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Tiroler Grenzbote
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Seite 3 von 8
Datum: 10.09.1927
Umfang: 8
des Reichspräsidenten Hindenburg. Es ist dem flei ßigen und tüchtigen Gabervater noch eine Reihe von, wenn auch durch Arbeit mühsamen, Jahren gewünscht, sodaß er auch noch das 50. Dienstjubi läum erleben kann. b Erl. (Andreas-Hofer-Spiel.) Der 4. September brachte den ehrenvollen Besuch des Lan deshauptmannes Dr. Stumpf und dessen Gemah lin, Herrn Bürgermeister P i r m o s e r und Gemah lin, Herrn Dr. Granichstaedten-Czerva. Die genannten Herren beglückwünschten die braven Erler zu ihrem Spiele, fanden

, die sich im Laufe der Jahre einen rühmlichen Namen durch ihre Passions- und sonstigen geistlichen Aufführungen gemacht hat, lieh dem jungen Münchener Dichter Alois Johannes Lippl ein williges Ohr, für die heurige Spielzeit seinen „Andreas Hofer" anzunehmen. Es lag nahe, daß die Bauernspielgemeinde Erl gerne zugriff, um durch ihre Hofer-Aufführung an die Zeit der Erhebung aus der Fremdherrschaft, in die Tirol ver fallen war, zu erinnern, jetzt, wo wiederum tiefes Leid und harte Not den südlichen Teil des Landes

kommen. Vor allen ist es Anton Hechenoerger, der mit seinem Raffl als einer wurzelechten Charakterfigur in die Augen springt, Er gibt das schäbige Benehmen Raffls sehr natürlich zum Ausdruck. Hechenberger soll das erstemal in diesem Jahre die Bühne betreten haben. Alle Achtung vor seinen Leistungen! Der Andreas Hofer wird von dem Kleinbauer Simon Huber mit gutem Einfühlen und sehr verständig in der Aussprache gegeben. Gut ist Alois Kronthaler als Speckbacher; recht von Begeisterung beseelt Josef

Trockenbacher als Pater Haspinger. Dann tritt auch in verschiedenen Szenen Direktor Georg Rainer (der bekannte Judas-Darsteller) als kerniger Alttiroler in den Kreis der Mitwirkenden. Man merkt es allen Bühnentätigen an, wie sehr sie be strebt sind, den der Handlung zu Grunde gelegten Stoff aus Tirols Geschichte echt zu verweben, so daß aus ihm ein Bild von glänzender Heimatliebe und -treue heraus leuchtet. Wird nun der Lipplsche „Andreas Hofer" in möglichst historischer Anlehnung, wie die Alten gefühlt

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Alpenzeitung
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Seite 3 von 8
Datum: 26.08.1928
Umfang: 8
: „Turandot', freie Bearbeitung. 6. Wagner: „Tannhäuser', Chor und Marsch. Rsn^iei» uvÄ KeZselnasodiael» erster Marken. Lebrauedte Alssckiiier» stets là^ernlt. Ersatzteile, ?srddsaàer us>v. Vis vàlà 5.7e!.k?? - MMll: Vis WlkM l». 7e!.M Schießen Vesllgeivincnr beim Frvischießcn auf purzleben- Taser Hauptscheibe: Zöggeler Luis, 434 Teiler, Boscarolli Giovanni, Mader Johann. Lafogler Simon, Waldner Jakob, Egger Josef sen.. Pranter Jakob, Lochmann Andreas, Boscarolli Ernst sen., Zöggeler Joses, Egger Josef

jun.. Fritzi Gottfried, Mairhofer Johann, Etzthaler Hans, Kuen Hans, Alber Joses. Fusinato Er nesto. Obechuber Franz, Ladurner Anton. Plank Franz, 2306 Teiler. Schleckerscheibe: Bartolini Francesco, 82 Teller, Lochmann Andreas, Egger Josef, hochw. Kurat Lantfchner, Äußerer Johann, Boscarolli Hans, Kuen Hans. Etzthaler Hans, Proßliner Franz, Zöggeler Josef. Zöggeler Luis. Lafogler Simon, Ladurner Anton, Plank Franz, Kuen Josef, Mair Paul, Mairhofer Johann. Riva Luigi, Egger Josef sen^ Ladurner

