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Südtiroler Landeszeitung
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Seite 4 von 16
Datum: 05.12.1920
Umfang: 16
. London Brüssel Madrid Budapest Prag . Agram Warschau Amsterdam No en 27.55 Neuyork Wien, 3. Dezember. ungest. Kronennoter Berlin Zürich Mailand Paris . London Rußland Budapest Prag . Agram Handelogremlum. Die Mitglieder und Angehörigen (Ge hilfen) werden im eigenen Interesse auf die Zweckmäßigkett der Betätigung aller Dienstzeugnisse durch das Gremium auf merksam gemacht. Beschaffung des Zolltarlfes zur Einsichtnahme. Die Mit- lieber des Handelsgremiums werden aufmerksam gemacht

möchten, bevor sie unberechtigterweise Erziehungs« inftiluten in der Öffentlichkeit Vorwürfe machen. Italienische Spezlalkurse, Dauer vier Monate, wurden an der staatl. bcw. Schrachenschule „Minerva', Burggrafenstr. 12, eröffnet und erfreuen sich wegen des interessanten, leichtfaßlichen Vortrages mit praktischer Konversation eines sehr regen Besuches, so daß sich die Direktion zu einer Kursteilung veranlaßt sah; zu diesem zweiten Anfängerkurg (Dienstag und Freitag von 8—ValO Uhr

ist noch nicht völlig aufgeklärt, auch nicht nach der Mitteilung auS offiziellen Preisen in Rom, daß diesch Stellen in Rom mit der Sendung nichts zu tun Wttetv Auch das italienische Konsulat in Innsbruck hat sich bisher nicht etltärt, ob die Aussagen deH WagenbqMneirS, , eS handle sich um Gesan-tschaftSgut, auf RWrgkeit beruhen. Inzwischen ist aber durch die inländischen Behörden in der Ang^Hsnheit so weit nachgeforscht worden, baß man un gefähr ein Bild darüber erhält, »me sich der Transport von Berlin

nach Innsbruck vollzogen Vat. Es dürste sich tatsäch lich um eine Sendung der Italienischen Botschaft in Brrlirx handeln, bestehend aus Kleinwaffen, Maschineinglhvehreu, «cherchlsernrohren, dann aus Kriegsliteratur und anderchr Dingen, die für eine KriegssammluW in Italien bestimmt sein sollen. Die italienische Mission in Innsbruck, dje bettelt zum Aufbruch in die Heimat rüstet^ hätte wohl an dem Web» tertransport deS über diie Grenze geschmuggelten Wagens Mitwirken sollen. Es- bleibt oBgc immerhin

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Volksblatt
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Seite 2 von 10
Datum: 21.12.1887
Umfang: 10
dem schwung hast betriebenen Geschäfte der Fälschungvon Lebens« Mitteln ihre Aufmerksamkeit zuwendet, hat eine Reihe von Fabriken gesperrt, und über ihre Anzeige hat die Gewerbebehörde denselben die Gewerbelizenz ent zogen. (Bravo y Die überseeische Auswanderung aus dem deutsche» Reiche über deutsche Häfen, Antwerpen, Rotterdam und Amsterdam betrug im Monat Oktober d. I. 9793 und in der Zeit von Anfang Januar bis Ende Oktober 9V3FK Köpfe. Also fast 100.000 Deutsche sind in 10 Monaten ausgewandert

- aber fehlt es nicht an Bahnen bis zur'russischen Grenze, und mnsere Eisenbahntruppen können, von der polnischen Bevölkerung unterstützt, Eisenbahnen in kürzerer ! Zeit Herstellen, als früher Kunststraßen. Die verschiedene Spurweite der russischen Bahnen ist aber auch kein? großes Hinderniß^ zumal die deutsche Mobilisationi. viel z schneller erfolgen kann,- als die russische, welche laut der ersten Broschüre frühestens in >15 Tagen fertig sein kaNn.??l^7 5Aft? 52? ' Russische Gastsrenndschast. Ans Lodz

. Wir wundern uns darüber nicht. Die dortige Militärlast wird schon unheimlich. Die italienische Regierung will einen Gesetzantrag in die Kammern einbringen, wonach die Bemühungen für Zurückgabe Roms an den Papst als Hochverrath bestraft werden sollen. Die Adresse der italienischen Ka tholiken an den Papst geben den Anlaß dazu. Dieser Gesetzantrag bedroht Handlungen, die auf Unterstellung des Staates oder eines Theiles desselben unter fremde Herrschast (die Wiedererlangung der Herrschaft des Papstes

