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Oesterreich, Deutsch- land, Rußland, Frank reich, Belgien, England Schweden, Norwegen. Amerika 9'/, U. Vorm. Briefe 11 Uhr Fahr- postsenduflgen Vintschgau, Oberimv thai, Vorarlberg, Schweiz Stunde nach Ankunft der Post Südtirol, Italien- Oesterreich, DentsK- land, Rußland, Frank reich, Belgien, England Schweden, Norwegen, - Amerika, Vintschgau, Oberinn . thal, Vorarlberg, .Schweiz Nordtirol, Oesterreich, Deutschland, Rußland, Frankreich, Belgien, England, Schweden, Norwegen, Amerika Südtirol, Italien

, Oberinnthak, JnnS- brilckÄentschland,Rüß> landFrankreich,Belgien England, Schweden, Norwegen,' Amerika 8' Uhr ftuh St. Leonhard 8 Uhr früh Lava Dienststunden des k. k. Postamtes Meran: von 3 Uhr früh bis 7 Uhr Abends, wobei bemerkt wird, daß ., > > . . ..' ,, ' -- 1) vom' Augenblicke der in diese Dienststunden fällenden Ankunft einer Post bis zu dem oben angegebenen Zeitpunkte der Ausgabe derselben daS Amt geschlossen wird. 2) Diejenigen Briessendnngen, welche während des Amtöabfchlusses

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Bräuereien brauen gutes Bier, das auch weiter versendet wird. Es ist nun hohe Zeit aufzubrechen, denn wir haben erst einen kleinen Theil der Bahnürecke zurückgelegt. Bis außer Lamprechtsburg haben wir uns die Bahn schon im letzten Briefe besehen; über die Strecke von da weg im nächsten Brief. ' ' Unterdessen gehab Dich Wohl u. f. w. ^ Etwas über die öffentl. Sicherheit in Nord-Amerika. ^ (Schluß.) -v ^ n- Diese Eisenbahnwirthschaft, der die Dampfschiffe ganz würdig, die Stange halten, ausgenommen

, kann man sich in Amerika voll»^ kommen sicher fühlen. Doch vielleicht giebt mir Jemand zur Ant wort, warum trägt denn jeder Amerikaner seinen Revolver, wenn die öffentliche Sicherheit sogroß ist. Was dieß anbelangt, so glaube ich, daß Viele mehr den Revolver im Bewußtsein der Freiheit tragen, alS zur Selbstoertheidigunz. Andere tragen den Revolver, um stets eine Jagdwaffe bei sich zu haben, da ganz Amerika sehr reich an Wild ist. Wozu findet man denn in Tirol in jedem Haus< eine Flinte oder einen Scheibenstutzen

er vom Spitzbuben nichts mehr, als seine in der Luft hängenden Gebeine zu sehen. Dieses Volkszericht oder Lynchjustiz hat eben in Amerika eine' solche Sicherheit an Leben und Eigenthum hervorgebracht, und wenn

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habe. Der ..Abcnd -Monitenr'vom20. d. meldct: Der Kom mandant der Provinz Tarragona hat fein Haupt- quartier in Ni-nS (Catalonien) aufgeschlagen, uud eine fliegende Kolonne von 800 Mann gegen die in der Umgegend anfgetretciien Banden organisirt. — Eine Bayonner Privatdepesche aus Madrid vom 13. d. spricht gerüchtweise von Erhebungen in den Provinzen. Die „Correspondencia versichert: diese Gerüchte seien unbegründet, und glaubt, die Regierung werde den Weg strenger Repressiv,, einschlagen. Amerika. New-?)ork

, 10. Jän. (Mit dem „Anftralafian' ) Eine Depesche Sewardö an Biegelow erklärt: die Freundschaftsbezichnngen init Frankreich seien im Falle der Nichträumuug Mexikos bedroht. Amerika werde Maximilian selbst im Falle der Räumung nicht aner kennen. Amerika stehe in keiner Weise dafür ein, die Kousolidiruug des Kaiserreichs Mexiko nicht hindern zu wollen. — Dem Kongreß liegt ein Vorschlag vor zur Tilgung der Schulden, Goldbonds mit vierzig jähriger Einlösnngösrist zu cmittircu. Mexiko. In Mexiko hat Kaiser

