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Zeitungen & Zeitschriften
Bozner Zeitung
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Seite 5 von 8
Datum: 21.08.1902
Umfang: 8
. iPreisgekrönte Vino - Vermouth- und Schaumwein - Kellerei, Amtliche Kemdenliste m» Kozen. »(Nach den amtlichen Anmeldungen beim Stadtmagi strat Bozen am 19. August.) Hotel Bristol. n-. Marie . v. Bressensdorf mit »Töcht., Leipzig Madame u. Madmoiselle Gustave iDupont mit Kammerjungfer. Mad. Konstant Halph- 'ren mit Kammerjungfer. Dr. Gust. Sacki, Arzt, Pfoezheim. A. Leberl, Superintendent, Weida. Elfe »Legband, Rud. Wegmann, Oberamtsrichter, Braun- Wchweig. I. Glißmann u. Frl. Glißmann, Nordorf. Mbin

Glißmann, Nordorf. Frl. Staake, Oberinsp. ^remen. Lang u.Frau, Apoth., Württemberg. Alb. Landwirt, Kottbus. Rendl, AmtSricht., Unter- ^hausen. Paul Fleck, Kfm., A. Krause, Kfm., Bunz- au. Gertrud Lehmann, Heinr. Lehmann u. Tocht., ^ommcrzienrat, Halle. Dr. Bosta, Cesare Dalmar, Nantua. Gottfried v. Jacobi u. Frau, Rechn.-Ass., srankfurt. Max Wein, Apoth. Leop. Wimmer, Max Mray, Fabr., Dr/G.Freund u. Frau, Wien. Dr. ^ srcund, Arzt, Herm. Heller, Bankbmt., Wilh Mychek u. Fran, Prokurist, Dr. K. A. Lenz

, Lehrer., Wien l Greif. Josef Weigl, Kfm., F. Wein- ^ m Dr. Ludw. Herzberg-Fränkel, Hof- - Mnchtsadvokat, August Streicher mit Frau u. ? Priv., Dr. W. van Norden, Karl Leidl- mCharlotte Porsonyi u. Sohn, Wien ' ^utzke mit Frau u. Töcht., Ernst Heimtz u. Fr Justizrat, G. Heymann u. Frau, Hrllwig. geh. Rat, Max Hahn u. Frau. Rechtsanw.. Herm. Johannes u. Frau, H. Kollmongen u. Frau, Kaufm., Hedwig Witwe Mutte, Dr. Lublinski, Arzt, Ernst Adam u. Frau, k. k. Gend.-Oberst. Wien. Hans Arcur u. Fr., Gew

.-Jnfp., Ratibor. Adolf Baum u. Frau. Kfm., London. Heinrich Bussen, Pfarrer, Wahn. Ernst v. Branschweig u. Frau, Kfm., Hamburg. Karl Bon- tedt u. Frau, Stadtrat, Halle a. S. Dr. Emil Haikenbergg u. Frau, Arzt, Wittgensdorf. Dr. Karl Hock u. Frau, Ehem., Aschaffenburg. M. Heuler, Arzt, Stuttgart. W. Hübner init Frau u. Tochter, Mannheim. Ernst Jacobs, Stud., Potsdam. Karl knoll u. Frau, Reg.-Ass., Bromberg. Josef Kollarz, Bahn-Obering., Karlsbad. Felix Geißler, Kaufm., Gabriele Beyer, HofratSgattin

u. Frau, Arzt, M. Schick, Buchb., Joses Stepberger u. Fam., Obermaschinenmstr., Joh. Hartl, München. A. Niedermayer u. Tocht., Guts besitzer, Viechtach. Karl Bloch, Ksm., Weiden. Käthe Weippert, Frl. Milly Wellhöser, Würzburg. Emanuel Pelikan u. Frau, Priv., Prag. Alois Steckl, Real schüler, Josef Palmano, Stud., Wasserburg. Joh. Jira, Bmt., Wien. Giacomo Bossoni, Riva. Wilh. Jakstein u. Frau, Potsdam. Robert Kahlert u. Frau, Prokurist, Leipzig. Gustav Wernicke u. Frau, Rechts anw. Louis Graemer, Jng

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Zeitungen & Zeitschriften
Meraner Zeitung
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Seite 14 von 16
Datum: 24.08.1898
Umfang: 16
Herrn. Lock» in. Familie, Abiturient, Briinn Alois Bock m. G. n. T., Briinn Otto Schöps, Redakteur, A!iill>ci>n Dr. Karl Bendorf, Arzt, Frankfurt P. Tröller, Frankfurt Hotel „^orlterliriin' Friedrich Soininernitz, 5!sin,, Wien Fritz Thaler, Mehllittndler, Wr.-Ncnstadt Georg Bauer, Nsd., Wien A. Bränlich m. G, Briinn Ad. Brinknianii, Baumeister, Hamburg Karl v. Stohnicki, Notar, Ungar» Adalb. Becher in. G-, Obcrstadtsckr., Berlin I. Gräuberger, Spark.-Kassier, W.-Nenstadt Rudolf Tiiimn, Ockononi

, Hamburg A. Adain in. 2 S., Redakteur, Gannisch Jean !>!ehm, Stuttgart F. Wolfs m. Begl., Stadtrath, Heidelberg Oskar Brandt, Kfm., Hamburg 3!. E. Waterhouse, Uudergraduate Hotel Hnlzfurther Dr. Rudolf Aiüllcr, Hambnrg Dr. Nölke, Arzt, Kiel Fran Adele v. Socher in. Tochter, Richte n. Stubenmädchen, Private, Steicnnark Leopold Sreinitz, Hauptkaffier, Wien Anton Loos v. LooSiuiscld, Wien Schiuikönig, Berlin August Urvau, Apotheker, Äcinpteii Engen Zorn, Keiupteu Adolf Lenchtle, Architekt, Kcinpten Hotel

Heinnch LichnofSky, Nentitschein Viktor Krans, Apotheker, Nentitschein G. v. Bezold m. Fam., Direktor, Ziürnberg Erwin Kobrek, Student, Breslau G. Hiutze u. G., Poft-Sekr., Berlin Wilh. Staab, Kfm., Nürnberg Balesea Kobrak, Privatier, Berlin D. R. Wagner, Arzt, Rodach Panl Brenner, Eisenb.-Sekr., Erfurt Ad. Knoll, Eisenb.-Sekr., Ersurt Karl Iiothacker, Kfin.. Stuttgart Dr. Gg. Schenk, Arzt. Sachsen Heinrich Pörtgen in. G., Ainiister Theodor Tnriet n. G., Fabrikant, Wien Dr. Konrad Hundrieser. Arzt

