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Unterinntaler Bote
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Seite 3 von 4
Datum: 17.03.1894
Umfang: 4
. Gemüthliche Stun den werden die Festfeier beenden. (Todfälle.) Am Donnerstag 15. ds. früh, starb in Brixen hochw. Herr Johann Kn oll, Deficient. Er war ge boren in Münster 1819, znm Priester geweiht 1813, Schul- beneficiat in Vahrn, Hilfspriester in Stilfes, Cooperator in Arzt, Hippach, Axams, Curat in Elmen von 1558—1867, dann einige Jahre Curat in Oberau, bis er sich in die De- ficienz nach Brixen zurückzog. — Heute in der Nacht starb nach kurzem schweren Leiden ganz unvermuthet der Bogner- wirth

Schindl vom Absam im besten Mannesalter. (Jmpfprämien.) Ueber Antrag des k. k. Landes'Sani- tütsrathes wurden in Anerkennung der Förderung des Impf wesens im Jahre 1892 nachstehende Jmpfürzte vom Tiroler Landesausschusse mit einer Prämie von je 50 fl. betheilt; 1. Dr. Daniel Wechner, Gemeinde-Arzt in Hopfgarten; 2. Dr. Philipp v. Trojer, Gem.-Arzt in Kaltern; 3. Dr. Hans Gstreinthaler, Gem.-Arzt in Strigno; 6. Dr. Carlo Romanese Gem.-Arzt in Villa Lagarina; 8. Dr. Giovanni Botteri, Gem.- Arzt in Creto

. Mittelst Dekretes wurde die volle Anerkennung der Statthalterei nachstehenden Aerzten bekannt gegeben: 1. Dr. Jakob Erlacher, Gem.-Arzt in Piccolein; 2. Dr. Boni- facio Vielmetti, Gem.-Arzt in Cembra; 3. Dr. Heinrich Flora, Gem.-Arzt in Mals; 4. Dr. Maturi Paolo, Gem.-Arzt in Condino; 5. Dr. Karl Brigl, Gem.-Arzt in Lana; 6. Dr. Adolf Ortler, Gem.-Arzt in Küssen ; 7. Dr. Hermann Mader, gewef Gem.-Arzt in Silz; 8. Wundarzt Franz Stumpf in Kündl; 9. Wundarzt Josef Reinholz in St. Johann

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Unterinntaler Bote
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Seite 5 von 8
Datum: 12.07.1895
Umfang: 8
mit 70 und in Olmütz mit 251 Hörern. Die technischen Hochschule haben 2926, die Hochschule für Bodencultur 220 Hörer. Gymnasiasten werden 58.419 gegen 56.969 im Vorjahre, Realschüler 25.308 gegen 24.414 im Vorjahre gezählt. (Die Zahl der Aerzte in Oesterreich.) Es gibt in Cisleithanien 3543 angeftellte und 2242 nicht angestellte Doktoren der Medizin mid 874 angestellte und 825 nicht angestellte Wundärzte, insgesammt 7484 Aerzte. Aus 100.000 Einwohner entfallen daher 31'57 Aerzte, also ein Arzt auf mehr als 3000

Einwohner Die einzelnen Kron- länder sind verschieden daran. Am nreisten Aerzte sind in Niederösterreich (ein Arzt auf 1243 Einwohner) die wenig sten in Krain (ein Arzt auf 6209), Galizien (ein Arzt auf 7373) und Bukowina (ein Arzt auf 7842 Einwohner). In Tirol trifft es einen Arzt auf 1921, in Vorarlberg auf 1994 Einwohner. Wie ist es aber in den Städten mit eigenem Statut? Da ergibt sich, daß Innsbruck die meisten Aerzte unter allen hat. In Innsbruck trifft ein Arzt auf 368 Einwohner, dann folgt Prag

mit 536, Krakau 540, Pettau 571, Wien 581, Graz 640. In Bozen kommt ein Arzt auf 807, in Salzburg auf 920, in Trient auf 981, in Rovereto auf 1083, in Linz auf 1249; am Schluffe steht Friedeck mit 1 Arzt auf 2458 Einwohner. (Eine Pilgerfahrt nach Padua. Loretto und Rom) veranstalten die Erzbruderschaft von hl. Erzengel Michael und die marianische Herren-Kongregation in Wien. Die Fahrt beginnt wahrscheinlich am 7. Oktober und ist vorerst auf 18 Tage berechnet. (Davon 1 Tag und 1 Nacht in Padua, 2 Tage

