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Meraner Zeitung
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Seite 2 von 8
Datum: 19.04.1914
Umfang: 8
sind: Durchlaucht Prinz Hohenlohe-Langenburg (Wien), Fürsttn Schachowskaja (Moskau), Fürst Pälffy «Budapest), Graf und Grafin Wilczek (Wien), Gräfin Zichy (Brixen), Gräfin Landsberg-Velen mit Tvchter (Schloß Velen), Gräfin Lüttichau (Berlin), Baron Stackelberg mit Gemahlin und Tvchter (Estland), Freiherr von Herring (Innsbruck), Baron Augustin mit Gemahlin (Rovereto), Baron v. Lüding- Hausen-Wolff mit Sohn und Dochter (Schone berg), Freiherr Handel (Hagenau), Freiherr Wrazda (Czerncwitz), Barionesse von Lüding

hausen (Wilmersdorf), Baron von Ditfurth mit Gemahlin (Berlin), Baronin Knoop ^Lon don). ' - --- (8335 —.^gleich zeitig anwesende Gäste.) Die höchste TÄgessrequenz ver heu rigen Saison brachte diesmal (wie alljährlich am Ostermontag) die Zahl von 8335. Die vielen Hunderte Eintagsausflügler, welche den Kurort zu den Feiertagen aus Bozen, Brixen und dem übrigen Tirol besuchen, sind hier nicht mit eingerechnet./ In der vorjahrigen Saison bezifferten sich die am Ostermontag gleichzeitig- anwesenden

Kronen ein. Nach Abzug der^ aller dings nicht unbedeutenden Ausgaberitchürften 5000—6000 Kronen rein verbleiben. * (Lawn Tennis-Turnier.) In'der Zeit vom 12. bis 17. ds. fand cün Sportplatze Meran ein Lawn-Tennis-Turnier statt, das unter dem Protektorate der Frau Baronin Pach, geb. Gräfin Henckell-Donners- mar? stand und einen sehr schönen,Verlauf nahm. Als Schiedsrichter fungierte Baron Pach, als Handicaper Hetr Otto Voy Ander Lan-Höchbrunn, als 'Turnierleiter und Kassier Herr E. Bu chholz. Gestern

nachmit tag nach 5 Uhr wurde das Turnier beendet, und fand die Preisverteilung statt. Der Ver lauf des Spieles war folgender: 1. Herren- Einzelspiel ohne Vorgabe: Es siegte. Graf Nostitz gegen Schütz.mit 6/0,x7/5 ; Baron Ringhvffer gegen Graf Mohl mit 6/0, 6/1; F. Michel gegen Jonny mit 6/0, 6/0; Sämek gegen M. v. Ertzdorff . mit 6/3, 1/6, 9/6; Michel gegen Same? mit 7/9, 6/4, 6/2; Baron Ringhvffer gegen Michel mit 6/2, 6/2. Den 1. Preis (eine silberne Zigaxettendvse) erhielt Baron Ringhoffer

, den 2. Preis ' (Zi garrenetui) F. Mi che l. — 2. Da men-Ein- zelspielohn<Vorgabe. Es siegten Frau Same? gegen Frl. Reichstein mit 6/2, 6/2; Frl. Schönherr gegen Frl. Raab Mit 6/4, 3/6, 6/1; Frl. Simond gegen Frl^Blümen- feld mit 6/2, 7/5; Frau Same? gegen Frl. Schönherr- mit 6/1/ 6/0 und /^geF 'Früulein Simond mit 6/0, 3/6, 6/2. Den.1^ Preis (Schreibzeug) erhielt Frau S a nr e?,' 2. Preis (Schreibzeug) 'Frl. S imon d.—?' 3. H e r r en- Doppelspiel ohne Vvrgabe. Von den drei Parken: Baron RingHoffer

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Der Burggräfler
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Seite 5 von 8
Datum: 02.04.1913
Umfang: 8
). geritten von Baron Wrazda. 5 58' Min., 71V, Kilo. Sicher mit zwei Längen. 2 „Ealumel', 6j. W. de« Bittorlo Daria (Mailand), geritten von Leutnant Balerian. 3. „Glriamund', W. des Ober leutnant» Jaeger (München), geritten vom Besitzer. Totalisateur: Sieg 5:9, 10:14, 11. Offiziers-Trost-Steeple-chase. Handicap. Ehrenpreis des Osfiriersrennnereines Wien und 1700 Kronen. Für 4jährige und ältere Pferde, deren Besitzer in diesem Meeting für ein Hluderni»., Hürden- oder Flachrennen genannt und per Pferd