über sein, ihm von den Piemontesen geraubtes Land wäre eine „fremde Herrschaft!) oder auf Ver letzung der nationalen Einheit (des von vieler Herren Ländern zusammengestohlenen und „geeinten' Italien) gerichtet sind, mit lebenslänglichem Zuchthaus. (!!) Ferner werden die Geistlichen, welche im Amte gegen den Staat agitiren, mit sehr scharfen Geld- und Gefängnißstrafen bedroht. Gerade „zu Fleiß' geschieht es,, dem hohen Festtage zu Trotz, daß die italienische Kammer selbst an den höchsten Festtagen rathen und thaten muß

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Alpenzeitung
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Seite 3 von 8
Datum: 12.04.1927
Umfang: 8
Tiefdrnckvcrlageruttg über ganz Europa und das Gefälle vom Süden her lassen keine Aufklärung des Wetters er hoffen. Sammlung für das Schnlpakronat Am letzten Samstag lind am darauffolgenden Palmsonntag bemerkten wir zahlreiche Schul kinder und Fräuleins durch die Straßen und Plätze unserer Stadt ziehen und den Passanten Olivenzweige anbieten. Zweck dieser Veranstal tung war, Geldmittel zu sammeln, um möglichst viele Kinder in die Ferienkolonie Principe Um berto zu ihrer Erholung verschicken zn können. Leider war das Wetter

er ein anschau liches Bild über die Ereignisse und Persönlich keiten jener Zeit, wo das italienische Volk mit unerschütterlichem Willen der Einheit nnd Frei heit entgegenschritt, stellte interessante Vergleichs zwischen der Lage des Reiches von damals und während des Weltringens an und charakteri sierte mit klaren Worten die Männer, welche in. den entscheidenden Stunden die Geschicke des Vaterlandes, mit Weitblick, und kluger Hand leitete!?. Herzlicher Beifall lohnte den Redner für seine Ausführungen

, daß ihm beim Abladen von Bierfässern ein schweres Faß auf die Füße fiel, wodurch beide Füße ge quetscht wurden. Der Verunglückte wurde ins städt. Krankenhaus überführt. Gardasee Osierreise Wie uns das Reisebüro Schenker u. Co. mit teilt, ist die Nachfrage zu dieser beliebten Ge sellschaftsreise sehr rege. Es sind dermalen nur noch wenige Plätze disponibel nnd sind daher Anmeldungen dringend, spätestens jedoch bis 14. April an das Reisebüro Schenker u. Co., Bolzano, Vikt. Emanuelplatz 6 zu richten

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Der Tiroler / Der Landsmann
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Seite 2 von 12
Datum: 21.10.1922
Umfang: 12
j eine Verlautbarung betr. die Elisabethschule > zugestellt, in der es heißt, daß diese Schulen ! (cr meint damit die italienischen) „proviso- ! rlsch' im Schulhause in der Sparkassestraßc untergebracht werden. Was ist richtig? Die Bozner SchMage. Der „Secolo' schreibt in seiner Nummer 5 vom 19. Oktober: „Der Art. 3 des Dekretes ! Eorbino bestimmt, daß die Gemeinden, welche > verpflichtet sind Schulbauten für italienische Kinder auszuführen, auf Grund des Gesetzes vom 4. Jänner 1911 Nr. 487 Art. 24 u. f. An spruch

Bauten nicht durchführen konnten: die Krise, die Unzufriedenheit, die Zwischenfälle, welche sich ereigneten, sind aus schließlich diesem unglaublichen Widerspruch der italienischen Gesetzgebung zuzuschreiben. Man denke, daß doch die Gemeinde Bozen — wo die italienische Volksschule zwar in würdi gen und geeigneten, wenn auch nicht genü genden Räumlichkeiten im großen Gebäude in der Desreggerstraße untergebracht war — schon «inen Plan für die Erbauung eines ei genen. ausschließlich für die italienische

werden, so wäre der Bau für die italienische Schule in Angriff ge nommen worden. Das war im vergangenen Mai. Die Antwort von Rani verzögerte sich oder kam überhaupt nicht und die italienische Schule von Bozen blieb auf dem Papier.' Jas ital. Aetmifittonsgesetz ausgedehnt. „Gazzetta Ufficiale' Nr. 245 vom 18. Okt. 1922 veröffentlicht das kgl, Dekret Nr. 1315 vom 6. Juli 1922, welches „die im Regno gel tenden Bestimmungen über die Requisition von Tieren und Fahrzeugen auf die neuen Provinzen ausdehnt

Münchner, wem der Hindenburg kommt.' Dies erregte unkr den Schauspielern Entrüstung und edio sagte: „Gott sei Dank, daß wir noch fiÄt Mäimer haben', worauf Engel erwiderte' „Ich bin nun einmal gegen diesen Schaft- köpf'. Auf diefe Worte hin, traten die Schau spieler sofort in den Streik. t Der größte italienische kriegsfricdhof be findet sich bei St. Elias am Jfonzo. Auf die sem Totenselde liegen nicht weniger els 25.Ü00 gefallene Krieger. Jedes Grab ist md einem kleinen Kreuzchen geschmückt

