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Der Bote für Tirol
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Seite 17 von 17
Datum: 14.05.1818
Umfang: 17
vom i.October ,8-8 an, aus keine Art weiter eine Veigünmg geleistet wi>d. Wornach sich daher Jedermann zu achten haben wird. Innsbruck, den 16. April >8i8> Won, K. .'li. Landes-Guberniun, in Tirol und Vorarlberg. Ferdinand Ernest Graf von Bissiugen - Nippenbmg, Gouverneur. ZlmbroS Gloksperg, ?. k. Gubernialraih. Nro. 4484/411. a u n d m a ch u n g. (DaS auSschliesiende Privilegium sur den Uhrmacher Anton Löbersorger betreffend.) Seine Majestät haben den Uhrmacher Anton Löbersorger auf seine Erfindung

» Perier, k. k. Gub. Sekretär. Wir Franz der Erste :e. -c. bekennen öffentlich mit diesem Briefe: Es fei Uns von dem Anton L ö b e r- sorg er, Uhrmachermeister zu Zlabing in Mähren, vor gestellet worden, er habe mir Aufwand vieler Mühe. Zeit 111,d Klaren eine mechanische Vorrichtung und neue Ver- sahrungkart erfunden, befrachtete Schisse ohne?lnwenbuug thierischer cl_cr Feuerkraft stromaufwärts zu führen. Er ley nun bererc, die>e bei den darüber vo>genonnneuen Un- tcr»»l)»ngci, als ganz „eu »»^bringend

, und dieselben zum Stroni- auswärtSziehen der Schisse in den Staaten Unserer Mo-, uarchie ausgeführt» uud auf gleiche Avt angewendcr zu haben, dieses Privilegium wie für erlösche», oder viel mehr für nicht ertheilt angesehen werden solle. 4. Daß, wenn Anton Lüber sorg er dieses Privi legium binnen Jahr und Tag von heute an, nicht iu Aus übung bringen, oder in dem übrigen zeheniahrigeu Zcii- raum ein ganzes Jahr unbenützt lassen würde, dasselbe ebenfalls für erloschen zu achten sey. Wo hrngegen diese ihm hiemit

« und alles dazu gebrauchten Werkzeuges, welches alles zum Nutzen deS Anton Lèbersorger versaüeu seyn solle, wie dann auch dem Uebert.eier dieses P.ivüe- giums noch insbesondere Unsere allerhöchste Ungnade, uns eine Geldstrafe von hundert Dnkalcn in jedem Ueberne; tungssalle treffen solle, wovon die Hälfte Unserem Aera rium, die andere Hälfte aber dein Anton L o b e r so r g e r zufallen, nnd um,achsichtlich dmch das in dem Lande, wo die Ueberlretnng geschieht, besindliche FiSkalamt eingetrie ben lverrien solle. Dieß

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Der Bote für Tirol
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Seite 10 von 18
Datum: 21.05.1818
Umfang: 18
. den 16. April iZlsi. Wom K. K. Laudes-Gnberninm in Tirol und Vorarlberg. Ferdinand Ernest Graf von Visstugen - Nippeuburg, Gouvernenr. AmbroS Gloksperg, k. t. Gubernialrath. Nrv. 4484/411. 3 K » n d m a ch n 11 g. (Da» ausschließende Privilegium für den Uhrmacher Anton Löbersorger bctressend.) », Ma, e stät haben den Uhrniacher ÄntöN Löversorger aus seine Erfindung, ohne Anwendung thie rischer oder Feuerkräfte SlromaufivärtS zu fahren, ein ausschließendes Privilegium zn verleihen gernhet

auf mehrere nacheina!àr sci, Sende Jahre bewilligen ,vollen. Da Wir Uns jederzeit bereit finden lassen, »ühli?, Erfindungen und Unternehmungen zn nukersrü^eü. s» h-, ben Wir uns bewogen gefunden, dein alleruiuerll/lini.'?^ Gesuche des Anton LSbersorger z» willfahren, lhm, seinen Erben und Cessionari«,, zur Verferri,„!„g unì zum Gebrauche der von ihm erfundenen Maschineii->Lchiffe, in allen Flüssen und Wässern ein aiisschliesieiwc.' Privi, legium auf Zehen Nach einander folgende Jai^re. auf dem ganzen

angeivcntct haben, dieses Privilegium wie für erloschen, cder rirl- mehr für nicht ertheilt angesehen werden solle. 4. Daß, wenn Anton L ü b e r so r g e r di-ftS Prirl- legium binnen Jahr und Tag von heute an , nicht in Aus übung bringen, oder in den» übrigen zehenjährigen Z-il- rann» ein ganzes Jahr unbenüht lassen würde, dasselt» ebenfalls für erloschen zu achten sey. Wo hingegen tieft ihm hiemit anfgetragenen Bedingnngen nnd Pflichien iü Erfüllung gebracht werden, so solle er sich nicht nur tie

