Türkenbenuhung für frey geschätzt . 802 fl. ti. Ein Stück Moos, die Mooswiefe genannt, von 2449 Klafter ist luteigen, erscheint im Stener - Caraster sub Nro. 77, uud gränzt 1. an gemeinem Berg, 2, an Hrn. Peter Fedrigotti, Z. an Jos. Stafler zu Auer, 4. an Anton Franzelin, samnit der darin be> ndlichen Srröb geschäht ' . . . . . . . 2lQ fl. à Ein Felsichler in Stauden und kleinem Holz be stehender Berg von 4500 Klafter, ist luteigen, erscheint im Steuer - Cataster sub Nro. 8Z, und gränzt
, von 4216 Klafrer, gibt der Gerichtsherr schaft 5/! Eimer 16 Maaß Most Grundzins, Laiidemial 1 PfundPfeaer, oder 1 fl. 12 kr., eS er, eint imSteuer- Caiaster sub Nro. 172, und gränzt 1. und 2. an Prani- schillerer Graben, z. an Jakob v. Fedrigotti, 4. an ge meinem Weg, mit Türken - und Praschlet - Benutzung ge loht , . . . . . . Hxzg Ein Stück WieS, die Tschint genannt, von ^646 Klafter, sub Nro. Cat. 205; gränzt 5. an die alte ^ndstrasie, 2 an das Anerer Moos, Z. an die gemeine Auer, 4. an Anton