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Volksrecht
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Seite 7 von 12
Datum: 18.12.1921
Umfang: 12
. ' Ausnahme finden stimmbegable Kinder vom 9. bis 14. Lebensjahre. Touristen - Verew fre^ Die Naturfreunde | Deutschland unter dem Drucke der Entente. Festungshaft verurteilt. Abraham Ludeuvorff. Die Welt geht unter Sämtliche Hakenkreuze «beben. Revolntionszittern in ^^eutschvMischenSünden. ^Schäum^. Berlin, 17.Dez. Reichskanzler Dr.Wirth machte empörten blauen Blnt^- deutsche Kehlen, die chm noch Igq' tctTt int Hauptausschuß Mitteilung über die neue po- vov kurzem ^Heil u^ Hu«a ewgi^^sch«en, wolten

. Was die Bilanz des Staates «das ganze Flottenüb«nnkommen umgestoßen wurde. SÄ Schl°ng°..m°n,ch mni G°°.g° seien. In b^ug auf die Mlanzziffern der erlösteu Gv-> London, 17. Dez. Eine Arbertergruppe hat Lloyd biete könne dernerkt werden, daß.dieselben wohl im Tren -1 Ostorge zur Lösung der Arbeitslosigkeitsfrage ein Me- lino und in Südtirol richtig seien, nicht aber in der s movandnm unterbreitet, in dem unt« anderenr auch die Venezia Giulia, wo man im Namen d»Ä Patriotismus! Revision muss Frkedensvertrages

, den 22. Dezsmber, im Kleinen Saale des Gewerkschaflshauses Generalversammlung l Voll zähliges Erscheinen bedingt! Ortsgruppe Meran. Jeden Donnerstag Dereinsabend. jeden ersten Donnersiag im Monat Derjammlung im Aestaurani .Schönau'. Orlagrupp« Drlxen. Jeden Donnerslag Dereinsabend, jeden dritten Donnersiag >m Monat Versammlung im Doslkos .Lamm'. Züricher Devisenkurse vom 16. Dezember Frauken, Berlin 222. New-Porü 516.—. London 21.47, Parts ,0.40, Mailand 23^0 Prag 6.10 Agram I fiO, Budapest 0 70, Sukarefl

des Abgrundes gebracht und jetzt bereiten sie der Regierung Schwierigkeiten. Die Red.) Frankreichs Aufrüftung. . London, 17. Dez. T« Reuter-Agentur wird aus Washington geiueldet, daß die französisch« Delegation eine derartig große Erhöhung der französischen Flottenbe- stände vorgeschlagen hat. daß bin deren Verwirklichung zu verwirllichen und die Staatsfinanzen zu restaurieren. I Zahlungsmodus.' Was Rußland anlange, so fei Das- Lalrd braucht-eine starke Regierwig mrt» deshalb I schwierig, dem Handel

ein B«trauen auf Rußland ein- möge die gegenwärtige die Notwendigkeit ihres baldiaeiil zu flößen, solange dasselbe eine doppelte Haltung in der Bc^chwindens einsehen. Die Kamnier werde, für den! Frage der Auslandsschulden zeigt, und nicht daran-denkt, ' Sterz schon sorgen. I für eventuelle Krebste auch Garantien zp geben. Oeslerreichs Aeuorlenriekuug. «Das eAglisch-irifche Abkommen endgüUig. Prag, 16. D'e^.'Zfn Lana fanden Besprechungen! London, 17. Dez. DaDcirglische Unterhaus

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Volksblatt
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Seite 4 von 10
Datum: 15.01.1898
Umfang: 10
möchte, spricht Dr. Lecher im Bürger saal, oder der rothe Schneider und Arbeitervertreter Resel überall thut die Südmark mit. Die Süd- mark in Bozen ist ultradeutsch, übertrieben deutsch national. Darüber ist kein Zweifel. — Was bezwecken die Südmark-Zweigvereine? Die Herren sagen zwar, der Zweck bestehe in dem Schutze des Deutschthums, xs sei ihnen lediglich darum zu tbun, deutsches Wesen und deutsche Sitte zu erhalten, die deutsche Zusammen gehörigkeit zu wecken und unter den Deutschen Einigkeit

