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Frank, seines seligen Vaters Todfeind gewesen sei, weil der Doktor habe eine Revolution machen wollen, da sei ihm sein seliger Vater entgegengetreten. Der Doktor aber habe dadurch den tödtlicheu Haß gegen seinen Vater bekommen, und der Andreas Brinkmann, der auch seinen Vater gehaßt habe, sei seit langer Zeit alle Tage zu dem Doctor ge laufen und habe mit dem zusammengesteckt und den Mord berathen. Die Leute sahen, als er das sagte, alle Dei nen Papa an. auch der Präsident und die Ge schworenen
. Da fragte Dein Vater den Präsi denten: Darf ich sprechen, Herr Präsident? Ja. sagte der. Herr Präsident, sagte da Dein Papa, der Zeuge hat nur den einen Grund seines Verdachtes gegen Andreas Brinkmcmi: angegeben; dessen angeblichen Verkehr mit mir. Darf ich bitten ihn zu fragen, ob er keinen anderen Verdachtsgrund ge habt habe? Sie haben die Frage geholt, sagte der Präsi dent zu dem Baron. ,, /. .' Der mußte darauf antworten. Aber das ging schlecht, und. er konnte erst nach und uach wieder in den Zug
kommen. Der Andreas Briukmann habe einen Bruder gehabt, Konrad. Der sei Knecht gewesen aus dem Gute bei seinem seligen Vater, dem Domherrn, und ein frecher und wider spenstiger Mensch, der keine Furcht und keine Religion gehabt und es durch seinen Trotz soweit gebracht habe, daß er habe gezüchtigt werden müssen, und dabei sei denn d.s Unglück entstanden, daß er nachher gestorben sei. Hierüber habe sich aber Niemand mehr gegrämt, als sein frommer Vater, drr doch ganz und gar und vollkommen
hat, den er als einen srommen Mann preiset? Sie wissen es nicht. Sie haben davon vielleicht im Geheimen Einzelnes reden hören. Aber die Wahrheit ist Ihnen, ist der Welt ver borgen geblieben. Sie sollen gleich erfahren, warutn. Ich kenne sie ganz vollständig,' und ich will und niuß sie jetzt Ihnen mittheilen, damit sie urtheilen können, wer auf diese Anklagebank gehört? ich oder jener Zeuge da, und wenn sein V.ater noch lebte, auch dieser. Hören Sie mich an! Konrad Brinkmann, der Bruder des Mörders Andreas Brinkmann, diente