r>. Wodtaner, geritten von Leutnant eetei». 3 „Plewna', 4j. S'. desselben, geritten am Besitzer. 4. „Ernst II', H. de» Oberleutnant, M8tr, gelitten vom Besitzer. Totalisateur: Sieg :9, Platz 10:12, 15. Verlosung»-Handicap. 1400 Kronen. Für jährige und ältere Pferde aller Länder. 1400 rier. 5 Reiter. 1. „Mehetne', 6j. St. de» Leut- Mi» Mo» Gertoi», geritten von Baron Wrazda. „Leb fidel', St. de» Oberleutnant» Jaeger, ge rn vom Besitzer. 3. „Andromague', 5j. St de» enlnants Geriet», geritten von Snlly-Levy

. 3h. 71 verzeichnet 19919 Parteien mtt 29923 P.rsonen. Unter den Neuangekmmenen sind: Gräfin Finckenstein mit Tochter (Simnau), Graf Paar (Wiens, Graf Urch- tritz (Ungarn), Graf von Arntm-Vottzenburg mtt Sohn (Boltzenburg). Graf Schäsburg - Thannhrlm (Düsseldorf), Gräfin Mahl mit Kind (Ratzland). Baron und Baronin Tiele-Wtnckler (Battraeruht). Baron von Senden (Parchlm), Baron und Baronin Dumretcher (Wien), Freiherr oon Tücher mit Ge mahlin (Nürnberg), Baron von Lupint mit Sohn (Uim), Baron oon Arnim mit Gemahlin

(Grimma), Exzellenz Baronin Jaoanov'c mit Tochter (Wien), Baronin Wrangel mit Tochter (Estland), Baron Liplhoy mit Gemahlin (Loorin), Prof. Dr. Rabl mit Sohn (Leipzig), Generalkonsul Hallgarten (Ham- bürg), Generalkonsul Elsenmann mit Famllte (Berlin). Der neue Statthalter Graf Doggen burg hat berelt» gestern Bozen verlassen, um über Innsbruck nach Wien zur Eidesleistung zu fahre«. Allgemein wird an ihm gerühmt, dstz er sehr de- sähtgt ist, ein große» Verwaitungstalent besitzt und ein vortrefflicher

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Brixener Chronik
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Seite 3 von 14
Datum: 24.02.1914
Umfang: 14
I kann, hat sich unlängst in Meran ereignet. / Im Jahre 1911 kam ein ungefähr 56jähnger, I äußerst eleganter Herr nach Meran, naMte Pcy / .Baron von Benskow^?adosch5, an fe«-r Gate eme 1 24. Februar. Nr. 23. — Seite gleichfalls sehr vornehm tuende, nicht mehr ganz junge Dame, dle „Frau Baronin*; sie kämm beide direkt „ans Australien'. Mit 5000 Kronen Anzahlung setzte sich das Ehepaar in den Besitz des Schlosses Pmzgau m Obermais, richtete es auf Bora aufs glänzendste und vornehmste ein und ließ sich durch ^ Dienstboten

bedienen und die zahlreichen Gaste waren des Lobes überströmend über die auSgezelchnete Küche, die der „Herr Baron' führte. Das diplomatisch reservierte Verhalten, der Typus eines ostelbischen LandjunkerS und preußischen „Jarde-Ossiziers', verbunden mit einer gewinnenden Leutseligkeit, brachte alle Gäste in Verzückung und es war ihnen eine hohe Ehre, dem „Herrn Baron aus 'uer momentanen Verlejenheit' zu helfen, sie pumpten bedingungslos und unbeschränkt. Aber das Allerköstlichste ist, daß nebst

den zahlreichen Privat personen und diversen Banken auch die — k. k. Steuer behörde sich unter den Geprellten befindet, welche dem „Herrn Baron' seit zwei Jahren die Kauftaxe von 7700 Kronen bis dato stundete. — Doch währt bekanntlich nichts auf Erden ewig, selbst die Leicht gläubigkeit der Leute nimmt einmal ein Ende. Und so wurde im Jänner 1914 gegen den „Herrn Baron' eine Betrugsaltteige erstattet. Und der Herr Baron? — Der war verschwunden! Aber gleichwie der Teufel» wenn er verschwindet, Pech

- und Schwefelgestank hinterläßt, hinterließ der „Herr Baron' Schulden und — seine Gemahlin, die „Hrau Baronin'! Die treulos Verlassene schmachtet jetzt im Kreisgericht Bo^en und harrt sehnsüchtig auf ihren Herrn Gemahl, noch sehnsüchtiger aber auf das Geld zur Begleichung der Schulden. Diebstähle. In einer Pension in Untermais wurde einer dort zur Kur weilenden Dame aus einer versperrten Reisetasche der Betrag von 2300 Kronen entwendet. Als des Diebstahls verdächtig wurde die bei der betreffenden Dame als Jungfer

