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fkttltàH, tzen 23. Junì IM, XI! „Alpen zeit un Aus Bolzano Staàt unà Beschlüsse lies Provinzverwaltungsausschu/fss Sitzung vom 28. Juni Genehmigt: . Provinzialoerwaltung: Liquidierung der Witwen pension für Elbacher Augusta; Beitrag für die Autostrecke Bolzano—Tires. Borano: Städtisches Krankenhaus: Verwendung von neuen Einkünften: Ausschreibuna neue? Bauprojekte; Armenfond: Hypothekenlöschung. Merano: Beitrag für das Institut der Englischen Fräulein zur Roma-Reise; Beitrag für das Archiv

des Alto Adige; Außerordentlicher Bei trag von Lire S00.— für die Sportschützengesell schaft ; St. Nikolaus-Institut: Darlehen von Lire 100.000.—. Selva dei Molini, Laion, Thienes, Sesto, Naturno, Senates, Val dt Bizze, Gargazzone, Malles, Perca, Gàis, Valle Aurina, Lana, Bressanone, Badia, Tires: Herbsetzung der Tarife für die Belegung öffentlicher Plätze. Scena, Tuvre, Risiano, Eaines: Dienstordnung für die Freibank. Merano, Armenfond, Braies, Monguelfo, Lusson: Hypothekenlöschung. Funes, Villabassa

: Konsumsteuerreglement; Feuerschutzord ordnung. Campo di Tures: Separatverwaltung der Frak> tionsgüter Eaminata di Tures und Acereta: Bi lanz 1934. Bressanone: Jnvaliditäts« und Altersversicherung des Beamten Bernardi; Armenfond: Deponie rung einer Summe bei der Sparkasse. Vipiteno: Dienstordnung flir den Warentransport: Statut des Armenfonds. Parcines: Ankauf eines Radioapparates für land wirtschaftliche Vorträge. Villabassa: Hypothekenlöfchung; Armenfond: Hypo thekenlöfchung, Grundverkauf. Marebbe: Reglement für den Stromkonsum

Martjno in Badia: Armenfond: Rückständige j ' Zahlungen. i San Candido Herabsetzung des Tarises für Be- ! legung öffentlicher Plätze. S. Ändrea in Monte: Dienstordnung in der Frei bank. Nova Ponente: Anerkennung der Rente zugunsten der Pfarre San Nicolo. Chiusa: Herabsetzung des Jagdpachtes. Borna:, Bezug von Zeitungen und Subvention für die.Jungfàfciften. i Racines, Ärmenfond: Dienstordnung, s Val di Vizze, Armenfond: Einlage bei der Spar . tasse. Braies: Ankauf eines Radioapparates für land

s wirtschaftliche Vorträge. Brunico: Grundverkauf. Nalles: Armenfond: Hypothekenlöschung. Thienes: Ernennung eines Fraktiansvertreters. HM NchgMeWe N ben Kreier .VolzWs 6S0 Personen, unter ihnen Gruppen von Jungfascisten, Avanguardisten und Jungen Italienerinnen, sind heute früh mit dem Volkszug von Bolzano nach Venezia abge fahren. On. Carlo Carretto vertritt unseren Verbandssekretär bei der Feier. Als Fahnenpatin fungiert I. E. Maria Mastro- mattei, die Gemahlin des Präfekten. Das Kommando des Kreu zers

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sich dieselben in folgender Weise: 1. s Jnnsbrucker Armenfond 600 fl.; K. Jnnsbrucker Fraueilverein, für Kleinkinderbe- Der Sohn des Gouverneurs. Roman aus dem Englischen von Henry Perl. (52. Fortsetzung.) Er hielt plötzlich inneund drückte seine Hand krampf haft aufs Herz, während kalte Schweißtropfen über seine Stirn perlten. Der Justizpräsident eilte auf ihn zu und sprach teil nehmend: „Allen Glendale, was ist Ihnen?' „Nichts!' klang es langsam von den weißen, kampf verzerrten Lippen zurück. „Mich ergriff ein scharfer

fl: 6.. Margarethinum in Innsbruck 100 fl. ; 6. Elisa- bethinnm 100 fl.; e. freiwillige Feuerwehr Inns bruck 100 fl; 5. Kronprinz Rudolf-Veteranen- Verein in Innsbruck200 fl.; s- an sonstige Hilfs bedürftige in Tirol 400 fl. 2. «. Armenfond in Bregenz MX) fl.^ d. Armenfond in Dörnbirn 500 fl.; Armenfond in Feldkirch'500' fl.; 6. Armenfond in Bludenz 500 fl.; e. Waisenhaus in Bregenz 300 fl.; 5. Landesmuseum in Bregenz 300 fl.; s. WohlthMgkeitsanstalt in Valduua 1000 fl, d. an sonstige Hilfsbedürftige