Müller u. G., Arzt, Wien Stern' Sonne' Jnstizralh Otto Aiayr, Augsburg Karl Kliincsch, Konzipist, Wien Bruno Borsack in. G., Dresden Jolianii Hohenegger, Gend.-Wachtm., Lana Lldvlf Wenighofcr, Militiir-Bmt., Wien Anialie Schönchen, Wien H. schmilz n. E.. Grnesco Walther Brasch, Student, Wnrzbnrg Ed. Ealabresi, Privatier, Aiailand Karl Wickol, Berlin Joh. Pröls, Student, RegenSburg Xaver Aruhofer, Student, Hienheim Wilhelm Reichert m. G-, Kfm., Waiblingen Karl Heller in. G., Koutrolor, Wien Johann

u. S., Relig.-Lehrer, Acheu Anna de Eliusole u. 2 T., Tricnt Georg Orivet u. G., Wien G. Weiidemauil in. G. u. Süchte, Saatfeld Josef Kritfch, Wien August Sperling m. T., Zliilitärarzt, Leipzig Karl Hartig, Kanzleirath, Berlin Ehreiger m. G., Kfm., Eobleuz W. v. Landgraf, Reg.-Arzt, Ainncheii Herinann Haafe, Kfin., Nürnberg Eduard Mühe, Kfm., München R. Able, Ksm., Aüincheii Ortlergrnppe Smlden Snlden-Hotel (S000 A!eter ü. d. M.) Aiiwesend am 2l. August: Boruciiiauu m. G-, Aüiraue G. v. Treskow, Tarasp

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Der Bote für Tirol
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Seite 2 von 4
Datum: 27.08.1867
Umfang: 4
von Zara einlief, verbreitete sich das Gerücht, an Bord desselben befinde sich ein Cholerakranker. Vier Militär-Aerzte und ein von Wien nach Ragusa bestimmter Cholera- Arzt befanden sich an Bord und erklärten die Krank heit für unverdächtig. Da naht sich ein Herr der hie sigen SanilSts.Kommission, erklärt ohne jede Unter suchung aus der Ferne den armen Matrosen für cholera- krant und läßt ihn in dir Quarantaine bringen. Diese besteht in einem kleinen Garlrnhäuschen, ohne bretlernen Fußboden, ohne Bett

, ohne Wasser, ohne Ösen. Kein Arzt naht sich dem Cholerakranken; selbst der in Zara befindliche Cholera-Arzt ertheilt seine Rathschläge nur durch das Fenster. Ohne jedes Medikament, ohne jede Pflege stirbt um Mitternacht ein Mensch, gleich einem zur Keulung bestimmten pestkranken Thiere. Was der Muth der Aerzte nicht wagte, that am Abend desselben Tages einPsarrer; er nahte sich dem Bette des Kranken und ertheilte ihm das Sakrament, Wie aber auch schon hier auf Erden die Tugend be lohnt

und Angst, sowohl bezüglich des all gemeinen Wohles als auch des eigenen theuren Ich, zeigte sich bei einem zweiten ähnlichen Falle in einer nahezu heitern Weise. Ein Zögling der Militärschule kommt am 6. d auf Urlaub zu feinen Eltern. Er erkrankt an demselben Tage unter stürmischen Symptomen; der gerufene Militär-Arzt (ein wegen seiner Kenntnisse in weiten Kreisen geachteter Regiments-Arzt) konstatiri eine Gehirn haut-Entzündung und veranlaßt die Uebertragung des Kranken in's Militärspital

, wo derselbe um Mitter nacht stirbt. Am nächsten Tage in der Früh erscheint dteSanitäts- Konimijsion und verlangt die Leiche zu sehen; aber keiner der Herren hat die Courage, das Leintuch zu entfernen; ein Spitalwärter muß das thun. Nach der aus be scheidener Ferne vorgenommenen Untersuchung — wenn man Anschauen so nennen darf — ersuchen dieHerren den Regiments-Arzt. die Sektion vorzunehmen, was derselbe bereitwilligst thut. Sämmtliche graduirten Militär Aerzte der Garnison beschäftigen sich mit der kleinen Leiche

ausgeplündert'. Für die Ge bliebenen waren keine Lebensrnittel vorhanden, da die wohlhabenderen Einwohner, wozu in der Regel die Bäcker und Metzger gehören, ebenfalls geflohen waren. In solchen Orten mußte nun das Militär Alles sein: Arzt und Krankenwärter, Bürgermeister und Gemeinde- rath. Richter und Polizeibehörde, Bäcker und Metzger, Todlerigräbcr und Straßeureiniger; Alles mußte von den Truppen gethan werden und sie thaten es ohne Klagen, obgleich nur Schimpf und Undank ihr Lohn war, und gar Biele

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Alpenzeitung
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Seite 3 von 6
Datum: 21.04.1937
Umfang: 6
. Andere Krankheiten oerlausen zwar auch ohne Schmerzen, machen sich jedoch durch andere Stö rungen des Allgemeinbefindens bemerkbare Mat tigkeit. Schwäche, Schnupfen oder Husten. Kops- schmerzen heim Schnupfen Kratzen im Hals und Muskelschmerzen beim Küsten sind häufig nur Folgeerscheinungen des Nasenkatarrhs oder der Luftröhrenentzündung. Entwickelt sich eine Krank' Herzleiden handelt, und die Prüfung der Kreis lausorgane bestätigt fast immer diese Vermutung. Krankheiten des Herzens erkennt der Arzt an der Art

im Allgemeinbefinden und in der Organfunktion hervor. Solche Zustände treten gewiß auch oft bei nervösen Leuten. be> Hypochondern und Neurasthenikern auf, aber der Arzt, der seine Kranken aus gesunden Ta^en kennt, wird bald bemerken, daß hier etwas Be londeres vorliegt, und dementsprechend leine Un tersuchung einrichten. Leider maci>en es mele heit langsam, ohne Schmerzen zu verursachen so , sprechen wir von einem schleichenden Uebel. und! Kranke ihren Äerzten recht schwer 'tatkräk'tig ein die Kranken kommen oft

erst zum Arzt, wenn das zugreisen. Die Meinung, daß ein Krankhèitsz» Leiden schon recht weit vorgeschritten ist. Gewöhn stand nur dann energischer Behandlung bedürfe lich wird eine solche Krankheit erst an der Funk j wenn Schmer,en bestehen, ist so festgewurzelt das, tionsstörung das heißt der veränderten Leistungs sie sich kaum überwinden läßt. Je heftiger die fnhigkeit der befallenen Organe, bemerkt. So ver Schmerzen um so gewissenhafter erfüllt der Kranke . ^ .. ^ Beispiel die meiste

» Herzkrankheiten ldie ärztlichen Vorschriften. Täte der Krebs '0 wel, ,1 ein «pagatknauel vor den Augen der Zu- ohne Schmerzen. Klage ein Kranker über Stiche! wie ein hohler Zahn, so wäre die Zahl der Krebs ichauer hoch in die Luft geworfen wird, um in in der Herzaegend. so steht kür den Arzt qewöhn iliellunae' mindesten-, dreimal so groß — Menschen hangen zu bleiben. Auch hier stellte lich von vornherein fest, daß es sich nicht um ein die an schweren Anfällen von Gesichtsnervenschmerz leiden, bestürmen

den Arzt oft geradezu, ein« Operation vorzunehmen. Der Krebskranke hinge» gen läßt sich auch durch die ernste Mahnung de» Arztes nur schwer dazu bewegen, sich einem notwendigen Eingriss zu unterziehen. Er versucht es gern erst einmal mit milden, sogennannterr „ungefährlichen' Behandlungsweisen, an denen es ja niemals gefehlt bat. Tees. Lehmumschläge. Ladekuren, gute Luft und Sonnenschein scheinen ihm naturgemäßer. Spürt er aber erst, wie dich Krankheit seinen Körper zu zerstören beginnt, treten