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Der Tiroler / Der Landsmann
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Seite 3 von 8
Datum: 10.12.1920
Umfang: 8
wur den durch die Polizei verhaftet und werden sich wegen schwerer körperlicher Beschädigung zu den antworten haben. Griseldis. Roman von H. l! o n r t h s - M a hler. (73. Fortsetzung) ..Hast recht, Gilda, glücklich ist man nur zu ! Zweien. Nicht wahr, Fräulein von Ronach?' Sie vermochte nicht zu antworten und zum Glück wurde sie der Antwort überhaupt enthoben, ^er Diener Heinrich kam iämell au» den Pavillon „Herr Baron Dalheim wünschen den Herrn I «rasen zu sprechen,' meldete er. Graf Harro

von Ronaa)/ Dalheim kommt zu mir »räch Treuenselsl s «as^bedeutet das?' «is strahlte über das ganze Gesicht. >Zao wird bedeuten, daß er sich eines Bessc- ! ^ ^sonüen hat, Herr Graf.' Er preßte die Lippen zusammen > - Es wird nichts als eine Enttäuschung oabei ^kaub'oimnen,' sagte »r matt und ging mit lckws- s schritten davon. ^nseldis drückte die Hände ans Herz. , . >^cn>e Enttäuschung — eine große i;r«U4>» hkrauskommcn,' dachte sie froh. Baron Dalheim war in einen Salon geführt worden

. Dort hatte ihn Komteß Beate mit gro ßen, erstaunten Augen empfangen. Sie hatte den Diener nach dem Pavillon geschickt, denn sie hatte den Grafen nach dem Part hinübergehen sehen. Als Graf Harro das Schloß betrat und vernahm, daß Baron Dalheim mit der Komtesse im Salon sei, sandte er den Diener zu dem Baron und ließ ihn in sein Arbeitszimmer bitten. Er wollte bei dieser Begegnung mit dem ehemaligen Freund keine Zeugen haben. Hochaufgerichtet, aber sehr blaß stand er mitten in seinem Arbeitszimmer, als der Baron

eintrat. Eine Weile standen sich die beiden Männer stumm gegenüber. Auch der Baron war sehe bleich uich sichtlich erregt. Und seine Augen hingen an dem Gesicht des Freundes, als müßten sie bis in seilte Seele dringen. Und die stolzen, wahrhaf ten 'Augen des Grafen besiegten vollends die Be denken des Barons. Er schritt nun schnell auf den Freund zu mit ausgestreckten Händen. „Harro — lieber Harro — kannst du mir verzeihen?' Graf Harro zuckte zusammen und 'strich sich über die Stirn. ,Iir verzeihen

. Es war, als löse sich ein furchtbarer Bann von seiner Seele. Langsam, wie tastend, legte er seine Hand in die des Freundes. „Du hast mir sehr weh getan, Fritz. Gerat»« von dir tat es hundertfach weh. Ich hätte dir das nie — niemals angetan. Und wenn man dich ver urteilt hätte, ich hätte doch an dich geglaubt und wäre an deiner Seite gestanden. Daß du mich fal len ließest, war schlimmer noch als dieser schreck» liche Richterspruch — ich tonnte es nicht fassen.' Fest und warm umschloß der Baron fein« Hand

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Pustertaler Bote
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Seite 4 von 10
Datum: 06.09.1912
Umfang: 10
, ist bekanntlich ein Lostag und soll es an diesem Tage schön sein. Vormittag war hier herrliches Wetter, nach mittag kam leichter Strichregen, der aber bald wieder aufhörte, nachts Gußregen und in den Höhen Schneefall. — In Corvara kommen And gehen Touristen in ansehnlicher Ahl. Hoffentlich bringt ein schöner September einigen Ersatz Mr^den schlecht ausgefallenen August. ' — Abtei, 2. September. Herr Baron Carl Freitag aus Riga in Rußland wollte letztes Jahr in Abtei einen Grund erwerben, AM dort eine Villa

zu erbauen, doch wurden Hm bei der Grunderwerbung Schwierigkeiten bereitet. Er kaufte sodann vom Gasthofbesitzer Nagler in Pedraces ein vis-a-vis oberhalb des Gasthofes Nagler gelegenes Stück Grund und begann mit dem Bau einer großen, hüb schen Villa, welche Heuer vollendet und von Herrn Baron mit Familie bezogen wurde und wird Herr Baron jedes Jahr zum Sommer aufenthalte hierher kommen. Der Bau ist solid hergestellt und Herr Baron wollte den Arbeitern, welche an diesem Bau teilgenommen