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. Bolzano: Kautionsfreigabe. .-i Sesto Pusteria: Viehsteuerreglement.». Bolzano: Beitrag für das Tennisturnier der Unilversitatsstànten. Sluderno: Gebäudeversichermdg. lUltiino: Armenfond. Hypothskenlöschung. Brunico: Verkauf von Gemeindegrund. S. Leonardo i. Pass.: Arnìensond, Verkauf von Immobilien. Merano: Grundverkauf an die Teilephongesell schaft. . , Laces: Grundverkauf. > Chiusa: Armenfond, Ernlächtigting zu gericht lichem Vorgehen. Merano: Armenfoà Grundverlauf. Malles: Armenfond, Ouellenvertauf

. San Cristina: Armenfond, Gnmdverkauf. Tesimo: Grundverkauf. ' Rasun-Baldaora:' Löschung von Kriegsschulden. Nasun-Valdaora: Gruàevkauf. ' ^ ^ ' Bolzano: Hypothekenlöschung. Bolzano: Systemisierung der Grundstück« in der Nahe des Siegesdenkmales. Nückverwissen: iCaldaro: Bezahlung von Uederstunden. Appiano: Entschädigung an den Steuerpächts« fiie die Eingänge pro 1S3V-31. , Brennero: Wasserleitung. ^1'?^ S. Martino in Badia: Aerztesprengel. — Cv» nnìchìigung zu gerichtlichem Vorgehen, ^ Abgewiesen

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Andreas Hofer Wochenblatt

Seite 4 von 10

Datum: 25.09.1884

Umfang: 10

Frauenverein für Kleinkinder- bewahranstalten und Industrieschulen 300 fl.; c. Marga- rethinum in Innsbruck 100 fl.; d. Elisabethinum 100 fl.; e. freiwillige Feuerwehr Innsbruck 100 fl.; f. Kronprinz Rudolf-Veteranen-Verein Innsbruck 200 fl.; g. an sonstige Hilfsbedürftige in Tyrol 400 fl. II. a. Armenfond in Bregenz 1000 fl.; b. Armenfond in Dornbirn 500 fl.; c. Armenfond in Feldkirch 300 fl.; ä. Armenfond in Bludenz 500 fl.; 6. Waisenhaus in Bregenz 300 fl.; I. Landesmuseum in Bregenz 300

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' Gouverneur legal gewählt und bestätigt sei. ^ Die „Agen?e Havas' meldet, aus Valpa raiso, 9- Jänner: Die aufständische Garniso» von Tacna wählte auf Antrieb ihrer Offiziere Tamacho zum Chef. ^okal- Provinjinl- Chronik. Jnnsbvnck» 15. Jäuuer. 1°out, L0MIINZ dikZ2 nczus! Aus deu Verhand lungen des hiesigen Gemeinderathes ist unseren Le sern bekannt, daß der Armenfond der Stadt Inns bruck an einem jährlichen Defizit von circa 18 bis 20-000 fl. leidet, für das natürlich die Stadt in irgend einer Weife

koustatirt, daß es der Stadt Roveredo (deren Bevölkernngszahl zu der Juusbrucks verhält sich wie 9 zu 16) auch uicht besser ergeht. Ihr Armenfond hat ebenfalls einen jährlichen Abgang von 18 bis L0.0(Xi sl,, der bis her durch Stenerznschläge von 1 fl. 21 kr. bis 1 fl. 35 kr. zn jedem Gulden direkter Steuer gedeckt wor den ist, wodurch sämmtliche städtische Zuschläge auf den Gulden direkter Steuer eine Höhe von 3 fl. 50 kr. bis 3 fl. 90 kr. erreichen. Der Gemeinde- rath hat nun dort ancl, eine Kommission

eingesetzt, welche Mittel suchen svl!, die Steuerlast zu erleich tern, uud dieselbe ist nun znm Resultate gekommen, daß sich nichts Namhasl.s erreiche» läßt, — weim nicht die Roveredauer Sparkasse gleich der Juns- brucker aus dem jährliche» Geschäftsgewinne ein uamhastes für den Armenfond beiträgt. k Gestern Früh wnrde in Neitis bei Mutters der gewefeue Kaiferjäger Frauz Maier zur Erde bestattet, welcher den während der Okkupation in der Herzegowina ausgestandene» Strapaze» erlegen