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, daß er wirklich etwas von National ökonomie versteht. : - V. Zoll, 12. Juli. (Auswanderer. — Un glücksfall.) Nicht 14 Tage sind verflossen, seit dem eine Gesellschaft von 11 Personen aus dem Zillerthale nach Amerika auswanderte, und nun hat abermals eine Truppe von 10 rüstigen Männern gestern unser Thal verlassen, um nach Amerika zu überschiff-n, und dort ihr weiteres Fortkommen zu suchen. Dieselben gingen nach Nordamerika, wo fie als Bergarbeiter fichern Verdienst finden werden. Es war dieses bereits

die siebente Truppe, welche im Lause des heurigen Jahre« nach Amerika aus wanderte, und eS beläust sich uun die Gesammtzahl aller derjenigen, welche im Jahre 1870 bereits aus gewandert sind, nahezu auf 80 Personen. — Hier ist es völlig zu einer eingebürgerten Regel geworden, daß das Pflücken von Kirschen alljährlich wenigsten» ein Menschenleben erfordert. Dieses war nun auch iu der verflossenen Woche der Fall. Maria Hotte?, Bäuerin zu Klausen in Hippach, wollte am letzt verflossenen Freitag für ihre Kinder

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> Asä l' K. TU kr. öii«rr< ! z« »«»la-de -edme» »lluo-ceil «Ugegttl Ha«se«aei» » Vogler i»Ha«b»rg-Alto«a Illld ,?raukl»rt a. R. ^ 26^ Jnnsbru^ Donnerstag den IS. Idovemver 1862 u e b e r s i ck t. SmllickrrTbeil. Nl a? t a mrll «b e r T b « i Wien, vom ReichSrath. Deutschland. Berlin. Herrn v. Bismark'S Zlufnalime in Pari«. — Koblenz. LoyalitälS-Adressen der Pro- vinzial-Landtage. Großbritannien. London, die Vermittlung in Nord- Amerika. Rüstungen. Italien. Turin, der Werth der Garantien. Die Eröfj

sehr gespannt darauf sein, in welchem Sinne diese acht Adressen abgefaßt sein werden, falls es wirklich dazu kommen sollte, und ob sie einstimmig beschlossen werden, was zu bezwei- feln sein möchte. Großbritannien. London, 3. Nov. Der Ruf nach „Vermittlung' in Amerika tönt jetzt wieder besonders laut in der englischen Presse. Der ,.M. Herald,' auf die vielen tausend Fabrikarbeiter in England und Frankreich deu tend, welche durch die Baumwollennoth als Folge jenes Kriegs mitzuleiden haben, sagt: „Seit mehr

' eine Reihe Betrachtungen über diese „Inter ventionsfrage' mit der Bemerkung: wer jetzt schon eine Vermittlung in Amerika unternehmen wolle, müsse be reit sein mit einem praktischen Vorschlag zur Lösung der Gränz« und der Sklavereifrage aufzutreten. Ein Leitartikel desselben Blattes aber hofft, daß ihr Un glück im Feld und die zunehmende Demoralisation ihrer Armee die Unionisten mürbe und der Vernunft zugäng licher zu machen anfange. — Die Engländer scheinen dem Landfrieden nicht zu trauen

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gesagt und Herr Seward habe in einer Depesche erklärt, daß er solche Rechte keineswegs beanspruche. Im Unterhause erhebt sich Hr. Roebuck und sagt: Sir, als der ame rikanische Krieg auSbrach, war ich noch für den Nor den. Ich glaubte, daß in Amerika ein großes Expe riment der Selbstregiernng angestellt wird; aber das Experiment ist zu Ende (Hört! Hört!); es ist geschei tert. Sie haben durch ihr ganzes Benehmm gezeigt — die im Norden nämlich — daß sie nicht mir un fähig sind, sich selbst zu regieren

