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Bozner Zeitung
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Seite 1 von 4
Datum: 04.11.1864
Umfang: 4
, wie -nach dem Tode eines ersten Regiments-Jnhabers,- nämlich durch sechs Wochen, wenn die Ernennung seines Nachfolgers nicht früher erfolgt. — 1. Nov. Se. Majestät der Kaiser kam gestern nach Wien und ertheilte Audienzen. Unter Anderen empfing Se. Majestät den aus Berlin in besonderer Mission hier eingetroffenen General Baron Schulz und den srüheren Statthalter Baron Bach. — Der Meldung der „Oesterr. Ztg.', wonach der k. k. Bot schafter Baron Bach bereits gestern seine Rückreise nach Rom angetreten

haben soll, wird widersprochen. Baron Alexander Bach dürste sich erst Mitte Novem ber wieder ans seinen Posten begeben. Triest, 27. Oktob. Dem k. mexikanischen Generat Graf Thun ist es gelungen, einen Vertrag zn Stande zu bringen, nach welchem das mexikanische Freiwilli- genkorps in zwei Halsten, am 15. November nnd am 15. December d. I. überschisst werden wird, so zwar, daß vom letzten Tage an keinerlei Freiwillige ans österreichischem Boden sich befinden werden. Mit dem ersten Transport schifft sich auch General Thun nnd

als Gouverneur von Schleswig-Holstein, hier seine Residenz ansschlage». Kiel würde daun auch Sitz der gemeiusameu provisorischen Regierung der Herzogthümer werden, deren Bildung wahrscheinlich die bisherige holsteinische ^andesregiernng auslösen würde. Man nennt bereits Mitglieder des nenen Gou-. vernements, darnnter zuerst Baron Scheel Plcssen. Wir wissen natürlich nicht, welchen Grund dieses Gerücht hat, würden aber bedauern müssen, wenn es wahr wäre. Denn so große Verdienste sich der Baron früher

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Brixener Chronik
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Seite 3 von 8
Datum: 27.03.1906
Umfang: 8
Dienstag, „Brixener Chronik.' 27. März 1906. Nr. 37. Seite 3. Hebung von seinem Amte vorgebracht und dieses Ansuchen auch eingehend begründet hat.' Wie verlautet, hat Baron Schwartzenau, der nach den unseligen Vorgängen im November 1904 von Wien her nicht mehr jene Unterstützung fand wie vorher und ein Einlenken von seiten des Jnnsbrucker Gemeinderates nicht zu erhoffen hatte, schon bald nach der Landtagssession im November 1905 seine Demission eingereicht, nach dem ihm der Landtag

durch Ablehnung des Greilschen Antrages auf Eröffnung der Debatte über des Statthalters Antwort (gegen die Inter pellation wegen des Militäreinschreitens im November 1904) eine Art Vertrauensvotum und Genugtuung bereitet hatte. — Der Nachfolger soll erst nach dm Reichsratswahlen ernannt werden, deren Ausgang die Regierung ab warten will. Aus Vorarlberg schreibt man uns vom 23. März: Die Nachricht von der Abberufung des Statthalters Baron Schwartzenau erregt in Vorarlberg durchaus nicht jene Freude

, mit der diese Nachricht in manchen Kreisen Tirols auf genommen wurde. Man betrachtet diesen Schritt der Regierung als ein Zurückweichen vor dem Terrorismus der Straße, als eine Kapitulation des Ministerpräsidenten Baron Gautsch vor dem von Dr. Erler, Lantschner und Habermann ge führten Straßenpöbel. In Vorarlberg erachtet man es als Pflicht der Regierung, Gesetz und Autorität hochzuhalten, nicht aber vor Erler und den Jnnsbrucker Radauhelden eine ehrfurchtsvolle Reverenz zu machen. Man bedauert es, daß die Regierung

den Statthalter geopfert hat, be- fonders auch deshalb, weil Statthalter Baron Schwartzenau sein Wohlwollen gegen Vorarlberg stets bekundet hat. Das „V. V.' fordert, weil man die Vertreter des Landes vor dem Arlberg im Parlament um ihre Stellung zum Statthalter wechsel nicht befragte, daß Vorarlberg eine eigene, von Innsbruck unabhängige Landesregierung er halte, wie sie das nicht viel größere Land Salz burg schon lange besitzt. Kurze Nachrichten. Zu den Vorgängen in Ungarn. Der „Osservatore Romano

der Eintritt in die k. u. k. Kriegsmarine gestattet wird. Spende. Der Statthalterei-Vizepräfident Baron Spiegelfeld hat für die durch Feuersbrunst geschädigten Einwohner von Cavizzana den Betrag von Kr. 800 gespendet. Berufung. Wie dem „Tir.' gemeldet wird, erging an Herrn Stecher, Schulleiter in Mals, der ehrenvolle Ruf, die Stelle eines Bezirksschulinspektors in Bruneck anzunehmen. Personalien. Der Leiter des Handels ministeriums ernannte den Postverwalter Karl Anton Hirschbühl in Dornbirn zum Oberpost

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Bozner Zeitung
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Seite 3 von 4
Datum: 11.12.1891
Umfang: 4
V«Isd. Ler?. Tchn-> Pers.: Pers. Pers. Peri., Post,^ Tbs.tz Perl ^ Schne Vers., Schnt«. Pers. Postz Um (JUlic Kilon aq Uori ab kroo a» Mva a« ki-oo a«I Mv» a Aroo üiiori an! Soiexw Mvs lous mu Postzu» Unterdi Leleg ihr ^ »04 ^ S2'i l 045 3.35 7.09 A.S0 1S.28 Itudenten mir Rath und That > »In liess-er Trauer ^ !>nd Verehrung' »amilie Baron Hartlieb Das i?fficiers-<5orps Kaiser-^llger-.'^egiliienies »tränze > Maria Consolari-Toggenburg ?er.. lISftßt. 6.00 8.37 ll.00 t.03 -.27 tokll»osltßt. Schne

