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Der Bote für Tirol
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Seite 1 von 8
Datum: 05.08.1886
Umfang: 8
-Termin verschob, was sich einiger- maßrk^i>«rÄus erklärt, dass bei der derzeitigen Be handlung des Sprachenstudiums an den Mittelschulen den böhmischen Candidaten die Prüfung in der deutschen Sprache Schwierigkeiten verursacht. 5*5 Die „Budap. Corr.' meldet: „Die in ganz Ungarn anlässlich der jüngsten Personal-Ver änderungen in der Generalität der gemeinsamen Armee entstandene Unruhe und Bewegung beschäftigt nunmehr auch die gefammte auswärtige Presse, wobei aber über die Stimmung und Bestrebungen

der un- garischen Nation Meldungen colportiert werden, auf deren völlige Unrichtigkeit wir, so weit es sich um die Ansichten der weitaus großen Majorität der Nation handelt, hinweisen müssen. Mit Ausnahme der äußersten Linken hat kein maßgebender Factor in Ungarn nur mit einem einzigen Worte die Institution der gemeinsamen Armee selbst angegriffen oder die Nothwendigkeit und den Vortheil der gemeinsamen Armee für die Wehrfähigkeit der Monarchie und demnach Ungarns in Zweifel gezogen. Niemand

hat sich für die Zweitheilung der Armee ausgesprochen und stets wurde darauf hingewiesen, wie erfreulich das jetzt herrschende gute Einvernehmen zwischen der Armee und Bürgern sei. Ministerpräsident TiSza, als Chef der dem Parlamente verantwortlichen Re gierung, hat das lediglich einen politischen Charakter innehabende Vorgehen eines Generals getadelt, und da wollen wir auch noch hervorheben, dass die vom Ministerpräsidenten gebrauchte Bezeichnung d. h. nicht am Platze oder „unrichtig', ganz falsch mit dem Worte „incorrect

' übersetzt und vielseitig völlig missdeutet wurde. Das Abgeordnetenhaus hat sich diesem Tadel angeschlossen, aber sonst ist von Seite der Majorität keinerlei Beschluss gefasst oder auch nur eine Aeußerung gemacht worden, die zu den oberwähnten, mit besonderer Absicht verbreiteten Be^ merkungen berechtigten Anlass geben konnten.' „Nemzet' schreibt, dass in Ungarn niemand der ge meinsamen Armee feindlich gesinnt sei, im Grunde genommen nicht einmal jene, welche aus bedauerlichen Anlässen

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Der Bote für Tirol
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Seite 3 von 8
Datum: 08.06.1855
Umfang: 8
, daß trotz der großen Verluste, welche in letzterer Zeit die Landarmee und Flotte getroffen haben, die Begeisterung der Be satzung auf das Unglaublichste gestiegen ist. Mit Ungeduld sahe« die Truppen einem Angriffe der Alliir- ten entgegen. Mit Ausnahme der in dieser Zeit da selbst gewöhnlichen Wechselfieber war der Gesundheits zustand der Armee ausgezeichnet. Die Arsenale der nördlichen Stadttheile, weit ent fernt davon erschöpft zu sein, waren mit Munition auf 4000 (?) Geschütze auf ein ganzes Jahr ver

Truppen aber sich mit dem Gros der Armee vor Sebastopol vereinigen. Donanfurstenthttttier. Bukarest, 24. Mai. Das Ministerium des Innern hat nach der Bukarester Zeitung durch das Amtsblatt vom 21. Mai bekannt gemacht, daß das löbliche k. k. Armee - Kommando in dem Fall, daß verschiedene größere oder kleinere Truppenabtheilnngen dislocirt werden sollten, die Spitäler aber an Ort und Stelle bleiben, mehrere Aerzte für dieselben an zustellen gesonnen ist, und zwar für Bukarest vier Doktoren der Medizin

denjenigen Herren Aerzten, die sich durch besonders gute Behandlung der Kranken, durch Thätigkeit und Eifer auszeichnen werden, die selben durch das oberste hohe Armee-Kommando Sr. Majestät dem Kaiser namhaft zu machen. Das Mi nisterium fordert hierdurch diejenigen Aerzte und Chi rurgen auf, die in die k. k. Dienste zu treten wün schen, sich mit ihren Diplomen bei dem löblichen k. k. Armee-Kommando zu melden. Nachrichten von» Kriegsschauplatz. — Paris, 4. Juni. General Pelissier berichtet

