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Alpenzeitung
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Seite 4 von 8
Datum: 17.07.1931
Umfang: 8
der autonomen Straßengesellschaft Fedrizzi Angelo nach Set timo geschlagen worden. Es waren aber weder von den Technrkern der Gesellschaft noch von der Unternehmung selbst die Warnungs- signale aufgestellt worden. An der Stelle, wo sich das Unglück ereignete, war die Straße sechs Meter breit und die Hälfte davon, drei Meter, waren verlegt. Zehn Tage nach dem Unfälle verschied un erwartet der verletzte Advokat Salminci in folge emer Blutstauung in den Lungen und Herzschlages, was auf die Inneren Verletzun

,zi wurde wegen mangelnder Beweise frei-ielprochsn Der Gerichtshof war aus dem Präsidenten Cav. Mannett'. den Nichtern Cav. Lackner und Cav. Tonatila und dem Kanzlisten Buloemi zusammenges> ' » Bruderzwist Am 2. Mai d. I gerieten die zwei Brüoe: Anaelo und Emilio Chiste, w?lche gemeinsam auf einem Anse in Laioss wohnten in Strei: und schließlich bedachte» sie sich in brüderlicher Weise mit Fußtritien und ^ciultschläaen. Da Angelo fürchtete im Kamvie zu unterlie gen ,oa er ein Messer aus der ' ^!che

waren die Brüder wieder ausgesöhnt und amaen ihrer beil nach. Angelo hielt es aber sur anaezeigl, den Revolver des Bruders ?u entfernen, was er auch tat, als er von der Ail>eit zurückgekeh.'l war und dann faßte er die geistreiche Idee, die Waffe den kgl. Karabimeri zu übergeben. D!à interessierten sich für den Fall und als sie die Einzelheilen erfahren hatten, erstatteten sie bei ^ 'bricht die Anzeige. Emilio Ch'iste hatte sich tvè- ^ ISMlll-SvendefSrdieS.R.B. des fascisi Syndikates der Angestellten Sffenkl

. Velriebe Das Direktorium der Hotel- und Gastyewek« beangestellten hat in einer Sitzung am 13. ds. unter dein Vorsitze de« Sekretärs der fascisti» sch-en Provinzialunion des Handels Dr. Fran cesco Turala und im Beisein der Herrn Mauri. Der Frachter Floriano Mur aus '^ometti. Motli, We^ aen Besitzes einer unanaemeldekn Waffe und Angelo wegen gefährlicher Drohung mit einer Waffe zu verantworten. Emilio wurde bedingt zu 20 Äre Geldstrafe und Angelo ebenfalls bedingt zu 15 Tagen Ge fängnis verurteilt

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Der Tiroler / Der Landsmann
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Seite 3 von 8
Datum: 10.09.1920
Umfang: 8
. gelegenheit klarzustellen. Karl Adam jun. steckte als Waffe eine mit mehreren Patronen geladene Browning-Pistole zu sich und ging mit Weiglmair zur Waschküche. Die Soldaten waren noch beim Ausziehen des Tieres — es war «in Kitz, das der Alpinisoldat Angelo Raimondo gelegentlich eines Uebungsmarsches auf die Matfcheralpe am K. Juni 1S2V hatte mitgehen lassen — beschäftigt. Adam fragte nun die Soldaten in italienischer Sprache, woher das Kitz sei. Dies gab Anlag zu einer Auseinandersetzung. Die beiden

Soldaten — Pietro Cirardi und Angelo Raimondo — haben nach Aussage des Angeklagten sogleich ein Beil, bezw. ein Messer gegen ihn erhoben und ihn zur Waschküchenlür hinausgedrängt. Er — Karl Adam — habe seinen Revolver gezogen, den beiden Sol daten entgegengehalten und sei so langsam nach rückwärts gegangen. Josef Weiglmair schilderte den Borfall als Zeuge ähnlich und fügte bei, daß er bald weggan gen sei, um den Vater des Angeklagten zu holen. Pietro Girardi sagte aus, daß Raimondo den Adam jun

. und Nachtwächter aus der Waschküche hinausgedrängt habe, ohne dieselben mit dem Beil, das er in der Hand hielt, zu bedrohen. Nach diesem Vorspiel bewaffnete sich Angelo Raimondo mit dem Dienstrevolver des Sergeant? Joses Ceccato, der in einem naheliegenden Magazin der Nachtruhe pfleg te, und kehrte wieder in die Waschküche zu Pietro Girardi zurück. Raimondo steckte das Kitz in einen Sack und ließ es durch Pietro Girardi in den KV Schritte entfernten Maultierstall tragen. Unter dessen trafen sich die beiden

