthalter gekommen sein soll. Der Bundesobmann, Herr Reichsratsabge ordneter Schraffl, begrüßt die Versammlung und konstatiert, daß der großartige Besuch beweise, der Bauernbund habe auch in Südtirol

nichts auf die Seite tun kann. Im Zusammenschluß aber liege eine Macht, die der Bauer bisher noch nicht so recht erkannte, und der wirksamste Zusammen schluß sei heute im Bauernbund. Ehrenpflicht ist's für jeden Bauer, nicht nur dem Bunde beizutreten und treu zu bleiben, sondern auch die Nachbarn und Freunde zum Beitritt zu ver anlassen. Landtagsabgeordneter Rainer begrüßt es, daß fast kein Tal mehr existiert und keine Ge meinde, in der nicht der Bund schon Mitglieder hat. 16.000 Mitglieder zähle der Bund

und doch sei keine Organisation so heftig bekämpft, verdächtigt und angefeindet worden wie der Bauernbund. Man hat gesagt, durch den Bund würden die Bauern zur Sozialdemokratie heran gezogen. Die Bündler seien aber doch nicht Leute, die der Welt vorlügen, wie es die Sozialdemo kraten tun, Religion sei Privatsache. Der Bauer wird stets die Religion hochhalten müssen; kommt er ja in viele, viele Lagen, wo er keinen anderen Trost mehr hat und ihm niemand mehr Trost spenden kann als die Religion. (Bravo

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Volksblatt
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Seite 4 von 8
Datum: 26.03.1921
Umfang: 8
Seite 4 Mitteilungkn des Tiroler Bauern- bundes in Bozen. Die Gemeinden Sterzing, Mareit, Thuins, Pfitsch, Ried, Ried-Tschöfs, Trens, Brenner, Stilfes, Riednaun, Pflersch, Ratschings und TelfeS haben an den Tiroler Bauernbund da? Er. suchen gestellt, für eine Mäßigung in der Steuerbemefsung, jinsbefonders für eine Erhöhung des Existenzminimum? von 1600 Lire, bei der Regierung vor stellig zu werden. Der BauernVund hat dieses Ver» langen schon wiederholt den Regierungs stellen unterbreitet

, bisher aber eine Aenderung dieser vorsintflutlichen Be stimmungen leider noch nicht erreichen können. Der Bund wird mit einer Hart näckigkeit, die der Selbstverständlichkeit dieser Forderungen entspricht, die Er reichung von zeitgemäßen Steuer bestimmungen ^Verfölgen und hofft, in seiner Tätigkeit von der ganzen bäuer lichen Bevölkerung unterstützt zu werden. DaS Sekretariat des Tiroler Bauernbundes. I. Die Uerfoualewksutmettsteztev. Der Bauernbund hat sich kürzlich bei der italienischen Negierung

verwendet, daß das Existenz minimum für die Bemessung der Einkommensteuer von 1600 auf 6000 Lire erhöht werde. Doch das Ministerium in Rom hat für dieses den heutigen Verhältnissen entsprechende Verlangen kein Ver ständnis gezeigt und das Ansuchen rundweg abge lehnt, obwohl die Finanzbehörde in Trient dasselbe begründet und befürwortet nach Nom geleitet hatte. Trotz dieser Absage wird aber der Bauernbund sich auch weiterhin mit eller Kraft dafür einsetzen, daß dieser unhaltbare Zustand behoben

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Bücher
Jahr:
(1931)
Tiroler Bauernkalender; 26. 1932)
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Seite 28 von 300
Umfang: 268 S.
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: Teilw. in Fraktur;
Signatur: II Z 59/26(1932)
Intern-ID: 506117
Lichtblicke für die nächste Zukunft unseres Baterlandes. Umsomehr müssen wir zum obersten Lenker unserer Geschicke unsere Gebete emporsenden, daß er sich der Menschheit erbarme und sie wieder er nennen lasse, daß bei ihm allein das Heil und Rettung ist. Wir wollen unsere Rückschau beginnen in unserer eigenen Häuslichkeit. Unsere Leser wissen, daß das Jahr 1930/31 zwei Ereignisse sür den Bauernbund gebracht hat, welche denselben in tiefe Trauer ver setzen mußten. Das erste dieser Ereignisse

war das Hinscheiden unseres bewährten Führers Monsignore Dr. Wendelin Haidegger, der am 1. Oktober 1930 in seiner Heimat Obernberg am Brenner seinem langen und schweren Leiden erlag. Unter außerordentlich tragischen Um ständen verlor der Bauernbund am 2. Ok tober 1930 seinen Redakteur Josef Güster, der am 28. September 1930 wenige Schritte von seiner Wohnung in Ambras von einem ruchlosen Menschen überfallen, fast totgeschlagen und beraubt wurde. Am 2. Oktober verschied er in der Klinik in Innsbruck

, ohne das Bewußtsein wieder erlangt zu haben. Die Verdienste dieser beiden Männer um den Bauernbund sind in der „Bauern- zeitung' in gebührender Weise gewürdigt worden. Die Erinnerung an sie wird stets im Bauernbunde in ehrender Weise er halten bleiben. Ein anderes Ereignis, das viel Für und Wider hervorgerufen hat, ist die Erkundigungsfahrt unseres verdienten Obmannes und Ministers Andreas Thaler nach Südamerika, um dort ein geeignetes Siedlungsland für tirolische und später auch andere österreichische

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