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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Seite 1 von 8
Datum: 22.02.1917
Umfang: 8
verfährt der einzelne auch nicht. Er handelt immer mehr oder weniger unter denl Einfluß des ihn umgebeirden Lebenskreises, des sogenannten Milieus. Und ebenso handelt auch eine Regierung und vor allem eine Regierung, die so stark unter öffentlichen Einwirkungen steht, wie die amerika nische, unter dem Einfluß der Volksstimmung und Volksparteinahme; aber hinter dieseul Einfluß — und darum handelt es sich — stehen als Faktoren bestimmte wirtschaftliche und politische Interessen. Solange die nord

amerikanische Union oder viel- mehr ihre maßgebenden Schichten Vorteile von: Kriege hatten, hat die amerikanische Union nichts getan, die Beendigung des Krieges herbeizuführen. Sie hätte die Ausfuhr von Munition und anderen Kriegsmaterialien verbieten können, wie sie dies mehrfach bei dem Ausbruch revolutionärer Un ruhen in Mexiko getan hat; aber sie unterließ alle wirksamen Maßnahmen, bie dem furchtbaren Rin gen Einhalt gebieten konnten. Selbst gegen die englische Blockadepolitik, die das Recht der amerika

. Für das, was den Vereinigten Staaten dnrch die Verhinderung des Handelsverkehrs mit Deutschland entging, boten ihnen ja die profitablen Kriegsmate riallieferungen die günstige Gelegenheit, auf den mittel- und südamerikanischen Märkten die deutsche und englische Handelskonkurrenz zurückzudrängen, das südamerikanische Bankgeschäft an sich zu brin gen, Neuyorks Bedeutung als Zentralgeldrnarkt en orm zu steigern, die ins Ausland gegangenen ame rikanischen Wertpapiere, vornehmlich die amerika nischen Eisenbahnwerte

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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Seite 2 von 8
Datum: 22.02.1917
Umfang: 8
, der überall, auch in Ostasien und selbst in Süd- und Mittelamerika, nach neuen Landeroberungen trachtet. - Dazu kommen zwei andere Gründe, weshalb nach Ansicht der amerikanischen Kapitalisten Englands Stellung nicht geschwächt werden darf. Mehr als man in Europa denkt, hält inan in Amerika einen zukünftigen Krieg mit Japan für unvermeidlich und rechnet dafür auf die Unterstützung Englands und seiner mächtigen Flotte. Ferner aber hat die En tente nicht nur während des Krieges Milliaröenan-, leihen

Regierungspolitik geleitet. Daraus erklärt sich sowohl die Nachgiebigkeit gegen Englands Seerechtsverletzungen wie das Hin- und Herschwanken zwischen allerlei Friedenssordennn gen und der Unterstützung der englischen Krieg führung. . Stände der Kampf so, daß Deutschlands baldige Niederlage gewiß wäre, Herr Wilson würde seine Friodens'note schwerlich verfaßt haben. DeMfthlMd und Amerika. Kerne Berichärsung des EegMfMs zwilchen SeutsLgsrrd uns Amertt«. Der Korrespondent der „Köln. Zeitung" nicht aus- gewiestn

senkt oder von den Türken mit Beschlag belegt wor den sein. Diese Nachricht ist nur eine der vielen Lü gen, welche das Reuter-Büro seit langer Zeit fa briziert. In Amerika werden weiter falsche Gerüchte über die Haltung Dentschlands verbreitet. N e n y o r k, 18. Febr. (Funkspruch des Vertre ters des Wolsfbüro. Verspätet eingetroffen.) Im mer wieder entstehen ärgerliche aufregende Meldun gen über Deutschlands Haltung gegenüber Ameri kanern. So wurde berichtet, die Frauen der ameri kanischen

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Meraner Zeitung
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Seite 1 von 8
Datum: 22.02.1917
Umfang: 8
über 80 Milliarden. Ein italienisckes ^l«A)s«A in An der Knstenländifcken Front lebhaftes Artilleriefener. 6eke!mbünäms Zwilchen Amerika unä Lnglanä. Ein Deutsch-Amerikaner berichtet: Bei einem Festessen in Newyork. zu dem auch Roofeoelt geladen war, feierte ein Engländer die «wahre Neutralität' Amerikas, worauf der frühere Präsident erwiderte: Amerika hoffe, daß England die Dienste Ame rikas während des Weltkrieges nicht vergessen werde und daß sich England bei der über kurz oder lang erfolgenden Auseinander

setzung zwischen Amerika und Japan genau so „wohlwollend' gegen Amerika zeigen werde. Schon 1S16 hat Gustav Frenssen in seiner Schrift „Ein Brief' darauf hingewiesen, daß zwischen den Vereinigten ^ Staaten und EnFand eine geheime Verabredung bestehe, wonach zunächst Amerika den Eng ländern bei der Vernichtung Deutschlands helfen soll, während später England Amerika helfen will, sich die japanische Konkurrenz aus dem Wege zu schaffen. Nun erst kann man die merkwürdigen Be weise von „Neutralität