>et ihm allergnädigst verliehenen Privilegiums zu erfreuen haben, sondern Wir verordnen zugleich, daß während hen Jahren von heule an, in Unsern sämmtlichen gras ten anßer ihm sich jedermann zu enthalten habe, die ven ihm erfundene mechanische Verrichtung uud Nerfahrunzi» art, Schisse Stromaufwärts zu führen, in Wesenheit nachzuahmen, nnd zwar bei Verlust deS betretene» terialS nnd alleS dazu gebrauchten Werkzeuges, welche» olleS zum Nutzen deck Anton LSbersorger verfalleri seyn solle

, wie dann auch den» Uebertreter dies-S Privile, giumS noch insbesondere Unsere allerhöchste Ungnade, un» «ine Geldstrafe von hundert Dukaten in jedem Ueberue» tnngSfalle treffen solle, wovon die Hälfte Unjerem AerZ« rinm, die andere Hälfte aber dem Anton Lö versorge» zufallen, und unuachstchtlich durch das in dem Lande, >r» die Ueberlretung geschieht, befindliche FiStalamt «inz«tl>u ^ei» werden solle. Dieß »neynen Wir ernstlich :e. ic. Zu Urkunde dessen :e. »e. Wien >>ui 2. Dezember 18 17. T r n n z. Prokop Gras Lazan

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Der Bote für Tirol
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Seite 7 von 10
Datum: 17.02.1820
Umfang: 10
selbst bei dem gefertigter! Landgerichte e> schienen, noch dasselbe auf eine andere Art von seinem Leben und Aufenthalt in die Kenntniß gesetzet hat, >0 wird derselbe aumit als bürgerlich tod erklärn -Graf FerrarischeS Landgericht Jmst am 7. Febr. »820» Jos. Anton Ebner, Landrichter» 2 Bekanntmachung. Nachstehende Militärpflichtige werden angewiesen, sich inner 4 Wochen bei dem unterfertigten k. k. Lands gericbte so gewiß zu stellen; als im widrigen Falle gegen sie niic gesetzlichen Strafen vorgegangen würde. AntoN

Höfle. — Joseph Hagen. — Franz Joseph Hehle von Vregenz -— »nd Johänn Baptist Bodler von Thannenbach. K. K. - Land» und Kriminal - UntersuchungS -- Gericht Bregenz am 4. Februar 182a. Moz, Landrichter. 2 Kund m a ch n u q. Vom k. k. Landgerichte Stein am Ritten wird hiemk» bekannt gemacht: Es seye nach der vorgekommenen Anzeige, und hier über gepflogenen Untersuchung für nothwendig befunden worden, dem Anton Ploner, ledig, und derzeit dein Egger zu llnteryhn wohnhaft, wegen seinem bekannten Hang

zum Trinken, und sohinniger Verschwendung sein, eigene Vermögens Verwaltung abzunehmen, und ihn in der Person des Joseph Rottensteiner in Signat eine Kurator zu bestellen. Da nun der besagte Anton Ploner den Minder jährigen gleich zu kalten ist; so wird jed?rman hiemi geivarnet, mit ihm Geschäfte zu schliessett, oder sonst et was ihm auf Kredit zu geben, indem widrigenfalls ei solcher dem Nachtheil sich selbst zusch.eiben müßte. K. K. Landgericht Ritten am zo. Jänner ,820. Mages, prov. Landrichter

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Der Bote für Tirol
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Seite 6 von 12
Datum: 02.12.1819
Umfang: 12
Da Wir Un» «un j«d«rzeit è«r«it finden làss«n, niìh» li»« SrlindUiiaen und Unternehmungen zu unterstützen; «v kaben Wir ttn« bewogen gefunden, dem alleruntecthä, üiaKen Gesuche de« Franz Anton Smettana zu willfahren, «nd ibm seinen Erben und Cessionari»» auf die von ihm erfundene VerfahrungSart zur Erzeugung von Geschirren und 0efen aus Graphit ein ausschließendes Privilegium auf sechs nacheinander folgende Jahre in dem Umfange Unserer Monarchie gegen, den» zu ertheilen, und für Un sere

zur Erzeugung von Geschirren und Oefen aus Graphit ini' Wesentlichen nachzuahmen, zu verfertigen, Hu gebrauchen, oder zn verkaufen, nnd zwar Sei Verlust des betretenen Materials, und alles dazu ge brauchten Werkzeuges, welches alles zum Nutzen des Franz Anton Smsttana verfallen seyn solle: Wie dann auch dem Uebertrerer dieses Privilegiums noch iiiLbesondere Unsere allerhöchste Ungnade, und «ine Geldstrafe von Hundert Dukaten in jedem ttebertrctungSfalle treffen solle, Tvovon die Hälfte Unserm Aerariuin, vie