. So hat der beliebte Herr Baron Freitag seine braven Arbeiter geehrt und letztere werden diesen Tag auch Nicht so bald vergessen.— Herr Baron Freitag ist ein stiller Wohltäter und hat auch unsere Schulkinder mit einem namhaften Betrag beschenkt. Letztes Jahr führte der Herr Baron mit dem Führer Adang und Dapunt eine Erst besteigung durch. Sie durchkletterten den Zwischenkofelkamin und bestiegen dann nach gefährlicher und anstrengender Kletterei einen Turm zum ersten Male, welchem die Führer dann den Namen

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Volksblatt
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Seite 7 von 8
Datum: 25.02.1920
Umfang: 8
. Von diesen Ankäufen erfuhr auch die Malerin Johanna Wiesinger, die in der Folge mit Kreindler in Verbindung trat, um diesen Zchnaps, angeblich von einer Trientner Firma, zum Kaufe anzubieten. Mitte Mai 1918 richtete Kreindler an den Inhaber der Firma Adalbert von Rögglaschen Kelleret in Kaltern, Andreas Freiherrn Dt Pauli, ein Schreiben, in dem er ihm 17 Hektoliter Treberbranntwein zum Preise von 34 Kronen zum Kaufe anbot. Ueber Einladung des Barons Dt Pauli erschien Kreindler bei diesem und Baron Di Pauli

vereinbarte m«t Kreindler de.n Ankauf des Brannt weines. Di Pauli und der Feldwebel Kreindler begaben sich zusammen nach Eppan, um den Branntwein zu besichtigen, und oortfelbst übernahm Di Pauli die Ware, mit der Anordnung, daß sie an Ort und Stelle zu verbleiben habe. Nach Abschluß des Geschäftes veranlaßte Kreindler d^n Baron Di Pauli, daß er mit ihm nach Bozen zur Malerin Wtesmger fahre, weil diese ebenfalls Branntwein zu verkaufen habe. Johanna Wiestlig?r versprach eine Branntweinliefernng

von 7 Hektolitern und erhielt von Baron Di Pauli 20.000 Kronen Anzahlung mittels Scheck. Tatsächlich hatte die Wtesinger keinen Branntwein zur Verfügung und betrachtete angeblich die Anzahlung des Di Pauli als Vorschuß zu Ankaufszwecken. Sie kaufte in der Folge ein Faß Kognak zu 112 Liter. Bald nachher wurde. Bernhard Kreindler mit dem Galizianer Barot Manbler bekannt, der Branntwein kaufen wollte. Kreindler bot ihm Branntwein zu 38 Kronen pro Liter zum Kaufe an, doch Mandler erkimte, er könne nur von eimr

Firma kaufen. Um das Geschäft möglich zu machen, wandten sich die beiden an Anton Mumelter und dieser sagte zu, als Mittelsperson zu fungieren, und wurde vereinbart, daß Mumelter pro Liter Branntwein 1 Kronen V.rkaufsgewinu erhalte. Der Feldwebel Kreindler setzte sich nun mit dem Baron Di Pauli in Verbindung. Der von Dl Pauli früher von Kreindler gekaufte Schnavs würbe an Ort und Stelle, wo er lag, im Stzeinkauf an Mumelter und von diesem schließlich an Barot Mandler verkaust. Ssam kam

Mumelter zu drei Wochen strengen Arrest und 50.000 Lire Geldstrafe; Otto Matt zu 5 Tagen strengen Arrest und 500 Lire Geldstrafe; Anvrä Baron Di Pauli zu 2 Tagen strengen Arrest und 5000 Lire Geldstrafe; Johanna Wiesinger zu 2 Tagen A-rest und 100 Lire Geldstrafe. Bei Anton Mumelter fiel in die Wagschale, daß er wegen Preistreiberei bereits vorbestraft ist. Die Verurteilten meldeten die Nichtigkeitsbe schwerde an. Korrespondenzen. Vruneck, 20. Februar. (Faschingsfrevel.) Von einer hiesigen

