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Neueste Zeitung
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Seite 5 von 6
Datum: 05.08.1937
Umfang: 6
ohne Turnen. Zu den bereits gemeldeten Staaten sind bei der zweiten Meldefrist noch Amerika, Aegypten und Griechenland gekommen. Die feierliche Eröffnung der Akademischen Weltspiele wird durch den Präsidenten der französischen Republik, Mr. Lebrun, am Nachmittag des 22. August 1937 im Olympischen Stadion von Colombes erfolgen. Leider fällt als einzige Disziplin wegen Mangel an genügender Teilnehmerzahl das Turnen weg. Bon den öchirßwkltmeWrschnktr». Aus Helsinki wird berichtet: Mit dem Matchstutzer

Scywergewlchts- meister Tommy Farr und seinem Manager Ted B r o a d r r b b m Amerika entstanden sind. Farr hatte bei der Newyorker Doxkommtsslon seinen Vertrag vorzulegen, der nach den in Amerika gültigen Be stimmungen über ein Jahr lauten muß. Die Abmachungen zwischen Farr und Broadribb waren nun aber nur bis zum 1. Marz 193s befristet, so daß die Kommission eine Verlängerung verlangte, me aber von Farr abgelehnt wurde. Schließlich einigte man sny auf eine provisorische Regelung dahin, daß Farr

einer Perlängerung zustimmte unter der Bedingung, mit einem Rücktritt seines Managers von den Abmachungen zum 1. März des nächsten Jahres wieder freie Hand ^ Ir?Amerika hat es zwischen Farr und seinem Manager Krach wegen der prozentualen Anteile gegeben. Die für die englischen Kampfe ge troffenen Vereinbarungen gingen dahin, daß von allen Börsen jeweils 75 Prozent an Farr und 25 Prozent an den Manager Broadribb gehen sollten. Broadribb wollte nun für Amerika eine neue Regelung und forderte 33s/- Prozent

nun im Stadtteil Kensington ein Natio nalt heater erhalten, für das ein Bausands von zunächst 150.000 Pfund vorhanden ist. Sitzstreik von SllmvvrWrern in Rewtzvrl. Die Methode des Sitzstreiks macht in Amerika immer mehr Schule. Auch die Filmleute scheinen sich dafür zu begeistern. So proklamierten die Vorführer einiger Newyorker Kinos mitten in der Vorstellung plötzlich einen Sitzstreik gegen die 80-Stunden-Woche, und während das Publikum eben noch voller Spannung der Handlung auf der Leinwand gefolgt

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Innsbrucker Zeitung
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Seite 6 von 6
Datum: 14.07.1936
Umfang: 6
nationale Meisterschaft" heißt. Sein Gründer, der Amerika ner Dwight F. Davis, hatte ursprünglich zunächst nur eng? lisch-amerikanische Wettkämpfe im Auge, aber als im Jahre 1904 die ersten europäischen Nennungen zu dieser Konkur renz vom Festland kamen, ergab sich die Erweiterung des Wettbewerbes von selbst. Der Preis besteht aus einer gro- ßen Silberschale, aus deren Sockel die Namen der Spieler des siegreichen Teams eingegraben werden und der deshalb auch schon vergrößert werden mußte. Im Jahre 1900

ge wann Amerika zum ersten Male den Pokal und behielt ihn bis zum Jahre 1902. Ein Jahr später siel die Trophäe an England, das ihn im nächsten Jahre schon wieder abgeben mußte. Belgien war der Gewinner, das aber 1905 den Po kal wieder an England zurückgeben mußte, das ihn 1907 an Australien verlor. 1908 siegten neuerlich die Australier, 1909 eroberte Amerika die Trophäe nach sechsjähriger Pause. 1910 hieß der Sieger wiederum Australien, dann folgte in den beiden nächsten Jahren Ekgland, das 1913

von Amerika abgelöst wurde. Das letzte Mal vor dem Kriege konnte Australien im Jahre 1914 den Pokal erobern. Von 1915 bis 1918 verhinderte der Weltkrieg die Durchführung der internationalen Spiele. Erst im Jahre 1919 wurde der Kampf um den Daviscup wieder ausgenommen. Als erster Nachkriegsgewinner tauchte wieder Australien auf. Im Jahre 1920 eroberten die Amerikaner die von ihrem Lands mann gestiftete Trophäe, um sie bis zum Jahre 1926 sechs mal zu verteidigen. Dann kam die große Zeit des französi schen

