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Der Burggräfler
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Seite 3 von 18
Datum: 13.08.1904
Umfang: 18
einige Blätter erzählten, er.' habe? Selbstmord verübt,, nach Petersburg: Am 27. Juli.früh eröffnete der Feind, nachdem er mit st.arken' Ärtillcric-Streitkräften .vorgedrungen war, den Angriff.gegen, den'Iupilaza-Hügel besonders heftig?' Um 8 Uhr war der Feind mit enormen Verlusten überall zurückgeschlagen. Wir hielten alle unsere Posiiionen zwei Tage lang gegen die um vieles stärkcre seindliche Armee. Am 30. Juli um 4 Uhr früh eröffneten die Japaner in der Stärke von etwa 5 Divistonen die Offensive

, seinen Bestim mungsort erreichen. Falls bis dorthin PortArthur nicht gefallen ist, wird der Krieg bald zu Ende sein ; andernfalls müßte das Geschwader in den Hasen von Wladiwostok einlaufen, welcher schon im November zufriert, wodurch die Lage erheblich kriti scher würde.- — Eine Petersburger Meldung vom 10. ds. besagt: Die Armee Kuropalkins soll bis Ende August auf-400.000 Mann gebracht werden. Dies iwäre der Zeitpunkt, den Kuropatkin bü seiner Abreise aus Petersburg als den des eigentlichen Beginnes

des Feldzuges bezeichnete. In ungefähr zwei Wochen stoßen zu Kuropatkins jetziger Armee noch weitere 150 000 Mann. — „Echo de Paris' meldet aus Liaojang: Die Angriffe derTschun- gusen nördlich von Niutschwang, wo sie täglich russische Posten aufheben und Transporte über fallen, beginnen sich zu einer ernsten Gefahr für die Russen zu entwickeln, da die Banden sich in jeder Beziehung der Unterstützung der eingeboren Bevölkerung erfreuen. Die chinesischen Räuber be gehen an den Russen, die ihnen in die Hände

am 8. ds. bei. einem Vor stoße gegen die Armee Kurokc's vom . Unglück ver folgt gewesen und habe, sich, unter bedeutenden Verlusten zurückziehen müssen. Der Tag werde wesentlich dazu beitragen, ihn zum schleunigen Marsch nach Norden zu bestimmen.— Petersburg, 11. August. Das. Gros der russischen Armee hat sich auf Tsintsu zurückgezogen. Die Streitkräfte Kuro- patkin's haben eine neue ernste, Niederlage erlitten. Die Zahl der Gefallenen - ist noch nicht bekannt. Auch die Stellungen bei Nanaiantsching wurden von den Russen

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Der Bote für Tirol
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Seite 3 von 10
Datum: 02.09.1854
Umfang: 10
, und die disponiblen Waffenkräfte ziehen nach Roman, Baken und Adschiud. — Jassp, 25. August. Das Hauptquartier deS Fürsten Gortschakoff ist bereits in Verlad und wird bis 2. September hier erwartet. Derselbe hat den Befehl gegeben, daß sich sämmtliche moldauische Trup pen der russischen Armee anzuschließen haben. Die Offiziere sinl^sHürzt, insbesondere der Hetman Mau- rokordato, u»iH. sie wollen in corpore ihre Demission geben. Im Publikum macht dieser Vorgang tiefe Sen sation. Die Spitäler und Verpflegsmagazine

und nicht daS ganze Heer, so folgen an das letztere noch zwei besondere Liederkränze (S. 77 und 9l). IN dem erster» wird dem Bürger das auf opfernde Beispiel der Armee und mit ihr das Ge lübde der Treue auf die Seele gebunden; im andern wird erzählt, wie einst Ehre und Treue von der wüsten Erde nach der ewigen Heimath ent fliehen wollten; da hätten sie den Siegeszug der öster reichischen Armee wahrgenommen, deS Heimzuge« plötzlich vergessen und sich dort, »wo sich Krieger schaarten, um ihres Kaisers Aar

