^Eiliquariieruiig gefüllt, »nd! mein Mann, der seit drei Tagen kein Lebenszei- ! chen von sich gab, heute nach allen angestellten! Proben tt dt gesunden wurde, seilte noch begrabend werde», allem der schreckliche Durchmarsch scho^ es auf; ich habe kein anderes Zimmer als dieß, j worin er iiegc und sein Sarg sieht. Ich kann Sie i doch nicht in die>eS legen?' -» Der Arzt bat,! ihm daSZimmerzu zeigen. Diesi geschah, Schluch zend und zitternd leuchtete man ihm. Er besah den Todten, laS die Rezepte, untersuchte
die Stelle» wo ihm brennend Siegellack ausgelropsl wurde, ^ und sagte endlich zur bestürzten Familie: „Ma chen Sie mir gefälligst neben diesem Todten mein Nachtquartier; Sie werden nichts dagegen haben, wenn ich es noch versuche, ihn ins Leben zu brin gen. Alle Anstalten wurden getroffen. Nun wen» dere sich der Arzt zur Familie: „Täuschen kann ich mich; aber meinerUcbeczeuguna nach ist der Mann nicht todt, sondern in jenem schrecklichen Znstande, Ivo man alles Vewiistlseiin, aber nicht so viel Kraft
hat, auch nur das geringste Lebenszeichen von . sich zu geben. Da Sic sii.' 'nnng'ausüben, so überlassen Sie ihn mir.' SaiciNtoSle wurde aus eine Matrazze gelegn und vom Arzte und dessen B, dienten :rs: sv manipnlirt, daß die Arznei zum Munde heraus kam; dann ließ jener einem seiner Pf-cde zur Ader, und eilte, mit die sem warmen Blute den Körper, besonders Rück- grad, Arme, und Deine àz»eklvc> ?'M wurde er abgewichen, in ein'reines Delt ?e gt, das Zimmer gehörig eingeheiht, und zuletzt gte sich der Arzt