Fugger' als Zeichen Mjahriger treuer Ergebenheit Verehrung und Anhänglichkeit. „In dankbarster Erinnerung' Familie Dr. Johann von Zalttnger-Thurn. „Aus Verehrung' der Frauenverein. „Das Offieiers Corps' des Infanterie-Regimentes Nr. S2 „Seinem Inhaber vom Jahre 1856 bis 1LK8' „Baron und Baronin Mollerus' „In ehrfurchtsvollster Dankbarkeit' Bianca Kirchebner. „In treuem Gedenken' Gräfin Huya-Sarnthein Gemeinde Zwölfmalgreien (2 Kränze) „Sr. k. u. k. Hoheit,' in tiefster Ehrfurcht gewidmet vom Hausarzt

bewahrt hat, dessen Name, Entstehungs» jähr und Schicksale, ebenso wie den Namen der Erbaue nnd Bewohner gänzlich unbekannt zu fein sche i.t. — Bei der jüngfthin im Muuizipaljaale za Rooeredo abgehaltene gut besuchte!» Wählerver« sammlung wurde einhellig die Wiederwahl des bis« heri-en LandtaaSabgeordneten für diese Stadt. Bin germeisters Baron Baleiian Malfatti. unter Änfrechthaltnng des Principes der Abstiuenzpoliiit beschlossen. In Laois biaonten vor einigen Tagen im Centru m der Ort.chaft 3 Häuier

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Der Tiroler / Der Landsmann
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Seite 5 von 24
Datum: 20.12.1900
Umfang: 24
, um i/z5 Uhr nachmittags statt. Krisen, 18. December. Das „Tiroler Volks blatt' sucht in seiner letzten Nummer sich zu recht fertigen, dass es dem christlichsocialen Candidaten der 5. Curie verschiedene nicht sehr ehrenvolle Titel verliehen, und sührt als Entgegnung ein paar Zwischenrufe vn, welche bei der Verfammlnng am 14. October in Brixen gegen Baron Dipauli ge richtet worden sein sollen. ES ist unwahr, dass Dipauli „SchnapSkessele' geschimpft wurde; der betreffende Rufer, ein Mann aus dem Volke, warf

nur die Frage dazwischen: „DaS SchnapSkessele? WaS ist'S mit dem SchnapSkessele?' ans eine Ge schichte anspielend, die über die Brennerei des Herrn Baron mancherorts erzählt wurde. — Die christlich» socialen Blätter haben übrigens die von einzelnen Gegnern DipauliS etwa gebrauchten schmähende Ausdrücke nie gebilligt, während der geistliche Redacteur des „Tiroler Volksblatt' die dem Gegen- candidaten zugedachten Titel ohne Scheu veröffent licht und approbiert hat. Dies sei „der Vollständig keit

, wie eS der Fall war, so ist das ihre Schuld. Der Herr, der vor Jahren von Dipauli ein Geschenk erhalten, und ihm dafür die Hand geküsst, jetzt aber gegen den Baron geschürt und gehetzt haben soll, ist in Mals unbekannt. Margreid. (Teichdiebe.) Der Neumarkter Fischereipächter hat auch Heuer wieder großen Schaden erlitten, da unbekannte Thäter mittelst Dynamit patronen in seinem Teiche Fischerei betrieben. Diese Dieb stahlsart ist eine äußerst schädigende, da durch eine einzige Patrone Hunderte von Fischen

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Der Bote für Tirol
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Seite 1 von 8
Datum: 19.06.1879
Umfang: 8
25 fl. 50 kr., Gallenkirch 24 fl., Bludesch 21 fl , Ludesch 12 fl. 4 kr. 16. Vonl Herrn k. k. Hosrath Alb. v. Rungg in Trient 425 fl. 91 kr., darunter von den Brüdern de Facchi 100 fl., vom Bezirke Niva 229 fl. 95 kr., von der Redaction der „Voog oattolios,' in Trient 11 fl. 50 kr., 30 Frc., vom Eanbelpergher Andrea in Roveredo 10 fl., vom Baron Menghin in Rove- redo 15 fl., vom Bergmann Josef in Trient 10 fl. Zusammen 3734 fl. 72 kr. Innsbruck, den 18. Juni 1879. V o r h a u s e r. PoMifche Tagss - Chronik. Inland

. Conserenzen der bezeichneten Art finden nicht statt, Generalmajor v. Pielsticker war allerdings in Wien mit sechstägigem Urlaube, aber nur zur Regelung von Privat-Ange- legenheiten, und er dürfte das Kriegsministerium kaum in einer anderen Absicht, als in der, sich zu melden, betreten haben. Was den FZM. Baron Philippovic anbelangt, so befindet sich derselbe allerdings in Wien, ohne sich jedoch zu einer anderen Expedition zu rüsten, als zu der nach Marienbad, wo er sechs Wochen zu bleiben gedenkt

, daß die gewesenen Reichsraths- Abgeordneten Baron Hippoliti inBorgo undDecan Geutilini von Calavino, welche zwar clerical ge sinnt, aber doch im Parlamente sich nicht der ver fassungsfeindlichen „Rechtspartei, sondern dem Club des linken Centrums anschlössen und dadurch bei un seren deutschtirolischen ultramontanen StaatSrechtlern in Ungnade und Anathem verfielen, diesmal nimmer gewählt werden sollen; allein die Sache hat mancher lei Schwierigkeiten, da bei einem großen Theile des wälschtirolischen ClernS

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