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Der Bote für Tirol
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Seite 2 von 12
Datum: 09.08.1821
Umfang: 12
; das Grenadier-Regiment der Gar de»/ MoökowSkoli genannt, befindet sich in Detona, ein anderes zn Driiia; der linke Flügel kantonnir: im Gou vernement Mohilew. Die Truppen, welche bereits auf dein Marsche waren, haben Gegenbefehl erhelten. Das litthauische KorpS, welches die Avantgarde bildet, ist theils im Gouvernement Grodno, theils in der Gegend von Bialystok kantonnirt. DaS erste KorpZ der ersten Armee befindet sich in den Gonvernementö Wilna und Minsk. Der General Wlodek, General-Adjutant Sr. Majestät

und Befehlshaber der Kavallerie des litthauifchen KorpS, sieht mit seinen Truppen zu Nieöwicz und Sluck. Von der ersten Armee, die nnter den Befehlen des Ge nerals der Infanterie v. Sacken steht, ist ein KorpS de- taschirt worden, nm zu der zweiten Armee, welche der General der Kavallerie, Graf Wittgenstein, kommandirt, zu stoßen. Diese Armee, welche sich an den südöstlichen Gränze» des Reichs befindet, hat ihre Direktion zum Theil nach der Moldau und Wallachei genomnien, ob gleich das litthauische KorpS

, das KorpS von der ersten Armee und die Garden, die von Bialystok bis nach We- liki-Luki echellonSweise aufgestellt sind. Halt gemacht ha lben. Man hat jedoch Ursache, zn zweifeln, daß diese Truppen lange in dieser Stellung verbleiben dürsten. Sie kaufen die Fourage von 2 zu S Tagen, indem sie stünd lich neue Befehle erwarten. Herr v. Jermolow, welcher im Iabre ,g>?. den Oberbefehl gegen die Perser hatte, nachher General-Gouverneur der kaukasischen Provinzen war, auch in diplomatischen Geschäften

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Der Bote für Tirol
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Seite 3 von 14
Datum: 22.05.1823
Umfang: 14
ist jeder Spanier berechtigt, Gue rillas zu bilden. Dieser Vorschlag wurde in der Sitzung vom '--5. April erörtert und angenommen. Eben so ging der Vorschlag durch, daß jeder spanische Mili tär, der,4 Tage nach dem «Zinsalle noch in Frankreich bleibt, seiner Ehren, Aemter und Güter verlustig er klärt werden soll, und daß alle .Offiziere der Armee, die sich zurückgezogen haben, aber noch dienstfähig sind, an ihre alten Stellen oder an neue für sie taugliche, zurückberufen werden solle». Ein Vorschlag

aufrecht zu ery.illen, wenn nach seinem bevorstehenden Abzüge nach Andalusien Glanbcnssoldaten dort einrücken soll- tt». Man erwartete Empecinavo, der die Stellung von ^omosierra verlauen hatte. Sir W. Aeourt sott vom Ipänilchen Ministerium ersucht worden seyn, alle wei len, Vermittlungsversuche einzustellen , indem man keine anhören würde, so lange die französische Armee sich au dem spauischen Boden befände. — Die alten Minister waren noch immer in Thätigkeit; man glaubte nicht, daß die nenernannten

von Kleidungs stücken, dessen Bedeckung etwas zurückgeblieben, weg nahm, habe Anlaß zu dieser Verfügung gegeben.' F r a u k r e ich. Das Journal desDebats liefert unter dem »1. Mai folgenden neuesten Bericht von der spanischen Armee: „Das Hauptquartier war am 10. zu Burgos. Die Avantgarde' marschirte nach Valladolid.' — Der Prinz von 'Cariguan ist in Frankreich angekommen. Er begibt sich ins Hauptquartier des Herzogs von Angou lcme, um als Äolonrair in der französischen Armee zu dienen. — Eine französische