,' einen neuen Hoch, altar ansgerichtet. Mit Fug und Recht ist also Rößlers Liederbuch Oesterreichs heldenmüthtger Armee zuge eignet, da eS echte, unmittelbar empfundene Soldaten lieder in sich schließt, denen die Sympathie deS Hee res gewiß nicht ausbleibt. Aber das Büchlein, dessen Aeußeres allen Anfor-, derungen der Eleganz im vollsten Maße genügt, hat anch noch eine wohlthätige Nebenbestimmung, da der Ertrag desselben dem neubegründeten Militär-Badehospital in Karlsbad be stimmt i st. Könnten

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Der Bote für Tirol
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Seite 3 von 6
Datum: 26.03.1862
Umfang: 6
Armee ward bestätigt. (A. Z.) Ma i l an d, 22. März. Es ist ein zwischenKossuth, Klapka und Türr vereinbartes Programm veröffent licht worden. Die Hauptpunkte sind: constitutionelle - (Organisation ?) des Königreichs, Ausschluß des Hauses HabSburg, Gleichheil aller Einwohner, Offensiv- und Defensiv-Allianz zwischen Ungarn, Serbien, Croatien und Rumänien. (Es wird unnöthig fein diesem Pro gramm noch etwas beizufügen; es richtet sich von selbst.) — Am 22. d. fand zu Mailand ein großes Vanket statt

. Garibaldi sprach von der Macht derJdeen und der Zukunft Italiens. Er erinnert an die Menge frem der Märtyrer für die Freiheit Italiens, dem dadurch Dankbarkeit gegen Ungarn, Polen und die andern Wölker zur Pflicht werde. Die Rede schloß mit einem Toast auf Victor Emanuel und die regelmäßige Armee wie die Freiwilligen. Türr sprach darauf und sagte: die Schlachten Italiens seien die der Humanität. Birio brachte einen Toast auf die Alliance und Soli darität der Völker.aus. Feletri auf die der Wallachen

. Garibaldi empfing eine Deputation aus Venetien, die ihm Unterstützung zur Erreichung der vollständigen Einheit Italiens anbot. (A. Z.) Nachtrag. Wien, 24. März. Die „Wiener-Zeitung' enthält einen Armeebefehl, welcher eine achttägige Trauer der Armee für den Fürsten Windischgrätz anordnet, und verfügt, daß das zweite Dragoner-Regiment immer während den' Namen Windischgrätz fortführe. Der Kaiser von Rußland ordnete eine Deputation ab, welche Namens der russischen Armee dem Leichenbe gängnisse beizuwohnen

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Bozner Zeitung
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Seite 2 von 11
Datum: 31.12.1877
Umfang: 11
man, daß ein Waffenstillstand augenblicklich mehr Chancen habe als eine FriedenSmediatioil. ES verlautet. Jgnatieff ver suche diesbezüglich durch Osman Pascha in directe Be- ziehungen zur Pforte zu treten. So« Kriegsschauplätze. Durch die Einwirkungen des Winters ist nicht bloß der Balkanübergang der Russen, an dem schon seit einem Monate herumgearbeitet wird, bisher verhindert worden, auch die Verbindungen der russischen Armee mit Rumänien erleiden bedenkliche Störungen. Ein Telegramm des Großfürsten «lexis (Kommandanten

, so meldet er. sterben aus Kälte, „Hilfe ist unmöglich.' Daß diese Hilfe wirklich so un möglich ist. will uns nicht einleuchten. Man braucht eben nur in den Schneestürinen den Transport auszu setzen und Rast zu halten. Die von russischer Seite verbreitete Meldung, daß die Armee des Großfürsten-Thronfolger» den Lom überschritten l>abe stellt sich als eine Erfindung heraus. Wie jetzt offiziell aus dem Hauptquartier zugegeben wird, halten die Türken Jowan-Tschiftlik und Solenik

. Strategische Wichtigkeit besitzen sie nicht. Wich tiger wäre, falls eS sich bestätigt, die Einnahme von Pirot, von wo die Straße nach Berkowatz abzweigt und zugleich, freilich erst nach Forcirung des DefilS's von Krupetz, Sofia leichter als von der Seite, wo Gurko operirt, zu erreichen ist. Haben sich die Ser ben wirklich in den Besitz von Pirot gesetzt, dann dürfte man bald von einer kombinirten serbisch-russi- Männer eine kostbare Waare. Ein Soldat bei der Armee, das hieß fast so viel als ein todter Mann

