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Datum: 07.07.1806

durch eine zersprungene Ka- hielt Miranda seine Freyheit wieder. Vo« none einen Arm verlor, eine jährliche Pension Hrn. Pitt hatte er einigemal 1200 Pf. St. von 1200 Livers versprochen, und seiner Frau erhalten. Inden neuesten Zeiten kam er mit soglftch ico Livers geschenkt; auch versprach er Kreditbriefen von 60,000 Pf. Sterl nach Neu» - dessen zwey Kinder zu versorgen. In Nord« Aork in Nordamerika , uat> fing Dort au sich < I amerika ist man begierig zu vernehmen, ob das insgeheim zu der Unternehmung auf das spanl

- kecke Unternehmen des Abentheuers Miranda auf jche Amerika zu rüsten , die er nun aufführen dem spanischen Antheil von Amerika eine Nevo. will. Die Geschichte der Unternehmung tet lukwn anzusachen, gelingen werde oder nicht. Miranda ist folgende: In der Stadl Neu Aork Den Rordamerikancrn kann weder der eine noch bewaffnete derselbe unter alleiley listigen Vor, dex andere Fall gleichgiltig seyn. — Bey der spieglungen ei« Schiff, und brachte aus dasselbe Bemannung der 2i Linienschiffe, ans denen

» seiner Bevölkerung, eine Million Mensch n, genehmiate Miranda bewaffnete nun noch ei« geraubt. Zwey spanische Korvetten, welche Paar Schiffe auf St. Domingo , und warb Dechaltungsbefehle nach Amerika bringen sollten, einige hundert Menschen von allen Nationen, find voir den Engländern ausgefangen worden, die er zusammen bringen konnte, vorzüglich aber Da die. amerikanischen Schätze ausbleiben, so Amerikaner an. Hierauf segelte er nach der wird der Geldmangel in Spanien räglich fühl- spanisch- ameri anjschen

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Datum: 01.01.1812

. Welche Gesinnungen auch die englische Regie« rung in Hinsicht des spanischen Amerika haben mag, so ist sie darin zu tadeln, daß sie unlängst einem Schiffe das Absegeln von Kadix erlaubte, das Truppen an Bord hat, um die spanischen Amerikaner zur Anerkennung der Oberherrschaft des Vaterlandes zu zwingen. Man weiß, wel« che strenge Maasregeln gegen die spanischen Amc- riknocr zu Kadix ergriffe Ni wurden. Keiner bars nach Amerika zurück; alle stehen unter Aussicht, mehrere wurden selbst mißhandelt und verhaftet

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getrieben, wo er sich vierzeha Tage aufhielt, um sich auszubessera und zu verproviantiren. Sir Edward wollte am 7. Nov. wieder nach seiner Station unter Segel gehen. Die unter seinem Kommando stehenden Schiffe waren: dieCaledoma von »roKanonen, mit der Admiralsflagge; die Hibernia von uo, woraus sich Sir Charles Keats befand; der Te« Meraire von 98, der Congueror, der Jnvincible, der Rodney, der Sultan, der Ajax, der Centaur, der Kent, Ver Repulse, der Leviathan, der Bom bay, die Amerika, insgesammt

von 74, der Minstrel, der Sheerwater, der Richmond, dee Dart und der Quail. Die Amerika war am z. Nov. von ihrer Kreuzstation vor Genua nach Mahon zurückgrkehrt. Der Achill war nach Mal ta gegangen, um sich auszubesser«. Die Bille

