Weber, k. k. Aichmeister; Dr. Friedrich Mörz, Advokat uud Altbürgermeister; Luko» Ostheimer, Lehrer; Dr. Han» W « nin, Advokat und I. Vizebürgermeister. In der Minorität blieben die Kandidaten der christlichsozialen und kleri kalen Partei: Dr. Friedrich Frhr. v. WelchS-Sloo, k. k. StaatSbahn Inspektor; Johann Kerausch, k. k. Obergeometer; Dr. Joh. Echorn, k. k. Statthalterei- rath und LandeSauSschuß; Dr. AlfonL Walerle, prak tischer Arzt. Mer«»er Avs aller Welt. M «an, K. Mai. lHos
auf da» Beste gehaßt. Seine Offenheit brachte ihn frühzeitig um di« akademische Laufbahn, so daß er al» Arzt und Schriftsteller sein Leb«n auSsülll«. In «inzeln«n Kreisen hat man vtrsucht, ihm Muth abzusprechen, weil er trotz seiner Feder den FortschcittSsreunden kein« Handhab« kür «in«n Prozeß gegeben. Allein, wer ihn kannte, muß zugeben, daß «r genug persönlichen und moralischen Muth besaß, um nicht vor den Folgen de» Bekennt nisse» zurückzuschrecken. Wahrheit und Freiheit schätzt« er, so lange er athmete