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Lienzer Zeitung
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Seite 1 von 6
Datum: 03.12.1941
Umfang: 6
die Zurückziehung der finnischen Truppen auf bis Grenzen nr>n 1939 ni>rlan^>» und i»tzt kar- dere die Sowjetunion die britische Regierung auf, Finnland den Krieg zu erklären. Nach dem Dank an die Armee, an die Verwun deten und diejenigen, die ihr Leben ließen, gab der Ministerpräsident vier Gefetzesvorschläge der Regie rung an den Reichstag bekannt. Der erste Gefetzesvorfchlag lautet: Die Regierung schlägt vor, daß der Reichstag seine Zustimmung gibt, daß das Gebiet, das von Finnland im Mos kauer Frieden

aus seine Armee sein, die in harten Kämpfen mehrere Monate lang gegen einen vielmals stärkeren Feind vorgedrungen ist und jetzt ein Gebiet befreit hat, dessen Fläche vielleicht nicht viel kleiner ist als Finn land nach dem Moskauer Frieden. Es sehlt nicht mehr viel, daß wir unsere strategischen Aufgaben erreicht haben: nämlich dem Feind die Mittel zu entreißen, die er sorgfältig vorbereitet hat, uns zu vernichten, und eine Grenze zu erreichen, die leichter zu verteidigen ist, als irgendeine frühere Grenze

Finnlands. Die Armee kämpft in dem vertrauensvollen Be wußtsein, daß sie für ihre Heimat, ihre Angehöri gen und Kinder, die Sicherheit, für das Leben der kommenden Geschlechter schafft, und die Armee hat dies getan in dem Gedanken, daß hinter ihr ein ein mütiges, vertrauendes und mutiges Volk steht Wir dort an der Front begreifen, daß wir und das Land einem strengen Winter mit Prüfungen und Ent behrungen entgegengehen Aber wir wissen, daß die innere Haltung des finnischen Volkes und der Glaube

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Der Bote für Tirol
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Seite 2 von 8
Datum: 20.12.1882
Umfang: 8
beschlossen, diese Vorlaken cinem aus dem ganzen Hanse zu wählenden SpecialauSschusse von 24 Mitgliedern zu zuweisen. Bei Berathung der Vorlage über das Recruten- eontingent für 1883 beantragt Abgeordneter Schöffel die Vertagung dieser Borlage bis zu dem Augenblicke, da über die Armeeorganisation volle Klarheit herrschen werde. E: glaubt, dass daS ge forderte Contingent für den Rahmen der Armee- Reorganisation nicht ausreichen, dass die Re organisation die Actionsfähigkeit der Armee nach innen und außen

hin und erklärt, dass die Regierung eben nur jenes Contingent verlangt habe, das zu verlangen sie nach dem normalen HeereSetat berechtigt und verpflichtet sei. Der Ver tagungsantrag Schöffel wird abgelehnt, daS Eingehen in die Specialdebatte beschlossen. Abg. Dr. Fanderlik wendet sich bei Art. I. gegen die Ausführungen Schöffels, der eine Ver- tagung behufs Informierung wünsche und schon heute die Reo-ganisation im Ganzen und im D«ail ab fälligst beurtheile. Die Behauptung, dass die Ein heitlichkeit der Armee

. Das Haus stehe lediglich vor der Bewilligung einer gesetzlichen Verpflichtung, da nichts als die im Wehrgesetze stipulierten Contingente begehrt werden. Es sei durchaus nicht am Platze, die von der Delegation genehmigte Anmeereorganisation hier zu kritisieren und zum Fenster hinauszurufen, dieselbe fei schlecht. Er werde für die pflichtmäßige Bewilligung der Contingente stimmen, vom lebhasten Wunsche beseelt, dass die Armee der Hort Oesterreichs bleibe. Abg. Dr. Fanderlik wendet

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Der Bote für Tirol
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Seite 2 von 6
Datum: 16.04.1869
Umfang: 6
und in der Wahrheit führen möge.' Se. Exzellenz sprach französisch. ^— Ueber das Mai - Avancement meldet das in Personalien oft gut unterrichtete „N. Fr.-Vl.': Die auf die jüngst pnblizirteNeorganifation der Armee bezugnehmenden Personalien dürften, wie uns von kompetenter Seite mitgetheilt wurde, noch im Laufe des Monats April zur Publikation gelangen. So viel darüber bis jetzt bekannt, sind die diesbezüglichen AvancementS-Anträge bereits a. h. OrtS genehmigt, und befinden sich dieselben dermalen zur Redigirung

im Kriegsministerium. Sämmtliche Personalverände- rungen werden auf den Mai-Termin erfolgen und soll diesmal auf a. h. Anordnung keine Beförderung außer der Tour, wohl aber ein Gnaden-Avancement in der HauptmannS- und OberlieutenantS-Charge stattfinden. Wie uns ferner von verläßlicher Seite mitgetheilt wird, kommen außer den sich durch natürlichen Abgang im letzten halben Jahre ergebenden Aperturen, sämmtliche in dem Armee - NeorganisationSstatut systemisirten Stellen zur Besetzung; es dürsten daher vier bis fünf