Deutschland!', aber nicht „Hoch , der Kaiser!' Selbst auf dem Lecher-Abend am 2. Jänner, also zu Beginn des Jubiläumsjahres, wurde die Volkshymne nicht gesungen, auf den Kaiser kein Toast ausgebracht. Dafür singt man in jeder Ver sammlung die „Wacht am Rhein' und das „Deutsche Lied.' Kommt da der österreichische Patriotismus nicht zu kurz? Dennoch waren die Südmarkler überall dabei. Die Deutschnationalen jubelten dem Abg. Wolf zu, der ein offenbarer Hochverräther ist, mit der lZer- msma ü'reäevta

bessere Deutsche als die Deutschen mit den Namen Budig, Sueti zc. Mit den wenigen Wälschen, die wir noch haben, wird es ebenso kommen, sie werden verdeutschen. Wenn aber die Südmark in einem fort „deutsch und deutsch' schreit oder etwas gegen die Italiener unternimmt, dann werden sie sich steifen. Es könnten dann zwei nationale Gruppen sich gegenseitig bekämpfen und den Frieden stören. Wir sind deutsch ohne Südmark und hätten besser keine. — Die Traminer können alle ungescheut Deutsche

sein, aber katholische und kaisertreue Deutsche wie die 450 Bürger, welche am Sonntag zur Plauderstube strömten. Gramin, 12. Jänner. (A Z wi e g s p r ä ch.) „Und siehe der erste Versuch unserem Landvolke näher zu treten, ist glänzend gelungen.' „Bozner Zeitung' vom 10. d. M: Wia's scheint. „Mitt'n unter die Schuelbuabn steat der „Schmöckpeater' und schaugt zua die Gutschn einspönnen. Der muass olls dersöchn. — Der „toarete Sepp' ist a do. Der ist nit minder wundrig. 'S ist schod, dass er nit olls derheart

Deutsche. Dö kenn i guat. Dö sein ban löschtn Focklzug obn mit die walschn Maurer umanond gezochn und hobn „Nieder mit die Psoffn' gschrien. Wo dö hin wölln, sell Hot a Studentl af Wian gsogt: „Fort va Rom!' Hot er gsogt, „Die Deutschn müaßn olle luterisch werdn.' Der Hot freilich a bisl zu viel außer gschwatzt, und sie hobn an a gschubt.'' — Jo, wer Hot denn dö heargriaft? frogt der Sepp weiter.' — „„Dös konn i dir a sogn. Sigst! In Dreikinigtog nommitag sein vier a sötta Boazner kemman nnd

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Der Bote für Tirol
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Seite 3 von 8
Datum: 05.12.1888
Umfang: 8
„Donau' in Wien 1000 fl., die „North British and Mercautile Insurance Company' in London 500 fl., die Lebens- und Renten-Versicherungsanstalt „IannS' in Wien 500 fl., die erste Wiener GlaSversicherungs Gesellschaft in Wien 200 fl. — Dem Unterstützung« vereine fürAssecnranz-Angehörige widmeten aus gleichem Anlasse: die „Nord British and Mercantile Insurance Company' in London 500 fl., die „Azienra'. öster reichisch-französische Lebens- nnd Renten-VersicherungS Gesellschaft 30i> fl., die „Azienda

(1 fl. zur Creierung einer Bettstiftung im Rudolfinerhause in Unter-Döbling für Beamte der Karl-Ludwigbahn und weitere 10.000 fl. für Kirchenbauzwlcke in Galizien bestimmt sind. Literatur, Kunst und Wissenschaft. Die deutsche Kaiserfahrt nach Wien und Ita lien mit ihrem Reichthum an malerischen Erscheinun gen, sowie da« neue Wiener Burgtheater und seine Zierliche Eröffnung — da« sind die wesentlichsten Zeitereignisse, die sich in dem soeben ausgegebenen Heft 3 der Großfolio-AuSgabe von „Ueber Land und Meer

', (Stuttgart, Deutsche VerlagS-Anstalt) widerspiegeln. Daneben gelangt der Ernst in einem ergreifenden Bild „Allerseelentag' und einer stürmi schen «scene aus den Tagen der ersten französischen Republik sowie durch verschiedene tressliche Aufsätze, der Scherz durch die drollige Hundegeschichte „Mouche und Männe' zur Geltung. Das ganze Heft (Preis nur 50 Pfg.) ist an Inhalt und künstlerischer Aus stattung wieder eine Gabe erlesenster Art. Aus den Vereinen» Morgen abends 8 Uhr OfficierS-Reunion

des Neubaues der Hof- und StaatSdrnckerei in Wien und das provisorische Budget bis Ende März wurden ohne Debatte genehmigt. — Die Abg. Oelz, Thurnhcrr und Waibel stellten einen Antrag auf Abwehr der Überschwemmungsgefahr im Nhein- thal in Vorarlberg. Die Regierung legte den öster- reichifch-fchweszerifchzn Handelsvertrag vor. — Die „P. C.' meldet: Der deutsche Kaiser richtete an den Kaiser von Oesterreich ein überaus warmes Glücks wunschsschreiben, in dem den Gefühlen der persön lichen Freundschaft