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Der Tiroler / Der Landsmann
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Seite 3 von 8
Datum: 09.06.1920
Umfang: 8
kann, wenn man nur wiltl' .Lch will aber nicht!' rief Jsa heftig. ,L>er «rmeleutgeruch geht mir auf die Nerven.' .Ha, ein tägliches Bad können sich die armen Leute freilich nicht gönnen und noch weniger teure Parfüms!' versetzte Klaus ironisch. «Sie dürfen »der dabei nicht vergessen, daß die Leute Ihnen oas Geld verdienen Helsen, das Sie ausgeben!' «Ah, sieh da, Herr Baron, welche Entdeckung! ^ ^ la der reine Bolksbeglücker! Sicher wer- i'^ Althos auch in dem Menschenfreund» lchen Sinne bewirtschaften

und srh.,dhaste Wäsche atUzudesseri,. Fleißigen Schülerinnen ist durch den Besuch der Kurse die MöLiichteit geboten, sich mit den erworbenen Kennwisse» Lächelnd erwiderte er den Zornesblick des verwöhnten Mädchens Jsabelle stampfte mit dem Fuße auf und wandte sich halb ab. „Aber, Herr Baron, das dürfen Sie nicht denken,' bemerkte Adel« sanft. „Nicht wahr. Belle?' „Wenn sich der Herr Baron gekränkt föhlt» kann ich es nicht ändern!' anwortet Isabel!« ab weisend. „Da hören Sie mein VerdammungsurteK

; ihre Aussprüche waren als geistvoll bezeichnet oder als witzig belacht worden — und der verarmte Baron, dessen Rolle in der Gesellschaft ausgespielt war, hatte es gewagt, sie wie ein Schul mädchen abzukanzeln und sie dann stehen zu lassen! Und der Grund? Lächerlich! Dumme B«««rn die froh waren, ihren Tagelohn zu verdienen. Wieder stampfte sie mit dem Fuße auf und riß die Blätter von den Zweigen. „Unerhört!' stieß sie zwischen den Zähnen hervor. Adele schob ihren Arm unter den Lsas unt strick deaütigend

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Zeitungen & Zeitschriften
Brixener Chronik
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Seite 2 von 8
Datum: 03.10.1912
Umfang: 8
; 189: von Kolb; 190: Detto; 191: Hofapoteker; 192: Franz Zingerle Wirth; 193: Wastl Wirth; 194: Spinnhaus; 19b: Malfatifches Wdecomiß; 196: Stadt Raths Haus; 197: Parucier; 198: Ur thaler Gredner;199: Lavißer; 200: Baron von Cazan; 201: Romas ZuHaus; 202: Stadt Garten; 203: Bierbrey; 204: Bäck im Loch; 205: von Lach müller; 206: Parger Tischler; 207: Semmelrock; 208: Schwarzadler Wirth; 209: Josefa von Lidl; 210: Borthenwirker; 211: Hofzimmermeister; 212: Hofschmid; 213: Hoffatler; 214: Benef

: Frauenmeßner; 242: Prager Schuster; 243: Gezy Drechsler; 244: Mumelter Bäck; 245: Thaller; 246: detto; 247: Pfarrmeßner-, 248: Anton Pfeifer Wirth; 249: von Sreng fel. Erben; 250: Reichsigl Chyrurgus; 251: von Stickler Erben; 252: Brodbanck; 253: Benef. Karl Schwab; 254: Schulhaus; 255: Stadt Pfarwiden; 256: Alte Probstey; 257: Ernest Baron Taxis; 258: Canon. Waldreich; 259: Frau von Anreiter sel. Erben; 260: Canon: Stefan Meirhofer; 261: Canon. Anton von Prock; 262: Domcapitel; 263: Gimnafium; 264

: Caffiani Colegio; 265: Jos. Baron von Enzenberg; 266: Hart. Baron Enzenberg; 267: Jos. Graf. Wolkenstein; 268: Benef. Jos. Niederweger; 269: Professor Jos. Hoffer; 270: Benef. Jos. Koffler; 271: Kaspar Graf Prandis; 272: Benef. Joh. Walli; 273 Max Graf Alton; 274; Benef. Joh. Kerer; 275 Benef. Franz Pruner; 276: Benef. Frena; 277 von Lunz; 278: Joh. von Kembter; 279: Benef Oberhauser; 280: Secretari von Kembter; 281 Benef. Joh. Planer; 282: Franz Graf Alton 283: Benef. Vorhauser; 284: Masselaninen; 285