andere Hälfte «ber dem Franz Anton Smettana zufallen und unnach- skchtlich durch das in dem Lande, wo die Ueberlrclniig geschieht, befindliche Fiscalamt eingetrieben werden solle. DaS meinen Wir ernstlich :e. ic. Zü Nrtuild dessen -c. :c. Wien Z. Dezember ,818. S Kund in a ch u n g. Wegen Anmeldung der Boni und Rescriptione» des Mont iti Mailand. Am 18. vorigen MonatS ist die Erklärung der bevoll mächtigten Abgeordneten der hohen Mächte, weiche die öffentliche Schuld des erloschenen Königreichs Italien

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Der Bote für Tirol
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Seite 6 von 10
Datum: 30.04.1818
Umfang: 10
HiMN« im ttànthale, ist durch T»dfaà in Erledign^». .. . -7 Wie denn auch den Uevertreter diese« PriviiegtumT «»kommen. , ^- ^vch insbesondere Unsere a. h. Ungnade, und eine Geld- Die Kompetenten haben ihre Mit den erforderlichen . strafe von io-> k. k. Dukaten in jedem UebertretunqSfalle Zeugnissen versehene» Bittschriften innerhalb ^ Wochenwovon die Hälfte Unserm Aerarium, die an- «llda einzureichen. ,^ àr dem Anton Strauß zufallen, und unn-ch. Salzburg im «rzbischöflichen Konsistorium

, den -8« April 58i8. ' ' ' 'sichrtMdilrch das in dem Laiide, wo die Uebenretung a», - fchfeht, befindliche FiStalanit eingetrieben «erven solle. > .'L)as meinsn'NZir ernstlich , ^ . .^Lu^rtunde dessen k. ' ^ . .ßLien am 29. Oktober 181?. Seine Majestät haben dem Buchdrucker ^ Schristgiesser^Anton Strauß z» Wien auf jeme Erfindung^ S>^> ^ Cirkulare. - <Die Erläuterungen der §.§. 4zo und 4Zi des G» , fehbucheS über Verbrechen betreffend.) »Zur Beseitigung der Zweifel, was für ein Grad dee KlroAtsyoH/LAz

- öf-, finttich'wir' dttsem. Briefe:' Eà'seì'Unàvàn^em Anton Gtraüß» Vuchdruck<r'-»à Schriftgiesser zu Wien vorge- stalli woìdeiì, er habe Mit'vielem Aufwaiide von Zeit, Mühe u»d Kosten eine neue Druckmaschine ersilNdtn, lvo- tliil daö 'àsnrhi>ieii> 'Ziribrn. und llebertragen der Farbe aüs'diö Form, welches bri den gewöhnlichen Druckpressen ìurch Menschenhände geschieht, niit dem dabei'angebrach-' triì Wrilzenmechaniomus verrjchkel wird. Er sei nun be- rèir> ijicsè Erfindung zum^Jiützeit deS/PiiÄlikumS auszu

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Der Bote für Tirol
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Seite 6 von 12
Datum: 07.05.1818
Umfang: 12
-Die nähern Bestimmungen hierüber enthält die nach gehende Verleihnngö-Urkunde, welche hicmir in Folge ^ Dekreiö der hohen vereinigten Hoskanzlei ve», -y. Jänner erhallen ii.Ä.'ärz d. I. zur allgemeinen Kenntniß gebracht wird. Innsbruck, am ,7. Mär; ?8>8« Vom t. k. LandeSguberninm in Tirol und Vorarlberg. ' Perter, k. k. Gnb. Sekretär. Wir Franz der Erst» ic. :c. ,c. Bekennen öf fentlich mit diesem Briefe: Es sei UnS von dem Anton Strauß, Buchdrucker und Schriftgiesser zn Wien vorge stellt

auf mehrere nacheinander folgende Jahre bewilligen wollen. Da Wir UnS jederzeit bereit finden lassen, nützliche Erfindungen ;n unterstützen, so haben Wir UnS bewogen gefunden. dem a. u. Gesuch» deS Anton Strauß gnädigst zn willfahren, und ihm zur Verfertigung und Verkaufe solcher Druckmaschinen nkch dem UnS vorgelegten Modelle «in ausschließendes Privilegium für ihn, s«ine Erbe», und Zesstvnäre auf sechs von heute an lausende, nacheinander folgende Jahre, und auf den ganzen Umfang Unsere. Mo narchie