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Meraner Zeitung
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Seite 4 von 8
Datum: 04.07.1874
Umfang: 8
Gerechtigkeit gewidmeten Saal. * (Eine Wasserkur.) Das „Journal de Lyon' erzählt folgenden drastischen Fall: Ein Arzt wurde unlängst zu einem Bauer in der Umgegend von Lyon gerufen welcher an einem typhösen Fieber litt. Der Arzt verordnete dem Kranken unter Andern ein kaltes Bad. Am nächsten Tage erschien der Arzt abermals und erkundigte sich nach dem Kranken. Der Bruder desselben sagte traurig zu dem Arzt: »Ich glaube das kalte Bad ist meinem Bruder schlecht bekom men, er ist fast todt

.' — „Was', erwiederte der Arzt „vielleicht hat man den Kranken zu lange im Bade gelassen?' — »Das kann schon sein, denn der Strick ist gerissen.' — „Der Strick?' rief der Arzt entsetzt. — „Nun ja', sagte der junge Bauer, „wir haben keine Bade wanne, darum ließen wir den Bruder mittelst eines Strickes, den wir ihm unter den Arm be festigten, in den Brunnen hinab. Als er das Wasser spürte, schlug er so um sich, daß der Strick zerriß. Wir mußten nun eine Leiter, einen Strick:c. holen; das dauerte wohl drei

Viertelstunden.' — „Aber ihr seid ja verrückt! Zeigt rasch euren Bruder.' Nachdem der Arzt zu dem Sterbenden, welcher regungslos dalag, geführt wurde, verordnete er tüchtige Frottirungen, und nach kurzer Zeit konnte sich ersterer über zeugen, daß das Fieber vollständig verschwunden und der Kranke außer aller Gefahr sei. Das guinikus. — Erstens das, und dann Frauen thränen dazu, — die bringen unser schwaches Geschlecht vollends außer Fassung. Die Stärke des Afsecles gilt dann zugleich für den Grund

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Bozner Nachrichten
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Seite 6 von 8
Datum: 31.08.1897
Umfang: 8
Komzow, Kansmann, Hamburg Dr. Komzow, Arzt, „ Albert Dückert und Frau, Kausmauu, Brünu Schobloch uud Frau, Wien. Max Hiller uud Frau, „ Felix Grützmacher uud Frau, Oberstadtsccretär, Charlotteuburg Dr. C. Harnes, Chemiker Max Priebsch, Stud. Med., Gablonz Johann Schlumps, Kanzl eidirector, Peltan Dr. Hermann Deutsch uud Frau, Hof- uud Gei ichts-Advocat, Wien Heinrich von Sichlern, königl. Landesgerichtsrath, Landshut Clemens Weber und Frau, kgl. preuß. General major, Neiße Robert Wacker

L. E von Feyn l nd Frau/ Arzt. Amsterdam Friedrich von Flotow, Privat, Venedig Gustav ^öb, Reiseuder, Trieft Friedr. Peter, Kaufm., „ Karl Dietlel, Arz», Leipzig Paul Friedrich. Arzt, „ Bergschmidt, Gerichtsassessor, Berlin Sigmnnd Apt, Kaufmann, „ E. v. Norde n. Fam., Privat „ L. E. Loweustam, Privat, „ Arthur Müller, Apotheker, Leipzig P. Riutelen, Rechtsauwalt, Limburg Louis Kieser, Privat, Regeusburg Alfred Oppeuheim, Reiseuder, Wien Maria Wollmailu uud Frau Doetor, Bruxelles A. Behr, Amtsrichters Wit

eubage Frl. Anna Enziuger, 5kfm. n. Tochter, München W. Kaufmann, Reisender, München Gnstav Mett und Fam., Landwirth, Schoneberg Hugo Stammann und Faiuilie, Hamburg Eduard Wüstenfeld, Reichsgerichts-Rath und Frau, Leipzig Josef Haschek, Kansmaun, Wien Kräntner's »Hotel de »'Europa '. B. Wittsche, Apotheker, Zerbst . Karl Zimmermann und Familie, Jngeuieur Dr. und Mrs. Lioeiny, Arzt, London Hermattn Sauber uud Frau, Bureau-Chef, Kattowitz Dr. Max Wappen, Univerfttäts-Professor John C. Watt, Jellon

, Cambridge Bartells, Assessor, Berlin Gnstav Lüderitz und Frau, LaudesgcriclMrath, Dessau - Konstantin Petta. k k. Baurath, Juusbruck Else Wittsche, Zerbst Dr. Wittsche, Arzt, Bremeu Otto Wetzler, Arzt, Misachen Hotel Mondschein. Josef Matsckego u. Frau. Staatsbeamter, Prag Wilhelm Müller und 2 Töchter, Prof., Jena Mario Muhlbach und Kinder, Rovercto Alexander Weißbach uud Frau, Assistent, Zschadraß Friedrich Heege, Dr. Phil-, Prof., Blaubeuren Paul Kielmeyer, „ Rudolf Schiler, Juspector, „ Laver Blum

. Privat, Müncheu^ . Georg Sperling, Kaufmann, Leipzig Karl Heidrich, pensiöni'ter Beamter, Kroteudorf I. A. Dr May. und Frau, Verwaltuugsbeamter, Dresden Michael Wiedemanu, Buchhalter, Augsburg Eugen Gondos, Reisender, Budapest Jachstein, Oberstlieutenant, Oppeln Dr. Josef Hofmann und Frau M. Scherf, München Josef Dillmann, k. k. Caffe-Vorstaud, Linz Dr. Med. Arno v Schwanenflügel, praet. Arzt uud Frau, Zwickau Franz Kersting, Oberlehrer, Lippstadt P. Sczaff und Frau, Direktor, Berlin Karl Fügner

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Zeitungen & Zeitschriften
Meraner Zeitung
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Seite 17 von 18
Datum: 05.09.1897
Umfang: 18
.-Assessor Volda, Düsseldorf v. Walther, Reg.-Rath, Düsseldorf W. Fries, Äfm., Darmstadt G. Warnecke m. G., Darmstadt v. Uttmann, Landrath, Weverstedt C. Spielhagen, Dresden 0. Spielhagen, Dir., Berlin 1. Greiner m. Fam., Kfm., Graz H. Schmidt, Stud., Dresden Ref. H. Ritterstädt, Dresden W. Berge, Stud., Dresden C. Madauk, Wien F. Enthoven, Amsterdam A. Dückert m. G.. Kfm., Brünn Dr Keil, Arzt. Torgau Wiganlorn, Westend G. Paetsch m. Fam., Frankfurt a. O. Ref. Wetzel, Berlm A. Niesle, Dresden Prof

. Dr. Steiner m. G., Köln a. Rh. Wechsler, Wien Mr. u. Mrs. Mead, England 3- A. Kahl m. G., Neichenberg I- Mayr, Ob.-Sekrt., Barmen E. Schettler, Amtsgerichtsrath, Erfurt Dr. N Winterwerb, Frankfurt a. M. Dr. A. Brentano, Oberarzt. Berlin I. Brentano, Geisenheim R. u. Miß «Sodjson, England I- 2. Mr. u. Mik Jo.ies, England F. Slvenarius m. G., Berlin (l)rilcrgruppc Sutden >Forlse>z>liig> Ttcnwe, Arzt, Gleiwitz Dr. Luykc», Reg.-R. m. G., Wiesbaden E. Math», Amtsrichter, Eöinenven Mr. n. Mrs. Eraston Smith