Schüsse und bemerkte ebenfalls die beiden Adam, verfolgt von Girardi. weglausen. Ceccato schlug das Gewehr an, um auf die beiden Adam zu schießen, doch war die Waffe nicht geladen. Girardi und Ceccato be gaben sich hieraus in die Waschküche und fanden dort den sterbenden Angelo Raimondo am Boden liegen. Sie trugen ihn sogleich ins Magazin, wo Raimondo unmittelbar hernach starb. Raimondo hatte einen Schuß in die Lungen schlagader mit Durchtrennung der Herzgefäße er halten-, der Schuß

sen. mehrfach am Kopfe leicht verletzt war und an der linken Hand Schußverletzungen hatte, die infolge Verunreinigung eine' mehr als 2Mägige Heilungs dauer erforderten. Diese Schußwunde durfte sehe wahrscheinlich durch den Schuß oerurlacht wordenj sein, den erwiesenermaßen der Alpinisoldai Angelo Raimondo abgefeuert hat, bestimmt ließ sich dies nicht feststellen Äer SodaZentsg. Vom 6. bis 8. September tagte in den Manern Bozens die zweüe Sodalenversainmlung der man,n- üchen

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Volksblatt
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Seite 6 von 8
Datum: 11.09.1920
Umfang: 8
mit Weigl mair zur Waschküche; die Soldaten waren noch beim Ausziehen des Tieres — es war ein Kitz, das der Alpinisoldat Angelo Ramondo gelegentlich eines Uebungsmarsches auf der Matscheralpe am 6. Juni 1320 hatte mitgehen lassen — beschäftigt. Adam fragte nun die Soldaten in italienischer Sprache, woher das Kitz sei. Dies gab Anlaß zn einer Auseinandersetzung. Die beiden Soldaten — Peter Girardi und Angelo Raimondo — haben nach Aussage des Angeklagten sogleich ein Beil, beziehungsweise ein Messer

. Nach diesem Vorspiel bewaffnete sich Angelo Raimondo mit dem 11. September 1920 Dienstrevolver des Sergente Josef Ceccato, der in einem nahe liegenden Magazin der Nachtruhe pflegte und kehrte wieder in die Waschküche zu Peter Gi rardi zurück. Raimondo steckte das Kitz in einen Sack und ließ es durch Peter Girardi iu den 80 Schritte entfernten Maultierstall tragen. Usterdesscn trafen sich die beiden Adam und Weiglmair in der Nähe der Waschküche und kam es nun zu einem neuen Zusammenstoß zwischen den Soldaten

nicht geladen. Girardi und Ceccato begaben sich hierauf in die Waschküche und fanden dort den sterbenden Angelo Raimondo am Boden liegen. Sie trugen ihn sogleich ins Magazin, wo Raimondo unmittelbar hernach starb. Raimoado erhielt einen Schuß in die Lungenschlagader mit Durchtrennung der Herzgefäße; der Schuß war aus einer Brow ning-Pistole abgegeben. Außerdem wurde bei Rai mondo eine durch einen Stockhieb hervorgerufene Kopfverletzung leichten Grades festgestellt. Der töt- liche Schuß «uß demnach von Karl

. Diese Schußwunde dürfte sehr wahrscheinlich durch de« Schuß verursacht worden sein, den erwiesenermaßen Angelo Raimondo ab gefeuert hat, bestimmt ließ sich dies nicht feststellen. Die Geschworenen verneinten die auf Totschlag gerichtete Hauptfrage und die auf Vergehens der fahrlässigen Tötung gerichtete Eventualfrage ein stimmig; die auf Übertretung deS verbotenen Waffenbesitzes gestellte Frage bejahten sie einstimmig. Karl Adam wurde auf Grund dieses Wahrspruches vom Gerichtshofe wegen Übertretung

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Bozner Zeitung
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Seite 3 von 4
Datum: 08.06.1865
Umfang: 4
, „weder Scherz noch Verstellung nnd jetzt hier an ihrer Stelle. Wen det Eure Blicke zu Gott und bittet ihn Eurer Sün den wegen um Verzeihung.' „Ich habe es gethan', entgegnete mit fester Stimme die Griechin, „und ich hoffe, seine nnerschöpsliche Gnade wird mein Flehen erhört haben.' „Wie, so wäre Euch bereits bekannt, welcher furcht bare Auftrag mich hierher führt?' fragte mit düstrer Stimme der junge Nobile. „Ich weiß es. Ihr seid abgeschickt um mich zn tödten, Angelo Moncenigo. Oder glaubt Ihr etwa

die Griechin. „Versucht noch jetzt, ob es nicht möglich ist. Euch zu retten', rief Angelo, bei dem eine schwache- Hoff nung, austauchte; „gebietet über meinen Arm und über mein Schwert.' „Es wäre vergebens', entgegnete Constantia, an's Fenster tretend. „Seht, bereits ist mein Haus mit Häschern umgeben, — vollführt den Euch gewordenen Befehl, Signor, und stoßt mir den Dolch in's Herz.' „Ich hin kein Bandit', rief der Nobile mit einer Geberde, des Abscheues und der Entrüstung. „So entfernt Euch und überlaßt