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Der Bote für Tirol
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Seite 2 von 20
Datum: 09.06.1825
Umfang: 20
wird. Italienische Blätter enthalten folgende Nach richten über die griechischen Aiigelegenheiten: Corfu, den >o. Mai. Die jetzt verlautenden Gerüchte sind den Türken günstig. Viele versichern, Navarkn sei auf'S Neue in türkische Hände gefallen. — Die Armee des Mumeli-Walessi, aus Albanesern bestehend, ist zur Er oberung von Acarnanien, eine andere unter Jbrahim- Pascha's Befehlen nach dem PeloponeS bestimmt. Eine egyptische Flotte wird die Operationen beider Armeen unterstützen. — 3 ante, den 8. Mai

o. Andere Truppen Haber die Bom- »''ardiruiig vou Natolieo begonnen. — Zahlreihe Korps, jedes von t> bis 7000 Mann» sind auf dem Mirsch, um Mesalonghi und die andern Plätze auf Morec anzugrei fen. — Navarin liegt in den letzten Zügen ; nan glaubt, die Griechen haben es schon geräumt. — Zi Napoli di Romania ist aus Marseille der französische general Ro che mit verschiedenen subalternen Offizieren algekommen. ^— Aus Konstantinopel sind neun Transpotschiffe mit Lebensmitteln für die türkische Armee auskaufen

. > Französische Blätter liefern folgendes Schreiben ans Aleppo vom s3. Febr.: „Scheik Bechir, welcher durch seine, über Emir Bechirs unaufhörlichen Erpressungen aufgebrachten Anhänger, auf den Berg bemfen worden war , begab sich dahin, und hatte bald ein? Armee von qooo Mann, aus Drusen und Christen best-hend, unter seinen Befehlen. Emir Bechir dagegen, unterstützt vom Pascha von Acre, sammelte eine eben so farke Armee, aus Drusen, Christen und Türken zusammengesetzt. Man lieferte sich vier Tage

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Der Bote für Tirol
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Seite 2 von 10
Datum: 23.10.1823
Umfang: 10
eines FeldarzteS der spanischen Armee aus ^-anra-Maria vom »6. Sept., das folgenden edelmüthigeii Zug aus dem Charakter des Herzogs von Angouleme enthält: „Bei der Einnahme des Trocadero stießen die Franzosen in der ersten Hitze mit Säbel und Bajonet Alles im Fort nieder; da vergaß der Prinz seine eigene Gefahr, um sich nur mit der Ret tung der Besiegten zu beschäftigen, und rief so lange: Menschlichkeit! Menschlichkeit! bis das Morden aufhörte.' Cadix, den 6. Okt. Wir sind hier unter dem Frohlocken

anheim stellen. Sein Vorschlag wurde mit großer- Stimmenmehrheit angenommen, und seit dieser Zeit ward der König frei. — Vom K. Okr. Alles schickt sich zur Abreise an; schon ist das große Hauptquartier zu Teres; die dritte Kolonne aller Feldequipagen geht morgen ab. Der Gras B^'ur- mont hat gestern Abends das Kommando von Cadir über» nommen. Man glaubt, er sey bestimmt, die ganze Ok kupation«? - Armee zu kommandiren, wenn der König von Spanien es für nothwendig halten sollte. M adrid, den y. Okt

bis aus mehr als 'Z Meilen nahe zu kommen. — Der Wille Sr. Majestät ist jedoch, daß diese souveräne Entschei dung ans jene Individuen nicht anzuwenden sey, welche seit dein Einzüge der allii'rtcn Armee von der provisori schen Im,te oder der Regentschaft des Königreichs eine neue Ernennung oder eine neue Bestätigung eines von Sr. Majestät vor den, 7. März >»20 erhaltenen Amtes überkommen haben; jedoch sind sie gehalten, die einen wie die andern, sich anszuwcisci,, daß sie sich in dein gedachten Falle

