» und unveränderlichen Zustand der Dinge gegründet, stiften zu könne». Erschreckt Nicht über den Enifall der russischen Armee, sondern im Ge- aeinheile, benelmit euch mit Zutrauen und Freundschaft gegen sie! Ich schmeichle nur, daß die gute Ordnung und die Diszi plin, die in den Neihen meiner Truppen aufrecht zu erhal len, für Pflicht erachte, den Ruhm der unerschrockenen Ta pferkeit des russischen Heeres vermehren werden. Se. Maje stät der.nai er, mein Gebiether, will, indem er das ottomaii- nifche Neich bekriegt
, keineswegs Krieg gegen die friedlichen Bewohner von Bulgarien führen. Bulgaren, von welchem Stande und von welcher Religion ihr sevn möget, verlaiiet weder euer Vaterland, noch eure Heimath, noch eure Angele« genheitcn. Beeilt euch, der Armee die Subsistenz-Mirtcl, deren sic bedarf, zu liefern, und sie von einem Orte zum an dern zu führen. Ei»>voh»er von Bulgarien! hütet euch sorg fältig, Niemanden zu verletzen; Niemanden zu nahe zu treten, und euch gegen Niemand, wer eS auch seyn mag, der Rache
hat dem Feldmarschall eine der erober ten Kanone» mit der Bestimmung geschenkt, daß sein Wappen darauf abgebildet werden solle. <>2 türkische Kriegsschiffe sind von 2-5 rnssischcn «chissen, unter dein Befehle des Kapitäns Sawadowsky, angegriffen und zer stört worden.' Folgendes sind die neuesten Nachrichten von derrns- sischen Armee: „Der erste Uebergang unscrer Armee über die Donau in der Nähe von Jsaktscha ist bereits gemel det worden ; den ganzen Tag hindurch dauerte das Ue berschissen der Truppen undArtillerie
. Der letztere hatte am 3. Juni bei der Laudung der russischen Truppen seine ganze Armee verloren, und sich selbst nur mir genauer Noth in die Festung geflüchtet. Die türkischen Anführer begrüßten den Kaiser ehrfurchts voll, und wurden, nachdem sie die russischen Truppen in die Sladt geführt, entlassen. Sie gehen zum Sultan nach Konstantinopel, nachdem sie geschworen haben, nicht mehr gegen die Russen zu fechten. Die Einwoh ner empfingen die Nüssen sehr freundlich, kein Laden war gelchloiien, und bald sah
halten sollten, nur vo.ooo Maun übrig, um der russischen Armee an der Donau die Stirn zu biethen. Hierunter sind indessen die Trup pen des Neschiv - Pascha , Ibrahims, die des Ghalip, Pascha von Erzeruin, und die Miliz von 6 asiatischen Paschaliks, nicht begriffen. Von jenen il»,ona Mann ge hen abcrauch noch 10 000 bis >6,000 Mann für die Garni sonen in den Donau-Plätzen ab. Am Mai istChalil-Pa- scha, an derSpitze scinerMasseuris, «ach einem öffentlichen Gebe; e, welchem derGroßherr mit sämmtlichen