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Der Tiroler / Der Landsmann
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Seite 4 von 8
Datum: 05.09.1919
Umfang: 8
Weile 5 i - >' i , -j . ! ! ! ! ! » ! / ! !< ji! ^ ' ///! ' I ' ! '' '!' ! bedenkliche Folgen das Wegwerfen von DMchalcn lachen könnte. scheint von den Schnld- «ageuiZLii Lberhaupt gar nicht bedacht zu werden. Jnterejfe eines jeden sei nun nochmals an die Allgemeinst ein Appell gerichtet, in diezer Bezie- ^ung mchr auf Ordnung und Reinlichkeit der Strci- -xen uiüi Plätze der Stadt zu schauen, insbesondere <!der Öbftrcste — wenn sie schon nicht in Papicr- Mckeu zusammengehalten werden könnten

entsprechen, die in EiMäh- .heit des Friedensvertrages ?ur Erwerbung der italie nifchen Staatsbürgerschaft die Hauptvoraussetzung für das Wahlrecht ist, erforderlich sind. Hiebe! ist zu beach ten. dap 5>as Recht auf die italienische Staatsbürgerschaft unter gleichzeitiger Ausschließung der österreichischen, je nen österreichischen Staatsbürgern ohne weiteres zust-h l welche in den an Italien abgetretenen ehemaligen ösirn I oder ungarischen Gebieten geboren und auf Grund t-rl bettessenden Gesetze

der ehemaligen Monarchie n. nn!«,! dieser Gebiete heunatsberechtigt sind. l Jene Personen jedoch, welche nach dem Agl ISIS oder lediglich kraft ihres Amtsdienstes das Hei-nat-,! recht in diesen Gebieten erwarben, können nur iibei lü.1 sondere Ermächtigung seitens der italienischen die italienische Staatsbürgerschaft erwerben und in d-zs Wählerlisten aufgenommen werden. Der ZivilkommMr: Dr. GÄl-M MW An der Volksschule in Gries beginnt da^tzchri.I jähr 1919M am 9. September. Die EiiW^ibu^I erfolgt ani

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Der Burggräfler
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Seite 2 von 4
Datum: 04.02.1923
Umfang: 4
Siel Schon in der Vorkriegszeit haben wir die Erfahrung gemacht, datz wir in Aenitern und anderen Stellen hierzulande im allgemeinen von den Italienern anständiger behandelt 'wurden, nls von den Deutschem' lieber diese Worte würde ich bei meinen Zuhörern Staunen und Kopf, schütteln «fahren. Ich würde fortfahren: „Ich betone, datz nicht ich der Urheber dieser Worte bin; diese Worte hat eine deutsche Zeitung in Sübtirol geschrie ben. Nun bedenken Sie! Mit Gewalt läßt sich für Sie nichts tun

. Wenn wir aber unter Hinweis auf das Rechtsbewußtsein Verwahrung gegen Ihre Ent setzung einlegten, was sollen wir dann anfangen, wenn uns entgegengehalren wird: „Bitte da. ein deutsches Blatt seDer bezeugt, daß ihr von den italienischen Be amten unb Angestellten im allgemeinen besser behan. delt worden seid als von den deutschen. Darum dankt Gott, daß wir euch die deutschen Beamten nehmen und sie dafür durch italienische ersetzen.' — Natürlich würde,: jetzt meine Zuhörer fragen: „Welche Zeitung hat diesen Artikel

geschrieben? Wann? Wer ist der Artikelschreiber?' Meine Antwort wäre: „Diesen Av tikel hat das sozialdem. Blatt Südtirols gebracht. Erschienen ist er am 7. August 1921. Damals war kein zwingender Grund vorhanden, solche Artikel zu schreiben. Und wenn selbst währ wäre, was in diesem Mtikel steht, (was aber nicht zutrifft)» so hätte er doch nicht veröffentlicht werben sollen; denn » erade zu jener Zeit fing man an. deutsche »eamte zu entfernen. Der Artikelschreiber aber ist ein Fachmann; nämlich der Richter

einzig schö- sin^zuAmmenT Stück, deren neu Merans am Herzen liegt, diese Sporte zu fördern. folgen soll. Kurvorstehungs-Sitzung gerade zu j«ner Zeit fing man an. deutsche sind zusammen fünf Stück, deren Guß in Bälde er-, ^ Beamr« zu entfernen. Der Artikellckreiber folaen soll. - Die neuen Gwcken fiir Me-an wurdenm Padua i von der Firma Eolbacchini beretts der Bahn übergeben '-und dürsten in der kommenden Woche hier cintressen. ' . Neuerliches Schadenfeuer. Donnerstag gegen 5 Uhr früh brach im Stadel