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Tiroler Land-Zeitung
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Seite 2 von 12
Datum: 06.05.1893
Umfang: 12
ärzten. „Die Kurpfuscherei", schreibt ein vielerfahrcner praktischer Arzt, „florirt überall wie in der Stadt nirgends §it lärmenden Demonstrationen gekommen. Es hat sich also auch in diesem Jahre wieder ge zeigt, daß die arbeitende Klasse genug friedlichen Sinn und Verständniß für ihre Interessen besitzt, um sich von Ungesetzlichkeiten aller Art konsequent fern zn halten und die Verbesserung ihrer materiellen Lage, sowie die Erlangung politischer Rechte nach wie vor auf legalem Wege anznstreben

eine Schwind lerin ein ganz gutes Geschäft mit dem „Anwenden" oder „Wenden". Etwas Hokuspokus und die Sache ist gut, der Patient ist „gewendet" und der Arzt muß ruhig zuschauen. Nebstbei habe ich dahier eine weitum bekannte Beinbruchheilerin, eine gut situirte Großgrundbesitzerin, der es trotzdem der Mühe Werth ist, den Arzt um sein Bischen Einkommen zu schädigen. Dazu gicbt es noch Pflasterschmierer und sogenannte Zahnbrecher. Ich bin mit der Beinbruchheilerin schon ein paarmal gerichtlich in Konflikt

in , also der öffent liche Ankläger, äußerte sich nach der Verhandlung zu einem Zeugen: „Ich selbst ginge auch zu keinen Arzt, wenn ich mir den Fuß bräche." Ich bin bei jener Verhandlung dagcstanden wie ein Lehrling der Dr. . . . Bäuerin und wurde brav ausgelacht. In dem Punkte sind die Behörden meist taub und der Arzt schutzlos. Und da soll man Freude an seinem Berufe haben. — Hiezu kommen noch die Selbstweisen, die genau kreuzerstücke behalten den bisherigen gesetzlichen Umlauf. — Das k. k. Finanzministerium

liche Mißbräuche zu petitioniren, versammelt, legten sich auf den Schienen nieder und weigerten sich, sich wissen, was ihnen noch thut. „Nur das Lassen (Aderlässen) kann mir noch helfen, also lassens gleich." Solche Leute wollen oder können es eben nicht be greifen, daß es am Ende der Arzt doch noch besser verstehen könnte, ob wirklich ein Aderlaß nothwendig sei oder nicht. Thut man es ihnen aber nicht, so gehen sie wo anders hin und wenn sie dann faktisch auf den Aderlaß krank

werden, so hat man nicht die Ehre, sie zu behandeln." So der praktische Arzt. Frägt man nach dem eigentlichsten und tiefsten Grund all der Patzereien und Kurpfuschereien, so liegt er in der Natur der Heilwissenschaft. Dieselbe ist eben nicht so exakt, als wie etwa Geometrie. Arithmetik u. s. w., sondern zählt noch gar viele dunkle Punkte und unaufgeklärte Seiten, was jedoch weniger von der Chirurgie als von der Medizin gilt. Das — diese dunklen Punkte — geben selbst ganz tüchtige Aerzte zn. Das Antidotum des Todes ist eben

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Neue Inn-Zeitung
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Seite 2 von 10
Datum: 04.03.1893
Umfang: 10
, und gerade im Verkehr von Arzt und Laien herrscht das Wort ohne Begriff. Statt einer verständigen Ant wort auf eine Frage hört man einen auswendig gelernten Spruch, bei dem sich weder Kranker noch Arzt etwas denkt. Gleich der Anfang der Sprechstunde bringt des Unsinns genug. „Was fehlt Ihnen?" „Rheuma tismus." Auf der ganzen Gotteswelt ist kein Mensch, der dies Wort deuten kann. Und doch leidet der Gelehrte so gut wie der Bauer an dem toten Na men, den die Verlegenheit der Wissenschaft schuf. Niemand

erfunden ist und von Aerzten aufrecht erhalten wird. Es gibt kein Lehrbuch, das nicht ein Kapitel über diese Phantasiekrankheit hätte. Einer unserer besten Autoren schließt seine Abhand lungen darüber mit den Worten, daß der Arzt die verschiedenartigsten Schmerzen unter dem Ausdrucke: „Muskelrheumatismus zusammenfasse, womit der Patient sich meist einverstanden erkläre. Das ist beruhigend. Wäre der Laie nicht genau so unlog isch und denkfaul, wie der Arzt, es stünde schlecht um den Ruf