, der den Trent in Beschlag nahm, hat jetzt den Peter hoff, einen Kauffahrer, auf der Reise zwischen zwei neutralen Häfen genommen. Ich fordere den edelen Lord auf, diese That zu rächen, denn wenn brittische Schiffe nicht mehr ohne Geleitschein von Hrn. Adams vor Wegnahme sicher sind, dann wird der amerika nische Gesandte, faktisch genommen, der Handelsmi nister von England. (Laute CheerS.) Sir. ich möchte den edlen Lord fragen, ob er erklären kann, was er zu thun denkt. Sir. ich kenne die Folgen

kann, ist, daß ihr von Seiten der Regierung Ihrer Majestät gebührende Erwägung zu Theil wird; aber ich bin jetzt noch nicht bereit, zu sagen, was Ihrer Majestät Regierung beschließen wird. Rußland. Petersburg, 26. April. DaS heutige Journal de St. PeterSbourg zählt in Beantwortung der Blätter, welche behaupten, die jetzige Regirrung habe für Po len nichts gethan, die bis zum Jahre 1863 getroffe nen Maßregeln auf. Amerika. New-Aork, 16. April. Die Befürchtungen eines Krieges mit England nehmen zu. Die Unionisten

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S. Bollaud m. Fam. a. England. H. v. Freße, Rentier a. Hauover. M. Uebel m. Frau u. M. Hell bold m. Frau a.. Wien. ^ L. Franz. Hm. a. Manheim. I. Thallinayr^' Kfm. a. Lachet. M. Rodgers, Kfm. a. England. I. Lang, Rentier a. Paris. ^ C. Klose m. Frau a. Carlsruhe. H. Feuerbach, Rentier a. Rom. P. Schwab, Pnvat a. Stuttgart. G. Moller, Rentier m. Fam. a. Hamburg. L. Parisini, Kfm. a. Mailand. W. Zahn, Kfm. a Greitz. T. Kuod, Reutier m. Fam. a. Amerika. A. HastmgS m. Fam., M. Landers m. Fam. u. M. Nicbet

Rentier a. England. St. New' hall m. Fain. a. Amerika. A. Coarad,? Lfm^ a. Wien. Im Easthote „zum Moödschew.' 2.—9. Juni. - Äohn R. Johnsten, amerikanischer General, m. Toch ter a. Amerika. ' Drl'^siace.Wntier.^a.Dnglcmd. B. Halles PnvatJnnSb'ruS^ Wtoü Kepenöaüer, Mäler a. Stuttgart. 'Adolf Schweitzer, Regierungs-Assessor a. Königsberg. Alols Böegler, Privat a. Wien. Carl BoSconi, Pripat a Ofen.' Carl Ohler, Kfm. a. Bre men. ZHomäs,' z Eisenbahn - Jnspector a. Innsbruck. Graf v. Khnn? Privat a. Eppan

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sind,, di?. eine von der andern und die verwickelt sind in sich selbst aus hundertfachen Gründen. Der Leser wird uns erlauben, ihm dieses wehmüthige, und schreckliche Schauspiel vor Augen zu stellen. . - . Nach so lautem Lärm und Geschrei über Freiheit, Brüderlichkeit, Civilisation, Fortschritt ist die Erde nahe daran, ein Blutmeer zu werden. Das Blut stießt schon seit langer Zeit in den vereinigten Staaten von Amerika, wo der Nord gegen den Süd kämpfet und sich wechselseitig niedermetzelt. Graf-Cavour 'in einem Briefe- von 23. August 1850

wünschte sehnsüchtig den Zeitpunkt herbei, wo Europa eine ähnliche Freiheit wie die der vereinigten Staaten von Nord amerika beglückt. Nun sieht die Früchte dieser Freiheit in Amerika auch das blödeste Auge; mit bluttriefender Schrift stehen sie vor un sern erschreckten Augen aufgezeichnet da. Die Revolution erhob die amerikanische Einheit bis zum Himmel, weil dort die Negierung sich um die Religion nicht kümmerte und stellte uns jenen Staat als ein Muster der civilisirten Staaten