, England Ed. Mangelsdorf in. G., Berlin Stünlen in. Enkel, Köln Miß Antrobus, London N!r. n. Mrs. S. F. A. Eowell, London M. Mankiewitz, Frankfurt a. M. D. F. Waldstein, Altona Fbrkt. Sichler, Prag Tr. W. Lötzsch m. G-, Dresden H. T. Holy m. Fam., Molln Elisc Berger, Berlin Äi. Koblenzer m. Fam., Wien Tr. E. Freund m. 'Mutter, Wien Boscarolli m. Fam I, Meran G. Loribond, England Theising m. T., Ob.-Lehrer, Neiße S. Behrendt, Nechtsanni., Berlin Dr. H. Jsaac, Arzt, Berlin Senator Prodöhl m. G., Hamburg

, Heidelberg Jf. Straßer, Grundbes., Budapest v. Court, Grundbes., Italic» A. Eggert, Berlin Otto Kaiser m. G., Dresden Rev. Eator, London Hoole Stanley, London l Schimmelpfeng, Berlin Honwald Hölterhoff, Wien ^ Ad. v. Steufville m. G., Frank urt > Dr. Oppenheimer, Arzt, Frankfurt ' Franz Samnely, Mediziner, Karlsruhe Air. n. Mrs. Barten m. S., London Baronin Hel. v. Grotthuß ni. T., Kurland ' Gierisch mit Fam., München Heinrich Spoer, Apolda Baum. Erhardt, Apolda Am. Weiß m. G., London Neg.-Ass. Brasges

, Berlin Neg.-Baum. Dierich, Dresden Dr. Graf, Arzt, Eham Fabrk. Bielchior, Chani Oberfiu.-R Dr. Nüger ni. G., Dresden Ed. Kempe, Stettin Mr. u. Mrs. Roulatt, Leicester Postinsp. Bayer, Cannstadt Reichsg.-R. Dietz, Leipzig Horstmann mit Fam., Eelle Mr. u. Mrs. Hicks, London Miß Sherriff, London Dr. V. Bayer, Baden Dr. Berger, Ref., Berlin Chr. Wertem, Magdebnrg ,>!eitie» Williuk, Holland Tr. Rcilics, Wien Frl. Eliie Pajer, Wi>.'N '.'lgnes Osierrorli, Berlin E, v. Honcl, Rcichsgcr.-N., Leiv^ ! 0. Perri

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Zeitungen & Zeitschriften
Alpenzeitung
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Seite 5 von 6
Datum: 04.07.1928
Umfang: 6
mich!)' — schrie ein Kleiner, bitter weinend, einmal — „i furcht mi, du Host sonol a spitzige „Nohle' (Ahle)'. — Der Be treffende ist heute wohlvesteil'er Baumeister Ich sehe ihn oft und oft, wenn nicht der Ge meindedienst ihn rief, wenn Island von den Unseren krank daniederlag, uiz Vaterhaus treten, sah ihn immer gern, den Knun je lächeln den, stets etwas finsteren tücbtiaen Arzt^ war er doch Hausarzt in unserer Fnmiiie. Die Jahre gingen, Doktor Liebl wurde älter und älte», eine jüngere Kraft ersetzte

im Ge- meindedienst den bewährten V>cd>cus: Noch oft und oft noch kam er ins Uefe Tal, das un begrenzte Vertrauen der Bevölkerung rief ihn immer wieder in ihre Gehöfte' Familien gibt es, die nie einen anlxren Arzt als — »den Liebl', wie man zu iagen pflege — zu Naie zog, wiewohl so manche junge, lücht'.ge Kraft, erprobt in den neuesten Methoden der Heil kunst. ins Städtlein am Eisack einzogen, um dort Wohnsitz für ihre ärztliche Berufstätigkeit zu nehmen. Noch in den letzten Tagen wurdi- er über ousdrücklichen

wurde. Tage hat seine Tätigkeit 'N unserem Taie — und ausgesprochen im letzten Gehöft — fort gedauert. Am 17. Iun' ist jenes Mütterlein aus dem Lben geschieden. Wir haben eingehend in an derer Nilinmer über jene waci'.'ce Bauersfrau und Familienmutter geschrieben Nun ist der talbekannie Arzt, der sie behandelt, — „der Liebl' — auch er, van hinnen gegangen. Ein Schlaganwll hat sein arbeitsreiches, mvste» Haftes Leben inmitten eines Dieustganges nach Bolzano im Juni no^, minier zu früh beendet. Trauer

, herzliche, aufrichtige Tri-uer um den guten, r<-chtscl-.asfenen Arzt, erfüllt unser Tal. Wir senden seiner Seele unsere Gebete nach und bitten den Hercn. er .-»,öge dem Hin- gegangencn ein reicher Vergelte'- sein. Have, pia anima! Das Lebensbild des Verdorbenen u.äre nicht vollftänd'g, wollten mir mcht g.inz sachte eine Seite seines Temperamentes sticisen, die viel leicht manche etwas ebgs>toßei>. hat: es wai di etwas rauhe Schale, hinter der sich ein so guter Kern verbarg. Das ist eiae Beigabe

, griff der tüchtige Arzi ein, wenn die Abwen dung eines körperlich.m Gebrechens am Spiele stand. Eine Einzelheit, die sin so grelles Licht wird auf den edlen, herben, doch im Grunde gewinnenden Charakter des eben von uns ge gangenen Arztes, der :,st uno est, w s e r ge rufen wurde, den Arzt der Lee le — vor der Medizin — vorgeschrizden... Ich trete als Reporter mit Erlaubnis der Krankenschwester in eines der Zimmer des Spitales der Stadt. Nach dem Unglück am 31. Jänner 192? bei dcr oberen Kapelle

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Bozner Tagblatt
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Seite 2 von 4
Datum: 17.02.1944
Umfang: 4
, Um die ärztliche Versorgung der Krane ken zufriedenstellend durchführen zu kön» neu. ist es nötig, daß die Kranken und ihre Angehörigen die Aerzte bei ihrer- überaus angespannten Arbeit unterstützen. Dies ist durch Beachtung folgender Punk te möglich: Der Kranke hat den Arzt in feiner Sprechstunde aufzusuchen. soweit es sein Zustand erlaubt. Wenn ein Hausbesuch des Arztes er* forderlich ist. muh der Arzt bis vormit tags in Kenntnis gesetzt werden. Es be steht keine Gewähr, daß ein später ange fprderter Besuch

noch am gleichen Tag ausgeführt wird. Nur bei wirklich drin« genden Notfällen ist eine Ausnahme be gründet. Der Arzt muß sich einen Be- suchsplan zurechtlegen, dessen Durchfüh rung möglichst, vielen Kranken feine Hilfe zuteil, werden läßt. Zwei- oder dreimal an demselben Tag den gleichen Weg zu- kückZülegen,' ist' sowohl Mit Rücksicht 'auf Zeit und Kraft des Arztes, als auch im Hinblick auf die Einteilung des zugemef- fenen Treibstoffes nicht möglich. Wenn der Atzt ins Haus gerufen wirb