, wenn sie das Wort gebraucht. Der Arzt, zu dem die Narren mit ihren Phrasen kommen, dient ihnen mit gleicher Münze. „Sie müssen Diät halten," das ist das große Wort, mit dem der Magenkranke geheilt wird. Allenfalls kommt noch als schüchterner Zusatz die Warnung vor sauren und fetten Speisen. Das ist aber schon eine Leistung! Wenn man nicht weiß, was leicht und was schwer verdaulich ist, so ist das verzeihlich. Es weiß das kein Mensch, und die Retortenverdauung unserer Physiologen wird es nie aufklären

. Aber daß der Arzt sagt, was gegessen und getrunken werden soll, wie und wann die Mahlzeiten einzunehmen sind, wie Bewegung und Ruhe, Wachen und Schlafen wechseln müssen, das kann man verlangen. Doch Zeit ist Geld. In dem Zauberspruch: „Diät hal ten" liegt ja alles, und man kann damit fünfzig Menschen mehr in der Sprechstunde glücklich machen, als wenn man ihnen genaue Verhaltungsmaßregeln giebt. Das ist ein Unterschied. Es ist ein erhabener Zug in der ärztlichen Praxis, daß wir den wichtigsten Teil unserer Heil

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Tiroler Land-Zeitung
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Seite 2 von 10
Datum: 29.04.1893
Umfang: 10
d. h. verschieden. Sv sind sie anders in der Nähe einer ürztereichen Stadt. „Patienten," schreibt ein benachbarter Arzt, „hätte ich das ganze Jahr hindurch genug, weil ich in mehreren Gemeinden beschäftigt bin ; aber die Leute sind wankelmüthig; wird es nicht gleich besser, so laufen sie in die Stadt zum Doktor. Ganz abge sehen von materiellem Schaden, den der Landarzt dadurch erleidet, wirkt ein solches Vorgehen auch auf sein Ansehen und seine Stellung derart nach theilig, daß es ihm nicht zu verargen

noch die Verfassungsänderung durch das am 30. d. zu wählende Sobranije (bulgarische Na tionalversammlung) sanktionirt worden ist. Und wenn überall helfen könnte. Gleichzeitig mit der Influenza brach in demselben Jahre 1892 eine äußerst bösar tige Scharlach-Epidemie, kombinirt mit Diphteritis, aus und raffte viele Kinder hinweg (10 von 50). Da hielten die Leute ihre Köpfe zusammen, wispelten leise: „ist ihm schon wieder einer gestorben, dem sterben ja alle", schauen den Arzt von der Seite an: denn er ist ja Schuld daran

, daß dieser oder jener gestorben ist. Der gebildete Städter hat ja in dieser Beziehung vom Arzte eine ganz andere Anschauung als der ungebildete Landmann. Ersterer weiß, daß der Arzt nicht allmächtig und daß wider manches Uebel kein Kraut gewachsen ist; Letzterer glaubt von ihm Alles — selbst das Unmögliche — fordern zu können. So ruft ein Großtheil der Bauern den Arzt erst zur Nachtzeit, weil sie angeblich früher nicht Zeit dazu haben. Nicht wahr. Sie nehmen sich schon Zeit, augenblicklich zu gehen, wenn ihnen ein Pferd

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Brixener Chronik
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Seite 6 von 8
Datum: 16.07.1895
Umfang: 8
keine Furcht mehr.' (Die Zahl der Aerzte in Oesterreich.) Es gibt in Cisteithanien 3543 angestellte und 2242 nicht angestellte Docwren der Medicin und 874 angestellte und 825 nicht angestellte Wundärzte, insgesammt 7434 Aerzte. Auf 100.000 Ein wohner entfallen daher 31-57 Aerzte, also ein Arzt auf mehr als 3000 Einwohner. Die einzelnen Kronländer sind verschieden daran. Am meisten Aerzte sind in Niederösterreich (ein Arzt auf 1243 Einwohner), die wenigsten in Krain (ein Arzt auf 6209), Galizien (ein Arzt