Tennissportes. Der Pokal wanderte 1927 nach Paris und wurde dort fünfmal mit Erfolg verteidigt. 1933 wur den. nach einer Pause von zwanzig Jahren, wieder die Na men des englischen Team in den Sockel der Silberschale ein gegraben. Seither ist der Pokal in Wimbledon geblieben, wo er auch im Vorjahr gegen Amerika erfolgreich verteidigt wurde. — In Agram siegten die Deutschen Cramm und' Henkel gegen die Südslawen Kukuljevie und Micio 3:2. Damit gewann Deutschland. bie Europazone des Daviscups. Slynivla

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Neueste Zeitung
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Seite 6 von 6
Datum: 04.02.1939
Umfang: 6
in Zürich zwischen der Tschecho-Slowakei und Jugoslawien nur 1000. In beiden Spielen waren zweistellige Ergebnisse der von vorn herein als weit überlegen geltenden Mannschaften Deutsch land und Tschecho-Slowakei. Unsere Auswahl be siegte Finnland mit 12:1 (2:0, 7:1, 3:0), die Tschecho-Slowakei überrannte Jugoslawien gleich mit 24:0 (10:0, 7:0, 7:0). Von besonderem Intereffe für Deutschland war das zweite Spiel in Basel Zwischen Amerika und I t a l i e n. In einem ausgesprochenen Kampfspiel

zustandezubringen. Es ist selbstverständlich verfrüht, von irgendwelchen festen Ver einbarungen zu sprechen, doch läßt sich die Tatsache festhalten, daß in Amerika mit einem dritten Zusammentreffen Schmeling —Louis und mit einem Kampstermin im September dieses Jahres gerechnet wird. Max Schmeling wird bei seinem Aufenthalt in Amerika ja hinreichend Gelegenheit haben, sich über die Verhältnisse und die amerttanischen Angebote zu unterrichten. Im übrigen ist die im Vorjahre im Titelkampf gegen Louis erlittene

Nieder, läge von Max Schmeling bekanntlich auf die Verkettung von unglücklichen Umständen mit der erlittenen Rückenverletzung zurückgeführt worden. Schmeling hat daher diesen Kampf ge- gen Louis niemalsalsregulär angesehen und auch der Ueberzeugung Ausdruck gegeben, dem farbigen Weltmeister bei einem neuen Titelkampf seine Ueberlegenheit beweisen zu können. Nach den getroffenen Dispositionen will Max Schmeling Ende Februar wieder aus Amerika zurück sein. Mit festen Bin- düngen in USA. wird vorerst

werden, ob ein Abschluß erfolgt. Diese Anhattspunkte lasten jedenfalls erkennen, daß sich unter Umständen nach der Amerikareise von Max Schmeling eine ganz neue Lage ergeben kann. In Amerika ist eben doch auch die große Leistung noch unvergessen, die Max Schmeling mit dem im Juni des Jahres 1930 gegen Louis errungenen k.-o? Erfolg geboten hat, als der „braune Bomber" zum ersten Mal seinen Meister fand und von Max Schmeling mit einer erstaun lichen Ueberlegenheit abgefertigt wurde. Man hat auch in der amerikanischen

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Meraner Zeitung
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Seite 6 von 18
Datum: 07.05.1909
Umfang: 18
des amerika nischen Reiseverkehrs. An diesen bestehenden Ver hältnissen wird im allgemeinen keine in Amerika betriebene noch so energische und kostspielige Propa ganda eine nennenswerte Aenderung herbeiführen können. Von den österreichischen Städten vermögen nur Wien und allenfalls noch Prag einige An ziehungskraft auf den Amerikaner auszuüben: Eine exzeptionelle Stellung inbezug auf den amerika nischen Reiseverkehr zu erzielen, sei bisher unter allen Kronländern Oesterreichs nur Tirol ge lungen