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einer Übertretung zu 20fl. Strafe und 300 fl. Cantionsverlust vemrtheilt worden, hatte ein Majestäts- *) Auch die „Bozn.Ztg.' drückt sich in ihrem Sitzungsberichte so geheimnißvoll auS; sollte sie sich gmiren, zu sagen, daß sie die Caution vom Armensonde zurück möchte? Gesuch um Nachsicht dieser Strafe eingereicht, der Bozner Gerichtshof wäre geneigt, dieses Gnadengesuch der Berücksichtigung zu empfehlen und fragt nun an, ob der Gemeindeausschuß den an den Armenfond schon abgeführten obigen Betrag herauszugeben

eines solchen Präjudizfalles und spricht sich für Uebergang zur Tagesordnung ans. Pattis sagt, der Strafbetrag sei eben nicht bei Gericht, sondern beim Armenfond erlegt worden und der Redacteur scheine den Artikel nicht eingesehen zu haben. — Dr. Würzer bemerkt: der Artikel sei nicht politischer Natur, es sei in demselben eine frühere Justiz verwaltung übel mitgenommen worden, weßhalb die Ver urteilung erfolgte. Zallinger betont, daß der Gemeindeausschuß in eine meritorische Prüfung des Artikels nicht einzugehen

habe, ein Uebersehen sei übrigens leicht erklärlich; eine Zeitung ist kein Buch und keine diplomatische Note,hwo jedes Wort überlegt werden kann, sondern die Fertig stellung eines Journales müsse oft mit großer Eile er folgen, wodurch manches Mal Dinge in dasselbe kom men, mit denen ein Redacteur später bei Ueberlegung selbst nicht immer einverstanden sein könnte. Wenn aber der Strafbetrag schon an den Armenfond bezahlt und damit auf die Ergreifung eines weiteren Mittels zur Abwendung der Strafe gewissermaßen

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Gemeinderathssitzung haben wir heutr noch etueu rrgänzendm B ilchl nachzu» tragen: Eingangs der Sitzung brachte der Herr Bürgermeister eine Aeußerung der Gemeinde Ep» . pau bezüglich des Vergleiches über das Beruhart« sche Legat für den Armenfond zur Kenntniß des Geweinderathes, worin besagte Gemeinde, um eventuellen Prozeßkosten aus dem Wege zu gehen, erklärt, daß sie das schon früher gemachte Aus gleichsaubot auf ein Drittel des Legates acceptire. Wird angenommen. Es wird sodann die Wahl der Wahlkommisston

Spitalspfarrers hochw. Herrn M. Missi um Erhöhung des Gehaltes wird Folge gegeben vud demselben eine Persoualzulage von 100 fl. bewilligt; Her Spitalschreiber Fraß erhält eine Remuneration von 40 fl. Für das Stiftnngskomite referirt dessen Obmann G.-R. Karl v.Treutini. Die spezistkaten Rech nungen über die Paulmichl'sche Stiftsverwaltung und über den Voranschlag für den Armenfond im Jahre 1891 werden zur Kenntniß genommen uud genehmigt. Das Prälimiuare des Armensonds weist einen Abgang von 4300 Gulden

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, daß das Präliminare des Armcnsonds im Oktober v. Js. vorgelegt wurde, ohne daß es bisher die Genehmigung des Gemeinderathes erhalten hätte. GR. von Trentini referirte über diese Angrlegen- beit, bemerkte, daß die Anforderungen, welche an den Armenfond gestellt werden, sich von Zahr zu Jahr steigern und daß auch das Präliminare für 1895 ein großes Defizit ausweise. DsS Gesammt-Ersorderniß beträgt 17.771 fl., die Bedeckung 10.593 fl., >o daß sich ein Abgang von 7178 fl. ergibt, dessen Deckung aus den Eisparnissen

und Einnahmen, insbesondere aus der zu erhoffenden Spende der Sparkasse zu ge schehen hätte. Sein Referat schloß mit dem Antrage, daS Präliminare zu genehmigen. GR. Heinrich Wachtler verwies auf den Ge meinderathsbeschluß. dem zu Folge das Spitalsdefizit auf den Armenfond zu übertragen sei und befürwortete die Aufnahme dieser Post in daS Erforderniß deS Armenfonds. Bürgermeister Dr. Perathoner er« klärte, daß kein Anlaß hiezu vorhanden sei, nachdem in Folge der sehr günstigen Gebahrung des Kranken- fonds

