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Der Bote für Tirol
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Seite 8 von 8
Datum: 14.04.1817
Umfang: 8
den gesetzlichen Erben ausgeantwortel wer den wird. Kais. Kön. prov. Landgericht GlnrnS den 2. April 1817. In Abwesenheit des Landrichters. Rieger, prov. Attuar. 2 Edikral-Vorladung. Johann Lndovik Falger, als Gewalthaber des Johann Eugen Falger zu Holzgau, hat «in Verbothügefuch, und zugleich eine Schnldsklage gegen die diesgerichrliche Ehe- leute Joseph Anton Riess nnd Lucia Katharina Mäclay, gegenwärtig zu Dortrecht in Holland, in Betreff einer Hand- Inngs - Forderung pr. 1404 fl. 36 kr. überreicht

. Da der Aufeuthaltsort der Geklagten außer den Erb landen ist, und dieselben ohne Bestellung eines Sachwal ters verreiset sind, so hat man zn ihrer Vertretung, und zwar auf deren Gefahr nnd Küsten den Hrn. Franz Rei ter daselbst als Kurator aufgestellt, mit welchem die ange brachte Klage nach der hierorts geltenden k. k. West. G. O. ausgeführt, und entschieden werden wird. Hievon wird der Geklagte Joseph Anton Riess und seine Ehewirthin Lucia Katharina Mackay zu Dortrecht in Holland durch gegenwärtiges Edikt

Georg Vordorfer, Früchtenhändler von Neschen, bekannt gemacht: Es sey von diesem Landgerichte über die gegen ihn von Michael Anton Mayer, Handelsmann nnd Güterspediteur zu Ju- nichen wegen einer von bestrktlenen Frachtkösten undMauth- gebühren herrührenden Fodernng pr. 240 si. eingereichte Klag« auf l>>!n 12. Inni» isZi? Vormittag um y Uhr in dnsigcr LandgerichtSkanzlei Tagsahung angeordnet, zugleich aber auch zur Vertretung des Geklagten anf seine Gefahr- und Unröiren Joseph Pfeife zn NanderS

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Der Bote für Tirol
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Seite 6 von 12
Datum: 07.05.1818
Umfang: 12
-Die nähern Bestimmungen hierüber enthält die nach gehende Verleihnngö-Urkunde, welche hicmir in Folge ^ Dekreiö der hohen vereinigten Hoskanzlei ve», -y. Jänner erhallen ii.Ä.'ärz d. I. zur allgemeinen Kenntniß gebracht wird. Innsbruck, am ,7. Mär; ?8>8« Vom t. k. LandeSguberninm in Tirol und Vorarlberg. ' Perter, k. k. Gnb. Sekretär. Wir Franz der Erst» ic. :c. ,c. Bekennen öf fentlich mit diesem Briefe: Es sei UnS von dem Anton Strauß, Buchdrucker und Schriftgiesser zn Wien vorge stellt

auf mehrere nacheinander folgende Jahre bewilligen wollen. Da Wir UnS jederzeit bereit finden lassen, nützliche Erfindungen ;n unterstützen, so haben Wir UnS bewogen gefunden. dem a. u. Gesuch» deS Anton Strauß gnädigst zn willfahren, und ihm zur Verfertigung und Verkaufe solcher Druckmaschinen nkch dem UnS vorgelegten Modelle «in ausschließendes Privilegium für ihn, s«ine Erbe», und Zesstvnäre auf sechs von heute an lausende, nacheinander folgende Jahre, und auf den ganzen Umfang Unsere. Mo narchie

Privilegiums zu erfreuen haben, sondern Wir verordnen zugleich, das; während 6 Jahren außer ihm fiel, jedermann enthalten solle, seine Erfindung im Wesentlichen nachzu ahmen, solche Maschinen zu vciserrigen oder zu veikaufen, ^,nd zwar bei Verlust deS betretenen Materials, und hie- zu gebrauchten Werkzeuge«, welches alles ganz zum Nutzen dem Anton Snauß Versalien sein solle. Wie denn auch den Uebe^creler dieses Privilegium« noch insbesondere Un >ere a. h. Ungnade, und eine (Geld strafe vcn

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