und zwar nutzlos in Amerika betriebene Propaganda mit Nachdruck für Tirol allein fortgesetzt und durch Konzentrierung aller Ausgaben für diese Reklame noch bedeutend erweitert würde. Was den Namen „Tirol' in Amerika bekannt gemacht hat, und wovon jeder noch heute sofort spricht, wenn er den Namen Tirol wieder Hört, war das Tiroler Dorf auf der Weltausstellung in St. Louis ... Das Ziel aller Fremdenver- kehrsreklame in Amerika kann lediglich das sein, den Namen des Reiselandes bekannt und dem Publikum geläufig

zu machen. Ebenso wie es unfinnig.wäre, in Amerika mit einem Sammel namen Oesterreich, unter dein sich der Amerikaner, der entweder Erholung in Badeorten oder im Hochgebirge oder Unterhaltung. in Großstädten sucht, mchts zu-denken vermag, ist es vollkommen unsinnig und lächerlich, wenn sich irgendeine mehr oder minder bedeutende Sommerstation oder gar ein einzelner Hotelier einbildet, daß sich irgend ein Mensch in Amerika darum schert, wenn in einem versteckten Inserat die neue Hochquelleitung des betreffenden

, den Klubs ?c. D. Red.) Sodann macht Dr. Röhn Mitteilung zu machen . . . Die Unterbringung von Artikeln über eine Unterredung.. die er mit einem amtliche»» und Notizen in amerikanischen Zeitungen wird Vertreter Oesterreich-Ungarns in Amerika hatte, fast ohne Ausnahme nur gegen Aufgabe, großer Inserate zugestanden. Die Jubiläumsfeier dieses Jahres würde jedoch Gelegenheit bieten, einiqe I oder wenigstens einen Artikel in einzelnen Blättern auch kostenlos unterzubringen. Ein ^lebhafteres Jnteresse

an den Vorgängen in Europa nehmen die deutschen Zeitungen, die für Originälberichlel aus dem ganzen deutschen Sprachgebiete sebr I dankbar sind. ^ ^ Mit ebenso großer Sorgfalt wie auf die Unter, bringnng. von Artikeln und Notizen sollte aber auch daraus Bedacht genommen werden, daß nicht überflüssiger Weise ungünstige Nachrichten in Amerika verbreitet werden. Während meines! Aufenthaltes in Amerika trafen Herade.die Nach-! richte»» von den Erdbeben in Sizilien ein, deren! alarmierende Wirkung unbeschreiblich

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Bozner Nachrichten
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Seite 6 von 8
Datum: 04.01.1924
Umfang: 8
' Seite 6 sorge ihrem Leben ein Ende gemacht haben, vor Mem dem Mittelstande angehörten. Im einzelnen waren es unter anderem ein Professor, ein Doktor der. Philosophie, ein Generalleutnant, ein Fabri kant, ein Kunstmaler, ferner eine beträchtliche Zahl alleinstehender, vermögensloser Witwen. In mehre ren Fällen schieden alte Eheleute, die sich vom Hun ger bedroht sahen, gemeinsam aus dem Leben. Amerika unü Cnglanü können Europa retten. So behauptet wenigstens der ehemalige eng lische

Premierminister Lloyd George und er kommt zu dieser Ueberzeugung aus Grund der Eindrücke seiner vorjährigen Amerika-Reiss. Wir lesen darüber in einem neuen Aufsatz des englischen Staatsmannes recht interessante Mit teilungen und- Schlußfolgerungen. Was er da vorbringt, feien an sich nur zu sammenhanglose Bilder, die ihmbesond. lebhaft in Erinnerung find. Vor allem seine erste Be kanntschaft mit dem Publikum seiner amerika nischen Vorträge. ^ Es gehört ohne Zweifels zu dem besten in der Welt. Die Amerikaner

fähig, um einem Rufe zu folgen, wenn man sis von einer guten Sache genügend überzeugt hat. Wenn Amerika zur Erkenntnis gebracht sein wird, daß es seine Pflicht' ist, Eur o pa v or d em R u i n Zu rett e n, und daß sein Eingrei fen diesen zerrütteten Kontinent auch tatsächlich retten kann, dann, aber nicht früher, wird es diese Aufgabe übernehmen. Das eigene Interesse allein wird Amerika nicht zu einer Aktion veranlassen. Es muß ein höherer Beweggrund dazu kommen. Wie bei je der nationalen Bewegung

ist das au-^ hier zum guten Teil eine Frage der Führung. Ein großer Führer würde Amerika morgen zu einem unwiderstehlichen Kreuz zug fortrei ßen. Wird er sich finden? Ich habe drüben unge> wöhnlich fähige Männer gesehen und von ande ren viel gehört. Ist jedoch einer darunter mit dem zündenden Funken in sich? Ist das der Fall, dann werden die Amerikaner Europa retten. Eine Entdeckung ist mir ^während meiner Reise sehr erhebend gewesen: die Haltung der Irland er gegen Großbritannien hat sich seil der Einsetzung