. „Lebe wohl, Constantia', sagte Angelo, seinen Becher an die Lippen setzend. „Lebe wohl, Angelo', entgegnete die Griechin, sei nem Beispiel folgend. „Gott sei unsere» Seelen gnädig', flüsterte der junge Nobile, indem er das leere Gesäßj, ohne zu zittern, auf den Tifch setzte. „Der Herr vergebe uns , was wir gethan', setzte Constantia hinzu, indem anch sie den Becher bis zur Neige leerte. So saßen sie eine Zeit lang nebeneinander, die Hände verschlungen, das Gesicht lächelnd sich zugekehrt

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Bozner Nachrichten
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Seite 3 von 36
Datum: 11.06.1911
Umfang: 36
. — Der Va ter des Getöteten wurde mit seinen Ersatzansprüchen auf den Zivilrechtsweg verwiesen. ' - > - ^ ^ ^ ^ ^ ' ' Bozen, 10. Juni. Die falsche Banknote. Ter landwirtschaftliche Arbeiter ANgelo Rizzoli wurde bei der Ausgabe einer falschen italienischen 60 Lire- Banknote betreten, wobei er offenbar im Einverständnis mit dem Fälscher handelte und hat sich aus diesem Grunde Wegen Teilnahme an Banknotenfälschung heute vor den Geschworenen zu verantworten. Der Verhandlung präsidiert Herr QLGR. Hohen

, landwirtschaftlicher Arbeiter bei seinem Vater Valentin Rizzolo in Leifers, vermögenslos, die Anklage: Angelo Rizzolo habe am 29. August 1910 in Artegna in Italien eine nachgemachte Banknote zu 50 Lire der Bant von Neapel, somit ein als Münze geltendes öffentliches ausländisches Kreditpapier im Einverständnisse mit dem Nachahmer, einem Mitschuldigen oder mit anderen Teilneh mern ausgegeben und hiedurch das Verbrechen der Teil nehmung an der Verfälschung öffentlicher Kreditpapiere i. S. des § 109 St. G. und Mar

war nach den Erhebungen der in Leifers bei seinem Vater wohnhafte Angelo Rizzoli, ein Bruder des Romano, somit ein Schwa ger der Fabia. Als Angelo Rizzoli nach erfolgloser Wohnungsdurch suchung «m 28. November in Leifers verhaftet wurde, gab er zu, in.der Zeit vom 23. bis 28. August sich bei den Schwie gereltern seines damals zur Waffenübung ei «berufenen Bruders Romano in Artegna aufgehalten zu haben, stellte aber in Abrede, der Käufer der Schleier zu sein; er habe sich am 29. August, dem Tage des Verkaufes

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Volksblatt
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Seite 7 von 8
Datum: 22.11.1922
Umfang: 8
und Zigaretten im Werte von 10.700 Lire entwendet. Die Diebe wurden in der Person des Benedetto Dal Sasso, Domenico Mara- ftoni, Angelo Catarozzi, Nero Tuzzo, Luigi Co- stantini und Agoftino de Maria ermittelt und fest genommen. Zwei Kisten Pfeifentabak wurden noch unversehrt in einem Versteck vorgefunden, für die Zigaretten hatten die Diebe bereits Abnehmer ge funden. Der Taglöhner Cefare Marsella, welcher sich am Diebstahl zwar nicht unmittelbar beteiligte, von dem Vorhaben des Benedetto Dal Sasso

un mittelbar dem GastNiirt Nistorante Jtaliano, Ante- nore Masella, in Meran, um 7^> Cent, das Stülk. Benedetto Dal Sasso, Domenico Marastoni, Angelo Catarozzi, Nero Tuzzo und Luigi Constantini ver übten ferner in der Nacht des 15. Juli 1921 einen Einbruch in die Auslage des Goldarbeiters Ferdi nand Ceric in Meran. Damals erbeuteten sie 10 silberne Halsketten und 2 Eheringe. Die übrigen in der Auslage liegenden Schmucksachen im Werts von 1149 Lire konnten die Diebe nicht mitnehmen, weil sie vorzeitig