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Pustertaler Bote
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Seite 2 von 4
Datum: 02.09.1864
Umfang: 4
hängen' und ih rem verirrten Bruder im Schnaderhüpfl nachfolgen wollten? — Gott gebe, daß eS nicht dazu kommen möge. Da» große d»vtsche Vaterlavd. , Zur Beherzlgung für unS Deutsche. Am Abend deS 12. September 1360 hat Pater Gavazzi, ler berüchtigte Kaplan Garibaldi'S auf dem Platze San Fran cisco de Paula zu Neapel in einer Rede gesagt: ,,Wenn ihr einen Franzosen fragt, wo er herkommt, so antwortet er euch: AuS Frankreich. — WaS ist euer Vater land ? — Frankreich. — Was seid ihr? — Ich.bin Fran zose

!' Run Haben wir Deutsche wohl ein Lied, in welchem eS immerfort heißt: ..Das Vaterland soll größer sein.' Eben gar viel ist unS mit dem Liede nicht geholfen, denn alle die vielen Vaterländer unv Vaterländchen, die eS an der Schnur ^ abzählt, brauchen den Kuckuck waS nach einem allgemeinen Va terland zu fragen und wenn sie eS thun, so ist es nur ihr sou veräner guter Wille. Soll zum Erempel von Berlin nach Köln eine Telegraphenverbindung hergestellt werden, so sagt Bücke- burgchut. „Ich stehe

nicht gut mit Preußen; drum laß ich sei nen Draht nicht über meine Grenzen.' Ei da soll doch — Wenn man Deutsche fragt: Wer seid ihr? Wo kommt ihr her? so kann man hinter einander eine Reihe von Namen ' hören, noch zweidreimal so groß wie' in der Pfingstepistel: „Parther, Mcder, Elamiter lc.' Der Eine scn,t : Ick bin een Preuße (kennt ihr meine Farben ?) Der Andere: Ick bin aus Lippr-Detmold. Der Dritte: I bin Halter vo Ober-Oestreich. Der Vierte: Ich von Sachsen-Mähningen und so „Sechsmal sechs

ist sechsunddreißig' in einem Trumm fort. Früher hatte daS heilige deutsche Reich noch viel mehr souveräne Herren, darunter ganz kuriose Gewächse. Ein solcher souveräner Herr war unter Andern auch der Reichsfreiherr Schenk von Dischen- dorf in unserm Schwabenland, der am Kopfabjchlagen seinen Hauptjur hatte und sich die zum Tode Verurtheilten von den andern Herren ausbat, um sie auf feinem Gebiet abthun zu lassen. ES war eben fein souveränes Steckenpferd. Und wenn man fragt: Sind denn die Deutschen ein ta pferes

Volk? so hört man die Antwort: Ei daS wollt ich mei nen. Wie haben die Preußen die. Oesterreicher bei Leuthen geklopft, und wie die Oesterreicher bet Kollin die Preußen! Wie haben sich die Baiern mit den Tirolern herumgehaucn und Württemberger in Schlesien mit den Preußen. Allerdings ist dieö eine Tapferkeit, über die man Blut weinen möchte. — Deutsche gegen Deutsche. . Was hört und liest man sonst? — Bruneck. Dieser Tage ward hier ein junger Neger, der höchst talentvolle Franz Logwit

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Bozner Nachrichten
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Seite 7 von 20
Datum: 08.06.1902
Umfang: 20
KW in Wien 7. Juni 1902. London vista . . ^ Deutsche Reichsbanknoten für 100 Mt. der R.-A Einh. ^>taatsjch. in Noten 101.70 Einh. Staatssch. in Silber 105.55 Oetterr. Goldrente . . . 120 80 Oesterr. Kronenrente 4 Proz. 99.80 Ungar. Goldrente 4 Proz. 120.70 Ungar. Kronenrente 4 Proz 16. — Oesterr.»ungar. Bankaktien 68 09 Treditaktien ^ . . . . 240.27 20-Mark-Stücke 20-Francs-Stücke Jtal. Banknoten Rand-Dukaten . 117.32 112.23 23.4K 19.07 93.60 11.32 Bozner Wochenmarkt am 7. Junii 1902. 'KronenMroneUKronen