auf 7373) und Bukowina (ein Arzt auf 7842 Einwohner). Es ergibt sich, dass Innsbruck die meisten Aerzte unter allen Städten hat. In Innsbruck trifft ein Arzt auf 368 Einwohner, dann folgt Prag mit 536, Krakau 540, Pettau 571, Wien 581, Graz 640. In Bozen kommt ein Arzt auf 807, in Salzburg auf 920, in Trient auf 981, in Rovereto auf 1083, in Linz auf 1249; am Schlüsse steht Friedeck Mit 1 Arzt aus 2458 Einwohner. (Slatin Pascha), der 11 Jahre in Gefangen schaft des Mahdi im Sudan verbracht

Blätter zu erzählen. Einem Krankencassenmitglied in Laubegast ver schrieb jüngst ein Dresdener Arzt eine Buchse Liebig'schen Fleischextractes zur Stärkung seines Körpers, da der Patient über „schwache Beine' klagte. Das Bäuerlein kaufte auch das Ver schriebene, scheint aber die Gebrauchsanweisung entweder falsch verstanden oder nicht gelesen zu haben, denn als der Arzt nach einigen Tagen wiederkam und sich nach dem Befinden seines Patienten erkundigte, erhielt er von diesem zur Antwort: „Mei liewer

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Volksblatt
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Seite 2 von 8
Datum: 31.08.1895
Umfang: 8
werden jährlich behandelt.' In einer Chicagoer Zeitung las ich während meines Besuches der Colum- bischen Weltausstellung: „Die vereinigten internationalen Aerzte und Wundärzte Dr. N , Dr. C. und Dr. B. (Associirungen von Aerzten kommen in Amerika öfters vor) werden alle gewöhnlichen Krankheiten für 3 Dollars den Monat behandeln. Ihre große Praxis ermöglicht ihnen dieses liberale Anerbeten. Sofern ein Fall un heilbar ist, wird es den Patienten sofort frei heraus- gefagt.' Ein Chicagoer Arzt erließ im letzten

Sommer folgendes Inserat: „Dr. G. G-, seit 1861 etablirt. Im letzten Jahre 3423 Patienten angenommen, 2565 voll- standig kurirt, 185 als unheilbar entlassen, der Rest noch in Behandlung.' In einer Zeitung von St. Louis laS ich unter Verkauss-Anzeigen folgende Annonce: „Ein alter Arzt, der jährlich 2800 bis 3000 Patienten behandelt, verkauft seine Praxis an einen jungen Medi ziner.' Sehr häufig befindet sich oberhalb der ärzt lichen Zeitungs-Annonce auch noch das Brustbild des Heilkünstlers. Aerzte

bis zwölf Monate.' Im Westen ließ einmal em Arzt bei seiner „Etablirung' eine Musik bande vor semer Office spielen, gerade so, wie es die Wie der „Osservatore Romano' meldet, übernahm der Papst das Amt eines Schiedsrichters in der Grenz streit-Angelegenheit zwischen den Republiken Haiti und San Domingo (Große Antillen). Spanien. Die nach Cuba bestimmten Truppen haben sich in Barcelona, Cadix und Corunna einge schifft. Wie das Journal „Dia' meldet, habe die Re gierung darauf verzichtet, im Monat Oktober

an den Missionären in Fu-tscheu schuldig gemacht hatten. Sechs Eingeborene sind bereits des Mordes überführt. Jeder Tag bringt neue Ver haftungen. amerikanischen Bierwirthe zu thun pflegen, sobald sie einen Biersaal eröffnen. Viele Aerzte versenden übri gens ganz nach Art der Kaufleute die Prospecte ihrer Heilmethode, ihrer Preis courante u. f. w. in vielen Tausenden von Exemplaren durch das Land. Ein chinesischer Arzt, Professor Gee-Wo-Chau, annoncirt unter der Ueberschrift: Evolution of Mäieine in mehr