Michl, 710 Teller. Kreismeisterscheibe: Boscarolli Giovanni, 122 Kreise. Etzthaler Hans, Plank Franz, Zöggeler Joses, Egger Josef jun^ Lochmann Andreas, Lafogler Simon, Äußerer Johann, Boscarolli Ernst sen., Kuen Hans, Mber Josef, Bartolini Francesco. Ladurner Michl, Egger Josef sen.. Zöggeler Luis, Mairhofer Johann, Pranter Jakob. Riva Luigi, Ladurner Anton, Weiß Joh. Bat!., 76 Kreise. Kreisserienscheibe: Egger Josef jun.. 27 Kreise, Etzthaler Hans, Lafogler Simon, Plank Franz, Boscarolli Giovanni

, Zöggeler Josef, Äußerer Johann. Boscarolli Ernst sen., Barto lini Franz, Lochmann Andreas. Egger Josef sen.. Alber Josef, Ladurner Anton, Zöggeler Luis, Kuen Hans, Ladurner Michl. Pranter Jakob, Kuen Josef, Niva Luis, Mairhofer Jo hann, 23 Kreise. Punktmeisterscheibe: Egger Joses jun., 35 Punkte, Etzthaler Hans, Lafogler Simon, Pranter Jakob, Mairhofer Johann, Ladurner Anion, Alber Josef, Plank Franz, Boscarolli Giovanni, Zöggeler Josef. Lochmann Andreas, Weiß Joh. Batt.. Zöggeler Luis, Boscarolli

Ernesto sen., Bartolini Franz, 19 Punkte. Pnnktserienscheibe: Egger Joses jun., 15 Punkte. Etzthaler Hans, Boscarolli Giovanni. Alber Joses, Pranter Jakob, Ladurner Anton, Lafogler Simon, Plank Franz, Mairhofer Jo hann, Zöggeler Josef, Zöggeler Luis, Loch mann Andreas, Boscarolli Ernesto sen., Weiß Joh. Batt., Egger Josef sen.. Bartolini Franz, Torggler Hans. Ladurner Michl, Mader Jo hann, Riva Luigi, 8 Punkte. Purzleben-Meisterschast: Etzthaler Hans, 4 Punkte. Egger Joses jun., Lafogler Simon

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Volksblatt
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Seite 7 von 8
Datum: 02.07.1921
Umfang: 8
konzertierten die Kapellen don Terlan, Andrian und Nals.^i ^ Schwurgericht. Andrea» Hofer «ud^Raffi. Diese beiden historischen und weit über alle ^andembekannten Namen Andreas Hofer und Raffl Nnd diesmal zufällig die Namen der Beteiligten an Aer schweren Bluttat, die in der Nacht zum is. März 1921 auf ebenfalls geschichtlichem Boden in St. Leonhard in Passeier — geschah und oei der Andreas Hofer durch RaW Schuld den Tod fand. Der Hergang ist kurz folgender: Am Freitag, März 1921, befanden sich beim

Theiswirte A St. Leonhard mehrere Gäste, darunter auch der Bauer Alois Raffl, der Holzarbeiter Josef Raffl, ^er Sattlermeister Andreas Hofer und der Vieh händler Josef Ennemoser und sprachen dem Weine Josef Raffl, der schon etwas angetrunken war undMweise am Wirtstisch einschlief, machte plötzlich die Bemerkung: „Heute gibt's noch Blut!' wurde wegen seiner Rede verwiesen und anf Einwurf eines Gastes, daß Raffl nur Spaß gemacht Abe, erklärte Raffl, das sei kein Spaß. Der ^auer Alois Raffl

hatte einen kleinen Hund bei NA und Andreas Hofer, dem der Huud gefiel, mden Hund zu kaufen. Er wurde mit ^ handelseinig und der Hund ging «Aden Betrag von 50 Lire in das Eigentum des ki- A?» über. Um 12 Uhr nachts verließen sr«'. Gasthaus. E^ waren alle, mit ^ Josef Ennemoser und Matthias d?? Voraus ging Alois Raffl in A ^ gegen Moos und lockte den Hund, °en Anoreas Hofer hielt. Der Hund ritz sich los und lief seinem früheren Herrn nach. Andreas Hofer, der am meisten betrunken war, ärgerte

hinab. Hofer war damals bei vollem Bewußtsein. Er sträubte sich zwar gegen diese rohe Gewalttat, war aber nicht mehr imstande, sich zu erwehren. Hierauf verließen die beiden den Tatort. Andreas Hofer wurde am Morgen des 12. März, etwa 13 Meter unter dem Straßenrand, mit dem Kopf bergabwärts liegend, in bewußtlosem Zustande aufgefunden. Der Verletzte wurde sogleich unter der Leitung deS Gemeindearztes geborgen. Hofer verschied aber schon in der nächsten Stunde. Bei Besichtigung der Leiche wurden

