. Halst ihm mitteille, sie stjäbe.ilnder'lJiaclststh'r -Gebig 'ver- schlnckt/es müsse iiit Halseststeckeii.' Die :tliitersiich>iiig ergabst- daß zwar''dest' HalS ' ei>ie.kleiiie G.eschiv>tlst äiifwieS, dast-nber keiiieSivegs ejii '.Inhligebitz. där.iist stecke, vielmehr ivar. der - Arzt^---gänz entschieden' der Niein.iiiigst.dag'ein Gcst'ig,stvoii^ der .Größe des; wie es. jene .Dame ,zn' trngei>,..pstegje, nnmöglich' ohne jed.e.,künstlichv.':AächliAfe''!belstMsy-.'dli'rch.'-d.o'n''.'H'alitf hätte
nehmen: köiinen,. uiell»ehr..im..Halse stecke.» ge blieben iväre. i>>id >vvhl./die Patiei.>tin'.in .er>sstliche. Erstiekiiiigsgefäbr. gebrächt.hätte. t'. '. st i-'Anß feine Sinchforschniigeit erfuhr der Llrzt sodann, daß früher, die 'Daine ihr Gebiß abendlich vor dem Inbettgchen heräilszimehmen' pflegtest nfii es . iin Toilettentischchen abzulegen, nenerdingS aber, daß sie sich vor ihrenr Kantmerinädcheli genierst das Gebiß die Nach» hindlirch im Munde behielt./.Der Arzt, der sofort die Lage