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Zeitungen & Zeitschriften
Bozner Zeitung
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Seite 5 von 8
Datum: 25.07.1902
Umfang: 8
.-Dir., Düren. Dr. Esser, Straßburg. Max Fahrenhorst, Reg.-Rat, Kattowitz. Gg. Foerster, Be amter, Schweinsnrt. Fritz Günther, Amtsr., Köln. Kuhner, Arzt. Hedwig Hannkans, Schleswig-Holstein. Adam Kotodrujeryk u. Frau, Teschen. Rud. Krocher, Bairwald, Adv., Max Szamatölschi u. Frau, Brom berg. Ferd. Klieber u. Frau, Obstl., Stuttgart. Ed. Weber u. Frau, Prof., A. Ferstenhagen u. Frau, Kottbus. Luise Bertram, Ad. Schwiening, Hans Schwarz, Kfm., München. Otto Grünefelder, Kfm., Paul Neinemann u. Frau

, Frankfurt a. M. Georg Normann, Fabr., Heinr. Schelko, Kfm., Nürnberg. Frau Luise Kaufmann, Ernst Kaufmann, Mannheim. Julius Köhler, Arzt, Adolf Grunow u. Frau, Kfm., Fromm, Frau Anna Asthalek, Teodor Asthalek mit Frau u. Sohn, kgl. Baurat, K. v. Bülow u. Frau, Dr. Max Pohl u. Frau, Gottf. Spemann u. Frau, Buchhändler, Frau Justizrat Agnes Schwerin mit 3 Töchter, Otto Schwerin, Gerichts-Assessor, Berlin. Ferd. Gomberich mit Frau u. Tocht., Ksm., Franz Jgdcck n. Frau, Wien. Josef Atatusch, D. Steinhart

, Kfm., Wien. Hotel Walter vou der Vogelweide. Paul Kutsche, Kunstmaler, Sternberg. Hartwig Burgdorf, Kaufm., Hamburg. Gg. Miß u. Frau, Baumeister, Prenzlau. Alf. Thiemann, Hofkapellmeister, Gotha. Franz Hoffmeister u. Frau, Hauptm., Augsburg. Jakob Kech, Kfm., Nürnberg. Baron Aug. Sourdeau, k. k. Oberkommissär, Levico. Frau Aug. Poschacher, Venedigs Kolomann Raichl, Bureauchef, Budapest. Duschan Todoravitz, Kfm., Belgrad. Jul. Dreisel, Kfm. Dr. Erich Wilde, Arzt, Deutfchkron. Gustav Hanck u. Frau

, Prio., München. Dr. Karl Vogel „Bozner Zeitung' (Siidtiroler Tagblatt) u. Fam., Sekr., Pilsen. Dr. Herm. Wefemann u. Schw., Prof., Löwenberg. Dr. Tl>. Klunder, Arzt, Kiel. Heinr. Machanek u. Frau, Wien. Hotel Mondschein. Ulrich v. Belov, Otto Ahlert u. Frau, Hans Schröber u. Frau, Berlin. Frau Maria Schupp, Dresden. Gg. Wimpessinger u. Frau, Bankbeamt., Ludw. Knogler u. 2 Söhne, München. F. Weiseneder, Ksm., Nombach. Frau Ad. Behrend, Priv., Dresden. Fried. Kern, Rett., Bres lau. Hans Müller, Ksm

Schuberth, Realschuldirektor, Grossenhein in Sachsen. Cafe Schgraffer. Dr. Albert Lehmar, Arzt, Memmingen. Viktor Soschka, Jng., Troppau. St. Baldow u. Fr., Frankfurt a. O. Jos. Federiei, Neapel. H. Miemigno u. Fr., Jng., Hamburg. Stesan Kamatorny, Fr. u. Tocht., Ofenpest. Schlüssel. Kaspar Mitterer, Lana. Anton Schürtz, Marling. Simon Gnabler, NaturnS. Goldene Traube. Frau Herz, Berlin. PH. Stein. Ksm., Frauenberg. Hugo Diebert. Lehrer, Arthur Morgenstern, Stud., Nich. Brandeis, Lehrer, Heinrich Falcke

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Zeitungen & Zeitschriften
Brixener Chronik
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Seite 3 von 8
Datum: 11.09.1894
Umfang: 8
im allgemeinen und den der Renommier- schmisse im besonderen^ Er hat aber noch seine Liebhaber. DMr als Beispiel folgende Geschichte: ! Ein Arzt m Zittäu (Sachsen) erhielt jüngst eine Postkarte mit daranhängender Antwortskarte. Auf ihr war Folgendes zu' lesen: „Geehrter Herr ! Doetor,! Bevor ich Sie mit dem Zwecke meiner Zeilen bekannt mache, ersuche ich Sie höflichst UM strengste Diskretion. Ick bin Student und halte mich hier einige Tage auf, ich bin das Opfer einer großen Eitelkeit Trotz mehrfacher

Mensuren , habe ich außer Kopf- und Stirnhieben nie einen Renymmierschmiss bekommen. Ich will gern alles dafür aufwenden, es ist mir nichts zu viel, wenn Sie mir in Narkose einen solchen Renommierer, wie gesagt, streng Nseret, beibringen würden. Falls Sie darauf eingehen, bitte ich um gefällige umgehende Antwort, wie viel Sie für Ihre Mühe liquidieren würden. Ich würde sofort hinkommen. ..' Leider hatte der Arzt für die Leiden > eines solchen (im Oberstübchen etwas) Kranken kein Verständnis. Bruder

Studio musste von ihm folgende Antwort einstecken: „Zittau u. s. w. Sie müssen doch ein ganz windiger, müßiger und hohler Patron sein! (Da hat der ^ Arzt unbedingt recht!) Halten Sie Ihr Gesicht nur Hübsch hin und ziehen Sie es nicht zurück, wenn der Speer kömmt, dann können Sie noch genug Renommierschmisse bekommen. Einem Arzt so etwas zuzumuthen, wie Sie es aus Ihrer Karte thun — dazu gehört die ganze geckenhafte Unverfrorenheit (ob diese Wahrheit die kindische Eitelkeit des Studio heilen

wird?), an welcher Sie jedenfalls laborieren. Stecken Sie lieber Ihr Gesicht in die Pandekten u. s. W., als solche Albernheiten zu machen. Kommen Sie umgehend zu mir, und ich will gern den Dienstmann be zahlen, der Ihnen, genügende Renommierschmisse : beibringen soll.' . (Solche Schmisse, wie sie der Arzt im, Sinne hat, würden dem Bürschlein aä ? poswriorsm sehr gesund sein.) (Ein entsetzlicher Tod.) Von einem ent- ^ schlichen Todesfalle wird aus Neusüdwales be richtet. In einer entlegenen Gegend bei Casino hatte ein Farmer

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