, gestand die Tat unumwunden ein uud gab au, daß ihn nur die Einflüsterungen und fortgesetzten Aufforderungen des Josef Ennemoser, den Andreas Hofer über den Weg hinaus zu stoßen, zu dieser Tat geführt habeu. Diese Mitteilung und Schilderung des ganzen Herganges machte Josef Raffl bald vack der Tat dem Bauer Josef Hofer in Gomion, wo er Nachtquartier gesucht hatte. ^ Josef Ennemoser, welcher ebenfalls eingezogen wurde, gibt zwar zu, mit Josef Raffl gewesen zu sein, stellt aber in Abrede

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Alpenzeitung
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Seite 2 von 8
Datum: 21.10.1926
Umfang: 8
, kescliaut mit tief Sckaribllclc einer decieutenàen äeulscken SdirMstellerln. Das ktlnsllerlsetie u. iitstorlsctie Interesse verwebt »leb mit äem Interesse, à >nis rler romuntiatton Sciillclerunx tiervoreeiit, cile mit »nxe^vülinllcber ssrlsclie unä ^nmut bis ru äen Oesckeknlssen von beute, clic eine eanrs z) >Velt In Staunen verseken, tortsebreltet. eil» In, »Inn« «I«» Ilse »ton von, Z»n»anA t»I» »un« T«KIu»»o in volloe Apsnnung SNW» L»>!>»I« M z « Ä (Nachdruck verboten,.) Zie Wunder des hl. Andreas

Von Mmlo BuzzlchinI. Was für ein Heiliger der hl. Andreas war und warum er sich gerade mit solchen Dingen zu befassen hatte, das war der guten Frau Er silia vollkommen unbekannt. Was sie aber ganz genau wußte und worauf sie tausend feierliche Eide schwur, war eben, dag dieser Heilige den Mädchen zu einem Mann verhalf. „Tu' es, Katherina, tu' esl' sprach die dicke lebhafte Frau und setzte dabei eine ganz feier liche Miene auf. „Drei Dings gibt es, die man nie auf die lange Bank schieben soll: seine Lei

den heile», sich die Schulden bezahlen lassen und einen Mann suchen. Und was das Letztgenannte betrifft, so merk' es dir wohl, daß in diesen Sachen einzig und allein der hl?-Andreas maß gebend ist. Hör' zu, wie man das macht; die Mutter braucht es ja nicht zu wissen. Aber selbst wenn, — was ist denn auch dabei? Also paß aus! Du kaufst dir zuerst eine Porzellanvase, denn die ist unbedingt notwendig, verstehst du? Dann kaufst du violette Tinte, —, wohlgemerkt, violette, nicht vielleicht schwarze

du vielleicht, daß alle Mädchen, die einen Mann finden, dies nur ihrer Schönheit zu ver danken haben? Wenn dem so wäre, da müßtest du längst schon unter der Haube sein und wir könnten den hl. Andreas in seiner himmlischen Nà lassen!' Dei diesem etwas übertriebenen Kompliment errötete Katberina bis in die Haarwurzeln und hatte sich plötzlich etwas aus den Augen zu mischen, womit das Gesvriich über das inter essante Thema sein Ende fand. » «- Uebrigens, welcher Meinung auch immer die gute Frau Ersilia

. „Was sagst du, was? ... Du hast keine Hoff nung? . . . Aber geh'! Gibt es denn keinen hl. Andreas, der den heiratslustigen Mädchen beisteht?' „Frau Ersilia, Sie gießen den Zucker auf Papas Zigarren.' „Entschuldige, »nein« Liebe... Aber sag' mir, wie konntest du auch so lange auf den hl. An dreas vergessen? Hör' mich doch: „Heiliger Andrä, heiliger Andrä, ich bitte dich innigst, daß dein Wunder gescheh'.. » » Und in der Tat: die Nelken färbten sich ganz langsam violett. Sie standen im Fenster

