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Bücher
Kategorie:
Recht, Politik
Jahr:
1901
Österreichische Reichsgeschichte : Geschichte der Staatsbildung und des öffentlichen Rechts
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Seite 313 von 386
Autor: Huber, Alfons ; Dopsch, Alfons [Bearb.] / von Alfons Huber. Hrsg. und bearb. von Alfons Dopsch
Ort: Wien [u.a.]
Verlag: Tempsky
Umfang: 372 S.. - 2., erw. und verb. Aufl
Sprache: Deutsch
Schlagwort: g.Österreich ; s.Staat ; s.Gründung ; z.Geschichte ; <br />g.Österreich ; s.Öffentliches Recht ; z.Geschichte
Signatur: II A-19.074
Intern-ID: 75617
zurückdrängte und, um Zeit für weitere EüstuDgen zu ge winnen, am 4. Juni einen längeren Waffenstillstand schloss, die ihm sehr günstigen Friedensanträge Metternichs zurückwies, erklärte Österreich am 10. August seinen Anschluss an das russisch-preußische Bündnis und trat nach Ablauf des Waffenstillstandes (16. August) in den Kampf ein. Österreich hatte 100.000—115.000 Mann unter Schwarzenberg in Böhmen, 25.000 Mann gegen Baiern, 40.000 Mann gegen Italien aufgestellt. Die Hauptarmee

, welche auch durch Bussen und Preußen verstärkt wurde, wurde bei ihrem Angriffe auf Dresden (26. und 27. August) durch Napoleon geschlagen. Aber da fast gleichzeitig (23. und 26. August) andere französische Armeen bei Groß-Beeren und an der Katzbach durch die Preußen blutige Niederlagen erlitten, konnte Napoleon seinen Sieg nicht verfolgen, und der Marschall Vandamme, den er in den Bücken der Verbündeten nach Böhmen abgeschickt hatte, wurde mit seinem Corps am 30. August nach zweitägigen Kämpfen bei Kulm gefangen

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