', die wir während des Krieges von Amerika erhalten haben, voll und ganz verstehen. Wilson, der die Erschöpfung' Englands vielleicht richtiger einschätzt als die englischen Staatsmänner selbst, kann nicht zu geben, daß England allzusehr geschwächt wird, da es sonst die ihm zugedachte Rolle bei dem kommenden Kriege zwischen Amerika und Japan nicht zu spielen in der Lage wäre. Daher auch der jetzige Bruch zwischen den Ver einigten Staaten und Deutschland wegen des Unterseebootkrieges, von dem Wilson voraus sieht

Amerika seine diplo matischen Beziehungen zu uns abgebrochen hat, glauben wir nicht, doH sich diese. Truppen in erster Linie gegen uns wenden werden, sondern gegen Japan. Man ist anscheinend auch in Japan von den Vereinbarungen zwischen Amerika und England gegen Deutschland und Japan sehr gut unterrichtet, denn in den japanischen Zei tungen und Zeitschristen wird nicht nur laut und offen eine Kündigung des japa nisch - englischen Bündnisver trages gefordert, sondern sogar mit einem deutsch

- japanischen Bündnis gegen England gedroht. Man höhnt EnoLand wegen des passiven Verhaltens seiner Flotte und. hofft, daß Deutschland einmal dem Reich , der. Mitte Munition liefern wird gegen Amerika. Es ist sehr wohl begreiflich, wenn. Japan cm ein Bündnis mit Deutschland denkt. Mit England ist es innerlich fertig. Große Zeitungen tadeln bereits, heftig die Wegncchme von Tsingtau und den Bruch! mit Deutschland. Die einfluß reiche Zeitschrift „Dai Nippon' sagt: „Es sei Grund genug vorhanden, das bestehende

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Brixener Chronik
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Seite 6 von 8
Datum: 22.02.1917
Umfang: 8
Seite 6 Donnerstag, den 22. Februar mühte Englands WeltmachtsteUung muß zwar ge schütz! weiden, denn Was dies-.' erschüttert, erschüttert auch oie herisch^ Stellung dos. Angelsachsentums in den ^reinigten Sraaten. Deswegen kann aber doch das britische Weltreich dein angelsächsisch regierten Amerika botmäßig gemacht Werden. Das britische Weltreich und die britische ALeUznachl sollen erhalten bleiben, aber unter mehr oder weniger verschleierter Vormundschaft und Führung Amerikas. Dahin zielen

auch die Schiedsvertragsvorschläge, die Amerika bei den kommenden Friedensverhandlungen den europäischen Staaten machen möchte. Britische Seeherrschaft und amerikanisch-britisches Welthandelsmonopol. ..Freiheit der Meere', soweit amerikanische Boden, Rohstoff- und Geldmonopole eine Seeherrschaft an und für sich über flüssig mache?-., UnuntastbarkeU der Vorher rschaftsan sprüche der Union in ganz Amerika, schiedsgerichtliche Erledigung von Streitfällen über Zustände und Vor Hänge in Ländern, wo die Union militärisch schwach, europäische

Mächte oder Japan aber stark sind! das sind die HaupLrichtlinien der amerikanischen Friedenspoli tik. Und das amerikanische Kriegsfluglvorl' ..Amerika wird diesen Krieg gewinnen!' kann sich erfüllen, wenn die europäischen Kriegsteilnehmer den amerikanischen „Pazifismus' nicht mit seinen eigenen Waffen zu schla gen, wenn sie amerikanischen Schiedsvertrags- und ähnlichen Vorschlägen nicht andere Vorschläge gleicher Art entgegenzusetzen wissen, die dem Ideal eines dau ernden europäischen