. Eine solche Wandlung ist in so kurzer Zeit be wirkt worden, und sie hat damit auch für die Staatsmänner, die ein Zusammenwirken zwi schen dem britischen Reich und den Vereinigten Staaten von Amerika anstreben, das eine un- iibersteigliche Hindernis aus dem Weg geräumt, das. so lange es bestand, jeder politischen Partei iy Amerika es unmöglich machte, sich offen zur Freundschaft für Großbritannien zu bekennen. ^ Die großen Städte des Nordens, die ich besuchte, Neuyork, Chicago, Pennsylvania. Minneapolis, Cleveland

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Neueste Zeitung
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Seite 5 von 6
Datum: 25.08.1937
Umfang: 6
hat dieser Umstand die ohnehin anerkannte Favoritstellung Louis' noch mehr gefestigt. Louis hoher Favorit. London, 25. Aug. Während man in England allgemein auf einen Sieg Tommy Farrs in dem Kampf gegen Joe Louis am kommen den Donnerstag im Madison Garden in Newyork hofft, wetten die englischen Boxfachleute gegen den englischen Meister. Nach einer Meldung des „Daily Expreß" sind am Montag sehr hohe Wetten von 4:1 gegen den Sieg Farrs abgeschlossen wor den. Die Odds entsprechen dem Stand der Wetten in Amerika

. Nach den ersten Kursen verkehrten Aktien weiter freundlich, wobei sich Besserungen von % bis % Prozent er gaben. Deutsche Waffen gewannen 1 Prozent, Erdöl % Prozent. Berliner Effettenkurse. Berlin, 25. Aug. (Radio.) Reichsbank 213.26; Reichsbahn 127 8 / 8 ; Hamburg—Amerika Paketfahrt 88.—; Norddeutscher Lloyd 92.50; Allgemeine Elektrizitäts-Ges. 131 3 / 8 ; I. P. Bemberq 155.50; Deutsche Erdöl 1525/8; Deutsche Linoleum 173.50; I. G. Farben 168.25; Felten und Guilleaume 141)6; Harpener Bergbau 175.25

an die ungarische Grenze überstellt, kehrte aber sofort nach Oesterreich zurück. Im Wartezimmer eines Zahnarztes in Klagenfurt lernte er Marie W., die Tochter eines Tischlermeisters aus Maria-Wörth, kennen. Es wurde bald Verlobung gefeiert, der Tischlermeister war stolz auf seinen künftigen Schwieger sohn, den steinreichen Ing. Viktor Ortner. „Ingenieur Ortner" erzählte, daß er aus Amerika stamme; sein Vater sei Arzt gewesen, sein Ziehvater sei Rechtsanwalt in Amerika, seine kürzlich verstorbene Mutter sei

Diplomatin gewesen. Das Verlasienschafts- oerfahren wird in Amerika demnächst abgeschlossen sein und dann wird sein mütterliches Erbe, 4 bis 5 Millionen Schilling, an ihn über wiesen werden. Ein Mitwisser des Marseiller Königsmordes? In trautem Familienkreise führte Novak kalso Ortner mit Vorliebe politische Gespräche. Er erzählte recht interessante Dinge. Im Aufträge der Laibacher Geheimorganisation hat er 1930 eine Deutschlandreise gemacht, um die im Deutschen Reich wohnenden 50.000 Slowenen