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Der Bote für Tirol
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Seite 2 von 14
Datum: 10.10.1825
Umfang: 14
Hafen an, und überbrachte uns Proviant und andere Bedürfnisse. — Am 3. erhielten wir von der Re gierung die zuverläßige Nachricht, daß Ibrahim - Pascha mit zwei Drittheilen seiner Armee nach Modon und Eo- ron zurückkehrte, und die Peloponneser die übrigen feind lichen Korps bei Tripolizza und Dabia geschlagen, und über 6oo Mann davon geiodtet und gefangen gemacht ha be,,. — Der General Karaiskaki hatte bei Apocouros die nothwendigsten Truppen stehen gelassen, und brach mit dem übrigen Heere

. Die Lebensmittel sind sehr selten geworden. Vor dem Zelte des Kiutaga zerplatzten mehrere Bomben. — Von der Armee von-Sä- lona hat man keine Nachricht. — Vom ü. Nachts an donnerte das Geschütz von beiden Seiten ohne Unterlaß. Am Morgen aber stellten beide Theile ihr Feuer ein. Oessentliche Blätter machen von der Stadt und Festung Mesalonghi folgende Beschreibung: „Mesa- longhi, am Eingange des Meerbusens von PatraS, auf dem diesem Platze entgegengesetzten User, nicht weit von den Rninen des alten Calidons

ihres Vaterlandes nach Morca gekommen waren, und in der Armee des PeloponeZ und von Wcstgriecheiiland dienten, kehrten, mit allen Bedürfnissen versehen, in ihr Vaterland zurück, und stiegen glücklich bei Ver Fe stung Grambousa an'S Land. Die Regierung beschäftigt sich jetzt ernsthaft mit Ausrüstung einer Expedition zur Unterstützung ihrer Landsleute auf Eandia. Man hofft von dieser Unternehmung einen desto günstigern Aus- gang, als alle dortigen Albaneser dem Ibrahim Pascha nach Morea gefolgt

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Der Bote für Tirol
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Seite 3 von 10
Datum: 28.01.1828
Umfang: 10
einen Bericht zu er statten habe. Die Kammer schritt hierauf zur Bildung der Ausschüsse für die Finanzen und die Verwaltung. Frankreich. Paris, dcn >«). Jän. Königliche Ordonnanz. Karl ?c. In Anbetracht unserer Ordonnanz vom 4. d. M., durch welche wir unsern viel geliebten Sohn dcn Dau phin beauftragt haben, uns.die Ernennungen zu den er ledigten Aemtern in der Armee zu überreichen; geson nen, jeder Ungewißheit über die Natur und Ausdehnung der Funktionen, welche wir dcn in der nämlichcn Ordon nanz

, auS welchen sich das Kriegsdeparlement bil dete, mit Ausnahme der Vorschlagung zu den in der Ar mee erledigten Aemtern, welche wir unserm vielgeliebten Sohne, dem Dauphin anvertraut haben. Art. 3. Die VorbereitungS-Arbeit, welche den Vorschlägen, die un ser vielgeliebter Sohn, der Dauphin, uns vorlegen wird, zur Grundlage zu dienen hat, soll von unserm Minister- Staatssekretär des Kriegswesens unterzeichnet, und von ihm in Gemäßheit der Gesetze und Ordonnanzen über das Vorrücken in der Armee ccrtifizirl werden. Art

unserer Residenz wehte die große Neichsstagge und ertön ten die Kanonen. Dcn ganzen Tag wurde mit allen Glo cken gelautet, lind Abends war die Stadt erleuchtet. — Da die, dein Befehle des Vice-AdmiralS Grafen Hei den anvertraute Eskadre sich außerhalb der russ. Grän zen befindet, so hat Sc. Maj. der Kaiser für gut gesun den^ ihm dieselbe Macht zu verleihen, die den Befehls habern der abgesonderten KorpS, laut der Verordnung über die Verwaltung der großen aktiven Armee, verlier hen