Kriegsministeriums, bekämpft in mehreren Artikeln das „Journal de Paris', das sich etwas zweifelhaft über die Schlagfertigkeit und die Ausrüstung der französischen Armee ausgedrückt hatte. Man erfährt bei dieser Gelegenheit, daß der gegenwärtige Friedensbestand der französischen Armee sich auf 400,000 Mann beläuft, der durch Einberu fung der Beurlaubten in einer Woche auf 567,000 Mann gebracht werden kann. Im nächsten Juli wird durch Einreihung de« Kontingents von 1863 dieser Esfektivbestand um 77,000

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Der Bote für Tirol
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Seite 1 von 12
Datum: 24.04.1909
Umfang: 12
von 4 Uhr nachmittags bis llhr abends. Es gelang, in allen Fragen ein volles Einvernehmen zu erzielen. Die bezügliche ^erordniiug wird in kürzester Zeit erlassen wer den. 6 in kaiserliches Geschenk für die Armee. am 23. April erschienene Verordnungs blatt für das k. ü. k. Heer veröffentlicht folgen des Allerhöchste Handschreiben: Lieber General der Infanterie Freiherr v. Schönaich! Die zu Meiner Kenntins gelangte Vorbe reitung mannigfacher Patriotischer Veraustaltun- gcn, welche der Erinnerung

an die hervor ragenden, weltgeschichtlichen Wafseutaten des Jcihrcs 1809 gelten sollen, haben in Mir den Wunsch gezeitigt. Meiner Armee einen Be weis treuen Gedenkens nnd unver siegbarer Dankbarkei t zu geben. Es ist daher mein Wille, das; jenen Ange hörigen der Wehrmacht, welche sich durch be sondere Leistungen vor dein Feinde oder durch Schöpfungen von bleibendem Werte nm das Vaterland verdient gemacht haben, anch nach ihrem Tode dauernde Ehrling gesichert werde, und soll zu diesem Zwecke ihren irdischen

liber- resten gewidmet sein. ! Ich bestimme hiefür den iü Meinem Eigen- tumc stehenden „Heldenberg'- bei Wetzdorf in Meinem Erzherzogin,ne Österreich unter der Enns, wo bereits Feldinarschjill Graf Radetzky und seine Paladine, die Feltzzengmeister Frei herr v. Wimpffen nnd Freihärr d'Aspre beige setzt sind. I Ich übergebe somit den ,,Hcldenberg' ge- schenkweise Meiner geliebten Armee, indem Ich gleichzeitig das zn seiner Erhaltung erforder liche Kapital aus Meinen Privatmitteln an weise. Die Anträge

bezüglich der Wahl der am „Heldenberg' zn Bestattenden werden Mir fall weise zu Anterbreiten sein. Wien, am 18. April 1909. Franz Joseph m. p. ^ Der Heldenberg in Wetzdvrf. Ter Heldenberg in Wetzdorf, der nun zu einer Rnhmeshalle der Armee ausgestaltet werden soll, ist eine Schöpfung des ehemaligen Be sitzers von Wetzdorf, Parksrieder, der als Armeelieferant in den Kriegen des vorige?: Jahrhunderts zu großem Reichtnmc gekommen war und in dieser Eigenschaft häufig mit höhe ren Offizieren, darunter

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Meraner Zeitung
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Seite 1 von 6
Datum: 01.05.1872
Umfang: 6
der deutschen Armee das lebhafteste Bedauern darübe', fühlbar wer den, einen Prinzen ausscheide» zu sehen, der im Kriege sich rühmlich hervorgethan nnd im deutschen Officierscorps sich einen Name» erwor ben. Besonders zu bedauern wäre es im Interesse der braven baierischen Truppen. Wie wohlthuend der Einfluß von Führung und Kameradschaft kriegstüchtiger einheimischer Fürsten wirkt, davon liefert das sächsische Heer ein glänzendes Beispiel. Die baierische Armee entbehrte schon längere Zeit des intimeren

Zusammenhanges von Mitgliedern des königlichen Hauses mit ihrem Wirken und Streben, das eines solchen Vorzuges sich so wahrhaft werth gezeigt hat. Gerade Prinz Leopold, durch Heldensinn ausgezeichnet und voll Verständniß sür soldatisches Wesen, im Verkehre mit den Kriegern einsichtig und theilnehmend, ist im baierischen Heere durchaus an seinem Platze. Für die. baierische Armee würde es ein großer Verlnst sein, und der treffliche baierische Kriezsstand tyürde eS schmerzlich empfinden, wenn gerade Prinz