Botschafter nach Turin ab. ^ ^ Zusammenstoß zweier Schiffel Gijon, (Samen), 6. Juni. Ein Damfer stieß mit einem' zusammen, auf welchem sich acht Ar-tillerie-Offiziere, die eine Vergnügungsfahrt machten, befände!!. Fünf Offi ziere ertranken. - Der Friedensschluß in Südafrika. London, 6. Juni. Das Oberhaus bewilligte die Dotak- tum von 60.000 Pfund Sterling für Viscount Kitchenev und nahm das Dankesvotum für das Heer einstimmig an. Lord EaWburh! zollte den Leistungen- des Heeres warme Aner- Ml gletchnnen

sA EnglaiMs Supreinatie zuir See und seine ^tellmig in der Welt genügt haben, das Land zu schützen. England sei nie stärker gewesen, als in der Zeit der größten Gefahr. . Dotation und Dankesvotum nn Unterhaufe. London, ü. Juni. Im Unterhause beantragt der Erste ^ord des Schatzes, Balfour die Bewilligung einer Dotation von 50.000 Pfund für Viscount Kitchener. Redner betont die Verdienste Kitcheners und sagt, es habe in der Ge schichte Englands wenige Generale gegeben, die mit größeren Schwierigkeiten

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Der Burggräfler
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Seite 7 von 10
Datum: 23.09.1893
Umfang: 10
Josef spendete den Armen von GünS 500 fl., für das Armenhaus 300 fl, für die Waisenhäuser und die Pfarrkirche in GünS 700 fl. — Der deutsche Kaiser verlieh dem ungarischen Minister präsidenten Wekerle das Großkreuz des rothen Adlerordens, dem Minister Grafen TiSza den rothen Adlerorden 1. Klaffe, dem Minister Hie- ronymi den Kronenorden 1. Klaffe, dem Ober gespan Rado den Kronenorden 2. Klaffe und dem Bizegespan Karolyi den Kronenorden 3. Klaffe, dem Staatssekretär TarkovicS den rothen Adler orden

2. Klaffe und dem Generalstabschef FZM. Beck den schwarzen Adlerorden. Telegramme des „Gmggräffer'. Wien» 22. Sept. Der österr. Kaiser, der Herzog v. Connaught und Erzherzog Franz Salvator sind gestern abends 107» Uhr hier eingetroffen. Der Kaiser verblieb in Schönbrunn, Herzog v. Connaught und Erzherzog Franz Salvator begaben sich in die Hofburg. Herzog v. Connaught ist heute früh nach London abgereist. Ueber Wunsch des Herzogs, welcher sich schon gestern vom Kaiser verabschiedete, unter blieb

die Kriegstüchtigkeit der betheilig- ten Truppen der Armee nnd beider Land wehren hervor. Der Kaiser und die Mo narchie blicken voll Vertrauen auf die ganze Wehrkraft, welche, mit ununter brochener Ausdauer sich der Vervollkomm nung und Ausbildung widmend, sich aller Pflichten vollkommen bewußt ist. Guns, 22. Sept. Der deutsche Kaiser und der König von Sachsen sind gesteru nachmittag unter brausenden Eljenrufen des Publikums zu den Jagden von Bollye abgereist. Der österreichische Kaiser umarmte und küßte

die Majestäten. Mohärs, 22. Sept. Der deutsche Kai ser, König Albert von Sachsen, Prinz Leopold von Bayern und Erzherzog Fried rich sind nachts hier eingetroffen. Bon der Volksmenge enthusiastisch begrüßt, schifften sie sich auf dem „Orient' ein, welcher um 3 Uhr früh in Bogfok anlangte. Für den redaktonellen Theil oerantwonlcch: Z. Schätzer'

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Der Burggräfler
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Seite 4 von 12
Datum: 29.07.1903
Umfang: 12
, 53 Jahre alt, erkannt. Wie er, jedenfalls erst gestern abends, irs Wasser kam, ist ein Rätsel. Er hinterläßt eine Frau mit 2 Söhnen und 3 Töchtern. 25. Juli. Der vorgestrige Magda- lenamarkt war gut befahren und besucht. Italienische Händler waren mehrere am Platze. Größte Nach frage war beim Schlachtvieh. Seit dem letzten Sonn- wendmarkle gingen die Preise bedeutend zurück. Für Mastochsen zahlte man per Zentner 78 bis 84 Kr., für Kälber 50 bis 58 Heller per Pfund. Für das Paar Ferkel

Quadratmeter verbreitet hatte. Die «-nahen Gehöfte standen in großer Gefahr. — Zum Kornschnitte im Talbodcn sind italienische Schnittcriulieu in ganzen Scharen eingetroffen, um sich einige Kreuzer zu verdienen. Mit dem Ergebnis der Kornernte ist man durchschnittlich zufrieden, mancherorts hat die Witterung geschadet. — Endlich hat sich der hcißersehnte Regen eingestellt. A PuftCHtal, 25. Juli. Zur Grundstein- cinwcihe der Gedenkkapelle im Klostcrwalde bei St. Lorenzcn erschienen der Militär-Veteranen