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Zeitungen & Zeitschriften
Der Tiroler / Der Landsmann
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Seite 6 von 20
Datum: 12.02.1921
Umfang: 20
daß mich zu diesen Zeilen weder «ine Rücksicht ans Meister Klitsch noch die auf das Theater in Boz« bewegt, sondern das Bestreben, alle diejenigen, dd nach wahrer Kunst streben, auf die bevorstehend« gute Gelegenheit aufmerksam zu machen, also ein Rücksicht auf uns, die Zuhörer. Wir haben de» trefflichen Künstler von seinen Gastspielen im ' Der Bursche brachte den Bescheid, daß Baron Schlegell am nächsten Tage zwischen zwölf und ein Uhr erwartet würde. Mit Ungeduld sah er dem nächsten Tage ent gegen. Um sich die Zeit

zu lassen. Da mußte dann Fräulein von Birkhuhn erst ein Weilchen Kon versation machen. Sonst unterzog sich die alte Dame dieser Pflicht mit großem Gleichmut. Aber heute war ihr gerade nicht wohl dabei zumute. Prinzeß Lolo hatte ihr die Begegnung mit ..Baron Schlegell' gebeichtet, uitd nun war das arnie Birkhühnchen in tausend Aengsten, daß der Baron sich verraten könnte, wenn er erfuhr, mit wem er gestern gesprochen hatte. Wa» würde dann für ein Strafgericht Über ihr ! arme» Prinzeßchen hereinbreche

Schlepp« hinter sich Herzog. Dieser Anzug verriet in keine» Weise die Armut der Prinzessinnen und stach jede» falls gewaltig ab gegen den mehr als schlichten An zug. den gestern ihre Schwester getragen hatte. 3» königlicher Haltung nahm Prinzeß Renate sein« Gruß entgegen und quittierte ihn mit herablasse» der, kühler Höflichkeit. Aber in ihren Augen sp^ gelte sich doch etwas wie Wohlgefallen an der ele» gante»!, schlanken Erscheinung des Prinzen. Hätk sie gewußt, daß sich hinter diesem Baron Schleg

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Zeitungen & Zeitschriften
Tiroler Volksbote
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Seite 8 von 40
Datum: 21.06.1912
Umfang: 40
bei Telfs gehörigen Anwesen auf bisher unbe kannte Ursache Feuer aus, welches rasch um sich griff und in kurzer Zeit das Wohnhaus samt Stall und Stadel einäscherte. Der Besitzer ist um so mehr zu bedauern, als er ohnedies in schlechten Verhältnissen stand und sehr gering versichert ist. — Am Psingst- feste trat Frau Karolina Fuchs zum katholischen.Glau- ben über. Jmst, Oberinntal, 16. Juni. (Allerlei.) AM 13. Juni traf Se. Exzellenz Herr Statthalter Baron v. Spiegelfeld mit seinem Auto

entgegen. Steinhaus, Pustertal. (Bezirksseu'erwehr tag.) Trotz des nicht sonderlich guten Wetters wies der Tag einen guten Besuch auf. Von den Verbands feuerwehren waren erschienen: der Landesverband Innsbruck, vertreten durch Viktor Baron Graff, der Bezirksverband Bruneck mit Obmann Anton Ma riner und dem vollzähligen Ausschusse, die Feuer wehren von Brnneck, Sand, St. Johann, St. Magda lena, Pichl, Taisten, Niederolang, Reischach, Dieten- heim, Gais, Uttenheim, Stegen, St. Lorenzen, Ant- holz

, Pfalzen, Kiens, St. Sigmund, St. Vigil und Abtei. Nach dem feierlichen Empfange und dem Früh- schoppen im Gasthof „Neuwirt' zog man zur Fest- messe; wobei die Musikkapelle von Sand die Deutsche Messe von Haydn spielte. Nach derselben fand am Postplatze die Begrüßung der Feuerwehren durch den Landesverbandsvertreter Baron Graff statt. Am obe ren Platze wurde hierauf eine sehr interessante Feuer loschprobe mit dem Theo-Trocken-Feuerlöscher ge- zeigt, die allgemein gefiel und . tadellos gelang

X 86 Ii. Die Rechnung wurde geprüft und genehmigt. Der Vertreter des Landesverbandes Baron Grass hielt so dann einen längeren, sehr interessanten Vortrag über verschiedene Angelegenheiten der Feuerwehren. Er gab darin Aufklärung über die 80prozentigen Landes subventionen und ersuchte im Interesse der unter stützungsbedürftigen Wehren, dak jährlich nur in be schränkter Anzahl um solche Subventionen angesucht werden soll, da sonst die Subventionen zu klein sind. Bezüglich der Jubiläumskasse werde die Ent scheidung