Kerker und 50 Lire Geldstrafe. 2. Domenico Marastoni» geboren 1902 in Pasage, Brasilien, nach Verona zuständig,. Schuhmacherlehrling, wegen zlveifachen' Diebstahls zu 2 Jahren, 4 Monaten und 25 Tagenl Kerker. 3. Angelo Catarozzi, geboren 1905 in Ve rona, dort zuständig, Taglöhner, wegen zweifachen Diebstahl zu 1 Jahr, 5 Monaten und 10 Tagen Kerker. 4. Nero Tuzzo, geboren 1902 in Legnano, dort zuständig, Tischler, wegen zweifachen Diebstahl zu 2 Jahren, 5 Monaten und 5 Tagen Kerker. 5. Luigi

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Der Tiroler / Der Landsmann
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Seite 3 von 8
Datum: 01.12.1920
Umfang: 8
ausgeführt und am 11. Mai einen Einbruch bei Moser versucht. Bei den beiden Dieb stählen erbeutele er Bargeld, Schmucksachen und Kleider im Werte von hire t)16.50. Wegen dieser Diebstähle wurde Alois Raggl vom Kreisgerichte in Bozen am IS. November zn 18 Monaten schwe ren L^kers verurteilt Aburteilung eines Alpini«o?dalen. Der Alpinifolöat Angelo P r i m o aus ^.i- varolo Ligure, Provinz Genua, war in den Jah ren 1919/1920 im Ährntale stationiert und ver übte, soviel ihm nachgewiesen werden konnie

, am 7. Dezember 1919 bei Alois .Lechner in Prettan. am 3. Jeder 1920 bei Benjamin Dezordo in Sand uird in der^Nacht zum 5. Feber 1N0 bei Johann Stifter in Sand einen Diebstahl mittelst Einbruch. Hiebe! fielen dem Primo Bargeld und Gebrauchs' gegenstände, bei Joh. Stifter Uhren u?.!) andere Schmucksachen im Werte von 1500 Lire in dis 5)ände. Einen Teil der Uhren und Schinucksachen verkaufte Primo an einzelne Bauern ->n Ahrntal, den anderen Teil verteilte er an eine Patrouille, die den Auftrag hatte, den Angelo

Primo und feinen Dievshehler Johann Saiimeni zu ver haften. Da seit Eintritt des Friedenszuftandes die ordentlichen Gerichte berufen sind, über Straftaten von Soldaien, mit Ausnahme von Müitürverbre^ chen, zu urteilen, hatte fich Angelo Primo am 23. November vor dem Kreisgerichte in Bozen ivegen dieser Diebstähle zu verantworten. Er wurds schuldig erkannt und zu 18 Monaten schweren unü verschärften Ken'ers verurteilt. Drohung mit Brandlegung. Der 3ö Jahre ?.lte ledige Maler Johann

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Der Bote für Tirol
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Seite 2 von 2
Datum: 28.07.1917
Umfang: 2
neriin ae:u G.-Z' I 38 n. 89/17 ^ I» 90/17/1 d i t l. Wider die Firma Ginseppe Falciola in Zara, die Firma Giovanni Nagazzoni in Finme nnd Firma Succ. di corr. Tavella in Trieft, sämtliche Schirm geschäste, deren Inhabers Aufenthalt unbekannt ist, wurde bei dem k. k. Kreisgerichte in Bozen von der Firma Angelo Zanetta, Schirmfabrik in Meran, wegen 14.365 I< 46 Ii, 10.663 X und 1077 X 70 Ii je eine Klage angebracht. Anf Grnnd dieser Klagen wurde die erste Tag- satzung zur mündlichen Verhandlung

. G.-Zl. vg I » 89/17,1 Edikt. Wider Johann Gioria, Schirmgeschäft in Triest, Via San Sebastians, dessen Aufenthalt unbekannt ist, wurde beim k. k. Kreisgerichte in Bozen von Angelo Zanetta, Schirmfabrik in Meran, vertreten durch Dr. R. Pobitzer, Advokat in Meran, wegen 1167 X 97 Ii s. A eine Klage angebracht. Auf Grund der Klage wurde die erste Tag satzung anf deu 10. Augnst 1917, vormittags 9 Uhr bei diesem Gerichte, Zimmer Nr. 7, ersten Stock, anberanmt. Zur Wahrung der Rechte des Beklagten wird Herr Dr. Gustav

Richter, Advokat in Bozen, zum Kurator bestellt. Dieser Kurator wird den Beklagten in der bezeich neten Rechtssache auf dessen Gefahr und Kosten so lange vertreten, bis dieser entweder sich bei Gericht meldet oder einen Bevollmächtigten namhaft macht. K. k. Kreisgericht Bozen, Abt. 1. am 22. Juli 1917. 28/7 B an r. G.-Zl. L II 99/17 Edikt. Wider Luigi Dughieri aus Triest, dessen Aufent halt unbekannt ist, wurde bei dem k. k. Bezirksge richte in Meran von Firma Angelo Zanetta, Schirm fabrik in Meran

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