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Südtiroler Heimat
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Seite 5 von 8
Datum: 01.05.1929
Umfang: 8
Große Kundgebungen für Südtirol. Andreas Koferbund in Wien. Ist es der Auferstehungsgedanke in diesen ersten Kochen nach Ostern, ist es der Zauber des Frühlingswun- und die damit neu erwachte Sehnsucht nach der Hei mat, der Sehnsucht nach der verlorenen Heimat des deut- jäM Südens, daß die Tiroler m der Ferne nun alljähr lich diese große Kundgebung an diesem Tage veranstalten? Sehnsucht und Heimgedenken und deutschje Treue führ en Landsleute und viel tausend Freunde Tirols zu dieser ttUabenen

und Kamer a dschaftsverbände, die Landsmannschaften mit ihren schönen bunten Trachten gruppen, der „Andreas Hofer-Bund' und „Bund der Tiroler' mit ihren Fahnen. P. Jnnerkofler, von seinen Iüdtirolern umgeben, überall mit Tücherfchwenken froh und freudig begrüßt. Wie gewaltig würde dieser Zug erst bei günstigem Wetter gewesen sein. In diesem Falle wäre die Zahl der Teilnehmer ganz gewiß ins Unübersehbare gestiegen. Die Kundgebung der Spalierstehenden be schränkte sich auf unermüdliches Schwenken

sang die deutsche Messe von Schubert. Nach dem Gottesdienst dankte P. Jnnerkofler der vieltausendköpfigen Menge für ctt Teilnahme, nicht weniger für ihre Ausdauer. Die Frontkämferkapelle spielte das Lied vom„Guten Kameraden'. Dann fand die Dekorierung von 800 Front kämpfern mit der vom Land Tirol gestifteten Ehrenmedaille statt, die Oberst Hiltl vornahm. Den Abschluß fand die kirchliche Feier durch Absingung des Andreas Hofer-Liedes, das auch geton filmt wurde. Sr wird dieses Gebraus aus tausend

dieser Gedenkfeier durch den Chor von Kremser: „Gebet', „Wir tteten zum Beten vor Gott den Gerechten' mit den Schlußworten: „O Herr mach uns frei!' * In Salzburg. Der Andreas-Hofer-Bund, Ortsgruppe Salzburg, und der deutsche Schulverein „Südmark' hatten am 23. April abends im Kurhause eine Kundgebung für Südtirol ver anstaltet, die bei gutem Besuch einen würdigen Verlauf nahm. In seiner Eröffnungsrede verwies GR. Dr. Tro yer in eindringlichen Worten auf die Bedeutung der Deutschen in Südttrol und hob

die Ungerechtigkeiten der faschistischen Regierungsmethoden hervor. Dann sprach Frl. Bindig in schmucker Burggräflertracht das Gedicht „Tirol' von Paul Rainer, worauf der zweite Vorsitzende des Andreas-Hofer-Bundes Oberstleutnant Milius aus Wien in einer mehr als zweistündigen Rede di: Ent stehung und die politischen Hintergründe der Südtiroler Frage erörterte. Der Faschismus sei aufgebaut auf gren zenloser Ungerechtigkeit und furchtbarer Tyrannei und er werde darum auch eines Tages zusammenbrechen. Be züglich

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Der Tiroler / Der Landsmann
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Seite 5 von 8
Datum: 05.05.1925
Umfang: 8
noch weiter m den Vater zu dringen. Daß er licht rundweg abgelehnt hatte, betrachtete er ad ein gutes Zeichen mÄ> gehorsam erhob er iH. Das milde Licht des SpätsommermZes lag D dem weiten Werkhof, über dem die grauen Md schwarzen Rauchfahnen der ungefügen, mereckigen Schlote wehten. Ringsum dröhnte wd stampfte es mrd roter Feuerschom leml>- Äe durch die verrußten Fenster der Werk- ckune. Andreas Amhütter führte seinen Sohn zu- Ht Zu den Zerrennseirern, wo das , Roheisen « Schmiedeeisen und Stahl umgewandelt