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. Ar t m Familie » Potsdam. — Ma- dame Mederidnipoff m FamMe ». England Srau Katbarina Baronin Odelk» » Innsbruck. Frau Sann» ,. Mrth. «-ndeigericht»r-th».«attin «. Wien- Frau Zosefine ». Dortner ». Salurn. Madam« M. Slellan u. B iaurSna ». Amerika Frau Elisabeth Kagg ». Znnibruck. Fran Alerandnne ». Bauer, RiltmeistcrS.Wiltfrau ». Pest Im Gasthofe zum Grafen von Meran. Die Herren: Eharlei de Ehamp«, Marine-Offiiier » Schweden. A. Rose», Dr. Znr. ». Zipve-Detmold. z Reitmaher, Bnchdruckereibefitzer m. Sohn

Amerika. W. Giehl, Rentier und G- Uliman, Kstn. ». Berlin. B. Baftinger, D. Kellner und H. Ltterman » Wien. R. Zrizzoni » zamo, IonzbauS m Frau ». Pari», Privatiere. S^iamo, Kaird, Arthur Ber- iraint u. W. Reade, Re»tiere » England >L. Maper ü. A. Äüssekowl Dr. Zur. o. Heidelberg W. Turnislono m Familie. W. Werkln m F,. rnilie, W. Stistinz m Familie, Eiq. Walaeee m. Kamille, Rentiere a. England Bertbold Sacki Med-Dr.Herr-feld. Rentier und D. Pleck, Baniiuir v. Düsseldorf. Ch- Gei», Med -Dr. ». München

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.) ^ Wir erhalten auS Amerika nachstehende Mittheilung aus den in Cinciniiati, Staats Ohio, erscheinenden VolkS- srennd: Am Samstag, den 20. Februar, starb in dem St.FranziökuS-Kloster in Oldenburg ein würdiger Priester und ein treuer Freund, der Hochw. Dr. Nikolaus Wachter vom Orden deS h. FranziökuS, in Eincinnati allgemein bekannt und geehrt nnter dem Namen „Vater Nikolaus'. Tausende von Katholiken Etncinnati'S nmstchen den Sarg, der seine sterbliche Hülle birgt, um noch einen letzten Blick auf die Züge

deS geliebten Todten zu werfen; und sie Alle werden sagen: „Er war ein Mann, er war ein Priester: gesegnet sei sein Andenken.' ,Vater Nikolanö wurde geboren zu Hall in Tirol, im Jahre 1L11, widmete sich aus Beruf dem geistlichen und QrdenSstande, wurde, 22 Jahre all, im Jahre Priester der nord-tirolischen FraiiziSkancr-Provinz, dann Professor am Gymnasium zn Hall und im Jahre ILiV Missionär in Amerika, Erzdiözese Eincinnati. Hier wirkte er nnt Eifer und Erfolg in den Stationen zu Tenia, Pomeroy, Delhi

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. Amerika. Ueber die erste Sitzung des amerikanischen Kon gresses liegen im „Moniteur' interessante Details vor. Die Deputirten des «südenS fehlten auf der Liste der Repräsentanten, welche verlesen wurde, und der erste Alt der Versammlung war die Wahl deS^ Sprechers, wobei die republikanische Partei einen großen Sieg er rang, indem ihr Kandidat Colfax mit 139 gegen 35 Stimmen, welche der demokratische Kandidat erhielt, gewählt wurde. Dann wurde eine Bill eingebracht, deren schon in der Botschaft

. (A. A.) London, 22. Dez. Die Regierung veröffentlicht die neuere Korrespondenz mit Amerika; letzteres hat die EntfchädiguugSausprüche in Betreff des „L-henandoah' snspendirt. Z.> Florenz, 21. Dez. In der heutigen Sitzung der Deputirtenkammer stimmte Sella dem Antrag Man- cini'S auf eine UntersuchungS-Kommission zu; derselbe wurde den Bureaux überwiesen. Der Antrag, die provisorische Verwaltung des ersten Trimesters aus zwei Monate zu beschränken, wird mit 173 gegen 23 Stimmen angenommen. (A. Z.) Florenz