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Datum: 04.01.1812

Umfang: 16

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Datum: 13.05.1812

, Branntweine und fast alle seine andern überflüssigen Maaren kaufen, und man wagt diesen erbärmlichen, erniedrigenden Handel mit dem Handel, den wir mit den vereinigten Staaten von Amerika hatten, zu vergleichen, einen Handel, der uns einen Absatzort für ir Millionen von unfern Manufakturwaaren jähr lich darbot. Noch eine andere wichtige Bemer kung ist bey dem Handel mit Frankreich zu ma chen, daß er nemlich all unser baares Geld weg- nehmen wird. Jedes Schiff, das nach Frank, reich segeln

sie wegen Einfuhr jener Waa- ren, die wir allda selbst verkaufen! Dieß ist un gerecht , und Amerika wird es nicht dulden. Dieser so sehr gerühmte Handel ist nichts als eine Reihe von Betrügereien und Meineiden. Auf Sicilien (sagt ein Londoner Blatt) war man noch immer nicht vor Unruhen gesichert, in dem die Sachen nur aufferlich beigrlegt sind und die qrgenenglische Partei sich noch immer heftig beweat. Nach der Meinung der unterrichteten Männer wird es auf dieser Insel auch nicht eher vollkomm ene Ruhe

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Datum: 12.10.1809

hat, erhalten gegen wärtig abermals einen bedeutenden Zuwachs von Einwohnern. Die Spanier haben alle Franzosen, die sich auf Cuba und in andern spanischen Provinzen von Amerika nach ihrer Vertreibung aus Frankreich und St. Do mingo niedergelassen halten, aus denselben verjagt. Diese lassen sich nunmehr in unfern Staaten nieder, und errichten mehrere nützliche Azbriken und Manufakturen. (A. 3«), Berlin, den i j. Sept. Das Gerücht, daß. der Freyherr von Hardenberg neuerdings als Minister anqestellt

. dem Kaiser Napoleon angekommen sey. (D.N.Z.) Blicke auf neuere Reisende. Alexander v. Humboldt. Auch unfern Humboldt, auf den das alte: qui rectis oculis monstra viditin mannigfacijer Beziehung paßt, umstrikt und behindert vielfäl tig die Ungunst der Zeiten. Er mußte seine schö, nen, treflich vorbereiteten Reise-Entwürfe fürs erste wieder vertagen, und ist, wie bekannt, von Berlin nach Paris gereist, um dort die Vol lendung des großen Werkes über seine amerika nische Reise möglichst zu beschleunigen. Unter-

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aus Dublin haben die dort versammelten Deputirken der katholischen Irländer ri angesehene Männer ernannt, die sich nach London begeben, und dem Prinzen Regenten die Bittschrift ihrer Glaubens» brüder übergeben sollen. Es befinden sich darun ter mehrere Grafen, Lords und Barvnets. — Die Angabe, daß die Insurgenten im spanischen Amerika die reiche Hauptstadt Mexico eingenom men haben, scheint ganz ohne Grund zu seyn; denn sie bestättiqt sich .von keiner Seite. In den meisten Provinzen des spanischen

Amerika ist die Geistlichkeit dem Mutterlande standhast erge ben, und deßwegen macht die Insurrektion nicht überall Fortschritte. Im gold- und silberreichen Peru behaupten die Spanier noch immer die Oberhand. Frankreich. Vermöge eines kaiserlichen Dekrets aus dem Pallast de t'Elyse^e vom März sollen die Mit glieder des holländischen Unionsordens mit dem i. April d. I. aushören dessen Dekoration zu tra gen; die welche zu Mitgliedern des kaiserlichen Ordens der Reunion ernannt sind, fangen mit eben

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Datum: 01.04.1812

Umfang: 10

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Datum: 24.10.1803

Mittelstände gehörte« , welcher von Mangel und Ueberfiuß ieichweit entfernt ist. Ob ihm gleich seine Ge« urtsstadt keine vorzüglichen Lehrer geben konnte, so ersetzte er sie doch durch eigenen Fleiß, und wußte bald so viel, daß er in einem Alter, wo man gewöhnlich noch lernt, schon andern Unter« richt erthcilte. Er heurathete früh und vortheil« Haft. Da er den Soldatenstand liebte, so erhielt er den Rang eines Majors in der Miliz seiner Geburtsgegend. Beym Ausbruche des amerika« Nischen Krieges folgte Herr