oder eines Weltsriedens näher liegen So also sieh: der amerikanische Pazifismus aus. Ersteht man ihn so, wie er wirklich ist. nämlich als Imperialismus und Egoismus, so kann uns auch Wil sons und dos amerikanischen Volkes denn dieses wird wohl hinter ihm stshn, darüber sollen n-ir uns nicht täuschen — nächster Schritt, Abbruch der Beziehungen mir Teutschland, mW schließlich auch sein letzter. Krieg gegen Deutschland und uns, nicht überraschen. Nach her. wenn Amerika sich seine Taschen gefüllt haben wird, mag

aus begreiflichen Grün - den noch viel weniger naheliegen. Ein vergleichender Blick über die Erde hin Vesta tigt jene Vermutung dem vollen Inhalt nach. Bar jeder Eigenproduktion sind gegenwärtig in Afrika die Buschmänner und Zwergvölker: in Asien die Wedda auf Ceylon, die Mincopie auf den Andamanen, die Ku bu auf Sumatra, die Aeta auf den Philippinen und die Toala auf Eelebes; in der Südsee die Australier und die erst vor einem Menschenalter ausgestorbenen Tas manier; in Amerika endlich die Feuerländer

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Der Tiroler / Der Landsmann
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Seite 6 von 8
Datum: 22.02.1917
Umfang: 8
Seite 6 Donnerstag, den 22. Februar ISN. wüßtem Englands Weltmachtstellung mutz zwar ge schützt werden. denn was diese erschüttert, erschüttert auch die herrschende Stellung des Angelsachsentums in den Vereinigten Staaten. Deswegen kann aber doch das britische Weltreich dem angelsächsisch regierten Amerika botmäßig gemacht werden. Das britische Weltreich und die britische Weltmacht sollen erhalten bleiben, aber unter mehr oder weniger verschleierter Vormundschaft und Führung Amerikas. Dahin

zielen auch die Schiedsvertragsvorschläge, die Amerika bei den kommenden Friedensverhandlungen den europäischen. Staaten machen möchte. Britische Seeherrschast und amerikanisch-britisches Welthandelsmonopol, „Freiheit der Meere', soweit amerikanische Boden-, Rohstoff- und Geldmonopole eine Seeherrschast an und für sich über flüssig machen, Unantastbarkeit der Vorherrschaftsan- sprüche der Union in ganz Amerika, schiedsgerichtliche Erledigung von Streitfällen über Zustände und Vor gänge in Ländern

, wo die Union militärisch schwach, europäische Mächte oder Japan aber stark find: das find die Hauptrichtlinien der amerikanischen Friedenspoli tik. Und das amerikanische Kriegsflugwort i „Amerika wird diesen Krieg gewinnen!' kann sich erfüllen, wenn die europäischen Kriegsteilnehmer den amerikanischen „Pazifismus' nichl mit seinen eigenen Waffen Zu schla gen, wenn sie amerikanischen Schiedsvertrags- und ähnlichen Vorschlägen nicht andere Vorschläge gleicher Art entgegenzusetzen wissen, die dein Ideal

eines dau ernden europäischen oder eines Weltfriedens näher liegen. So also sieht der amerikanische Pazifismus aus. Versteht man ihn so, wie er wirklich ist, nämlich als Imperialismus und Egoismus, so kann.uns auch Wil sons und dos amerikanischen Volkes — denn dieses wird wohl hinter ihm stehn, darüber sollen wir uns nicht täuschen — nächster Schritt, Abbruch der Beziehungen mit Deutschland, und schließlich auch sein letzter, Krieg gegen Deutschland und uns, nicht überraschen. Nach her, wenn Amerika

und die Toala auf Celebes; in der Südsee die Australier und die erst vor einem Menschenalter ausgestorbenen Tas-' monier,' in Amerika endlich die Feüerländer und Bo- tokuden im Süden und die eine oder andere altkalifor nische Völkerschaft im Norden. Mit einem gewissen Schein des Rechts, nämlich weil trotz der bewunderns werten Höhe ihrer Technik das Moment der Produktion gleichwohl noch^ fehlt, könnte man auch noch die Aleu- ten und die Eskimo hierher rechnen. Bei keinem dieser Völker hören wir von Kriegs

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Meraner Zeitung
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Seite 3 von 8
Datum: 22.02.1917
Umfang: 8
, des Kapitalsmangels und anderer Verhältnisse die Arbeitslosigkeit über handnehmen werde, eine neue Notlage mit sich bringen. M MMMIO M St. Ein amerikanisches Kanonenboot von den Türken beschlagnahmt? Aus Chiasso wird gemeldet: In Newyork herrscht große Erregung infolge Meldung ver schiedener Blätter, daß die Türken bei Kon- stantinopel das amerikanische Kanonenboot „Skorpion' mit Beschlag belegten. Die Presse erwartet bedeutende Folgen dieses Vor kommnisses. Oer Unterseebootkrieg unä Amerika. Bon Hermann