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Der Bote für Tirol
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Seite 2 von 12
Datum: 26.04.1830
Umfang: 12
, die kostbarsten Waa ren könnten nicht sorgfältiger gepackt werden.—-Ein von Alexandrien in 26 Tagen angekommenes Schiff brachte die Nachricht mit, daß der Pascha im dortigen Hafen große Zurüstungen mache» und daß seine ESkadre nach Tripoli segeln soll. — Man vermuthet, die französische Armee werde im Westen von Algier landen; von dieser Seite ist der Boden sehr trocken, roth und thonicht. Bis her herrscht zu Marseille große Bewegung , weil Alles, bis auf die Truppen dort eingeschifft wird. Wahrschein lich

wird die Armee vor dem iS.Mai nicht unter Segel gehen.' Ein Schreiben aus Toulon vom »3. April sagt Folgendes: „Eine Menge Transportschiffe und Ballast- sahrzeuge sind noch angekommen, und eine große An zahl derselben wird erwartet. Im Fort von Saint - Louis wurden mit Congrevschen Raketen in Gegenwart der zu ihrer Verfertigung bestellten Kommission, des Vicead- inirals Düperre, des Kontreadmirais Mallet und meh rerer Schiffs- und Artillerie-Kapitäne Versuche ge macht. Die Raketen werden auf ein leichtes

enthalten; da man sie jedoch nur ins Meer fallen sah, konnte man ihre Wirkung nicht beur theilen. Man hat berechnet, daß die Expedition von Algier, obwohl ihr Personal nicht zahlreicher ist, als jenes der Expedition nach Egyplen, dennoch in Anbe tracht ihres unermeßlichen Maceriales eine doppelte An zahl von Schiffen erfodert. — Zu Tripoli befürchtet man einen Angriff der egyptischen Truppen in Verbin dung mit der französischen Armee.' Nach Briefen aus Lyon erwartete man dort mit Neugierde die Versuche

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Der Bote für Tirol
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Seite 3 von 8
Datum: 13.05.1822
Umfang: 8
isr «lichen «verde». Der englische Konsul zu Odessa beförderte am à März cine wichtige Depesche deö Lord Strangford nach Petersburg. Auch die neueste» Briefe auö Peters» durg sind ganz für den Frieden; der Kurs stieg fortwäh rend, nnd Niemand glaubte an einen Bruch mit den Tür ken. Sie erwähnen übrigens einiger Symptome von In subordination, die sich in der russischen Armee gezeigt hat» te»; einige Soldaten waren, wie eö hieß, »ach Sibirien geschickt worden.» , London, den aq. ?lpris. Man fängt

an, ernsthafte Besorgni'lie fiir unsere Besitzungen in Westindien zu hegen. Seitdè», der Präsident Boyer von der ganzen Insel'St. Domingo Besitz genoiiiiiieii und alle Schwarzen frei ge mache hat, sich an der spitze einer Armee von 20,ou«. Man» befindet, eine gefüllte Schatzkammer lind beträcht liches Einkomme» besitzt, darf ina» wohl fürchten, daß der Besitz dieses seinen Ehrgeiz wecken, und in ihm den Wunsch rege mache» könnte, seine Macht auf irgend eine andere Insel (Jamaika) auszudehnen

». Eben so wenig wi»en wir etwas Kriege risches anS Petersburg. Admiral Greigl», der die Flotte im schwarzen Meere befehligt, beendet sich fortwährend in der Hauptstadt, und zu Nieolaies werden keine Kriegs- Schise ausgerüstet. Wir halte» für sicher, daß die Ne' gierilng in d eie», Augenblicke nicht weist, wie sie sich die nöthige» Mittel zu Erhaltung der Armee, oder ilirerVvr- rücliiiig über die Gränzn, verschasseu soll, so'groß ist d.10 De ,,;it in den Einkünften des letzten Jahres. Der Wechselkurs