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Bozner Zeitung
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Seite 1 von 4
Datum: 17.10.1889
Umfang: 4
den Betrag von 320.000 Gulden. Unterrichtsminister Graf Albin Csaky beglückwünschte den Jubilar in einem schwungvollen Schreiben. Deutsches Reich. (Der Toast Kaiser Wilhelm's. — Aus Afrika.) Dem „Reichs- Anzeiger' zufolge lautete der Toast des Kaisers Wilhelm auf die russische Armee folgender maßen: „Bei einer Feier wie der heutigen, welche ein Regiment betrifft, das auf eine lange ruhm reiche Geschichte zurückblicken kann und zugleich die Ehre hat. seinen kaiserlichen Chef bei sich zu sehen, spielt

die Erinnerung eine große Rolle. Die Erinnerung führt mich in die Zeit jener Tage zurück, wo mein hochseliger Großvater als junger Offizier vor dem Feinde den Georgs-Orden empfing und sich im Kugelregen die Chefstelle des Kaluga-Regimentes erwarb. Ich knüpfe hieran an, um auf die gemeinsamen glorreichen Tradi tionen und Erinnerungen der russischen und der preußischen Armee zu trinken. Ich trinke auf das Wohl Derer, die in heldenmütiger Vertheidigung des Vaterlandes bei Borodino fochten und mit uns vereint

bet Arcis-sur-Äube und Brienne im siegreichen Kampfe bluteten. Ich trinke auf die braven Vertheidiger von Zebastopol und die tapferen Kämpfer von Plevna. Ich fordere Sie auf, auf das Wohl unserer Kameraden von der russischen Armee das Glas mit mir zu leeren. Hurrah! Hurrah! Hurrah! Der Sultan von Zanzibar ertheilte die Ermächtigung, Beamte behufs Untersuchung der Soll ich, — soll ich nicht? Roman von W« v. Weiße«ty«r». Z) Rachdruck verbot«!». Deßhalb gerade ihm? Sie wußte sich keine Rechen schaft

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Der Tiroler / Der Landsmann
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Seite 1 von 6
Datum: 28.03.1905
Umfang: 6
Mandschurei-Armee, die bekanntlich bei dem Rückzüge nach der Schlacht bei Mukden ganz besonders gelittm hat, behalten. Es ist sehr leicht möglich, daß diese Veränderungen nur pro visorisch? find. Bringt doch bei der aggemeinen Verwirrung der Gemüter jeder Tag eine neue Situation. ^ Wechsel i« russischen Kriegsmiuisterium. .Rußkoje Slowo' erfährt, dev Kriegsminister verlasse seinen . Posten. Als Nachfolger werde Ge neral K 0 mai: 0 w oder der Kanzleichef des Kriegs- Ministeriums, Generalleutnant Rodiger

etwa 800 oder 900 Meilen südwestlich von Ceylon ge. sichtet, anscheinend in der Richtung nach der Sunda- ftraße fahrend. Igpauische HransaWkettea. Die Petersburger Telegraphenagentur' veröffentlicht folgendes Telegramm lmS Sypingai Eemzs ZWclwmlinM KenKSi kioWÄelmslift »7»»» vom 22. d. M.: Der ^Rückzug der Russen nach Norden hat unter der friedlichen Bevölkerung, die auf den Sieg der russischen Armee gehofft hatte und jetzt mit Weib und Kind in hie Berge flüchtet, ewe Paqik hervorgerufen

wokden, weil der Oberst früher mit den RufA-V^eHMHWWiDer chinesische Oberst Shu ist auf den bloßen Verdacht hin, mit den Russen Beziehungen unterhalten zu haben, ohne gerichtliche Untersuchung mit dem Tode bestraft worden. Die Chinesen, welche die Rache der Japaner fürchten, wägen es nicht, -den Russen LebönSmittel zu verkaufen. - Rundschau, Hprz« Nachrichten. Anläßlich der Debatte .im deutschen Reichs tage über die jüdischen Soldaten in d?r Armee macht. die «Deutsche Tageszeitung* den ganz richtigen

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