Dann ging's zu den donnernden Streck- Munern, die Faß- und Radreifen, Gitter-, Rohmen- und Ringeissn herstellten. Ueberall ^«den die beiden Herren ehrfurchtsvoll be wußt. In mehr als einem Gesicht lulchiete bir helle Freude auf, den jungen Herrn wie- ^ gesund sehen zu können. Aber niemand buh von seinem Platze, die Arbeit ging imbe- 5rt weitn. D«m traten sie in die Nagel» ^brik- Hier konnte Andreas Amhütter schon etwas Neues zeigen, nmnlich drei Maschinen. ^ die an Stelle der früheren Handarbeit Un massen

von Nägeln aus sich herauswarfen. Kommen aüs EnglaiÄ, erklärte der alte , Amhütter. kosten em schönes Stück Gold, ren tieren sich aber. Der Hartineier hat sich auch schon ein paar angeschafft. Was ist's denn mit dieser Rohrleitung da^ fragte Konrad und wies auf ein Rohr, das sich über den Raum hmdnnh die Mauer in , einen anderen Raum bohrte. ! Das wirst du gleich sehen. ^ Andreas Ämhüiter stieß die Tür auf und sie standen in einer dem Heimgekehrten völlig neuen, hitzedurch'Zitterton Halle

. Da waren doch srüher unsere Flammen- öfcn, nicht? meinte er. Sind auch jetzt i-och da, nur anders. Siehst du: da kommt das Rohr herein, durch diesem herein werden die Zcrrerm- und Streckfcuer- flammcn und ich Hobe dadurch eine Ersparnis von ungefähr vierzigtausend Metzen Kohlen, macht rund siebentausend Gulden im Jahr. Meine Idee! Konrad Amhütter scch mit ehrlicher Bewun derung zu semsm Vater auf. Das «st. groß artig, sagte er. das sollten sich alle Werk besitzer zum Muster nehmen. Andreas Amhütter lächelte

dann noch die übrigen Teile des Werkes und darauf erklärte der Vater, daß er noch Briese zu erledigen hätte. Der Abendtisch vereinte Vater und Sohn wieder und nachdem der Tisch abgeräumt war und die Zigarren dampften, sing Andreas Amhütter selbst an: Also du, das mit diesem Herlinger habe ich mir überlegt. Eine Schwe ster, hnst du gesagt, hat er mich? Ja. Ja also, weißt du, ich glaub' zw« nicht, daß er uns viel nützen wird können: aber schließlich, einer mehr oder weniger, darauf kommt's bei uns. Gott sei Dan

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Volksbote
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Seite 2 von 8
Datum: 10.03.1921
Umfang: 8
als Tiroler. Und so blieb hier stets ein einziges j&olf, ein Volk, das sich in Art und Sprache streng Unterschied von der Bevölkeruirg südlich von Sa- ~mt. Vas Land von Dozen bis Salurn war so auf hmte lirolisches, deutsches Land; imd so soll bleiben. ! Und nun noch eine geschichtliche Erinnerung. Am pO. Jälmer des Jahres 1810 wurde Andreas Hofer, w Ketten geschlagen, auf einen Leiterwagen durch har Unterland geführt, hinein nach Mantua. pie letzten Blicke Hofers, die auf deutsches Land fielen ßrofea

die schönen Dörfer und Wackle Reumarkt und Tramin, Surkaksch. Wargreid und Salurn. Diese lieblichen Orte und die Leute, die da dem irourigen Gefährte begegneten, waren die letzten Vilder aus deutschen Landen, die sich seiner Seele eindrückten. Und als derselbe Andreas Hofer am 20. Feber 1810 vor die Gewehr« gestellt werden sollte, da setzte er sich noch um 5 Uhr in der Früh hin und schrieb einen Brief, den letzten in seinem folgt Darin legt» ex die letzten Wünsche un« Grüße an Frau und Kinder nieder

, und diese» Brief schrieb er nach Neumarkt an seinen Freund Pühler. So gehörte Andreas Hofers letzter Gruß dem Unterland! Ihm vertraute er sein« letzten Dünsche und Grüß» an seine Lieben weiter oben im Tirolerland an. Heute erscheint mir dies fast sinnbildlich; ich deute es so, als hätte Andreas Hofer geglaukck, gerade das Unterland verstünde am besten den Wann vom Land Tirol und als ob von hier aus Hofer» Geist, der Tiroler Geist, in alle Herzen weiter oben im Land gesenkt werden müßte. Es kommt

dieser Entschließung stimm», mö§f die Hand erheben; und da erhob sich ein ganze- Wald von Händen, 4000 schwielige Arbeiter» und Bauernhände. Und sie wurden nicht sobald zuruckiii gezogen, lange Zeit blieben sie mit zum Schwur» erhoben. Und nach diesem Händeerheben folgte ei-j Jubel, eine Begeisterung, die sich nicht beschreibet läßt, die man selbst miterlebt haben muß. Das Unterland hatte gesprochen. Nun stimmte dl» Musikkapelle von Neumarkt da« Andreas-Hofe« Lied an und 4080 kräftige Männerstimmen fiele« darein