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Der Bote für Tirol
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Seite 2 von 14
Datum: 14.05.1821
Umfang: 14
. Er war vor ss Iahren Zögling nnd Offizier in uuse.er k. Marine. Sein Charakter ist lobenowürdig, und seine MannSzucht tresslich. Seine Soldaten gehen nur zu Lo bis an der Zahl auf einmal aii'S Land, und betragen sich immer mit jener Ordnungsliebe, welche zu jeder Zeit die österreichische Armee ausgezeichnet hat. — Die königl. sardinische Gesandtschaft in Neapel hat zur -Feier der schnellen Zerstreuung der Aufrührer die Verfügung ge troffen, daß das Gesandtschastö-Palais und das Konsn- latS-Gebäude drei Nächre

schen Küsten abgesegelt. — Der Intendant des zweiten ienseitigen KalabrienS, Friedrich Guarini, bat unterm »!j. April aus Aquila eine Proklamation an die Einwohner dieser Provinz erlassen, worin er ihnen seine Rückkehr ankündet, und sagt, daß die unüberwindliche Armee der Alliirten die Uebelgesinnten, wenn eS deren noch welche geben sollte, im Zaume zu halten wisse» werde. --Ein wohner von Abruzzo,« sagt er am Schlüsse: v schenkt mir noch ferner Euer Zutraue», und uuterstützt mich niit Euern

Einsichten! Ich bi» und werde ininier der getreue Diener des Königs und der Freund der wahren Abruzziuer seyu.« Neapel, den 1. Mai. Unsere Armee wird jei;r mit vieler Thätigkeit neu organisirt. —-Hier und in den Pro vinzen hatten neuerliche Verhaftungen statt. Uuier den Verhafteten befinden sich der Er-Deputirte Porrlo, der Oberst Costa und der Kapnäu Gaston. — Die Buchhänd ler dieser Hauptstadt mü>ie» den Katalog ihrer säininrli- chen Verlagswerke der General-Polizei-Direktion vorle gen

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Der Bote für Tirol
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Seite 1 von 16
Datum: 06.08.1829
Umfang: 16
dasBudget der Einnahmen für >L3u angenommen.—Die Lafette krsnce lie fert die Fortsetzung deS Berichts, welchen der Herzog von Brissac über die Ausgaben für. »äZo der Pairèkam- mer erstelltet und darin bemerkt hat , daß sich beim Mini sterium deS Innern, in Vergleichung des Jahres. »L3» niil rem Jahr eine Verminderung des Kredits von L3>,v5o Fr. und beim KriegSministerium eine sqlchevon 3l)<),2iZ2 Fr. ergeben habe. In Betreff der Armee be hauptete der Herzog, sie sey der Gegenstand der wohl wollendsten

und einsichlsvoUsten Sorgfalt gewesen, und der ^oloar werde besser verpflegt, besser gekleidet, und habe eine bequemere Schlafstättc, als zuvor; mit aller Achtung behandelt, weiche jedoch die Zucht nicht aus- schließe, sieht er es alle Tage ein, daß dem Verdienste alle Zugänge offen sind. Die k. Garde, der Gegenstand der Nacheiserung für die übrigen Korps, zeigt sich bestän dig ihres Ranges und ihres glorreichen Vorrechtes wür dig. Die ganze Armee wetteifert an Ergebenheit und Diclisibeflissenheit

und einer Geldbuße von ,000 Fr., und seinen VerlegerDavid zu einer solchen von 25 Fr., beide auch solidarisch zur Zahlung der Prozeßkosten verurlhcilt, hingegen die we gen Verbreitung dieser Schrift angeklagten Levavasseur und Denain der Klage entbunden.—ES heißt, daß de» Oberst Fabvier auf den Listen der französischen Armee alö Oberst vom Generalstab wieder vorgetragen erscheint.

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