!!dllch oder schriftlich in der Verwalwng ent gegengenommen. Inserate nehmen alle >o. liden Zlnnoncenbureaii» an. Bei Wiederholungen entsprechende Nachlasse- Manuslripte werden nick! oirückgegeben. — Unner- ncgclte Zcitungsrella»-.?- uuiien sind portosrci Nicht entsprechend srmi- kiette Einsendiingen wer den nicht angenommen- Anonyme ^imcndilnge.i bleiben unberultnchtigr. Nummer 103 Samstag, 27. August 1910. 29. Jahrgang Wochen-Kateuder. Angnst. SamZtag 27. Josef Ealas. Ordst., Gebhard Sonntag
27. A 15. Augustin ». Kl. L5. Ib. S. n. Pf. Vom Jkngünze zu Niim. Luk. 7. Montag 29. Johann EntHaupt.. Sabina. Di«Stag 30. Rosa v. Lima I, Gaudentta. Mittwoch 31. Raimund Non. Bk., Amat B. September. Donnerstag 1. Aegidius A.. Jsabella I. Krsitag 2. Stephan K., NonnosuS Bk. Die telepyonische» m»d telegra- pyische» Aachrichten befinde» stch avf Seite 8. Rundschau. kurze politisch« Qacdricktsn. E-zherzog Franz Ferdinand stattete am 24. August dem Baron Rothschild in Waidhofen einen LcjuH ad. Nach der.Bohemia
' hatte dieser Besuch den Charalt-.r einer Dankvisite. Das Haus Rothschild ist an jenen Montanuriternehm'-ngen beteiligt, welche die Liefernnzen für die öster reichischen DreaduoughlS auf eigene Gefahr übernommen haben. Die Kosten für die Schiffe sind bekanntlich von de» Delegationen bisher noch nicht bewilligt worden. Der Verein „Freie Schule' in Wien erhielt am 24. August einen Erlaß des UnterrichlSministerS, worin dem Verein bekanntgegeben wird, daß dem Gesuch um Umwandlung seiner Schule
, wenn die Untersuchungen über die Preisbewegung gewisser Nahrungsmittel, des Getreides, des Zuckers usw., verbrecherische Handlungen gewisser Spekulanten aufdecken Würden, diese Handlungen unverzüglich vor Gericht zu bringen. Inlavck. AtanderstnVe. — Kundgevang für den Irieden. Pens im Siratal, 24. August. Am 15. d. M. wurde in MaierS Gasthaus eine gut besuchte Plauoerstubt abgehalten, zu welcher auch die beiden ReichSratS- und LandtagSabgeord' neten Fr ick und Kienzl eingeladen und erschienen waren. Herr Frick sprach
Partei, Herrn Dr. Otto v. Guggenberg in Brixen, folgendes Schreibe» gesandt: „Innsbruck, am 23. August 1910. Euer Hochwohlgeboren! Die von mir infolge des geschätzten Schreibens der christlichsozialen Partei leitung vom 4. August 1910 einberufene katholisch konservative Parteileitung hat folgenden Beschluß gefaßt: „Die katholisch konservative Parteileitung be grüßt den Antrag der christlichsozialen Landeskonferenz und Parteileitung, zur Beseitigung des parteipoli tischen Streites im Lande