, so soll man ihn-nicht vor verschlossener Tür warten lassen, diese Zeit geht anderen Kranken ab. Für den Ärztbesuch ist vor- zubereiten: das. Auskleiden des Kranken, Messung-der Körperwärme, Wasser zum Reinigen der Hände usw. Nacht* und .Sonntagsbesuche sollen nur in wirklich dringenden Fällen verlangt werden. Der Arzt braucht ne ben etwas Ruhe zur Ausspannung auch einige freie Stunden zur Erledigung her reichlich anfallenden schriftlichen Arbeiten. Bekanntmachung Wir verweisen auf 'eine amtliche An ordnung im Anzeigenteil

, 'ln ganz anderer Weise au» sich herouezugehen. Der Sattst bat «in« «trkllch ergreift«, We* dergabe. Maria holst, bekannt und beliebt ale Bärg- theater- wie als gtlmschaujpiileria. ist' m dem neuen Wlenfilm „Der gebieterisch« Ruf' die Frau eines großen Arztes, der ihretwegen «inen . schrecklichen. Gewissenskonflikt .aus, kämpft. Der Arzt wird 'von Rudolf. Farster gegeben,- die Rolle feines, Gegenspielers. hat Paul Hubschmied üvernommen. Regie führt Gustav Ucicky. ' - ' ' Berühmte. itaNenische Sängerin

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Zeitungen & Zeitschriften
Bozner Zeitung
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Seite 5 von 8
Datum: 01.08.1902
Umfang: 8
, Amsterdam. Alb. Ullmann u. Fam., Frankfurt a. M. Henri von Beaumont, Frankreich. Maria Schmidt-Böhm, Aloisia Spangerier, Berlin. Hotel de l'Europe. E. Fränkel, Dr. phil., Leobenschütz. Dr. Lauer u. Tocht., Arzt, Landsberg. Wilh. Bade mit Frau u. 2 Töcht., Oberlt., Helm stadt.. Frau Anna Koppel u. Enkelin, Fräul. Elsa Weigert, Berlin. Josef Bauer, Prokurist, München Anton u. Adolf Weipert, Stud., E. Degner u. Schw.. Kfm., Berlin. Max Wandl, Kunstmaler, Dr. Esch wirt mit Frau u. Kind, München. Americo

Avan- zini, Jng., Maderno. Max Schlestnger, Berlin. Hotel Greif. Alex. Scheleschin u. Frau, Notar, Riga. Mrs. Porther, Miß Campell, Rent., England. A. Zum-Sandl u. Frau, Arzt, Hannover. Frau M. Heinecke, Meiningen. W. Hayn, Havre. Freih. von Lyncker u. Frau, Potsdam. Baron v. Rimmelmann, Nauenburg. Rich. Rost mit Tocht. u. Sohn, Priv., Sesto St. Giovanni. Andrä Giron u. Schw-, Gand. Franz Wastermann, Reg.-Ass., Aachen. Rob. Teich mann, Stuttgart. Woldemar Hübner mit Frau u. Tocht.. Mannheim. Maria

Schröder u. Fam., Leip zig. Franz Schlund u. Frau, Frankfurt. Leim u. Sohn, KGR., Erfurt. Dr. van der Lyp, Arzt, Hol land. Th. Raw u. Frau, Direktor, Sachsen. Mrs. Philipothal u. Frau, New-Dork. Heinrich Nauen u. Frau, Kfm., Mannheim. Herm. Docher, Rfd., Ruß land. Gertr. u. Grethe Platz, Dr. Mendel, Advok., Dresden. C. Schöttler, Kfm., Köln. B. Zetl, Aud., Prag. Walter Brix, Dr. phil., Steglitz. Frau Neu haus u. Tocht., Dr. Ernst Kullrieg, Oberlehr., Ernst Hennferow, Rektor, Frau Dr. Hempel, Ludw. Abra

ham, Bankbmt., Berlin. Adele Westermann, Wickte- rich, Bankdir., Duisburg. Dr. A. Pinsker u. Frau, Arzt, Herm. Schneider, Priv., Max Schlestnger, Kfm., Dr. Ludw. v. Schneller, Dr. Alex. Steiner mit Frau u. Sohn, Ehem., Josef Kiest u. Frau, Tonkünstler, Wien. Hotel Walter von der Vogelweide. Joh. Kolaior, Notar, Ulma. Grete Reihert, Priv., Königs berg. Dr. Ladislaus Brumclik u. Frau, Arzt, Laun. Heinr. Schachen, Prof., Neumünster. Rich. Michelcec, Ksm., Sagor. H. Müller u. Frau, Slavonien

Kander, Arzt, Gablonz. Josef Wacner, Meran. Alois Praschniker, Bahn-Inspektor, Innsbruck. Joh. Pospisil, Major i. P., Graz. O. v. an der Pfordten, Dr. phil., München. Elise Kahl brunn, Priv., Sofie Seidel, Priv., Nürnberg. Gust. Horney, Lehrer, Braunschweig. Leo Hermann u. Fr., Lehrer, Berlin. Frau A. Drache, Rent., Dresden. H. Jllg u. Frau, Priv., Stuttgart. M. Valduck, Jng., Magdeburg. M. Verdroß, Jng., E. Bastm, Stud., Innsbruck. Dr. Großer u. Frau, Berlin. Dr. H. Zimmermann, Geh. Oberbaurat, Frau

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Zeitungen & Zeitschriften
Alpenzeitung
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Seite 3 von 6
Datum: 31.08.1926
Umfang: 6
der taufmännischen kranken- Isthast» ch und ihr« Verschmelzung mit der B«zlrk»kran- Mld », intass» ist für all» Mitglieder eine schwer« Cnt- »nà Sàuna und beinhaltet e n grobe» Anrecht» den kn »tzug ber sreitn A«rzt«oahl< ^ DI» Mitgliedtr, welch» 'ich doch selbst den Arzt kW u>em> auch ni^t j«d»r «w^ln«, sond«m so gemeinsam, . »Am wohl auch da» Recht haben, «N 0> °!>hl-n. Ich M Aubirdem verkennt di» veroàma ew gmà vìe A» Ige,che» Primip in d»r Psych« d»s Kranken! Li» frei« osstü Saht de» Arzt»» m dt« allerech

« Bedingung und >n suadamental«» Erfordern!» si» jede «rspri»ßlich« dr. Ki trankenbehaMung. »in Patient, der t»tn v»r» 4, ^ wuei» zu dem ihn b»hand«lnd»n Arzt hat, wird z^nstv«, d«, G. «ugust MS WAipenzeiini^ 'l'- «ew » -no siano smti tuìtl pubdliearo nel- > zipsnzoitung' ltalla pe<ier»2iono .èssa» l>tè li ^ornale nè ll äirottor« hbero ma! rapporti äl qualsiasi >po» ìg con t«lv onta. ciirvìtore. nütz«« der KttMkeàsse« outs Aoste« der m> deitswMsm und anstàvdgen MMAieder, wie sie jedem zur Eettllge bàmck

. Di« aufgestellte Kinderschar grüßt den tgl. Gast, tlein« Trikolore schwankend und vater- ländlsche Lieder singend. Der Kronprinz findet für dl« Leiter de» Werke» ermunternd« Wort». Darauf segnet der Fürstbischof da» lm Bau beslMlch« Asyl und di« Fahnen der anderen Asyl« , dl« «rschlenen sind, um den Kronprinzen zu begrüßen. zu degàn. Än sonntäglichen K'leldem' und in Ihren à fchönm Tracht«, «rwaà si», mit d«m Podestà an fuhr Sr. tgl. Hoheit durch da» D°d«rtal aus alle für «wen, dà Arzt fr«t z» der Spitze