: von da schreibt sich die Pension her, die er noch jezt vom englischen Hofe genießt, und welche die Hälfte seines damaligen Traktaments ist. Als er im Jahr r?8;. aus Amerika nach England zu- rückkehrte, schlug ihn der König zum Ritter und er hieß nun Sir Benjamin Tomson. Der Ruf seiner Geschicklichkeit fieng sich von nun an zu verbreiten , und da er mit dem bai» rrschen Gesandten in London genau bekannt wur de, so erhielt er vom verstorbenen Churfürsten von Baiern eine Einladung nach München. Er bekam

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Datum: 26.09.1803

die Schiffe gerade nach Portsmouth, und von da nach den Kanari schen Inseln. Von dort geht die Reise nach dem südlichen Amerika, um bas Cap Horn durch die Magelanische Meerenge nach dem stillen Meere. Hier werden die Seefahrer die Sandwichs-Jn- seln besuchen, und alsdann nach Japan scaeln, «m daselbst Handelsverbindungen mit Rußland anzuknüpfen und zu gründen, welches der Zweck der Gesandtlchaft ist. Von Japan gehen die Ru tschen Weltumjegler auf bas Jahr 180- nach Kamtschatka, um daselbst zu überwintern

; von dort nach Unalaschka, nach Kadjack, und nach andern Inseln des Archipelagus, der sich zwischen dem uördllchen Amerika und Kamtschatka befin det. Es ist merkwürdig, daß der Chef dieser wichtigen Expedition, der Gesandte, Herr von Resanvw, eia Schwiegersohn des berühmten Schelechow ist, der mit den Rußischen Besitzun gen die neuen Amerikanischen Inseln vereinigt hat, wo er der erste war, der den wilden Völ kern den Nahmen der grossen Catharina verkün digte, sie mit Wvhlthatcn des bürgert. Lebens überhäufte, neue

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Datum: 07.07.1806

nach Amerika ge zogen sind , theils ursprüngliche kupsersarbige Amerikaner, welche die christliche Religion an- genominrn haben und Unterkhanen des Königs von Spanien geworden sind; ferner Creolen und Mestitzen, die einen weißen Vater und eine schwarze oder kupsersärbige Mutter haben, oder einen kupfernen Vater und rc. Endlich giebt es im Innern von Amerika noch freye Nationen, die sich der spanischen Herrschaft bis jezt noch nicht unterworfen haben. — Berichte aus Kadix wollen wissen, daß die Expedition

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sollte, daß Koppenhagen eingenommen würde, vor der Einnahme der Stadt, die Flotte anzün- den sollen und verbrennen lassen, indem Se. Maj. von zweycn Uebeln das kleinere wählt, und es für Se. Maj. in der That ein kleineres Nebel ist , Seu ne Flotte verbrannt zu wissen, gegen das weit größere, dieselbe in den Händen der Feinde Sr. Maj. und des Landes zu sehen, und dadurch diesen Frevlern einen Triumph zu geben, weichen kein dänischer Unterthan w ürde ertragen können. England. Die Abreise des amerika. Ge sandten, Hrn

. v. Monroe, aus London, bedeutet keinen Krieg, wie es einige Zeitungen auslegen wollten. Herr Iefferson ist nicht kriegerisch, und die amerikanische Seemacht ist erst im Ent stehen; sie kann nur einige Fregatten zum Krieg bringen. Ueberhaupt kann Amerika ?.ur Schaden und keinen Nutzen aus einem so ungleichen Kriege ziehen. Hr. Pinckney bleibt als Nachfolger des Hrn. Monroe in der Gesandschaft hier. Deutschland. Von der Niederelbe den 28. Oktob. Der König von Schweden bleibt fort dauernd der englischen

