der deutschfeindlichen Staatsgrund ge fetze für alle Zeiten gesetzt. Das kann nie oft Der „Andreas Hofer', schon vor zwanzig Jahren von Dvmanig als Schlußteil einer Trilogie geschrieben und jetzt von Exl im LöwcnhauS-Sommertheater aufgeführt, ist als zweiter Behelf zum PopulSren'BerständniS jenes ManncS und feiner Zeit sehr zu begrüßen. (Nach einer ziemlich ein gehenden verständnisvollen Wiedergabe des Inhaltes der Szenen): Wer diese Szenen trefflich dargestcllt — gesehen hat, versteht Hofer besser
und der Schriftsteller Georg Baumberger, ') Karl Wall ner, Direktor des Stadttheaters in Memn, «D' Braut deS Vaterlandes' im Frühjahr anläßlich der Jahrhundertfeier in Memn inszenierte und nun die Äusführung der „Andreas Hofer' ins Auge faßt, erklärte, „ttefuschüttert' von dem „mächttgen Eindruck' dieses „herrlichen' Werkes, unumwunden: „ES ist das erste Andreas Enrika, Freiin von Handel-Mazzeiti, Christoph Jenny, Laurenz Kiesgen, Nanny Lambrecht Alois Pichler, Seb. Rieger, Peter Rosegger, CarlConte Scapinelli