! Was zwischen uns besprochen M. !ei bszraben in Ihrer Brust! Ich will Helsen, mein Auge wird über Sie >°°chen: wollen Sie mir oertrauen?' <-r reicht^ jhc die Rechte und ihre kleine legre sich m die feine; von der Tür her «in Räuspern: Hovr ödn Meneoiüe trat ^ ^ ^ seinen Augen zuckte es. da « ^ beiden so a«Än sank „Ah, mein lieber Barvn, Wie gut, daß Sie kommen!' sagte der Prinz lächelnd. „Ich habe mbr eben erlaubt, einer glücklichen Braut ein Angebinde für die kommende baWge Hochsort zu machen.' Dvr Baron trat näher, fach
.' „Wie meinen Sie das. Hoheit?' fragte Baron MenevÄle. „Haben Sie denn Ihren UnMcksabend w Rom vergessen?' sagte der Prinz lächelnd. „Ich habe Ihnen unlängst, als ich in der Burg meinen Besuch abstattete, baldige Ge legenheit versprochen, Ihren Vervist wert zu machen. Wie wäre es, wenn wir heute noch Fortuna anriefen, ob sie Ihnen oder mir gün stiger gestimmt sei? Das Fest neigt dem Ende zu, die Gäste werden es mir nicht ver- übÄn. wenn ich mich etwas zurückziehe, denn ich bin «in Mann bei Jahren. Eine sonder bare
Aufregung ist heute in mir. Herr von MensoNe: ich möchte erproben, ob das Mick wirklich Ihre Sklavin ist! Sie haben einst gesagt, das GSück sei ihnen hold in der Liebe mit» im Spi< »d in de? Tat hat «och ««» Mann um sine schönere Braut mit Erfolg gefreit. Messen wir uns im Spivl, vielleicht will Ihnen das Glück auch darin heute wohl!' „Sie kommen meinen Wünschen entgegen, Hoheit', fagSe der Baron, ..doch geht man nicht zu einem Fest mit Taschen voll Gov>.' .^Darüber machen Sie sich kerne Sorge'. faOe
hier, Baron, arrangieren Sie alles, Sie fin den in der Kassette dort in der Ecke Karten spiele im llebsrfiuß. Ich bin in wenigen Minuten zurück. Madame, wenn Sie wach Hause wolle» die SänHe« steh«» beweit: dach möchte ich Ihnen empfehlen, hi«r noch in diesem Raum der Ruhe zu pflegen, Sie sehen wirklich leidend aus. Ich werde dafür sovgM, daß Sie nicht gestört werden.' Annita von Tarent blieb gern, denn sie hotre das Gefühl, unter dom Dach weiten zu dürfen, unter dem er sich befand, sei höchstes Glück
. Sie fetzte sich in einen der schwellen den Polster, lehnte müde das Haupt zurück und jchwß die Augen, nachdem der,Prinz den Raum verlassen hatte. Meneoill« war im ««stoßenden Gemach, das ihm der Gastgeber geöffnet. In der Mitte stand «n großer grüner Usch; der Baron öffnete die ihm bezeichnete Kassette mtö entnahm derselben inehrvre Spiele. Vor sichtig spähte er um sich — er war allein, n-emand sah ihn. Er öffnete zwei Spie!« und lirtz die Blätter durch die Finger gleiten, zwei davon steckt