BehMdliuNg gemHen, wie Idn Ober« U Auch Ilm Oesterreich und iin DeuHchland xìntich ^ die ErWrUNg gelehrt, daß à sireie Merzte- «l W nicht aufrecht erhallen werden tann, weil ielDSi Handel und Gewerde Mht zu sehr belasten. ^ eli» ^ HM sie Hort, wo man sie einst àgeflìhrt llstiiiÄ Melder aufgehoben, er «Ll würde zu weit führen, alle igvgen die frà k> ,Ii lirztemahl sprechenden Argumente anzuführen, t. L ^nn der Schreiber odiìgen Briese» sagt, dah ' Ml ^ Mitglieder sich dm Arzt bezahlen, so tst das km Sil

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Bozner Zeitung
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Seite 4 von 12
Datum: 16.08.1902
Umfang: 12
-Iork. Max Schmolka, Äst»., Dr. Sigm. Tauger, Ai^l, Prag. Gottfr. Niemann, Stud., Felix Lehmann u. Frau, Ferd. Lehmann, Maria Dransseld, S. Samiel, Neg.-Nat, Berlin. Rudolf Moll u. 3 Kinder, M. Stukart, Frau Mina Albrachang, Priv., Edg. Penzig u. Frau, Diaria Moll, Helena Diblick u. Sohn, Dr. Karl Müller u. Frau, Wien. Hotel de l'Europe. Dr. med. Lube, Pegli. Max Heller, Nsd., Prag. Otto Krüger, Reg.-Bau- meister, Kiel. Dr. Alex. Suir, Arzt, Sachsen. St. R. Dean, Stud., W.. I. Hill, Stud., England

. Frau Agnes Schwantzer, Köln. Dr. Paul Reckzeh, Ober arzt, Berlin. Th. Schröder, Arzt, Rostock. Fräulein Annetta Pfaff, Maria Nichter mit Sohn u. Tocht., Dr. Moritz Weiß jun. u. Frau, Adv., Wien. Hotel Greif .^Hartwig v. Liston, Major, Celle. Karl Plachy, Notar, Mähr.-Neustadt. Hugo Hinderer, Fabr., Stuttgart. Karl Knoll u. Frau, Assessor, Bromberg. Willy Pabst u. Frau, Lübeck. Dr. M. K. Neckendorf u. Frau, Amsterdam. Dr. Ludw. Zachuck u. Frau, Arzt, Allgäu. Dr. Karl Goefch, Friedenau. Frau Aug

. Fleuder, Adele Fleuder, Düsseldorf. Dr. I. Braschoß u. Frau, Arzt, Gevelsbach. Dr. Ernst Struttel. Rechtsanw., Kassel. Dr. Adloff, Arzt, Königs berg. Justizrat Dr. Max Stranheim, Braunschweig. Rudolf Busch, Stud., Ludw. Buseli, Stud., Mainz. Max Beitzke, Elberfeld. Rud. Eyring u. Frau, Otten- Das Kriegerdenkmal in der Schsenklenime. Dort, wo sich hinter Franzensfeste das schöne Eisaktal fo verengt, daß die hochragenden, bewalde ten Berge kaum Platz lassen für den wildschäumen den Eisak

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Meraner Zeitung
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Seite 5 von 12
Datum: 28.10.1888
Umfang: 12
Nr. 1S2. Merauer Zeitung. Seite 5 Zlvvttsöhulich. Roman von C. H. d. Dedenroth. verboten. (ö (Fortsetzung.) Georg Flemming wußte wohl kaum, wer die Damen waren, und wenn er es gehört, so ahnte er schwerlich, welchen alten Haß sein Großvater Ellerbeck nachtrug, andernfalls und wenn der Schulze Flemming richtig üarakterisirt, hätte Georg wahrscheinlich gerathen, einen Arzt aus L. zu holen. Ellerbeck sprach die Vermuthung gegen den Schulzen ans, um zu erklären, daß er sich entschlossen, Hilfe

aus L zu holen. Grote zog die Brauen finster. „Dann heMs den alte» Flemming zum Narren machen, wenn man ihn ruft,' sagte er. Sie meinen, daß er kommt, daß er helfen wird?' 'Er kommt, wo es nöthig ist. Sie brauchen sich ja vor ihm nicht sehen zu lassen, bis Sie ihn nicht «ehr brauchen.' - Ellerbeck stieg die Nöthe der Empörung in's Antlitz, diese höhnischen Herausforderungen erschöpften seine Geduld. „Er würde sich strafbar machen, wenn er seiner Wicht als Arzt nicht nachkäme,' rief der Prä sident, den Ton

ändemd, „ich frage, weil ich schwanke, ob es nicht für die Leidende besser, einen Arzt aus L zu holen. Wissen Sie dort einen Chirurgen von Ruf?' „Die Doctoren von L. holen Flemming, wenn ihre Weisheit am Berge steht. Ich habe auch immer ge hört, daß rasche Hilfe die beste. Aber wie Sie wollen. Wenn Sie meinen, daß die Stadtärzte besser, schicken Sie doch hin.' Ellerbeck begann das Blut in den Adern zu kochen. Noch niemals war ihm der Haß gegen die Regierung in dieser Weise entgegengetreten

, daß es eine vornehme Fremde sei, die verunglückt; der Alte beachtete den Präsidenten kaum, als er aus dem Sattel stieg. Ellerbeck führte ihn zu Agathen. Es waren fast dreißig Jahre her, daß er Flemming und dieser ihn nicht gesehen, es war also erklärlich, daß der Arzt ihn nicht erkannte. Der alte Doctor trat an das Lager der Kranken. Er begann die Untersuchung ohne ihre Frage, ob er auch Arzt, nicht blos der Dorfbader sei, zu beant worten. Es kümmerte ihn nicht, daß die Dame sich zu sträuben versuchte

und aufschrie, als er sie derb an faßte, er griff nur um so fester zu. „So,' sagte er, als sie, empört über diese Behandlung, prvtestirte, jetzt werden Sie wieder gehen können. Versuchen Sie es, wenn es auch wehe thut. Der Fuß war verrenkt. Eine Salbe können Sie sich in L. verschreiben, lassen, Sie werden doch wohl nach der Stadt wollen.' „Es ist also keine bedeutende Verletzung?' fragte Ellerbeck, als der Arzt Miene machte, sich zu entfernen. „Sind Sie dessen sicher, daß ein Transport