. Dem amerikanischen Plutokraten werden natürlich, besonders sür Operationen, außergewöhnlich hohe Houorare abge fordert. Dabei kommt es oft zu Prozessen, wenn der Arzt nicht in der letzten Stunde seine Forderung um 50 bis 75 pCt. ermäßigt. So weigerte sich 1893 der be- Korrespondenzen. Aberstückt, 28. August. Vorgestern verließ uns zum allgemeinen Leidwesen der hochwürdige Herr Alois Pertolli, nachdem er bereits durch 20 Jahre unter manch schwierigen Orts-und Zeitverhältnissen die hiesige Seelforge

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Bozner Nachrichten
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Seite 6 von 8
Datum: 11.09.1897
Umfang: 8
, Prag Karl Krnpitz, Beamter, Wien Georg Paltsch, Frau uud Sohn, Fabrikbesitzer, Frankfurt Hans Leonhardh u/Fräulein, Nürnberg G. Nöser u Frau, Ingenieur. Dortmund Otto Steche, Frau u. Schwester, Kfm., Leipzig Theres Niedermayr, Prof.-Gattin, Mutter und Schwester, Villacl, Dr. Robert Teuffel, Arzt, Chemnitz Wachsmnth, Amtsrichter, Köuigssee Frauz Paris, Porzellau-Fabrikmit, Köiligssee Dr- M. Bing, CölN H. Bing, „ Dr. Oskar Oppenheim, Arzt, Frankfurt Franz Janmetz, stud. med., Heidelberg Karl Mößmer

Da. Dönbote u. Frau, Landrath, Soliilgen Frauz Zakerl, Kaufmann, Liuz Robert Wächter u. Tochter, prakt. Arzt, Ehemuitz Dr. Hermauu v. Erlach u. Frau, Arzt, Wien Heinrich Nichter, k. u. k. Lieutenant, Wien Karl Schiffner u. Frau, Arzt, Dresden Erust Kießliug u. Frau, Private, Sebnitz Herulanil Meilbeck u Frau, königl. Chordirector Stamberg H. Christoph u Frau, Prof., Charlottenburg Erust v. Philipsborn u. Frau, Geh. Regierungs rath, Berlin Werner Beckmaun, Bielefeld Karl Wessel, Karl Gottwald

'. M. Rosenbaum, Negierungsassessor, Altona Karl Keerl, Cassel Gllstav Meßer u. Frau, Kfm., Prag Dr. Moriz Schliiinger ll Frau, ßiechtsanwalt, München Karl Arnold, Frau «. Tochter, Rentier, Potsdam Franz Dore n. Frau, k. k. Rittmeister, Wien Ferd. Schulze, Hannover Louis Revin, Kfm., Cassel Wilhelm Neumann, Baumeister, Cassel Dr. Alexander Erhard u Frau, Arzt, Passan Domy Grötzinger, Kfm, Straßburg I Bücking und Frau, Nürnberg Heinrich Negrioli u. Frau, Privat, Bologna Dr. jur. F. Stein n. Frau, Holland

Dr. Becker n. Frau, Arzt, Bremen Gllstav Vetter, Rechnungsrath, Wien Erlist Lehmann n. Frau, Amtsrichter, Dresden Kamposch's „Hotel Walther'. I. Tanzer u Frau, Reisender. Prag Otto Krauske, Univ.-Prof. GSttingen Robert Hufske u. Frau, Kfm-, Neichenberg E. Allwein, Jurist, München O. Nabenstein, „ „ Eugen Pongracz, Beamter u. Journalist, Buda pest Dr. Hayek, Donaunschingen Julius Recher u. Frau, Reisender, Wien Hotel Mondschein. Emil Jelentsik, SüdbahnbeaiMer, Wieu Familie Pi'chl Franz Koppe u. Frau

, Reiseuder, Schönfeld Atr. Mme. Btauß, Elsaß Auton Gaßner u. Frau, Fabrikailt Stefau v. Miwli n. Schwester, k. k. Notar, Suezawa Albert Kuutze, kgl. Amtsrichter, Cölleda Franz Feinler, Obsthändler, Stuttgart Gotlfr. Benecke, „ „ Josef Stangl, Pfarrvicar, Tettenhansen Jos. Lechleitner, Beamter, Sterzing Dr. Engelbert u. Frau, k. Landrichter Naumburg Max Harlander u. Frau, München Gasthof „Rößl.' Dr. Heiur. Lehmann, Arzt, Zweibrücken Friedrich Prochaska, Führer der k. n. k. Jnstiz- wache, Graz Nr. 8668

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