Leopold in Folge seiner Vermälnng der baierischen Armee entzogen werden sollte.' (Von München 26. April, wird jetzt berichtet: Prinz Leopold hat von Wien ayS, die Anord- nung erlassen,' ein Palais dahier anzukaufen, welches der Prinz mit feiner künftigen Genialin bewohnen will. Damit widerlegt sich am besten die von verschiedenen Blättern gebracht? Nach richt, als wolle Prinz Leopold, »ach Wien über siedeln und' in österreichische Dienste treten ; eS w.irdieß. wie uns bestimmt versichert wird, nie

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Der Bote für Tirol
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Seite 2 von 20
Datum: 04.06.1840
Umfang: 20
hat diesem Berichte seine Genehmigung ertheilt. — In der Deputirtenkammersitzung vom 27. Mai wurde ein Gesetz entwurf über verschiedene außerordentliche und Zuschußkredite für den Dienst von 1339 und I34V, im Gesammtbetrage von 9,449,918 Franken, mit einer Mehrheit von 210 Stimmen gegen 45 angenommen. Telegraphische DepeschendeS Marschalls Valeeanden Kriegs minister: Toulon, den 27. Mai; Meveah, den 13. Das Expeditionskorps ist gestern in Medeah eingezogen. Die Armee Abdel-KaderS, die auf den Höhen

eh renvolles Gefecht statt gefunden. — Privatnachrichten, welche einige Details über diese Gefechte einhalten, zufolge wurden sowohl die Geschütze, als dieVerschanznngSarbeiten der Armee Abdel-KaderS durch französische Deserteure und andere Fremde geleitet. Der Widerstand war überhaupt heftiger und regelmä ßiger, als man anfangs geglaubt hatte. Wahrscheinlich hegt der Marschall die Absicht, bald wieder nach Medeah zu marschi ern, da er nur eine so schwache Garnison dort zürück gelassen

» Zeit auch ESpartero mit ftifter siegreichen Arm»e dort eintreffen. Andere Berichte melden, daß die Königin die Bäder von CaldaS in Katalonien brauchen werde. Jedenfalls würde diese Badereise eine große Sicherheit und das feste Vertrauen anf den Sieg der Armee ESparteroS beweisen. — Der Karlistengeneral Balmaseda hat seinem Rachegefühle gegen Maroto ein Sühn- opfer gebracht. Er hat den Adjutanten Marotos, Oberst Don Jose Lapetre, welcher vom Bandenches Tell de Mondedeu zu ZelamoS de Arriba

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Meraner Zeitung
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Seite 7 von 16
Datum: 04.07.1913
Umfang: 16
>r, daß es die Begegnung des italienischen Königs „mit feinem mächtigen und genialen Verbündeten' wegen der daraus zu erwartenden Verstärkung der deutsch-ita lienischen Freundschaft mit Freuden sehe. Wien, 3. Juli. In diplomatischen Kreisen wird der Abbruch der diplomäMchen Bezieh ungen zwischen den Balkanstaaten als! bevor stehend erachtet. Man erwartet, daß Serbien mit der Mberufung seines Gesandten in Sofia Vorgeht. Wien, 3. Juli Der „Reichspost' zufolge hat die allgemeine Offensive der bulgarischen Armee begonnen

seine aggressive Aktion einstelle, überläßt Bulgarien die ganze Verantwortung Serbien. Belgrad, 3. Juli. Die Serben dringen gegen Krupischte vor: sie zwangen die Buk garen, über die Flüsse Bregalnitza Zeletowo zurückzugehen. Die Serben behcnlpten, daß sie 30 bulgarische Offiziere, 120 Unteroffiziere und 1000 Soldaten gefangen genommen, 10 Schnellfeuergeschütze und 12 Muni ionswa.'.en erbeutet haben. Bukarest, 3. Juli. Die Armee wird mo bilisiert, sobald die 3 Balkanstaaten auch for mell im Kriegszustand

sich befinden, was bis her nicht erfolgt ist. Bukare st/3. Juli. Dies Mobilisierung der Rumänischen Armee ist vollzogen. Belgrad, 3. Juli. Die Staatsdruckeret ist mit der Herstellung der Krieglsproklam ation beschäftigt. ES wird erkkärt, daß die formelle Kriegserklärung bevorsteht. Peking, 3. Juli. 54 Verschwörer, die ein Attentat gegen den Präsidenten Juanschikail Planten, wurden hingerichtet. VViener Börse. lelegramm äer k. k. prio. Sank unä U/ecklelltuben- Aktien Leselllckaft „Mercur', Male Meran. Wien

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