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Bozner Zeitung
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Seite 5 von 12
Datum: 26.07.1902
Umfang: 12
Felder, Hamburg. H. Kugler, Oberlehr., Mann kirchen. Wilh. Möller, Fabr.-Dir., Wien. Hotel de l'Europe. Alb. Farnikonc, Danzig. I. P. Adam, Landshut. Hotel Greif. Dr. Camillo Fürst, Arzt, Graz. Wilh. Habelsberger u. Sohn, Oberfinanzrat. Rob. Nöhrer u. Fam., Assessor, Erfurt. C. Michöl. Ad. Schmierung. München. Waldemar Schiechter u. Fr., Ksm., Meissen. Gustav Schmierung, Aachen. Cäcilie Back Rußland. Max Breyer u. Frau. Wilh. Keil u. Frau, Dr. med., Torgau. O. Kraisnik u. Frau, Herm. Gröger

u. 3 Töcht., Priv., Sternberg. Ad. Gengenbach, Kfm., Mannheim. R. Fuchs, Kaufm., Heilbronn. Dr. med. Christ. Schüßler, Zwickau. Dr. A. Steiner, Apoth., Peine. H. Walter v. Beis- beck, Major, Braunschweig. Karl Gösen, Reg.-Rat, Essen. Alice Wendt, Lehrer, Dr. W. Korella, Ober lehrer, Danzig. Frl. Anna Eschment, Frl. Luise v. Bezold, Leipzig. Als. Neumann, Kfm., Max Rigo, Arzt, Hamburg. P. Perger, Rentier, Frankfurt a. O. Alex. Silbermann, Kfm., Frankfurt a. M. Adolf Meuje u. Frau, Dr. jur., W.Becher

u. Fr., Kfm., Bremen. Dr. Freyberg, Magdeburg. Dr. E. Tobias, Arzt, Alois Mann u. Fam., Fabr., Albrecht Toop, Arzt, Als. Schmidt, Frau Anna Dorsch, Dr. Leop. Flatow, Teodor Flatow, August Gemlan, LGR., LukaS Kanzow, Geh. Reg.-Rat, Gust. Ritter, Sekr., Frau Dr. Helene Lackner, Priv., Th. Marotzke, Bruno Meyer, Hugo Oschinsky, Oberlehrer, Emmy Pietsch, Thusnelda Nosemann, Adolf Sachs, Paul Arnheim u. Frau, Justizrat, Dr. Paul Benesche, Referendar, Max Bejach u. Frau, Berlin. Bernh. hineinfallen

., Leipzig. Emil Seering u. Frau, Lehrer. Paul Calova, Baumstr., Leipzig. Paul Siebert u. Frau, Magdeburg. Rud. Schnell mit Frau u. Tocht., Rektor, Rixdorf. Max Neumann, Dr. phil., Freiberg. Peter Thaler, Schrift steller. Hans Garcke, Buchdruckereibesitzer, Glauchau. Karl Strüver, Berlin. Anton Frusta, Prof., Anton Landsiedl u. Frau, Lehrer, Peter Hampl, Arzt, M. Reithofer, Fabr,, Wien. Eisenhut. Anna Pappenheim, Seininarvorst., Berlin. Giulio Zambelli, Verona. I. Perger, Burg stall. Joh. Detone, Canazei

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Bozner Zeitung
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Seite 5 von 8
Datum: 04.11.1902
Umfang: 8
ist für die ihm zuteil werdende Pflege sehr dankbar und vergilt sie seinem Herni du.ch Anhänglichkeit und Treue reichlich. Amtliche Krmdeiliiste von Sozen. (Nach den amtlichen Anmeldungen beim Stadtmagi strat Bozen am 2. November.) Hotel Bristol. Kgl. Hoheit Frau Gräfin Trani mit Dienerschaft, Rom. Hotel de 1'Europe. Karl Herbst u. Fr. Zng., Nürnberg. Ed. Krause, Rsd., Dr. Jose Spiegel, Arzt, Prag. E. v. Preir u. Fr., Ostern berg. Wolfg. v. Preir, St. Blasien. Antonie Witt, Priv. Georg Witt, Fab., Herm. Falder, Arzt

, München. Hotel Greif. Venno Brauer, Charlottenburg Borgrcssa u. Fr., Kreuznach. Markus Ettinger, Apmh., Galizien. D. Firmian u. Schw. Dr. A Acichler, Ncg.-Ral, St. Gallen. R. Seleuschegger, Mariazell. Dr. E. Ueberall, Advokat, V. Wohl, Pm., Jaroslav. Dr. M. Baute, Arzt, Altona. D Seligmann, Rsd., Pilsen. Dr. A. Salm u. Fr., Arzt, Danzig. H. Hornberger u. Tocht., Kaufmann Edgar Hülle, Schönlinde. I. Fabrizzi, Bellenzona Adolf Gokler, Kfm., Komotau. A. Grimm, Willen H- v. Flotoiv, Rom. Baronin Wilhelma

v. Rebia, Äolmar. C. Miglia, Stuttgart. F. Besser, Frii Schaue, Dresden. M. Schlobach u. Fr., A. Schmidt, Amt., Anton From, Arzt, Wien. Hans, Glaunig, Frau Louise Salingrs d'Albert, Berlin. Professor kalter Firle, Rich. Ußemann, Kfm., München. E. »- Josef Goldschmied, Prag. Hotel Walter v. d. Vogelweide. Eduard ^obinsky, Rsd., Proßnitz. I. Braungarm, Kfm München. Moriz Aibring, Rsd., Wien. Hans wlner. Berthold.Greiner, Kfm., Prag. Mario Megrini, Verona. Hotel Mondschein. Peter Monsorno u. Fr., ^avalese

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Pustertaler Bote
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Seite 3 von 10
Datum: 31.07.1925
Umfang: 10
. Erst al» der Arzt nun zu ihr trat und ihre schmalen Sände nahm, sah ste auf. .Wein lieber Doktor, es ist gut. daß Sie ge kommen find. Ich fühle mich bedeutend besser heute. Den ganzen Tag habe ich fast nie gehustet. Fragen Sie nur die Schwester'. Selmgang allgemein bedauert. — Am selben Tage verschied in Gai» Serr Peter Silber, langjähriger Gastwirt im Bad Wühlbach. Er war nicht nur in hiestger Gegend, sondern auch in Touristen- Kreisen bestens bekannt und geachtet. — In Müh Ibach bei Franzensfefle

an die Krankenpflegerin. .Ja gnädiges Fräulein. Sie waren sehr ruhig heule', erwiderte die Schwester mit leiser Stimme. .Na also mein liebes Fräulein Trude. dann bin ich ja bald die überflüssigste Person hier im Lause', scherzte der Arzt. .O nein Doktor, scherzen Sie nur, ich weiß ganz genau, daß ich das heurige Jahr nicht mehr überlebe. Aber bis zum Sommer oder vielleicht bis zum Serbfle muß es noch retchen. Der Som mer in den Bergen ist schön und ich fteue mich so daraus'. Ver Arzt mußte nicht gerade

das gescheiteste Geficht gemacht haben, denn das junge Mädchen brach in Helles Lachen aus. .Ach lieber voktor. dieses Geficht hätte mir. wenn ich nicht selbst gewußt hätte, wie es um mich steht, alles verraten und alles gesagt. Aber da hilft ihnen nichts, Ste müssen mich in die Berge lassen, hören Sie Doktor. Sie müssen — wenigstens um zu sterben'. Die letzten Worte kamen ganz leise von dm Lippen der Kranken. Der Arzt hätte Aufschreien mögen vor Weh. Er wußte, daß dieses junge, schöne Menschenkind nicht «ehr

zu retten war und er hatte es doch so lieb. Aber der Arzt darf ja erst in letzter Linie an sich selbst denken. Es gab ihm jedes Mal einen Stich in sein noch junges Serz, wenn sein Weg ihn zu Trude Silberer führte. Es schmerzte ihn doppelt. Einmal «eil er wußte, daß menschliche Silfe ausgeschlossen war. und dann

