, was das Schicksal an irdischer Selig keit zu vergeben hat, ist in dieser Stunde Bill Hogemeister und der kleinen Fan zuteil gewordeu. Dem alte» Barou wird der Gedanke a» eine Treu»»»g vo» der Enkeltochter sehr schwer, »nd seit ein paar Tagen trägt er sich mit dem Pla», ganz »ach Berli» zu ziehe» u»d Zehmen schon jetzt an seine» Lehn- vetter »lud Erbe» zu übergeben. Schließlich bleibt aber doch alles, wie es war, selbst der Rase» wird »icht mehr gemäht. „Mag er »ur wieder wachsen,' sagt der Baron, „mir gefällt
der alte, unrasierte Herr doch besser. Später, wenu Ihr alle »lit de» Kinder» kommt —', Fan errötet u»d Hogemeister lächelt, „wenn Ihr im Sommer mit den Kinder» kommt, dann ,»ag er sich wieder rasiere» lassen.' Arm iu Arm schreiten sie da»» auf der Terrasse hi» »ud her, Fa»»h leh»te sich fester an ihn, uud mit ei»em tiefe», volle» Blick z» ihm aufsehend, flüsterte sie leise, beinahe demütig uud doch so stolz: ,,Nu» ist alles gut!' Der alte Baron saß in einem Kroblehnstuhk hinter einer großen Zeitung
und preßt das' Gesicht in die Kisseu, um das Schluchze» zu ersticke«. Sie soll ihu wiedersehen — und — er ist — frei! / Als Fan den Wagen vorfahren sieht und die Treppe hinabgehl, zittern ihr die Füße. Trotzdem scheint sie ganz ruhig, uur ihre Waugeu siud etwas lebhafter gerötet als soust. Im Hausslur steht das Mädchen mit dem Kind; als es die kleine Fan sieht, streckt es verlangend die Ärmchcn »ach ihr a»s. „Nimm sie doch,' sagt der Baron und tritt vor die 'Tür und ohne Überlegen tut Fan