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Alpenzeitung
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Seite 8 von 8
Datum: 12.02.1928
Umfang: 8
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Der Tiroler / Der Landsmann
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Seite 1 von 12
Datum: 18.02.1922
Umfang: 12
wird in der Geschichte Tirols für ewige Zeiten ein Tag der Trauer, aber auch zugleich der seelischen Er hebung sein. Es ist der Tag. an dem zwei der größten Helden Tirols in Bozen und Mantua als Opfer ihrer Liebe zum Vater- kmde verbluteten: Andreas Hofer und Pe ter Mayr. Am 20. Jänner 1810 hatten französische Soldaten den von einem Verräter dem Feinde in die Hände gelieferten Sandwirt eus Passeier gebracht und in der alten Zronseste Et. Afra in Bozen abgeliefert. ?ort haue er dann in schweroergitterter Serkenelle

auch im erschütterndsten Augenblick des Abschieds von seiner Gattin und seinem älteren Sohne ruhig, ein wahr haft groger Held. Getröstet und gehoben durch sein unerschütterliches Gottoertrauen ms überzeugt von der Gerechtigkeit seiner Leihe, überwand er alle Seelenkämpfe. Am Jg. Jänner mußte er dann die Reise »ach Mantua antreten. Und auch auf dieser Reise bewies Andreas Hofer seinen aufrech ten Mannessinn, seine edle Geradheit und vahre Größe. Am 2. Feber hatte sich feine Bewachung abends in Ala einen ganz beson ders

machte, llewvgte sicb um die Mittagsstunde ein trauriger Zug von Si Afra durch die Fleischgasse und über die Talferbrücke hin über zu der bereits blutgetränkten Erd<- der Tuchbleiche und sank dort, a.'s Opf-r für das Vaterland und der Wahrheitsliebe, alsVer- bild seelischer Größe und charakterfester Mannhaftigkeit wie Andreas Hofer, verblu tend nieder. Andreas Hosers und Peter Mayrs Taten und Sterben bleiben verewigt 'md werben nie verblassen und aus dem Gedächtnis d'.r Menschheit ausgelöscht

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Zeitungen & Zeitschriften
Der Tiroler / Der Landsmann
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Seite 4 von 6
Datum: 05.09.1922
Umfang: 6
, was ihm, nachdem das erste Entsetzen vorüber war, auch endlich, ge lang, standen Hans v. Rehbach und'^Andrea abseits in leisem Gespräch beisammen. Jmmcr wieder tauchten ihre Blicke inein ander, als könnten sie sich nicht sali sehen >'n den langenibehrten geliebten Zügen. „Nun trennt uns ober nichts mehr.' flu fierte Rehbach heiß, „versprich es mir Ge liebte! Auch wenn Baron Drewendt dich aus Wiesentol festhalten m'!.' ,Poron Drewendt?' 'Andreas Züge über flog ein stolzer Ausdruck, „Er hat meinen Aaier

?' sagte die alte Dame weich. „Nachdem wir dich so lange und schmerzlich gesucht haben? Mein armer Bruder Andreas und ich haben deine? Großvaters Härte nie gebilligt und sind deinem Vater insgeheim '.ilslich ge wesen, als er sein Glück errang und dann daranging, sich ein neues Leben zu gründen an der Seite deiner Mutter. Und auch dein Großvater hol längst bereut und will gut machen, was er kann. Er erwartet dich mit > der ganzen ungeduldigen Sehnsucht eines al- i ten Mannes, der nie mehr fr-h geworden

senen Kindes in Liebe angenommen hat, die mir eine zweite Mutter gewesen ist, so lange ich denken kann. Auch sie hat keine srohe.? Tage gehabt. Auch sie ist alt. Auch sie erwar ict mich mit Sehnsucht. Und sie ist zudem arm. Meine dankbare Liebe ist so ziemlich al les, was sie außer Willy aus Erden besitzt,' Da schlangen sich zwii Anne um Andreas , Schultern und Melanies sonniges Gesichtchen j drückte sich an ihre Wange. „Und warum kannst du nicht trotzdem zu erst nach Wiesentol