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Datum: 12.11.1807

Umfang: 4

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Datum: 29.02.1812

, und eine der» hen im spanischen Amerika äußert ein öffentliches hältn'ßmäßige Zahl Verwundete eingebüßt. Der Matt Folgendes: Man weiß nicht, daß der Conqueror kommt nach England zurück. Die König von Spanien, Napoleon Joseph, bei die- Fregatte la Franchise, Kapitän Allen, ist vom sen Unruhen sich irgend einen Einfluß zu verschal« Blitz getroffen worden, der ihr mehrere Mann fen suche, und Agenten in jenen Ländern unter« kodtschlug. Die englische Flotte unter Sir Ed« halte. Vielmehr halSe. Maj. durch eine schon

ward Pcllew ist am Dec. zu Port, Mahon am 22. März 18ic. erlassene Proklamation, die eingelaufen, um Lebensmittel einzunehmen und Bewohner des spanischen Amerika aufgefordert: sich zu kalfatern; sie hat blos zwei Fregatten zu „wenn ihre Entscheidungen und Umstände die Beobachtung der Bewegung des Feindes zurück, Unterwerfung unter Spanien einstweilen nicht gelassen. Kurze Zeit vorher hatten die Franzo« zuließen, sich als gute und einander liebende Brü« sen versucht sich der englischeu Fregatten

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No. 24. Innsbrucker Zeitung. Vierzehnter Jahrgang. Samstag den 21. März. 1812. Auszug der merkwürdigern Begebenheiten. Nordamerika. (Aus englischen Blattern vom 3. März). Man hat New «Porter Zeitungen bis jum 5. Febr. Eine davon sagt: „Die revolutionaire Partei im spanischen Amerika verstärkt sich täglich, und die neusten Berichte bestätigen die Einnahme der Stadt-Mexiko durch die Insurgenten. — Die Einwohner von Carthagena haben sich am n. Nov. versammelt, und ihre Unabhängigkeit

in ihrer KonföderationS- akte vom 5- Jul. anführten." Ein amerikanisches Journal enthält folgenden Artikel: „Der englische Gesandte, Hr. Fofter, hat neulich dam beigetragen, die über die Stadt Washington verbreitete Traurigkeit zu zerstreuen, indem er das schönste Fest gab, das man je in Amerika sah. Da er unstreitig von unsrer Voll« jiehungsgewalt erfahren hat, welchen Gebrauch man von der Armer machen will, wie kommt es, daß er statt seine Abschiedsaudienz zu begehren, eia glanzendes Haus eingerichtet, und dem Kon

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Datum: 21.03.1812

Umfang: 16

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Datum: 02.11.1807

Bisher hat man gemuthmaßt,< daß Amerika sich gegen England wirksam erkläre«' werde; jezt fürchtet man einen Krieg zwischen Frankreich und Ame rika. Es ist wenigstens jezt die allgemeine Furcht. Es kann in der That der franz. Regie rung nicht gleichgiltig seyn, daß die Amerika« nrr fremde, folglich auch englische Waaren ver führen, und diese noch einzige bestehende neutrale Seemacht den Handel der Engländer begünstige»-

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wolle. Tags zuvor ward dev Mönch LuyS Gntierrez auf dem Markte von Sevilla hinge richtet, als Verräther des Vaterlandes, und Verfälscher der Unterschrift des K ö n i g S u n d d e 6 I n fa n t.e n Don Carlos« Sein Prozeß scheint selbst für ei nige ausländische Mächte sehr merkwürdig zu seyn, und soll gedruckt werden.- Er war einer der vornehmsten Spione Napoleons; seine leßtc Mission war nach Amerika, WM er zur Absicht.hatte, eine Revolution gegen-Ferdinand VII. zu bereiten

.» N 0 r d - A m e r i' V a^ Unter dem neuen Präsidenten Madison, der am-4ten Marz sein Amt'antrat)' ward das in den nordamerikanischen Freystaaten bisher bestehende allgemeirre Embargo aufgehoben; vors erste jedoch mit Ausschluß von England und Frankreich. Nur der/ -Handel nach China, Süd-Amerika- Spanien, Portugal, Madera und auch Holland — weil dieses als ein unabhängiger Staat zu betrachten sey— ward vom 2 5. März an. freygegeben. Von Englischer Seite wurde deßwegem eine neue und noch strengere Bko- Lirung der holländischen Häfen

