an zwei Stellen zu überwölben und ferner um Errichtiung eines weiteren Hydranten in der Winteranlage ein- Kuschreiten. (V e rmählun g.) Am Dienstag den 13. dZ. findet in Bozcn die Trauung des Herrn Adolf zogen, .schon nachÄrzer Zeit den Gatten verldreit hatte. Jhve Ehe war Rnderlos geblieben, aber der alte Graf hatte sie zur Universalerbin eingesetzt. Baron v. Hohenstem gab feinem! Rosse sie Sporen. Hoch bäumte; das. Pferd, sich auf, dann setzte es sich in Galopp., Es' War ein scharfes Ritt
, der den Baron die Gwanken vergasen ntachen sollte. Bald aber Kugelte? er das Roß wieder und verfiÄ von neuem in feme Träumereien. Wie hatte sie ihn.empfangen, «cks er ihr heute den durch die Mikette gebotenen. Besuch ntachte. Konnte dieses liÄenswürdige BenDnien erkünWK, ev- HÄchlÄ sein? Nein, das war noch rmiwer/jen^ ssüenvolle Auge, fn das er fo gern sich, versenkt, es war noch «.jenes . enizückende, liebreizende Lächeln, das ihn inüner b^aubert, das War nvih jene SMamkeit,.die.er intmer verHirt. Wie seln
Herz Mhte:. 0 Vnnte.,es fein, Wnnt« noch:das Glück in ihm eingehen!. — Baron. Von Hohenstein Ätt trau^l^ui^ water.. ^ ^ Dmch^.gvldWenPfingstmvxgen:^ das vÄodisch-; Geläute?der iWcken. In, Hs KiW-/ lein am Bergesh^ ÄMen die^^M Betev. und bald beganN'!i^,Merliche...Nchamt... Lart an eiye,Gäule igelehnt,; stand BarvM Mhenstein; dort, dicht unter der KanHeh Knete.die Gräfin von Herdau hn grMchm StlW .Mne. AlMn hattm f« bald gefunden. -Ja, dÄs war .nvch LanK jemS! Holdsellge Mf^, d«m! er sein« Liebe