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nur noch auf Einiges auf merksam machen ZU müssen. Er hat als Beispiel Nord amerika und die Größe des Gedankens vorgeführt, daß die nordamerikanischen Staaten den Sklaven das Bürger recht gegeben haben. Meine Herren! Ich weiß mich der Zeit zu erinnern, wo eben aus jenen Kreisen und von jenen Männern sehr gegen die nordamerikanischen Staaten gesprochen wurde, weil sie tyrannisch gegen die Südstaaten ver jähren sind. Wenn aber von Unterdrückung die Rede sein soll, so glaube ich am allerwenigsten, daß die deutsche Nation

und die Mitglieder des diplomatischen Korps anwesend. Amerika. Die »New-Uork TimeS' vom ?. veröffentlichen einen Protest des Herrn V. Estvan, Agenten des Kaiserreichs Mexiko für die Ner. Staaten, gegen die Ermordung deS Kaisers Maxi milian. Er klagt darin die Regierung der Ber. Staaten eines unwürdigen ZögernS an: dieselbe habe die Pflicht gehabt, daS Leben des Kaisers von Juarez zu fordern, nicht aber um dasselbe zu betteln. — Seward dem Agenten Santa Anna'S antwor tend, sagte: Er könne die Freilassung Santa

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. Da keine Aussicht ist, daß die chronisch gewordene Anarchie ein Ende nimmt, so bleibt eine abermalige fremde Intervention unver meidlich geboten. Woher soll sie kommen? wer löst den gordischen Knoten? Alle Politiker Nordamerika'S sind im Wesentlichen einig, daß nur dir Vereinigten *1 Diese Mittheilung ist unS von einem Manne zuge kommen. der viele Jahre in Amerika lebte und Mexiko und die Vereinigten Staaten kennt. Anm d. Red Staaten den Beruf, da« Geschick und die Macht dazu haben. — . . a Man argumenlirt

die Vereinigte Staaten- regierung keineswegs gleichgiltig zusehen, und es ge schehen lassen, sondern sie hat die Pflicht auf sich, an der Monroe - Doktrin festzuhalten: „Amerika für die Amerikaner'. — Demnach drang das Kabinet von Washington mit allem Nachdruckt darauf: daß Napo leon sein JnterventionSheer aus Mexiko ohne Verzug zurückrufe und es allenfalls dem neuen Kaiser anheim stelle. sich der mexikanischen Nation, welche ihm ihre Krone angeboten und den HuldignngSeid zu Füßen ge legt

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Münzkonferenz für den 17 Juni nach Paris eingeladen. Großbritannien, Oesterreich, die Schweiz, Niederlande. Spanien, Portugal und Nord amerika haben bereits die Entsendung von Vertretern hiefür zugesagt. — Der Prinz von Wales, bat gestern dieosterr. Abtheilung der Weltausstellung, besucht und, allda ein Dutzend Sessel aus gebrochenem Holze von Tonnet .in Wien, außerdem einen Kelch aus .Parzellaiu » Is naisv von Fischer in Herend gekauft. Jeder der erwähn ten Sessel besteht aus einer einzigen.Stange von etwa

, norddeutsche Bun^2206. Oesterreich 3072, Belgien 1443^ Ruß land 1392. Nordamerika 773, Schweiz 93t>, Holland 504> Schweden und Norwegen 602, Spanien 2071, Türkei 4499, China 72. Japan 24, Siam 13, Würt temberg: 297, Bäiern 405, Tunis und Marocco. 47,> Dänemark 23Z. Süd,Amerika und Brasilien! 143, Kirchenstaat >40, Egypten70.. WaS. den.norddeutschen Msnd^ betrifft, .so,!war die^Zahl. der Anmeldungen viel bedeutender, aber die dem Fabrikwesen , so ungünstige Ä?« Zeit dcS verflossenen IahrcS