Kirchhoff, kaiserlich deutscher Vizeadmiral z. T-. Berlin, IS. Februar. Amerika ist in ganz offener Form, unsere Gegner begünstigend, an deren Seite getreu ten, wenn auch noch ohne bestimmt.' Erklä rung zum Kriege, die vielleicht ganz aus sich warten lassen dürste, da die ruhige und' stre ig pazifistische Stimmung der Bevölkerung weit überwiegend ist. Was für eine Bedeutung hat das nun für uns Teutsche und unsere treuen Bundesge»o> sen? so lautet jetzt die, angemeine Frage. Keine sonderlich bange

Tampfer erforderlich —, die dann aber unsere Sperrgebiete im Norden und im Mit- telmeer durchfahren müßten, da für solchen Fall die noch freigelassene südwestliche kleine französische Mstenstrecke natürlich ebenfalls gesperrt werden würde. Weiterhin hörten für diesen Fall natürlich sofort alle Sendungen an Munition und Kriegsrüstzeug für den Bierverband auf; ebenso die Verschickung von Lebensmitteln und Rohstoffen, die Amerika dann für seine Truppen allein dringend nötig hätte. Also militärisch

ein äußerst abschreckendes Beispiel gegeben, und unser Htndenburg vorgesorgt» der sich dahin klar geäußert hat: „Unsere Front steht auf allen Selten fest. Wir haben überall die nötigen Reserven!...' Tieser Er» klärung weiteres hinzuzufügen, dürste sich er» übrigen. Teutscher, stahlharter Wille, den auch unsere Verbündeten in vollstem Maße zeigen, wird das Uebrige tun. Ter eiserne Wille zum Sieg ist da ! Es bleibt jetzt noch die wichtigste, maritime Seite eines Eintretens von Amerika in den Krieg

zu betrachten. Hier heißt es auch: ..Gemach!' Amerika besitzt im allgemeinen eine Flotte von der Stärke derjenigen Teutschlands, es könnte natürlich von dieser nur einen Teil nach Europa herüberschicken. Tie Gründe hiesür sind einleuchtend. Tiefe Flotte, in erster Linie die neuen, ganz großen Sch acht? schiffe, größten Schlachtkreuzer und Zerstörer, bedürfte aber für die Tauer eines Trosses von Begleitschiffen, um Reserven aller Art nachführen zu können, am Ende gar selbst den eigenen Schissen Kohlen

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Innsbrucker Nachrichten
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Seite 1 von 14
Datum: 22.02.1917
Umfang: 14
zu vertraulichen Ausführungen über die finanzielle Lage. Nachmittags wurden die Erörterungen über die äußere politische Lage fortgesetzt. Der Staatssekretär des Aus wärtigen Anites ergriff mehrfach das Wort. Dabei wur den auch die Angaben der Presse über Verhandlun gen mit D ä n e IN a r k und angebliche Anknüpfung s- versuche mit Amerika erörtert. Die Erklärungen des Staatssekretärs wurden gebilligt. Erklärungen d^s Reichskanzlers angekündigt. KB. Berlin, 21. Feber. Wie im Berichte über die Sitzung

erniedrigt werden; denn eine niedergetretene Nation kennt keinen anderen Gedanken als den der Revanche. Der Charakter eines dauernden Friedens liegt darin, daß niemand Revanche gedanken hegt." Die Antwort Tiszas wurde zur Kenntnis genommen. Amerika und wir. KB. Newyork, 20. Feber. (Funkspruch des Wolff- Bureau-Vertrcters.) Die „Associated Preß" meldet aus Washington: Beamte des Staatsdepartements erklären, sie hofften noch immer, daß der Bruch mit Oesterreich-Ungarn ver mieden werden könnte, geben

u. a. auch Strafen gegen Paß schwinde!. Ein anderer Abschnitt ermächtigt den Präsidenten der Repu blik, Munition und Schiffe, die für einen Feind einer Nation bestimmt sind, uüt der Amerika in Frieden lebt, zu beschlagnahmen, zurückzubehalten und als verfallen zu erllären. Bezeichnendes Schweigen. (Au» dem gestrigen „Innsbrucker Abendblatt".) KB. Washington, 20. Feber. (Reuter.) Staatssekre tär L a n s i n g beantwortete die Note des Präsidenten von Mexiko, der die Einstellung der Munitions- liekerung

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