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Meraner Zeitung
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Seite 2 von 4
Datum: 30.07.1870
Umfang: 4
s Zlktenvorl keit Er Quelle di fes des 5 lich bis j halte siä überzeugt derartig freiwillig lament i Ireservirer Die !verleiene Komite 's Juli lau schen voi >Der -ver Thron h uichtung! Eine N> würde d land zer reichs m lands E Triumpl ben. Mi deutsche nehmen !ten entc Deutsche Million Soldaten Gefallen lzur Ver König r ,daß es Warum hatten Sie sogleich Verdacht gegen den Andreas Briukmann? fragte ihn der Prä sident. Da konnte er freilich noch sprechen, und er machte viele Worte, daß Dein Papa, der Doktor

Frank, seines seligen Vaters Todfeind gewesen sei, weil der Doktor habe eine Revolution machen wollen, da sei ihm sein seliger Vater entgegengetreten. Der Doktor aber habe dadurch den tödtlicheu Haß gegen seinen Vater bekommen, und der Andreas Brinkmann, der auch seinen Vater gehaßt habe, sei seit langer Zeit alle Tage zu dem Doctor ge laufen und habe mit dem zusammengesteckt und den Mord berathen. Die Leute sahen, als er das sagte, alle Dei nen Papa an. auch der Präsident und die Ge schworenen

. Da fragte Dein Vater den Präsi denten: Darf ich sprechen, Herr Präsident? Ja. sagte der. Herr Präsident, sagte da Dein Papa, der Zeuge hat nur den einen Grund seines Verdachtes gegen Andreas Brinkmcmi: angegeben; dessen angeblichen Verkehr mit mir. Darf ich bitten ihn zu fragen, ob er keinen anderen Verdachtsgrund ge habt habe? Sie haben die Frage geholt, sagte der Präsi dent zu dem Baron. ,, /. .' Der mußte darauf antworten. Aber das ging schlecht, und. er konnte erst nach und uach wieder in den Zug

kommen. Der Andreas Briukmann habe einen Bruder gehabt, Konrad. Der sei Knecht gewesen aus dem Gute bei seinem seligen Vater, dem Domherrn, und ein frecher und wider spenstiger Mensch, der keine Furcht und keine Religion gehabt und es durch seinen Trotz soweit gebracht habe, daß er habe gezüchtigt werden müssen, und dabei sei denn d.s Unglück entstanden, daß er nachher gestorben sei. Hierüber habe sich aber Niemand mehr gegrämt, als sein frommer Vater, drr doch ganz und gar und vollkommen

hat, den er als einen srommen Mann preiset? Sie wissen es nicht. Sie haben davon vielleicht im Geheimen Einzelnes reden hören. Aber die Wahrheit ist Ihnen, ist der Welt ver borgen geblieben. Sie sollen gleich erfahren, warutn. Ich kenne sie ganz vollständig,' und ich will und niuß sie jetzt Ihnen mittheilen, damit sie urtheilen können, wer auf diese Anklagebank gehört? ich oder jener Zeuge da, und wenn sein V.ater noch lebte, auch dieser. Hören Sie mich an! Konrad Brinkmann, der Bruder des Mörders Andreas Brinkmann, diente

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Der Bote für Tirol
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Seite 5 von 6
Datum: 14.02.1870
Umfang: 6
im herabgesetzten Ausrufspreis pcr 405 st. ö. W. Die Mappe und die VersteigerungSbedingnisse sind hiergerichtS während der gewöhnlichen Amtöstunden ein zusehen und werden auch vor der Versteigerung bekannt gegeben werden. K. K. Bezirksgericht Neumarkt am S. Februar 1370. v. Reggla. MW Ärvler Innsbruck, den 14. Februar 2 Bersteigernngs-Edikt. Nr. 5k lieber das exekutive Gesuch des Anton Eller, Templ- wirth in Wilten, durch Dr. Schuster wider Andreas Preyer in St. Nikolaus, wegen 23g fl. 20 kr. ö. W. sammt Anhang

wird vom gefertigten k. k. Landesgerichte sowohl die erekutive Feilbietung der Realitäten Cat.- Nr. 450, 430^ und 430^/, deS AndreaS Preyer in der Stadtgemeinde Innsbruck, untere Jnnbrückenstraße, nämlich eine Behausung mit 2 Stallungen, Stadl und Remise, Holzlege, Brunnen, Schankgarten mit GlaShauS, Anlagen und Stöcklgebäude um den AuSrufspreis von 1T000 fl. ö. W. als auch auf Grund der vom hoch löblichen k. k. Oberlandeögerichte hier bewilligten Dele gation dieses k. k. Landesgerichtes die Feilbietung

des in der Gemeinde Hötting gelegenen dem Andreas Preyer gehörigen Mahdstückes Cat.-Nr. 3 32/307 auf der UlfiS- Wiese von 3^/g M. M. um den AuSrusspreis von 2240 fl. ö. W. unter Aufhebung der zur Vornahme der Versteigerung der erstgenannten Realitäten Cat.- Nr. 430, 430^ und 430^ mit d. g. Edikte vom 30. Nov. 1369 Z. 4432 bestimmten Termine am 20. April 1370 und nöthigenfalls am 20. Mai 1370 jedesmal um 9 Uhr Vormittags im Amtszimmer Nr. 1 im II. Stocke vorgenommen werden. Die VersteigerungSbedingnisse liegen