, die k. k. Gendarmerie, Finanz- wache. das Personal -der k. k. Tabokhauptsabrik und viel Volk nahmen daran teil. — Nachdem eS nahezu die ganze Woche hindurch geregnet, haben wir endlich heute herrliches Wetter. — Untere Stadtkapelle kon zertierte heute im Nachbardorse Bomp im Vomperhof bei sehr gutem Besuche. 24. Juli. Am 22. ds. er laubten sich zwei italienische Arbeiter in Brugger- mühl bei Kirchbichl in halbbetrunkencm Zustande grobe Ausschreitungen. Vor einem Krämerladen fiengen sie an zu schreien und wurden

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Zeitungen & Zeitschriften
Brixener Chronik
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Seite 4 von 8
Datum: 12.05.1904
Umfang: 8
Trompctensignal und es erscheinen Polizisten, welche einige umringen, aber die Volksmenge umringt auch sie und der Lärm setzt sich fort. Es war nicht recht geheuer. Aus den ver schiedenen Aufschlüssen war so ungefähr folgender Grund dieser Szenen zu erfahren. In Venedig lag ein deutsches Kriegsschiff vor Anker, „Friedrich Karl', auf welchem der deutsche Kaiser vor einigen Tagen hergekommen war. Wir sahen das schmucke, stattliche Schiff, so oft wir die Fahrt zwischen Venedig und Lido machten, und gerade

an dem Abend erstrahlte es in elek trischer Beleuchtung. Diesem Schiff soll nun eine italienische Fürstin einen Besuch abgestattet haben, was den Zorn eines sozialistischen Blattes erregte. Als nun aber das Blatt einen heftigen Artikel brachte, wurde der Redakteur des Blattes eines Morgens von einer Schar Männer auf gegriffen und mit einer Tracht Prügel bedacht. Wer diese Strafrichter waren, konnte man nicht erfahren. Aber jedenfalls sollte die abendliche Demonstration dem Redakteur diese beschämenden

durch die Stadt ver wendet wurde. Dann ging's der Heimat zu; im Abendsonnenschein sahen wir die Stadt mit ihren Festungen erglänzen. Noch einmal leuchtete der italienische Himmel uns zu und verschönte den Abschied für die Heimfahrt, in welche wir die herrlichsten, schönsten Erinnerungen mitbrachten. Dank Gott, daß die Pilgerfahrt einen so schönen Verlauf genommen hat! -i° 5 * Nachschrift des Komitees. Das Komitee sieht sich veranlaßt, auch auf diesem Wege für die vielen Anerkennungsschreiben zu danken

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Zeitungen & Zeitschriften
Der Burggräfler
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Seite 3 von 6
Datum: 31.05.1923
Umfang: 6
Passeier bezeichnet. Bei-eintretender Abenddämmerung ging man in froher Stimmung auseinander. Möge der Himmel dem ver dienten Seelsorger einen langen, ftohen Lebensabend schenken! Diözese Brixen. Verleihung. Dem Kooperator Florian Lfchenett in Lüsen wurde die Provision dev dor tigen Pfarre verliehen. — Ausschreibungen. Die Pfarre Lüsen freier Verleihung bis 26 Juni; die Pfarre Mareit bis 3. Juli; Patron: der Deutsche Orden. — Versetzung Hochw. Herr Fortunat Daporta. Presbyter in Kampil als Kooperator

! Einstimmet, ihr Brüder. In dankende Lieder: Lob dir unb Ehre ohne End'! Kurs-Berichte Eigenberichte der Spar» und Vorschußkassa Meran. Züricher Devisen vom 29 . Mai. Berlin 0*C093. Holland 217 —, Newyork 554378- London 25 635, Paris 36 60, Mailand 26'45, Brüssel 3145, Kopenhagen 102*50, Stockholm 147*25, Christian!« • 91*—, Madrid — —» Buenos Aires —, Prag 16*36; _, , ! Budapest 0*105, Bukarest —, Belgrad 5*95, Sofia 1. Dm P. T. Vereine und Körperschaften; Warschau -*-, Wien 0 007825, deutschösterrelch

. smd sreundlichst gebeten. Punkt halb 9 Uhr am Pfarr- Noten —, Agram —*— platz bezw. in der Postgaffe bereit zu stehen. j Mailand: Berlin-*—. Prag 62 30. Amper- 2. Alle Teilnehmer an dev Prozession wollen den dam 816'—»Neuyork 20 97, London 9692. Paris 138.40. Weisungen des Prozessionsleiters willig Folge leisten. Zürich m 75, Stockholm ——, Kopenhagen —*-. m ÄÄÄrS 3300 - . Ölra 3 m Umstehenden sollen dem Allerheiligsten die gebührende 1—— -- - Ehrfurcht erweisen und die Prozession

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