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Alpenzeitung
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Seite 1 von 6
Datum: 02.08.1939
Umfang: 6
àer Nacht begonnen / General Pariani unà àas Hauptquartier in Milano / Anmarsch äer Po-àmes M i l a no, 1. August. Sowohl wegen der gestellten Aufgaben als auch durch die Weite des Manöver geländes und den Einsatz der kriegsstar ken Po-Armee haben die heurigen gro ßen Sommermanöver eine ganz beson dere Bedeutung. Der ungefähr recht eckige Raum des Manövergebietes wird durch die vier Punkte Monte Tabor im Nordwesten, Pinerolo im Südwesten, Verona im Nordosten und Viadana am Po im Südosten

wird von S. E. Baldini geleitet werden. Wanöverbegiun in äer Nacht Die Truppen haben in diesen Tagen ihre sommerlichen Uebungen beendet und sich auf das große Manöver in der Po- ebene begeben, das heuie Nacht seinen Anfang nahm. Die einzelnen Bestände haben die Stärke erreicht, die sie im Kriegsfälle haben würden. Die „Blaue Partei' ist zusammenge setzt wie folgt: aus dem schnellen Armee korps mit der schnellen Division „Prin cipe Amadea d'Aosta' und der motori sierten Division „Trieste', dem Panzer- cirmeekorps

Wirkung noch besser be urteilen zu können. Der erste Teil der eigentlichen Kampf handlungen beginnt mit dem Anrücken der roten Truppen gegen die blauen in der Gegend des Moncenisio und Mon- «unevra. Dafür werden die verschiedenen Einheiten der Po-Armee, das ist der Blauen Partei, von Milano, Verona, Vicenza und Parma sich innerhalb des 3. August mit den verschiedenen Fortbs- wegungsmitteln, die ihnen zur Verfü gung stehen, auf die Kampfeslinie bege ben. Das Hauptaugenmerk ist dabei dar auf gerichtet

Luftangriffen und die möglichst unbeobachtete Bewe gung der Truppen sowie die Beschaffung und Nachlieferung der nötigen Brenn stoffe bilden die Hauptpunukte der Uebung. » (Von unserem Sonderberichterstatter) Milano, 1. August. Gegen 4 Uhr nachmittags begannen die ersten Bewegungen der Truppen, die an den großen Manövern in der Poebene teilnehmen. Die Po-Armee stellt den Prototyp einer Armee dar, die für die schnelle und überwältigende Kampfhand lung eingesetzt wird und auf Grund eines genialen Gedanken

des Duce verwirklicht. Eine Reihe wertvoller Erfahrungen ha ben das Ihrige dazu beigetragen, diese Armee äußerst schlagkräftig -u gestalten. Die heurigen Trrippenaüungen werden vor allem die Vorbereitung der Kampf? mittel und die Verwendung derselben dartun. Der Wahlspruch lautet dieÄiezüg- lich: sich vorbereiten und wagen. Wer gut vorbereitet ist, der kann im vollen Be wußtsein seiner Stärke etwas wagen, und dieser Wagemut wird ihn zum Siege führen. Im sascistischen Italien ist das Wagen

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Dolomiten
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Seite 1 von 6
Datum: 05.07.1937
Umfang: 6
der 3. Armee im Welt krieg. enthüllt. Unter den Salutschüssen der Geschütze trafen um 8 Uhr 15 auf dem Bahnhof Porta Nuova Ihre Königliche Hoheit die Prinzessin von Piemont und Minister-Parteisekretär Starace ein. Sie wurden von den städtischen Behörden unter Führung des Korpskommandanten, des Präfekten, des Verbandssekretärs und des Bürgermeisters begrüßt. Zum Empfange des Herrschers und der ihn begleitenden könig lichen Prinzen strömten die bereits in der Stadt befindlichen königlichen Prinzen sowie

Ferrari. Marschall Eaviglio, Seine Königliche Hoheit der Graf non Turin, Abg. Caradonna, der Präfekt, Seine Königliche Hoheit der Herzog non Genua, die designierten Armee-Komman danten. die Korpskommandanten. Seine Königliche Hoheit der Herzog van Pistoia, Seine Königliche Hoheit der Herzog von Bergamo. Russn, Generalbstabs-Ehef der Miliz, Seine Königliche Hoheit der Herzog von Ancona, Luftgcschwader-General Porro, General Maizzo, Kommandant der Cara- binieri-Wajfe. und der Turiner Derbands- fckretär