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eine Petroleumlampe auf die Bühne herab, barst, und im Nu entstand ein kleiner Brand, der Tank schneller ,>)ilse und der besonnenen Haltung der Zuschauer bald erstickt wurde; glücklicher weise war auch der Besuch schwach, weshalb auch die Bitte, die Ruhe ',u bewahren, leichter Gehör fand. Ein Vermächtnis. Ter jüngst in Innsbruck ver storbene Laudesgerichtsralh i. P. Tr. >tarl von A l b a n- ed er den Armenfond der Stadt Innsbruck;u'einem Universalerben eingesetzt, und '.war soll Sem Armenfond demnach nach Abzug

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und originelle Musik von Fürgen, Musik. Schützen und Berittene von Schnalz, Musik von Passeier. Andrian, Terlan. Marling. Alguud. Obermais. Nebeu der Negimeuts- kapelle Rainer werden noch erwartet Gröden und Lana. Die weltbekannte Kapelle von Sarnthal hat nur 400 fl. für ihre Mitwirkung verlangt, zirka l2U fl. mehr als eine Regimentskapelle kostet. Vrnnrck, 22. Sept. Der vom Kaiser anläßlich seines Aufenthaltes in Brnneck gespendete Betrag von 3000 fl. vertheilt sich, wie folgt: für den Armenfond in Brnneck

300 fl., für die Kloster schule der Ursnlinerinnen in Brnneck 200 fl., für die Kleinkinderbewahranstalt in Brnneck 150 fl., für den Armenfond in Wclsberg 200 fl.. für die Armenfonde der im Manöver-Terrain gelegenen Gemeinden zusammen 2000 fl., zur Betheilung Armer und Hilfsbedürftiger 150 fl. (Zlriic .Mftggcr'.) Unser Landsmann Professor Defregger hat im Wiener Künstlerhause zwei Kna benporträts, welche des Künstlers Söhne, „Franz!' und „Hermann' zum Modell hatten, ausgestellt. Der Kunstkritiker

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, daß der Armenfond im Verhältniß zu den Ausga be», die nothwendig sind, ehedem schmal bestellt sei und daß das alljährliche Defizit nur durch Wohl thätigkeitsspenden (Sparkasse) gedeckt werden könne; auch die Einnahmen ans dem Erlös der Spitalgü- ter hängen von einer guten oder schiechten Ernte ab. Für den Antrag sprechen die G.-R. Dr. Neu ner, A. Wachtler, Pattis, Dr. Huber, Dr. Peratho- ner, v Trentini. Auch der Referent Dr. v. Hep- perger ergreift daS Wort und schließt sich den Aus führungen dieser Vorredner

an. daß nemlich durch den vorliegenden Antrag der Armenfond keine Ein buße erleiden werde, indem im Falle des Abganges die Stadtkasse selbst in Anspruch genommen werden müßte. Eine wirkliche Verkürzung der Stadtnrmen fände keineswegs statt. Der Antrag des Finanz komite wird darauf mit allen gegen 3 Stimme» an genommen. Ein Gesuch der Feuerwehrkapelle um Uebernahme der Gasbeleuchtung für die Promenadekonzerte wird dahin erledigt, daß für die abgelaufene Saison und für die Zukunft die Kosten per Abend

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an. Herr v. Trentini bespricht einen Antrag des ständigen Stiftungscomites. Der Armenfond werde seit Einführung des neuen Heimatsgesetzes mehr in Anspruch genommen als früher, gerade Heuer aber habe die Sparcasse, die sonst 8—12000T fpendete keinerlei Subvention gewährt. Infolgedessen müsse mau bedacht sein, dem Armenfond auf anderem Wege Einkünfte zu verschaffen und so sei das Stiftungscomtte darauf verfallen die früher üblichen Sammlungen von Haus zu Haus wieder einzuführen. Redner habe diesbezüglich

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Der Tiroler / Der Landsmann

Seite 3 von 10

Datum: 23.09.1905

Umfang: 10

, z. B. Armenfond, Armen haus u. s. w, hat. sich die nächtliche Gesellschaft, der es nur um einen guten Fang für ihre Zwecke zu tun war, nicht gekümmert und es sollen für diese auch keine Legate erfolgt sein. Juden vor urteilslosen Kreisen der Bozeuer Bevölkerung ist die Empörung über dieses Vorgehen der klerikalen. Gesellschaft allgemein.' Hochw. Herr Kanonikus Fleischmann ermächtigt uns zur dezidierten Erklärung, daß diese Geschichte vom Anfang bis zum Schlüsse erlogen i st. ES ist erloge n, daß der Herr

