, als ich einfuhr: mir stände» stets die Thränen in den Augen, wenn ich von Weib und Kind Abschied nahm, und eine Angst preßte mir die Brust zusammen, als ob ich meine Familie nie wiedersehen würde. Erfuhren wir nnn, daß hier und dort ein Grnbenunglück ge schehen, so mehrte sich diese Angst . . . meine lieben Herren, der Bergmann hat keine frohe Stunde. Sehen Sie, da ist der Untersteiger Andreas, der mein Mädchen lieb hat . . . ich habe auch Nichts dagegen, denn er ist ein braver, arbeitsamer Bursche
. . . und Gre chen mag ihn leiden, sie hat ihn in ihr Herz geschlossen; aber was ist das für ein Ding, so eine Bergmanns liebe! In anderen Bernfsclassen fühlen sich die Liebesleute glücklich, bei nnS zittern sie, wenn die Arbeitsstunde schlägt .. Nein, es ist zu traurig. Es giebt allerdings Bergleute, die alt und grau werden; mancher aber büßt als junger Mensch sein Leben ein. Könnte ich wie ich wollte, ich hätte den Andreas jchoi. zu mir genommen; aber er hat eine alte Uiuilter und eine verkrüppelte