überreicht, ge stiftet von der Gemeinde Eanneto am Oglio, dem Heimatsort von Enrico Tazzoli, nach dem das Schiff benannt ist. Feier auf dem Pasubio. Vicenza, 4. Juli. 2n Anwesenheit des Marschalls Pecori Giraldi war am Gebeinhaus auf dem Pasubio die all jährliche Feier für die Gefallenen der 1. Armee. 4- Kongreß in Vom. R o m, 4. Juli. Auf der Ausstellung für Sommerkolonien und Kinder schuh begann am 4. ds. ein Lehrmittel-Kongreh. -i- Feier in Bligny. Reims. 4. Juli. Auf dem Friedhof von Bligny

protestiert. Nachrichten aus der Sowjetunion besagen, daß die Abberufung des Marschalls Blücher vom Posten eines Oberbefehlshabers der fern östlichen Armee bevorstehe. Jakawagranow. zugeteilter Kommissär des Innern. Georg Prokopiew. Kommissär für das Postwesen, und Arkadius Nosengoltz. Kommissär für den Außenhandel, sind ab gesetzt worden. Die zwei ersteren arbeiteten seinerzeit unter Jagoda. Die ehemaligen Mitarbeiter Krcstinskis. früheren stellvertretenden Volkskommissars des Auswärtigen

. Salazar behielt das Finanzministerium bei. Nun war S. auch in der Lage, seine poli tischen Pläne zu verwirklichen, die auf die Aufhebung der Parteien und die Aus arbeitung einer neuen Verfassung hinaus- gingen. Die neue Verfassung wurde im Februar 1938 veröffentlicht und bald darauf durch Volksabstimmung bestätigt. Die Dik tatur Carmona-Salazar ist nun nicht mehr allein auf die Armee angewiesen; die An erkennung der Monarchisten gewann S. durch die feierliche Beisetzung des Exkönigs Manuel am 2. Juli

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Alpenzeitung
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Seite 1 von 6
Datum: 28.08.1935
Umfang: 6
- Rnfeuernàe Worte àes Duce an àie Solàaten Val di Non, 27. August Der Duce Hat Bolzano heute zeitlich früh um 0.30 Uhr.verlassen Und sich sofort ins Manöver gebiet begebà?Ein arbeitsreicher Tag harrte sei ner. Ueberall hat er. sich mit persönlichem Augen schein vom. Vertauf der Manöver überzeugen wol len: Oberhalb vom Revà hatte er eine Begeg nung mit M. dem König, ferner inspizierte er die Truppen der Roten und Blauen Armee, besuchte verschiedene Ortschaften der Valle di Non, passierte

! gegen das Hauptziel, das Mendola-Massiv vorstoßen wird. Vom Beobachtungsstand, ein prächtiger Kar toffelacker, den die Stiefel der hohen Würden- »GW a» 0«lrad seiner .Alfa- Wà)' Der 3. Manövertag ^ . Val di Non, 27. August Im Lause des heutigen Tages, des dritten Ma növertages, Kristallisierte sich der Angriff der Blau en Armee in. seinen gestern bereits von uns ange zeigten Absichten heraus. Die^Stellüngen der Roten rechts des Adige ^nit dem Paß der Mendola im Rücken sind bereits ernst lich gesHàt, nachdem'sich

neuerdings die neuen Mittel zum Brückenschlagen, über die unsere Truppen verfügen, in Aktion treten sehen. Die entscheidende Aktion der Blauen Armee wird vom 4. Armeekorps am linken Ufer des Noce aus geführt. b) Die Division „Leonessa', die sich bisher in der Reserve befand, hat die Division „Pasubio' ersetzt, die erschöpft durch zwei Tage hartnäckiger Kämpje ihrerseits in Reserve zur Etablierung geht. Die „Leonessa' ging mit wunderbarem Elan im schwierigen Gelände vor, besetzte die hoch gelegene