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Datum: 26.06.1809

Umfang: 14

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Seite 2 von 12

Datum: 07.03.1812

treten, wenn die irrländischen Katholiken emanzipirt würden. Hr. Sheridan habe eine lange Audienz beim Prinzen«Regenten gehabt. Nach Briefen aus Amerika soll sich der Gene, ral Ryan der Stadt Mexiko bemächtigt haben, und die Ncpublikanischgesinnten auch Meister der Provinzen Monterey und New «Een (?) mit ih« ren Bergwerken seyn. Es heißt, daß zwischen Frankreich und den ver« einigten Staaten von Nordamerika ein Off- und Defrnsivallianz im Werke sey, auf welche noch ein Handlungstraktat folgen

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Der» Mittelung in Amerika anzuknüpfenden Unterhand« jungen die Regentschaft in den Stand setzen wür den, die gemachten Vorschüsse jurückzaerstatlen. Sodann gibt das Journal de i'Empirr aus englischen Zeitungen nachstehenden Auszug einer Depesche von Lord Wellington an Lord Li« v-erpool. „Fra na da den 12. Dec. Seit meiner letzten Depesche vom 4ten dieses hat der Feind keine Bewegung von Erheblichkeit gemacht. Ich habe Nachrichten aus Cavix dis zum 20. Nov.; General Dallrysteros ist von Neuem zum Rück« zuge

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Datum: 25.01.1812

Umfang: 16

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Datum: 11.01.1812

und da entkömmt einer. (K. Z.) Großbritannien. Ein Ministerialblatt vom r r. Dec. sagt: „Ja, ganz gewiß, der Prinz - Regent kennt die Ursa chen sehr wohl, welche die Getreideeinfuhr aus dem Auslande verminderten; er weiß sehr wohl, daß diese Ursachen nicht von den Ministern ab« hangen; daß die von ihnen angenommenen Maaß- regeln wirklich nur defensiv, und durch die offen-, siven Dekrete des Feindes hervorgerusen sind, bei welchen Dekreten Amerika, die einzige neutrale Nation, sich entweder stillschweigend

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Seite 3 von 12

Datum: 29.04.1812

. — Die zu Vermittelung der Zwistigkeiten zwi schen Spanien und dessen Kolonien ernannten Kommissarien sind gestern an Bord des Grampus von ;o Kanonen von Portsmouth abgesegelt, um sich nach Cadix und von da nach Amerika zu begeben. — Der französische Offizier, Namens St. Clair, der sich vor einiger Zeit von Rochelle an Bord des Abercromdle flüchtete, ist auf sein Verlangen nach Buenos-Ayres geschickt worden. (Vom 13. April). Gestern hielt der Prinz- Regent eine« geheimen Rath, worin» er den Lord Sidmouth

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Seite 8 von 12

Datum: 04.03.1812

triMigl; auch den Plan zur Belegung noch neuer Lehrstkllea bereits genehmigt. Alle akademische Institute befinden sich in einem ersprießlichen Gange. Was ist merkwürdig? (sagt die Haller Zeit, vom 10 . Febr.) der vnenthüllte Zustand an der Donau; die Stille über den Preßburger Lande rag; der Weber »Lärm über die Maschinen in Nottingham; die Anzettelungen in Irland; die hrrabgrsiimmte Sprache in England; die bedenk liche Haltung zwischen Großbritannien und Nord» amerika; das Schweigen

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Seite 2 von 12

Datum: 04.03.1812

, und II. dem Parlamente zu empfehlen, daß cs sich baldmög lichst mit dem Monopol der ostindischen Kompag» nie beschäftige; indem die Bittsteller glauben, daß wenn der Handel der ostindischen Kompag nie darauf beschränkt würbe, Großbritannien mit den Erzeugnissen von China, Bengalen, und der Halbinsel disseit des Ganges zu versehen, und wenn man die übrigen Privilegien der Kompag nie aushöbe oder modifizirte, dadurch das weite Feld von Asien, Afrika und Amerika zu Verwen dung der Kapitalien und der Industrie Englands

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Datum: 04.03.1812