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des böhmisch-mährisch-schlesischen General-LandtageS, zur Erhaltung des Friedens zwi schen den deutschen und czechischen Bewohnern Schle siens und zur Aenderung der Verfassung nur auf rein verfassungsmäßigem Wege. Die Versammlung schloß mit einem Hoch auf den in Amerika weilenden HannS Kudlich, den Befreier des LandmanncS vom Frohn- dienste. Stuttgart, 6. Juni. Der hier tagende, zahlreich besuchte Arbeiter-Congreß erklärte nach längeren tu» multuösen Debatten über die Gewerkschaftsbewegung in Deutschland

, um daS verlangte Lösegeld von l50,0lX) Francs zu holen. Der Onkel ist in der Gewalt der Ränder zurückgeblieben. Konjlantinopel. 6. Juni. Gestern um l. Uhr Nach mittags brach in Per« eine schreckliche Feuersbrnnst ans» die bei starkem Winde mit reißender Schnelligkeit um sich griff. D >S englische BotschaftS-Hotel, die Con» snlatSgebände von Amerika und Portugal, das Thea ter Raum, mehrere Kirchen und Moscheen und mehrere tausend Häuser sammt den reichsten Waaren-Nieder- lagen dieses Siadtviertels wurden

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. Der aus Candia abberuseue Kiritli Mustapha Pa scha ist hier eingetroffen. In Drama (Makedonien) fand ein heftiges, in Salonich ein leichteres Erd beben statt. Amerika * New-Wrk. 31. März. (Die Ber einigten Saaten) haben Russisch-Amerika für sieben Millionen Dollars gekauft. In Vera Cruz wurde der Belagerun zszustand ver kündet. MiSeellen. 4*5 Die anglo - österreichische Bank veröffentlicht folgende Kundmachung: Bei der am 26. März d. I. stattgehabten Subscription auf die der öffentlichen Be theiligung

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abgeschlossenen Vertrage das Recht erhalten kann, das Gebiet des Königs von Italien mit bezahlten Wunder der Neuzeit. Eine kulturgeschichtliche Skizze von Dr. R. Perkmann. (Fortsetzung.) In Amerika waren die Veranlassungen zum Bau von Eisenbahnen eben so neu und eigenthümlich, wie die dortigen Verkehrsverhältnisse im Allgemeinen. Hier erblicken wir die Eisenbahn zum ersten Male als ein fache Straßen, als den ersten in die Wildniß gebahnten Pfad behandelt. Die Schienen und Lokomotive sollten

Eisenbahnwesen aufgeprägt sind. Die amerikanischen Bahnen entbehren vor allen Dingen des Charakters des Ueberwachtseins, der den Bahnen Europa's in Rücksicht auf Sicherheit sowohl durch öffentliche als durch Privatbestimmungen gegeben worden ist. Sie stehen dort in demselben Verhältnisse, wie in Europa früher die Straßen. Die Eisenbahnen sind in Amerika Gemeingut. Mit ihnen beginnt daselbst das Verkehrsleben, wie es in der alten Welt mit Fuß pfaden und Saumthierwegen einst begonnen hat. Man hat hiernach

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, blieb am Bord. Die Häuser waren mit dreifarbigen Fahnen und Teppichen geziert; es wurde viel geklascht Und gerufen, und Abends war Beleuchtung und Feuerwerk. Garibaldi bereist Sicilien in die Kreuz und Quer, Ruhe und Eintracht predigend; es war aber auch die höchste Zeit , daß dieser sonst so kriegerische Geist er schien , denn die Unzufriedenheit mit dem gegenwärtigen Stand der. Dinge war in Sicilien aufs höchste ge- , stiegen: •' ’ - ' Amerika. New-Aork, 2. Juli. Die Armeen M'Clellans

hat der, Präsident eine Prokla mation erlassen, worin er noch 300,000 Mann zur kräftigen Fortführung des Krieges verlangt. Ein enthu siastisches Meeting zu Gunsten des Friedens fand ge stern im Cooper-Jnstitut statt; Hauptsprecher war der bekannte Fernando Wood, der ehemalige Mayor von New-Iork. ' ^ : Telegraphische Depeschen. London, 19. Juli. In der gestrigen Unterhaus sitzung beantragte Lindsay eine Vermittlung in Amerika. Lord Palmerston bedauerte den Antrag und sagte, er glaube nicht, daß die Stellung