Privilegiums zu erfreuen haben, sondern Wir verordnen zugleich, das; während 6 Jahren außer ihm fiel, jedermann enthalten solle, seine Erfindung im Wesentlichen nachzu ahmen, solche Maschinen zu vciserrigen oder zu veikaufen, ^,nd zwar bei Verlust deS betretenen Materials, und hie- zu gebrauchten Werkzeuge«, welches alles ganz zum Nutzen dem Anton Snauß Versalien sein solle. Wie denn auch den Uebe^creler dieses Privilegium« noch insbesondere Un >ere a. h. Ungnade, und eine (Geld strafe vcn

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Der Bote für Tirol
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Seite 7 von 10
Datum: 10.02.1820
Umfang: 10
» sie mit geschlichen Strafen vorgegangen würde, talio» jcdrch unter dem Vorbehalte der hohen hofkriegS- Anton Hüfle. — Joseph Hagen. — Franz Joseph rälhlicht» Ratifikation an den Meistbiethenden gegen Hehle von Bregenz — und Johann Baptist Bodler von baare Bezahlung sslv» rstiiìcstions deS k. k. HofkriegS- ' Thannenbach. ralhS werde Hindangegeben werden K. K. Land- und Kriminal - UntersuchungS » Gericht Dieses Gebände ist 2-z Klafter Z Schnh lang, 6 Klafs Bregenz am 4. Februar 1820. nr 4 Schuh breit, und in vier

- über gepflogenen Untersuchung für nothwendig befunden uii!> Fruàmàgazin Lust tragen, haben sich demnacham ,7^ worden, dem Anton Ploner, ledig, und derzeit beim April 1820 Früh um 9 Uhr in Zengg bei der Lizitation Egger zu Uuteryhn wohnhast, wegen seinem bekannten eiiizufiuden, und >76) bei dem dortigen Militär-Konnnando Hang zum Trinken, und sohinniger Vers6)wend»ng seine diesfallS anzumelden . Übrigens sich auch über die Sicher- eigene Vermögen« - Verwaltung abzunehmen , und ihm heir, und VermigenSumstände

auszuweisen, und so weit in der Person des Joseph Rottensteiner in Signal einen selbe miUiziliren wollen an Neugeld lollO fl.ConventionS- Kurator zu bestellen. Münz zu erlegen, welche dem Ecst-Her auf Abschlage - Äx, nun der besagte Anton Ploner den Minder» der Zahl»»., zurückbehalten, denen ande.n aber zurück- jährigen gleich zu kialten ist; so wird jederman hiemit rrselg» werben. gewarnet, mit ihm Geschäfte zn schliesien, oder sonst et» ' was ihm auf Kredit zu geben, indein widrigenfalls

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Der Bote für Tirol
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Seite 16 von 24
Datum: 25.09.1816
Umfang: 24
ist. Zugleich wird zur allfälligen gütigen Berichtigung dieser Kanlsache, eder widrigens zur Einleitung der rechtlichen. Verfahren, zur Ernennung einet Massevenrettrö, Bestätigung oder. Abänderlmg des einSweilen.m der,Person des Anton Rneland zu Arzl ausgestellten MasseverwalterS u. d. gl. aus Av. Oktober um 8 Uhr Morgens Tagsahung ange ordnet, und hiezu jeder Gläubiger oder persönlich oder durch Bevollmächtigten.dahier.' zu erscheine» vorgeladen. Kaisers. Königl. prov. Landgericht Zmst,, am, 12. Sept. 1816

die Erbfolge auf die Zte Linie, nämlich auf dil väterliche und mütterliche Großältcrn und ihr« Nachkömmlinge überzugehen Harz diese find, 2., väterlicher SeicS: die aus Anton Winkler, Ge- richtsschreiber z» Mühlbach,- und Johaniia AH- wangerischer- Ehe erzeugten 70 Kinder,' oder ihn Nachkömmlinge-; d., mütterlicher Seils,, die au. Jakob - Riedmütter, und' Maddalena Eisantische! Ehe cnrlprosseneii 2 Kinder:' Maria Theresia, u»l Jakob Joseph Niedmüüer, oder deren 'Deszeliden- ten. Ableiber liac in Folge

dessen gerichtlicher Ver mögens- Liguide.non und Verlassenschnsis-Abhand lung von zZ. Septcmber-b. I., ein reines Vermö gen von 4667 st. Zo kr. hinterlassen , welches den bekannten, und erschienenen Deszendenten der Edal- trudis- und- Kristina Winkler,- ,in> Vorstellung des gedacbteu, Anton ?Äinklee; dann-, den. erwähnten gros!müt!erlichen Verwandten gegen, dem eingeaui- wortet. U'nrde-, daß sie- den noch großväterlicher EeitS vorhandenem und über, vorläufige Ediktal- Vorlading sich anmeldenden Erben ihre ErbZbe

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