Kanonikus am 12. ds. in später Nachtstunde im Krankenzimmer der Sterbenden war; es ist auch erlogen, daß. der Herr^Kanonikus dem Frl. Rößler nahegelegt habe, mft'/Rücksicht auf ihr baldiges Hinscheiden und auf die Vergeltung im Jenseits für christliche Zwecke zu testieren. Die ganze Geschichte von der Erpressung am Totenbette ist von A bis Z erfunden. Der Hinweis, daß sich „die nächtliche Gesellschaft' um den Armenfond und um das Armenhaus „nicht ge kümmert habe', dürfte wohl der Wegweiser

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-Kausmann ein Aller höchstes Handschreiben gerichtet, worin Er mit großer Befriedigung vom ausgezeichneten Erfolge des Manövers spricht. Ferners hat Se. Majestät anläßlich des Aller höchsten Aufenthaltes in Bruneck nachstehende Spenden aus Allerhöchsten Privatmitteln huldvollst zu bewilligen geruht, und zwar: 1. Für den Armenfond in Bruneck A' fl. Z. Für die Klosterschule der Ursulinerinnen in ^runeck 200 fl. 3. Für die Kleinkinderbewahranstalt in Auneck 150 fl. 4. Für den Armenfond in Welsberg

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61 fl. 3V kr.; Gefammtfumme im Kreist! Schwatz 763 fl. 42 kr. R. W. — Ferner- In Botzen 291 fl. 54 kr., in Meran 33 fl. 38 kr., in Klausen 15 fl. 36 kr.; zusammen 391 fl. 3 kr. - Zu dem Artikel aus Bruneck, vom 14. Jan. (in unserm letzten DonnerStagsblatte) haben wir nachzutragen, daß durch das Einlösen von Entschuldigungskarten dein Armenfond in Jnnichen «in Beitrag von 14 fl., und dem Armenfond in Sillian «in Beilrag von 42 fl. R. W. zugeflossen ist. ^ Innsbruck, den 21. Jan. Heute traf der Prinz Maxi milian von Baiern

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lenz Fürstbischof Egger sür den Armenfond l< 500. : Exzellenz G. d. I. v. Roth: !< .Ml. sür den Armenfond. Als Legat für die Leowaisenhaus von Georg Vonklauser: l< ZW. Zum Zeichen des Dankes erhoben sich die Bür- gerausschußmitglied. von den Sitzen. DerVor- sitzende machte die Mitteilung das; zur Nachpfla sterung der Stadlgasse vom k. u. k. Militärärar der Beitrag von 80',< der Kosten bewilligt wurde. Dem Mirgerausschu^ lag die Iahres rechnung pro 1915 vor. Seit mehreren Iahren besteht

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. Trotz der ungünstigen Zeitverhältmsse war das Verwaltungsergeb Äs relativ günstig. DerStadtkammerfond weist am Ende des Jahres 1916 ein Reinveinnögen von 711.228.47 aus : der Armenfond Kronen S38M.S9: der Spitalfond X 313.218.25: der Schulfond 74,317.67: der Waisenhausfond ^ 191.343.83; der Feuenoehrfond 30,472.12: der Museumsfond X 6671.88: de: Perffions- sond X 972.27: der Krankenhaus^Fond ^ 93.236.94. In; Zusammenhalt zum ^emvermögen EnÄe des Jahres 1915 ergibt Pch ein Vermögenszuumcjzs

der Vorsitzende 'Utteilen, bau Vorkehrungen zur Behebung ^Usteloitei und ÄWlfe veranlaßt sei. Beim Kapitel Landu>ehrsp!talbau steil! sich der Mau ke! an Arl>eils!i'üfieit tlich ^Kav.n'ial dermalen Hauvtursache des lakkgiauren Fortschreitens As Baues dar. Endlich ist es auch gelungen, die ^^stei'.er auf das Hauptuuteii?ehmeu dieser Dichtung in unserer Stadt herbeizuziehen. Beim Kapitel Armenfond wurde der unerklärlich nie- ^re Stand d-er „Strafgelder' bemängelt, bei bfn dermal igen Verhälwisien eine Besserung