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Zeitungen & Zeitschriften
Der Burggräfler
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Seite 7 von 8
Datum: 27.09.1913
Umfang: 8
i ver- / Lar iösrsgrüfl« Lirslrr Landtag. Die Vollsitzung am ^3. September (7. der 4. Session der X. Periode) war von kurzer Dauer. Den Borsitz führte Landeshailptmanii Baron Dr. Kathrein, als Regiernngsvertreter war Statthalter Graf Toggenbnrg anwesend. Die Verlesung des Einlaufes, der eine bedeutende Anzahl von Eingaben und Bittgesuchen an den volkswirtschaftlichen Ausschuß, den Budgetansschuß, Schulausschuß, Wasserbau-, Verkehrs- und den Gemeindeausschnß enthielt, nahm geraume Zeit in Anspruch

von Salzburg wieder Msgr. Ehristian Perkmann anwesend ist und Fürstbischof Evlestin Endrici von Trient am Erscheinen verhindert ist. Nach Eingang in die Tagesordnung wird der Be richt und Antrag des Landesausschnsses betreffend die Errichtung von Samenziichtstationen dem Agrar ansschuß zugewiesen. Der vom Abg. Schraffl begründete und er läuterte Antrag des LandesansschnsseS betreffend die Aenderung der Statuten der Landes Vieh Versicherungsanstalt wird über Antrag der Abgg. Greil und Baron Longo vertagt

und Dr. von Walther, für den liberalen Großgrnnd besitz die Abgg. Dr. Baron Sternbach und Baron Widmann, für die Konservativen die Abgeordneten Dr. von Wackernell und Abt Treiünsels beiwohnten. Auch Statthalter Graf Toggenburg und Landes Hauptmann Dr. Freiherr von Kathrein nahmen daran teil. Die vormittägige Libinännerkonferenz brachte in den Verhandlungeii, zwischen den ei» zelnen Parteien in der Wahlreformsrage ein Ein vernehmen herzustellen, kein neues Ergebnis und wurde nach kurzer Dauer abgebrochen

, den Christlichsozialen und den Konservativen wegen der liberalen Wünsche verhandeln. Ob etwas heraus schaut ? Auf der Tagesordnung der heutigen (Freitag) Haussitzung steht eine Ergänznngswahl in den Schulausschuß, die Reform des Statutes der Landesviehversicherung, das Zischereigesetz (Referent Baron Sternbach). Nach der Haiissitzmig soll der Schulausschuß zusainmentreten. Letzte Kost. Wien, 25. September. Heute fand wieder eine Konferenz zwischen dem Ministerpräsidenten, dem Minister des Inneren und dem Statthalter

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Brixener Chronik
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Seite 2 von 14
Datum: 24.02.1914
Umfang: 14
behaglich weiter. „Es ist doch eine schöne Sache, reich zu sein! Das heißt — der Baron ist es auf anderer Leute Tasche hin. Ich möchte auch so ein feines Quartier und alle Tage Braten und Wein und Zigarren haben und — Pferde — und die — Damen vom — vom —' Die Flasche war geleert, die schnarchenden Atemzüge des Alten verrieten, daß er sanft ent schlummert war. Eine Stunde verging — da kehrte Georg Romanowitsch nach Hause zurück. Sein Bursche teilte ihm sofort den seltsamen Besuch

fuhr der Alt- empor und starrte »er- wlrrt um sich. „Du machst dir's ja recht gemütlich bei mir', bemerkte der Baron. „Hat dir der Wein geschmeckt?' „Ausgezeichnet — ist eine feine Sorte!' „Das will ich meinen. Und die Ziqarren? Ick sehe, du hast tüchtig zugelangt!' „Was sollte ich machen? Der Herr Leutnant waren nicht da und ich mußte mich doch trösten', versetzte Warschauer frech. „Du willst Wohl Geld haben?' fragte Georg. „Das wirst du aber nicht kriegen.' Der Geldleiher zog aus seiner alten

Brieftasche die Wechsel Pharisäus' heraus. »Hier', sagte er trocken, „sind Ihre Unte^ schriften. Wenn Sie nicht zahlen können, muß ich an oen Herrn Papa schreiben, daß er mir die zehn tausend Rubel schickt!' „Von denen ich kaum sieben bekam, du Schuft!' brauste Georg auf. „Schimpfen Sie nicht, Herr Baron! Wie dürfen Sie so ein Wort gebrauchen!' Georg sah, daß er sich zu weit hatte hin reißen lassen. „Ich meinte es nicht so schlimm', lenkte^ er ein, „und werde sehen, daß ich das Geld schassen

kann. Ich habe von dem Fürsten Katscharin einige tausend Rubel gewonnen, die sollt Ihr haben. „Geben Sie es mir schriftlich', verlangte der vorsichtige Geschäftsmann. „Schreiben Sie, daß ^e mir bis zum ersten März alles bezahlen, sonst warte ich nicht länger.' ^ . Der Baron überhörte diese Worte. Da^ Klappern von Geschirr verkündete Georg, daß der Frühstückstisch gedeckt wurde. ^ „Ich muß ihn hinhalten,- dachte er, Bursche fertig ist.' „bis «eul Forts.1»^

