zu Nacht zu speisen, »4<>5 und vielleicht in Venedig zu übernachten? Oder wer hätte je gedacht, daß es möglich wäre, von bier in drei Tagen in Paris, in vier in London, in sechs in St. Petersburg, in drei in Nom, in 14 Tagen in Amerika, in 25 Tagen durch den Suezkanal in Ost indien, oder in 30 Tagen in Australien zu sein? Wer hätte vor 20 Jahren an die Möglichkeit eines Tele graphen nach Amerika mit einem beinahe tausend deutsche Meilen langen am Meeresgrunde hinlaufen den Drahte geglaubt
? Alle diese Mittel dienten dazu, die Menschen einander näher zu bringen, sie sindMit» tel der Civilisation und des Fortschrittes. Hat sich in früheren Zeiten die Erlernung der italienischen, fran zösischen und englischen Sprache als sehr nützlich her ausgestellt, um so viel n othwendiger wird dieselbe jetzt, wo uns Italien, Frankreich, England und Amerika, ja selbst Ostindien mit beinahe 600 Millio neu Einwohner so nahe gerückt sind, und unser Länd chen von Jahr zu Jahr von Fremden immer mehr be sucht
spreche» durch die Eröffnung deS Suezkanals, durch den die Schätze Indiens zur Ausstellung gelangen werden, von ganz besonderem Interesse zu werden, auch werden dabei die industriellen Rivalen, England und Amerika ganz besondert? gut vertreten sein. Wer diese Ausstellungen zu besuchen gedenkt, sollte ja nicht versäumen, sich die englische oder französische Sprache eigen zu machen. 1^. ?. Verschiedenes. * Man schreibt auS der französischen Schtveiz unterm IS. d.: Vor einigen Tagen lies eine rührende