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Bestimmung des § 2 des Gesetzes um die Ausstel lung von Jagdkarten an fremde, in Vorarlberg nicht wohnhafte Personen, so steht es den letzteren frei sich an eine beliebige politische Behörde erster Instanz in Vorarlberg zu wenden. Z 2. Zu 8 12 des Gesetzes wird bestimmt, dass der für die Jagdkarte zu entrichtete Taxbetrag in den Armenfond jener Ortsgemeinde, in deren Bereich der Bewerber um die Jagdkarte bei Stellung seines An suchens seinen Aufenthalt hatte, beziehungsweise wenn der Bewerber eine fremde

, in Vorarlberg nicht wohn hafte Person war, in den Armenfond jener Orts gemeinde, in deren Bereich der Sitz der die Jagd karte ausstellenden politischen Bezirksbehörde gelegen ist, einzufließen hat. Z 3. Die im 8 13 des Gesetzes enth«ltenen Be stimmungen über den Rechtszug beziehen sich nur auf UebertretungSfälle, haben daher auf andere in Durchführung des Gesetzes von den Unterbehörden gefällte Entscheidungen keine Anwendung. Für solche andere BerufungSfälle gelten die allgemeinen Nor men, nach denen

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Petltzeile oder deren Raum für einmalige und mit 12 kr. öst. Währ, filr dreimalig« Einschaltung b«reS>T Die Abonnements- und JnserationS - BltrZg? müssen frankiert eingesendet werden Nichtamtlicher Theil. Se. k. und k. Apostolische Majestät haben anläss lich des Allerhöchsten Aufenthaltes in Bruneck nach stehende Spenden aus Allerhöchsten Privatmitteln huldvollst zu bewilligen geruht, und zwar: 1. Für den Armenfond in Bruneck . 300 fl. 2. Für die Klosterschule der Ursulinerin- nen in Bruneck .... 200

fl. 3. Für die Kleinkinderbewahranstalt in Bruneck 150 fl. 4. Für den Armenfond in Welsberg . 200 fl. 5. Für die Armenfonde der imManöver- TerraingelegenenGemeindenzufammen 2000 fl. g. Zur Betheilung Armer und Hilfs bedürftiger .... 1S0 fl. Im ganzen daher 3000 fl. Diese huldvollsten Spenden wurden bereits ihrer Bestimmung zugeführt. Inland. Wäre Tirols Kaisertreue nicht schon welt bekannt, ja sprichwörtlich, sie müsste es werden durch die allergnädigsten, höchstanerkennenden Worte, welche Se. Majestät unser allergnädigster Kaiser und Herr

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sind nachstehende Ziffern zu entnehmen: Ersordernis 1. für dchi Stadtkammerfond 36.909 Kronen', 2. für den Spi- talfond 13.325 Kronen: 3. für den Armenfond 3430 Kronen'. -1. für den Schulfond 6508 Kronen!. Bedeckung: 1. Für den Stadtkammerfond 33.038 Kronen; 2. für den Spitalfond 12.632 Kronen', 3. für den Armenfond 4427 Kronen und 4. für den Schulfond 6371 Kronen, somit Gesamtabgang 23.704 Kronen. Derselbe wird in folgender Weise gedeckt: 60 Prozent Zuschläge zur Grundsteuer 1130 Kronen. 15 Prozent'Zuschläge

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bis zu später Stunde, an patriotischen Trinksprücheu fehlte eS nicht; im Österreichische» Hose hatten sich Herren der verschiedenen Stände versammelt und brachten ein feuriges dreifaches Lebehoch dem erlauchten Herrschcrhause Trient, 23. Aug. Kaum war die freudige Kunde von der Geburt eines Kronprinzen anhergelangt, als unser Bürgermeisteramt einstimmig die Gründung eines Kapitals von 2000 fl. für den Armenfond beschloß. Gleichzeitig wurde zu Füßen deö ThroneS folgende Glückwunsch- und ErgebenheitSadresse

uuterthänigst nie. dergelegt: Eure k. k. Apostolische Majestät! Das freudige Ereigniß der Geburt eines Thronfolgers erfüllt Eure getreuesteu Unterthanen mit hoher Freude und dieselben d.mken dem Herrn für ein fo kostbares Geschenk seiner Vorsehung. Die Stadt Trient ergriffen von solchen Gefühlen und gleichzeitig zur Feier des bewillkominten Ereignisses ein Kapital für den Armenfond gründend, legt Ew. Majestät die aufrichtigsten Glückwünsche zu Füßen. Trieut, 24. Aiijiust I8S3. ^Folgen die Unterschriften

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