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, // London, 30. Nov. Aus Dublin wird der Ti- mes telegraphisch gemeldet, daß der Lord-Statthalter '.'den Direktor des Richmoud-Zuchthauses, Herrn (Marquis, seines Amtes entsetzt habe. In der 'ge- v - strigcii Sitzung der Spezial - Kommission wurde . das Zengenverhör fortgesetzt.^ Sehr lange beschäst tigte man'sich mit dem Denunzianten Nagle, der von l^tephens nach Amerika zu Mahoney geschickt ^/worden war und 15 Mollate Hindurch Mgie- rnng über die Fenier Bericht erstattet hatte. Lnby's l' .iAnwalt, Herr

in Innsbruck. ^ ^ Dezember. ^ Hr. Karl. Hopfgartner vou Passau, doinic. k)., pellst k.' k. Ministerial - Rath, 70 I. alt, Lu ugenlähmung, Museumsstraße 585. In Innsbruck angelrommene Fremde. Poin 2. Dezember. / >' - (Oestcr. Hof.) Graf ^Confolatti und Graf Cicero von Trient. (Gold. Sonne.) Bailay, Rent. m. Fam, von Amerika, Herbster, Kfm. v. Lörach. Polak, Kfm. v. Wien. (G o l d'' Tdll r'r.) ' 'Fr?' AlgenPAv?Cv.'- Venedig. Penz, Fabrikbef. v. Zell. Gunz, Handl.-Reif. v Nürnberg.' Ba delherr, Forstkandidat

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zu vergrößern. Belgien. Brüssel, 20. Febr. In der Deputirtenkammer brachte die Regierung die Wahlreformvorlage ein; das 21. Lebensjahr macht wahlberechtigt; der Census in Communen mn6 Provinzen ist auf die Hälfte herabgesetzt für die welche drei Jahre die Mittelschule besucht haben; wählberechtigt sind auch Beamte und Advokaten. Amerika. New-Pork, 10. Febr. Marquis v. Montholon versichert Hrn. Seward: Napoleon habe den Rück zug der französischen Truppen aus Mexiko befohlen. Peru hat einen Allianzvertrag

mit Chile abgeschlossen und Spanien den Krieg erklärt. Die peruanische Flotte ist nach Chile abgegangen um die Feindselig keiten zu beginnen. — Das Repräsentantenhaus votirt ein Gesetz, welches bestimmt, daß Fremde und nicht in Amerika lebende Besitzer amerikanischer Ei- senbabnbouds Dividendensteuer bezahlen müssen — Französische Verstärkungen sind am Rio Grande eingetroffen. „In diesem Apfel — das ist sinnreich ! .Betrachte ich ihn genau, so ist er noch etwas größer als die eirunde Ocffnung

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sind derma-- len 764 Bischöfe anwesend und zwar aus Europa: 541 (aus Italien 276, Frankreich 84, Oesterreich Ungarn 43, Spanien 41, England 35, Deutsch land 19, europ. Türkei 12, Schweiz 8, Belgien 6, Griechenland 5. Holland 4, Portugal 2, Ruß land 1;) aus Amerika: 113; aus Asien: 83; aus Afrika 14 und aus Australien 13. — Nach dem Ritus sind 704 Lateiner, 21 Armenier, 10 Chaldäer, 1V Melchiteo. 7 Syrer, 4 Maroniten, 3 eigentliche Griechen, 2 rumänische Griechen, I Ruthene. 1 Bulgare, I Kopte

herrscht, für neutral zu erklären. Mau hält dafür, dieser Vorschlag ziele schließlich darauf ab, Montenegro zu einem ouveränen Staat zu machen. Amerika. Eine Depesche aus New-Vork vom Z. ds. bringt die Nachricht, daß in Mexico der Bürgerkrieg von neuem ausgebrochen und bei SänLuis de Potosi ein Treffen stattgefunden hat, in welchem die Insurgenten Sieger blieben und den Regierungstrüppen an 20Kanonen wegnahmen. Aus amerikanischen Blättern ersehen wir zugleich, ?aß eS schön Ende 1869 in San Louis

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