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Der Bote für Tirol
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Seite 1 von 8
Datum: 27.01.1879
Umfang: 8
' seinen Standpunct gegenüber dem Berliner Vertrage selbst billigen. Die „Presse' lobt besonders den Protest des Abg. Greuter gegen den Vergleich Andreas Hofer's mit Hadfchi Loja. Anläßlich der Feier der silbernen Hochzeit Ihrer Majestäten beschloß der Patriotische Hilfsverein in Graz, fünfzig im Felrzuge 1878 erwerbsunfähig gewordene Krieger oder deren Angedörige niit lebens länglichen Stiftung^beträgen zu ertheilen. Aehnliche Widmungen machten Graf Meran, Gräfin Anna Meran und der dortige Laudesauöschuß Scholz

wird fortgesetzt. Dr. Andreas v. H 0 f e r (gegen) vertheidigt die Coinpetenz des ReichSratheS und polemisirt gegen Greuter, dem .er unpatriotische Aeußerungen vorwirft. Der Berliner Vertrag sei besser als sein Ruf; er war unter den gegebenen Verhältnissen eine Noth wendigkeit. Der Krieg mit Rußland sei'aber auf die Dauer doch ünvermeidlrch; Oesterreich müsse- daher ein enges Freundschaftsverhältniß mit Deutschland an streben. Der Redner dankt Grentcr für den Protest, den derselbe gegen die Parallele

zwischen Hadfchi Loja nnd Andreas Hofer erhoben, berichtigt aber seine historischen Angaben und erinnert, daß Tirol schon mehrmals, z. B. 1703, für Kaiser und Vaterland eingetreten. (Beifall.) Frhr. v. Pirquet (für) hebt hervor, daß die HuldigungS-Depntationen jedenfalls beweisen, daß man in Bosnien »nd der Herzegowina an die Stabilität der jetzigen Verhältnisse glaube. Die Occupation sei auch in Oesterreich entschieden populär. Er empfiehlt die Annahme drs Berliner Vertrages purc> i ?t simple. (Beifall

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Andreas Hofer Wochenblatt
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Seite 9 von 10
Datum: 28.11.1878
Umfang: 10
Beilage Nro. 10 des „Andreas Hofer'. Cardinal Manning. Wir bringen heute unsern Lesern das Bild des Erz- bischofes von Westminster, einen Kopf voll Geist und Leben, das Bild eines Mannes, der für die Geschichte der katho lischen Kirche in unserer Zeit von hoher Bedeutung ist. Insbesondere ist der Aufschwung und die Ausbreitung, welche die katholische Kirche in England genommen hat, zum großen Theile sein Werk. Geboren im Jahre 1808, wurde er 1865 der Nachfolger des unvergeßlichen Cardinal

-Veteranen-Vercin. Am Samstag um 9 Uhr wird in der'Holkirche'der Jahrtags-Gottesdienft für Andreas Hofer und'die ge fallenen Landesvertheidiger gehalten, und werden dabei auch die zwei. hl. Seelenmessen gelesen, welche unser 'im Jahre 1840 gegründeter Vetcranen-Verein für* seine ver storbenen gestiftet hat. Die Mitglieder wollen sich dabei zahlreich Anfinden und die'ihnen vorbehaltenen 4 Kirchen- stühle gleich oberhalb des Maxmilianischen Grabmales ein nehmen. Die Borstehung. Für dir Hungernden

und Durstenden in Centralafrika - wurden der Redaktion des „Andreas Hofer' übergeben 1 st. (Vom Getreide-Markt.) Die Berichte von den Haupt- .Getrcideplützen in. Ungarn stimmen darin, überein, daß sämmtliche Frnchtgattungen, namentlich Weizen und Roggen, im Preise sich befestiget haben, und ist der. Grund hiefür, daß die Strassen sehr schlecht, ja völlig unbefahrbar ge worden, daher keine Zufuhren an vielen Orten möglich ‘ sind, und nvtiren jetzt: 100 Kilo Weizen je nach Qualität fl. 8 50 bis fl. 9.50

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