, die mit freu dig .gespannter Erwartung den Augenblick herbei sehnen,' daß der König und der Ducè zu , ihnen heruntersteigen würden. , Von der Schlacht ist noch nichts zu sehen. Nur hin und wieder hört man das Echo ferner Kanonenschüsse Wahrscheinlich begegnet die blaue Armee bei ihrer Offensive heftigem, unerwartetem Widerstand. ' ' Um 9.30 Uhr verabschiedete sich der Souverän vom Regierungschef und fuhr; von den Anwesen? den ehrerbietig begrüßt, in Begleitung des-Gene rals S. E. di Marzano in der Richtung

eine Mörsergruppe inspizierte lind vom Kominaii- danten Oberst Caracciolo Erkundigungen einzog. Zehn Minuten dauerte der Besuch, dann gings wieder zu Fuß weiter über morastige Wege stets im Eiltempo, das der Duce angab, wobei sich die lange Gruppe des Gefolges immer weiter in die Länge zog, zwei, drei Kilometer, bis zum Kreuz» weg von Toß. Die Aktion der Schwarzhemden An einer Straßenkreuzung steht Habtacht der Console, Generale der Miliz Ballabio, Komman dant der in die Blaue Armee eingereihten

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Alpenzeitung
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Seite 1 von 6
Datum: 29.11.1935
Umfang: 6
, die sich in der letzten Zeit verschärft haben, zu entziehen. Unwahre Meldungen Roma, 28. November. Stefani meldet: Ausländische Agenturen ver breiten eine Meldung, die aus Addis Abeba stam men dürfte, wonach die Abessinier angeblich glän- tende Stege errungen hätten. Man erzählt, dak tteàbenck! à 57 Roma, 28. November. Das Ministerium für Presse und Propaganda veröffentlicht folgenden Heeresbericht Nr. 57: Da» Armee-Oberkommando von Ostafrika kele graphierl: Im Abschnitt de» t. Armeekorps vervollstän digen

- regierüng von dem Bestreben geleitet sei, der Selbsthilfe des Volkes, die sich unter Umständen in gefährlichen EWlofionen entladen könnte, durch gesetzgeberische Maßnahmen vorzubeugen, um auf diese Weise wie bisher Ruhe und Frieden in Deutschland, zu wahren. Nach dem Ausbau der deutschen Armee befragt, äußerte Hitler, der Zweck der Wiederherstellung der deutschen Wehrmacht sei, Deutschland gegen Angriffe fremder Mächte zu schützen. Deutschland sei eine Großmacht erster Ordnung und habe ein Recht

auf eine erstklassige Armee. Eine Millionen- Armee, wie sie Deutschland 1914 aufgestellt habe, könnte nur unter dem Druck der Erfordernisse eines neuen Krieges entstehen, vor dem Gott Deutschland und die kommenden Generationen be wahren wolle. Hitler wies im übrigen auf seine früheren Vorschläge nach Stabilisierung der euro päischen Heeresstärken auf 200.000 bis 300.000 Mann hin und betonte, daß bei Betrachtung der deutschen Heeresstärke man die geographische Lage Deutschlands berücksichtigen müsse. Auf die Frage

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Alpenzeitung
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Seite 2 von 6
Datum: 01.08.1939
Umfang: 6
Schwierigkeiten weiter vergrößerten. Im Zusammenhang mit der Tatsache, daß bei dem Bombenanschlag auf dem Bahnhof Kings-Croß in London auch ein Menschenleben zu beklagen war, führte der irische Sprecher aus, daß dieser To desfall ein bedauerlicher Unfall sei. Nach dem Bericht der Zeitung fuhr er wörtlich fort: „Die einzelnen Soldaten des irischen Expeditionsorps der Irischen Republi kanischen Armee in England sühren ihre Aufgabe unter verstärkter persönlicher Gefahr durch, da sie den strengen Befehl

haben, Menschenleben zu schonen. Obwohl bisher rund 150 Bombenanschläge mit einem Sachschaden von über 20 Millio nen Schilling durchgeführt wurden, büß ten nur zwei Engländer das Leben ein. Alls Angehörigen der Irischen Armee haben Anweisung, ihre Tätigkeit auf Objekte zu beschränken, bei deren Zerstö rung möglichst keine Menschenleben ge fährdet werden. Dieser Schonungsbefehl gilt allerdings nur solange, als England sich nicht an irischen Gefangenen ver greift.' Der Vertreter der J.R.A. schloß mit folgenden

angetan wor den ist. Leider ist die irische Regierung nicht in der Lage, die Ursachen zu besei tigen, die zu den bedauerlichen Attentaten in London geführt haben.' Stalin säubert wiecker London, 29. Juli. In dem Augenblick, da in England die Rede davon ist, britische Militärmissionen graph' von seinem Moskauer Korrespon denten die sensationelle Mitteilung, daß gestern durch ein Sonderdekret 79 füh rende Sowjetoffiziere der Armee und der Marine sowie hohe Zioilbeamte oerhaftet und degradiert worden

seien. Dies bedeute, so erklärt das Blatt, daß die Verlzafteten entweder des Landes verrats oder gegenrevolutionärer Um triebe beschuldigt worden seien. Die Liste der Verhafteten umfasse u, a. den Gene ral Lapin, der bis v>?r kurzem die Luft flotte der „besonderen Sowjet-Fernost- armee' befehligt hat und der ein Ver- trauter Blüchers gewesen fein soll. Wei ter seien verhaftet worden: der Vertre'er Moskaus in Ver Aeußeren Mongolei, Tairow, Generalmajor Sergejew, der frühere fowjetrussisckft