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Der Tiroler / Der Landsmann
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Seite 5 von 8
Datum: 19.06.1925
Umfang: 8
man ihm das Werk ab, was ihm das liebste ge wesen wäre oder man gab ihm ein ausreichen des Darlehen, wozu sich bisher der alte Am hütter trotz seiner Freundschaft nicht herbei gelassen hatte. Allen Anspielungen nach die ser Richtung hatte er wemgstens deutlich er kennbares Nichtoerstehenwollen entgegen gesetzt. Nun hatte Vollert alle Augenblicke etwas in Neubruck zu tun und immer war auch Marmnne bei ihm. Andreas Amhütter er götzte sich an dem Geplänkel der beiden jun gen Leute, bei dem Vollerts hübsche

Tochter immer die Angveiserm war und ihrem Geg ner mit allen Waffen de? eroberungssüchtigen Weiblichkeit zu Leibe rückte. Conrad aber liebenswürdig und graziös av'.vehrte und nur zuweilen seine Klinge so drehte, daß für einen Augenblick sein kalter Widerwille gegen all dies nur mehr halbverkteckte Werben aus- bbitzte. Und während in Andreas Amhütter selbst schon ein leises Flänrmchen aufzuckte, das sich an dem schmiegsamen Mädchenleibe und den verheißungsvoll dunkelnde» Augen Marian nes entzündet

, einem Samstage, an. Im Märchenzauber der liebestrunkenen Mondnacht sollte sich fein Schicksal erfüllen. Marianne war zum Aeußeosten endschlojsen. Beim Mittagessen fragte Andreas Am hütter feinen Sohn: Reitest du heute wieder zu Hartineier? Rom, heute noch nicht. Ich habe noch zu oisl Arbeit. Erst morgen früh. Dann wird es wohl überhaupt nicht dafür stehen. Vollerts haben sich angesagt. Ne kommen morgen nachmittag. Komm» zuckte die Achseln. Ich bedanre >ehr, aber ich habe Hartmeier ganz bestimmt zugesagt

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Der Tiroler / Der Landsmann
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Seite 10 von 12
Datum: 02.05.1925
Umfang: 12
bis läng stens Mite MÄ l. 2. «nüvingen, woselbst nöhene A»sWnste «GM ««den. ExistmzmSgkchkeit ge- sich«t. Leöenket öer U)aisen im Lo?ner Zosekinum! Bor einem Schuppen standen ein paar Frachdwagen. Der eine war schon hoch be laden, von dem anderen mucken Eisenflossen abgeladen. Der Fuhrmann war «dm dabei, die Pfade, gvoße, «obige Gäule, auszu spannen, und während dieser Tätigkeit s<uÄ> er noch Zeit, Hern» Andreas Amhütter von dem furchtbaren Gewitter zu erzählen, das ihn Hestern abends in den Beugen

er ihm um den Hals ge fallen, ab« Anidreas Anchütter swnd starr und steif und streckte dem Sohne nur die Hand entgegen. Grüß dich Gott, Konrad! Er war kein Freund von FamZKenszenen vor anderen Leuten und glaubte, dadurch seiner Würde etwas zu vergeben. Kvnmd war zwar etwas enttäuscht, aber er bannte den Vater, faßte mit beiden Hän den dessen Rechte und zog sie an seinen Mund. So war es von jeher Sitte gewesen, wenn die Kinder die Eltern begrüßten. '' Andreas Amhütter lächelte befriedigt. Schön

, was mit txm Konrvd ist. Am selben Nachmittag ist ihr Brief low' men. Von der Zeit an ist er wieder der atie gewesen. Konrad Amhütter hatte das Messer imö Gabel sinken lassen und sah verträumt vor sich hin. Sern Herz schwoll in ewom Gefühl, das er nie gekonnt hatte. Er war der MÄ Sohn Andreas Amhütters und zur mWä^ fchen Laufbahn bestimmt worden, AK von e!s Iahren war er in «ine MilitärerS«' hungsanstalt gekommen und hatte das Vater haus mrr mehr in den Fasen sch^ic n. Er war schon ein Jahr Doagomrieutnant

