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Lienzer Nachrichten
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Datum: 04.09.1914
Umfang: 8
, die an der französisch belgischen Grenze gelegene Festung Givet zu erobern. Und so nehmen die Dinge Woche für Woche einen für Deutschland be friedigenden Verlauf. Von den übrigen Kriegsschauplätzen liegen wenig oder gar keine neuen Nachrichten vor. Auch zur See herrscht Ruhe. Die grosse Schlacht. AalWMer Sieg der Armee v. Auffenbergr. — 160 Summen erbeutet. — AM MM Armee ununtertirodjen erlnlgreT — fijuölin angegriffen. — Sie Muffen in MMien einseürMen. Ai en. 2. September, abends. (K.-B.) Sie ein- wöchentliche

erbitterte Schlacht im Raiune von Zamösc (Samolcbffd))—Cyszowce (Ciffowtfcfye) führte gestern zu einem vollftändlgen Siege der Armee des ehe maligen Rriegsminilters v. Battenberg. liniere truppen nahmen grosse Scharen von RuSfen ge fangen. Bisher wurden 160 Seichutze erbeutet. Der feind befindet fjch im Rückzüge über den Bug hinaus. Buch die Brmee Dankls, die nun die bedeutende Stadt CJublin angreift, hat ununterbrochen erfolge zu verzeichnen. ln Ostgalizien lind die Ruffen wohl vorge drungen; Lemberg

statt. Viele russische Soldaten flüchteten auf rumänisches Gebiet. Sie wurden von den rumänischen Grenzsoldaten entwaffnet und nach Bukarest gebracht. Die Zahl der gefangenen Rüsten größer. — 8500 in Ungarn allein. Budapest, 3. September. Eine Korrespondenz meldet: Die Zahl der von uns gefangenen Russen ist größer, als angenommen wurde. In Ungarn allein befinden sich 8500 Gefangene in Ge wahrsam.— Man sprach ursprünglich von 6OOO Ruffen. Die russische Armee im Sumpf. Ueber die siegreichen Schlachten

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