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Seite 2 von 6
Datum: 25.05.1932
Umfang: 6
Behörden der Stadt und der Provinz mit S. E. Marziali an der Spitze beiwohnten. Alle Ränge des Theaters waren dicht beseht mit Mitgliedern endung. Prof. Poderini erwähnte noch einige unter den zahlreichen Ruhmestaten der italie nischen Armee während des Weltkrieges, ge dachte des Soldatenkönigs, des Sieges, in dem me von Reisegrammophonen nebst einer be schränkten Anzahl von Platten gestattet. Diese Verfügung erstreckt sich jedoch nicht auf das Zugpersonal und Personen, die an der Grenze wohnen

. Ricci auf den Eolle. Es wurden unter Anleitung der Soldaten der Forstmiliz eine Anzahl von .Bäumchen ge pflanzt. Bevor das Baumfest abgehalten wurde, hielt Prof. Gius über die Bedeutung der Veranstal tung und die Wichtigkeit der Waldkultur in unserer Zone einen Vortrag, der von den Studenten mit großer Aufmerksamkeit ange hört wurde. Iruppenwerkunsseo m Europa für China nnd Japan Zürich. 23. Mai. , Die chinesische Regierung hat die Absicht, Schweizer Schützen für ihre Armee anzu- Werben

. Dem bekannten Luzerner Preis- schützen Anton von Lienhart wurde ein Ver trag als Inspektor des Schießwesens der chine- isischen Armee mit einem Monatsgehalt von 1000 Dollar angeboten. Ferner sucht Japan .Angehörige ehemaliger deutscher Sturmabtei lungen mit japanischen Sprachkenntnissen für Vapan. ? ^ Italienischer Sludsnkenauskäüsch ^Der Sekretär der Fase. Partei hat sich, um die finanziellen Schwierigkeiten der Studenten Verdienstdiplome der O. N. V. zu beheben, für einen Unterkunfsaustausch

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Dolomiten
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Seite 2 von 16
Datum: 15.06.1935
Umfang: 16
der Effektiv« bestände ans höchstens 5999 Mann: es auferlcgt die Verpflichtung, keine neuen Ankäufe von Kriegsmaterial vorzunehmen. Cinstellimst der Feindseligkeiten zwischen Bolivien und Paraguay. B u e n o s A i r « s, 14. Juni. Die Oberbefehlshaber der bolivianischen und der paraauayanischen Armee haben Freitag mittags die Einstellung der Feindseligkeiten an geordnet. Der Beseht wurde durch Trnppen- befebl. Telephon und Telegraph sowie durch Rundfunk weitergegeben. Erklärung Kardinal Schnltes

Kwantung-Armee hat folgende Forderungen an die chinesische Regierung gestellt: 1. Einstellung der antijapanischen Tätigkeit in ganz China. 2. Konsolidierung der alten japanischen An leihen und Verpflichtung, den Zolltarif nicht ab zuändern, bzw. zu erhöhen. 3. Verzicht auf jeden Gedanken, bei anderen Mächten Unterstützung gegen Japan zu suchen. 4. China muß dem japanischen Widerstand gegen internationale Anleihenspläne Rechnung tragen. 6 . Die wirtschaftliche Zusammenarbeit zwischen Japan und Ehina muß

der amerikanischen Mili- tärstärkc an. Roosevelt erklärte, der geringe Mannschaftsstand der amerikanischen Armee sei ein Beweis dafür, daß die Vereinigten Staaten nicht die Absicht hätten, die Rechte anderer Nationen zu bedrohen. Nunmehr sei jedoch, ebenso wie bei einigen anderen historischen Ge legenheiten, die Armeestärke auf einen Stand gesunken, der im Hinblick auf die eigene Sicher heit nicht mehr gerechtfertigt sei. Die vom Repräsentantenhaus verabschiedete Vorlage über die Verlängerung

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