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Pustertaler Bote
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Seite 4 von 10
Datum: 31.07.1925
Umfang: 10
von Prettau. — Der Arzt ging einsame Wege der Zukunft, m Lerzen die stille Liebe von der er wußte, daß fie enden müsse an einem kleinen Grabe im Friedhofe des kleinen Bergdörfleins, wo schon ein Grab lag. darunter einer schlief, der einmal in den Armen Trudes gestorben hoch droben zwischen Fels und Eis, umrahmt von Almenrausch und Edelweiß, im Abschiedsgruß der Dolomitensonne. Beide gingen fie Wege der Liebe über das Grab hinaus, fühlend, daß ihre Wege in die Ewigkeit gingen, «o es keinen Anfang

einen Schlaganfall und stürzte 15 Meter tief ab. — In Adria hat ei» Mann seine Frau ermordet, zerstückelt und ia kleinen Paketen in den Fluß Po geworfen. Der Mörder ist verhaftet worden. — Die Erhebung des Marktes Langenlois in Niederösterreich zur in ihren Seelen, wenn der Alltag schweigt und die Ewigkeit an den Menschen herantritt. Es war eine lange Unterredung, die der Arzt mit den Eltern Trudes hatte und es brauchte viä, ehe fie einwilligten, daß Trude in die Berge gehe. Aber schließlich gaben fie

ihre Zustimmung, nach dem der Arzt ihnen das Versprechen gegeben hatte, auf Tmde zu achten und fie fchnellstens über alle» zu benachrichtigen. So ging der Frühling unler stiller Freude und leiser Loffnung. Aus den Blüten wurden Blu men drunten im Garten und die Bäume trüge» schon schwere Kronen dunkelgrünen Laubes. Au» den Kastanienbäumen leuchteten die weißen Ker zen in den Frühling und die Rosen Kundelen dm kommenden Sommer. Trude Silberer wurde tatsächlich besser. Sei es nun. daß die Freude ihr neue Kräfte

verlieh, sei es, daß die Nalur Wunder wirkte, aber ste fühlle sich stärker von Tag zu Tag und sie began» schon zu sragen. wann fie reisen dürfe. Nur der Arzt wußte, was diese neuen Kräfte bedeuteten. Und es tat ihm weh, Loffnunge» entstehen zu sehen, die ein jähes Ende nehme» müßten. Er kam nicht mehr alle Tage, den» er hielt es nicht aus. den unbefangenen Arzt zu spielen, «o er von Tag zu Tag mehr fühlt«, daß es nicht mehr bloße Sehnsucht sei, die ihn z» Trude Silbererzog, sondern daß aus der Sehn

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Volksblatt
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Seite 10 von 10
Datum: 27.08.1898
Umfang: 10
gegen 4 Uhr morgens. Derselbe war auf dem Wege nach Hamburg begriffen und hatte Seide und Thee im Werte von 2^/z Millionen Franks an Bord. Todtuug in einem Berliner Irrenhanse. Das Berliner „Kleine 'Journal' berichtet folgenden Fall: In einem Vororte Berlins befindet sich eine private Heilanstalt sür Nervenleidende. Der Besitzer und dirigierende Arzt der Anstalt trat eine Sommer- Reise an und überließ seine Patienten der Obhut des Oberwärters S, allerdings mit der Directive, vor- kommendensalls einen Arzt

zu Hilfe zu holen. Zu den Pfleglingen gehörte auch der Invalide G. aus Berlin, der geisteskrank war, weshalb ihn seine Familie in der Privatanstalt untergebracht hatte. Am 3. August war diestr Patient sehr unruhig. Das gewöhnliche Beruhi gungsmittel — Chloralhydrat — versagte in diesem Falle. Der Wärter rieth, einen Arzt heibeizuholen, der Oberwärter meinte indessen, er werde schon allein den Patienten zur Ruhe bringen. Er schlug den Patienten halb todt, und als dieser winselnd wie ein Hund im Bette

. Hatte der Oberwärter gehofft, dass ein herbeigeholter Arzt einfach eine Herzlähmung als Todesursache an nehmen würde, so hatte er die Rechnung ohne den Wärter gemacht, der dem Arzte, welcher den Todten- schein ausstellen sollte, reinen Wein einschänkte. Der Arzt erstattete die ihm vorgeschriebenen Meldungen, und da die Obdnction ergab, dass die Angaben des Wärters im vollsten Umfange auf Wahrheit beruhten, so wurde der Oberwärter in Untersuchungshast ge nommen. Gin lauger Schlaf. Aus Losoncz wird berichtet, dass

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Bozner Tagblatt
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Seite 5 von 6
Datum: 17.02.1945
Umfang: 6
. Trinken und Verdauung achten senkten sie sich In auffallender Welse: Von ist gleichmäßig blaßrot. Wem dieses Bild muß. Grippe beginnt auch häufig nicht dem Tage ab, an dem der leitende Kinder- eines gesunden Gaumens als täglicher An- immer — mit Halsentzündung, arzt eine einfache Neuerung einführte. Täg- blick mit allen Einzelheiten vertraut ist. he- Indessen, Mütter sollen jetzt nicht glau- lich vor dem Mittagessen wandert die ganze , merkt sofort auch geringfügige Verändc- ben

. Sechs bis acht Kinder kann man in Bei Raclienkatarrh sind Zäpfchen und wert! Bei Fieber gehören die Kinder ins einer Minute ansehen. ’ Gaumen dunkeltet, vielleicht auch ge- Bett. Der Arzt wird benachrichtigt, damit Mm iihprlpcrA «trh ms e«ä für ein Kinder- schwollen'. Wenn die Mandeln einbezogen er die Gelegenheit ru einem, Besi’d’ wnbr- heim bedeutet z B. drei Tage eher als man sinci< handelt cs sich um Mandelentzündung, nimmt. Wenn möglichst bald richtig bc- es sonst bemerkt hätte den ersten

nichts von der blutigen Rolle, die dic- hiesigen Sanatorium Dr. Pegger schenk- auf der Burg des Fürsten Melnik, des ser Kosta einmal gespielt hatte. Ste te Frau Zäzilia Windegger -.aus Nals Führers, der mazedonischen Irredenta, phan kann und will Dimka nicht d : Drillingen das Leben'. Die drei Neuge«- im Struhra-Tai. Der Fürst wird ver- Gattin des Mörders ihres Vater we dle Mutter schon am Telephon bestimmte Beobachtungen mitteilen kann, die dem Arzt vielleicht erlauben, schon fernmündlich Verhaltungsmaßregeln

haben, gleitet man Kinder abhalten lassen. Im Gegenteil, gerade bei nassem Wintorwetter leicht auf der die Kinder, die Schwierigkeiten machen, sind Straße aus. Dagegen kann man sich auf es Ja, die nachher auch dem Arzt die Un- einfachste Weise schützen: Man läßt sich Pension „Lora' Am 22. Februar in tersuchung erschweren. vom Schster zwei bis drei Querstretfchen. Klobenstein. Anfragen: Gasthof „Len- Bel weltgeöffnetem Mund — man achte die aus alten Ledcrsohlenrestcn geschnitten ,, ■ur‘ gute Beleuchtung

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