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Brixener Chronik
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Seite 6 von 8
Datum: 13.07.1916
Umfang: 8
sie doch einen Grund haben!' „Den habe ich — der Wechsel —' „Nützt Ihnen nichts/' fällt sie lebhaft ein, „so viel verstehe ich schon von der Sache.' „Sie irren sich. Denn wir werden, was Sie für diesen Wechsel erhalten, teilen. Unter dieser Bedin gung erhalten Sie ihn!' Jetzt verstand Silvia. Der Mann war ein großer Gauner. Aber er war dumm, der Wechsel nützte ihm ja doch nichts. „Heute noch werde ich dem Baron schreiben!' sagte sie rasch. Er nickte. „Schön, schön! Tun Sie das!' „Und er wird ' „Nichts wird er tun

! Denn' — er stockt — „denn der Baron ist tot und bereits begraben.' silvia taumelte. ..Sie lügen!' murmelte sie. Da trat er dicht an sie heran und raunte ihr zu: „Verlieren wir nicht noch mehr Zeit. Ich will zu Ende kommen! Sie glauben selber nicht, daß ich lüge-, denn es hätte keinen Zweck, den Baron totzusagen, wenn er morgen oder übermorgen hier eintreffen und Ihnen — wie es schon in seinem Briefe steht — nebst einem kräftigen Händedruck das Geld übergeben oder einen neuen Wechsel ausstellen kann. Diese Lüge

wäre ja zu dumm. Der Baron ist tot, und der Wechsel wird nur dckm eingelöst werden, wenn wir die Summe, auf 223 die er ausgestellt ist, teilen. Ihr Wechsel bleibt in meiner Hand, bis Sie mir die vollste Sicherheit geben, daß ich zu meinem Gelds komme.' „Das heißt, zu meinem!' konnte Silvia sich nicht enthalten, einzuwenden. Er warf ihr einen bösen Blick zu. „Lassen Sie die Wortspielerei. Ich gestehe ganz, offen: ja, ich habe einen schlechten Streich vor, und da ich weiß, daß Ihre und Ihres Mannes

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Der Burggräfler
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Seite 4 von 8
Datum: 20.08.1913
Umfang: 8
und Vorstand der Forst und Domünendircktivn Baron Sterncgg, Hvsrat und Vorstand der Post und Tclcgraphcudircltiou v. Klcbclsberg, Hofrat v. Lachmüller, Hofrat u. Staatsbahndircktor Stciniugcr, Zcntralinspcktor der Südbahu Kaizl, Finanz Bezirks- dircktor Hofrat Schustcrschitz, Hofrat Kraps, die Vize- bürgcrmcistcr Dr. Erlcr und Dr. Wcnin, Hofrat und Oberstaatsanwalt Dr. Hirn, Hvsrat und Finanzprokuratvr Dr. Pölt, Bezirkshauptmann Statthaltcrcirat Bacr, Obcrfvrstrat Strclc, Oberst lcutnant

dem Jo hann Lanzinger in Thaur das Fahrrad, das er vor dem Gasthausc stehen ließ, gestohlen. Der hiesige Polizcimann Furcher nahm einen Fahrrad dieb laut einer Personsbeschreibung in Haft. — Auf der Straße zwischen Volders und Wattens im „Himmelreich' wurden zwei Kinder aus Hall von Strolchen überfallen und ihnen das Geld abqenommcn. Der Gendarmerie von Volders gelang es, diese beiden Uebeltäter fcstzunehmen. — Geborene: Joses, Sohn des Dr. Paul Baron Kathrein und der Emilie gcb. Baronin Fuchs, Johann

Adolf, Sohn des Julms Hilbert, Tischler, und der Marie geb. Prechtl, Erwin, Sohn des Michael Aigner, Wirtspächter, und der Marie geb. Prcuß, Maria, Tochter des Josef Reinmaher, Fabrikstischler und der Julie gcb. Ebenbichlcr, Anna, Tochter des Andreas Weber, Salinenunter beamter, und der Balbine geb. Plank, Benedikt, Sohn des Benedikt Bader, Maurermeister, und der Marie gcb. Klotz. — Verstorbene: Joicf Baron Kathrein, AdvvkatenSkind, 8 Stunden, Johann Höllrigl, Policrskind, Heinrich Moritzi, Kind

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