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Volksbote
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Seite 4 von 12
Datum: 05.10.1922
Umfang: 12
. Nach wenigen Minuten schug Agnes die Augen auf. „Seid Ihr cs, Berndchen?' fragte sie tief ausatmend. „So führt mich di^rrÄW ^uZH eler Zauberhöhle! — O, (Forstetzung Awas Vaterländisches. Nach dem dritten glorreichen Siege am Berg Jfel, als-die Franzosen gänzlich aus dem Lande vertrieben ivaren, regierte der Oberkommandant Andreas Hofer ein paar Monate das Land Tirol. Und die Geschichte muß ihm das Zeugnis ausstellen, daß er weise, kräftig und glücklich regiert hat. Es ist zum Stauneil, wie der einfache

, aber das waren nicht 'einmal sehr viele; denn der Geschäftsgang war so einfach als möglich. Und sämtliche Angestellten wohn ten mit dem Regenten in der Innsbrucker Hofburg,, sie atzen mit ihm am gleichen Ti- sche. Wie sparsam die Lebensweise war, sieht map daraus, daß Andreas Hofer für seinen täglicheil Unterhalt nicht mehr brauchte als 4g Kreuzer. Für seine Angestellten war Ho fer ein treubosorgter Vater, aber er ver langte von ihnen Fleiß und Ordnung. Nach dem Abendessen durften, sie sich eine Zeit lang unterhalten

, dann aber kniete der Landesvater an einem Sessel nieder und be tete ihnen laut den Nachtrosenkranz vor. „Habt's mitgesfen, könnt's mitbetc» auch!' sagte er. Und wie es der Landesvater hielt, sv hielten es damals alle Hausväter in Tirol. Zu den Zeiten Andreas Hofers und noch fünfzig, siebzig Jahre hinterher war der gemeinsame Nachtroscnkranz in allen Tiro- lxr Familien ein heiliger, streng unabän derlicher Brauch. Jeden Tag ohne Ausnah me, selbst bei der Heufechsung und im Korn schnitt, wenn die harte Arbeit

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Zeitungen & Zeitschriften
Der Tiroler / Der Landsmann
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Datum: 06.05.1925
Umfang: 10
, »o kann - gar ni.^ schaden, wenn er sich bei den Leusel, schon v»n vorncherein in «men gewissen Respekl setzt. Na ja, brummte der Alte, werden ja sehen! Eine Skinide daraus trat Konrad in dos Arbeitszimmer seiouis Voters u»»> mÄdete, doH herÄnger und feine Schwester ihre Auf- v»«»lmg machen wollen. Andreas Amhütter ivar gewohnt. alle ferne Leute m«t „Du' a zureden. Die Art und Weise al>er, wie .Herlinger und seine Schwe ster einträte», mid sich vor ihn, verneigten, deschcWxM, aber doch mit einer gewissen

in Tez>c. 9. Wiesen und Wälder in Pregasina. 1l>. Wald in Kastelbell (Eigentum des wr- richtswrstfondes Schlanders). Das Bundesland Tirol erklärt, auf die von der früheren österreichisch-ungarischen Militärbehörde gegenüber einigen Grundbe sitzern in den Gemeinden Psatten (Vadena), Neumarkt (Egna), Auer (Ora> enteigne ten unbeweglichen Güter keinen Anspruch zu erheben. lind dos ist Ihre Schwester. Ja. Herr Amhütter. Nun, was das — Andreas Ainhütter unter drückte das Wort ..Fräuiei-n', das ihn, schon

ihr die Hand Daß sie diese an die Lippen zog, erfüllte ihn mit Mlide und Güte und, seine Hanld sanft aus der ihren ziehend, er widerte «r: Na, lassen Sie imr, wir werden ims schon veÄwagen. Gehen Sie nur zur Marie. Und mm wavsn Andreas Amhütter und HerLnge? allein. Setzen Sie sich weder, sagte l der We-nkherr und wies auf einen Sessel. Da er aber sich M»st nicht fetzte, bkeb auch Her- limgor stehen. Da Hub Airdoeas Anchütter an, indem er init jähem Ruck vor HsrLnger stehen.blieb: Vor allen, dank

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