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Neueste Zeitung
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Seite 3 von 6
Datum: 15.08.1939
Umfang: 6
der Sowjets „gut Wetter zu machen". f Dt MkMtN» WA! Ein Jude Amerikas Staatsfe'md Nr. 1 25.000 Dollar Belohnung hat die Polizeidirektion von Newyork für die Ergreifung des jüdischen Racketeers Louis „Lepke" Buchalter, der als Staatsfeind Nr. 1 bezeichnet wird, aus- gesetzt, gleichgültig, ob er tot oder lebend zur Strecke gebracht wird. Wohl noch nie hat man in Amerika einen Juden so treffend und klar mit der Bezeichnung Staatsfeind bedacht, wie diesen Verbrecher. Bis man aber in der verjudeten USA

. erkennen wird, daß auch die internationalen Finanzjuden und jüdischen Kriegshetzer zu den Staatsfeinden zu zählen sind, wird wohl noch eine Weile dauern. — Einer der Steckbriefe gegen den jüdischen Racketeer Louis „Lepke" Buchalter. Der Steckbrief wurde in Hunderttausenden von Exemplaren in Amerika verbreitet. Der Hinweis, daß es sich um einen Juden (Iewish) handelt, befindet sich (links oben) unter „Deskription". („Weltbild.") Warum die französischen und englischen Generale, Admirale

. Er ist es in der Tat: Aus einer Todesanzeige in der „Times" ergibt sich, daß John Julius Bull (der zweite Vorname war bisher wenig be kannt) vor kurzem verstorben ist. Er hinterließ 7716 Pfund, hier von einen beträchtlichen Teil für wohltätige Zwecke einschließ lich der Missionskirche. William Shakespeare dagegen, den die meisten Menschen für gestorben ansehen, um dessen bloße Exi stenz erbitterte Kämpfe ausgefochten worden sind, lebt: er lan dete soeben, von Amerika kommend, und beMt sich nach Strat- ford-on-Avon

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Alpenzeitung
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Seite 6 von 8
Datum: 07.07.1931
Umfang: 8
nach der Deutschen Meisterschaft. Cr schlug im gleichen Jahr Czapp (Düsseldorf) in der 6., Vanderryver (Holland) in der 8.. Louis (Duisburg) in der 1.. Fred Hammer (Godes- burg) jrj der 3., Breuer (Hamburg) in der 1., Bott Mat.har (Amerika) in ber 3., Hàrtig sBer lin) und Max Dickmann (Berlin) in der 4. (techn.) Runde k.o. und Rocky Night (Amerika) über' 8 Runden nach Punkten, außerdem Jimmy Lygget (Frankreich) durch Disqualifi kation in der 2. Runde. Im folgenden Jahre setzte Schmeling Johnny Cloudts (Engìand

> in der 2.. Randoll (Bel gien) in der 3 und Larry Tains tn der 2. (techn.) Runde k.o. Joe Mehling (Würzburg) , fertigte er über 6. Alf Boker (Amerika) Über 8 Hammer (Godesburg) über 8. Com per« (Bel gien) über 8, Jimmy Lygget (Frankreich) über 8. Randoll (Belgien) über 10 und Jack Taylor (Amerika) über 10 Runden nach Punkten ab. Mit Jack Taylor (Amerika) machte er über 10 Runden Unentschieden. Arthur Bülow holte nun den veranlagten Boxer 1926 nach Berlin. Louis (Duisburg! ging in der 1., Aug. Vongher (Königsberg

durch Unachtsamkeit und Leichtsinn von Gipsy Daniels (England) die erste und einzige k. o.-Nieiwrlage bereits in der 1. Runde Hinehmen. Ted Moore verlor über 10 Runden und Franz Diener um die Deutsche Schwerge wichtsmeisterschaft über IS Runden nach Punk ten. Im Mai 1928 ging Schmeling nach. Amerika, mußte aber wegen Verletzung einige Monate pausieren. Erst im November konnte er seinen ersten Start in Amerika absolvieren, wobei er gegen Joe Moubee (Amerika) durch k.o in der 8. Runde gewann. Es folgten 1929

durch Amerika, und Deutschland hielten den Meister, nachdem er sich von den schweren Folgen des erhaltenen Tiefschlages er- .holt hatte, immer in Form und guter körper licher Kondition. , Schmeling hat, wie wir sehen, einen selten raschen Aufstieg, genommen, ohne dabei sein bescheidenes und sympathisch Wesen im ge ringsten zu ändern. Schmeling ist Boxer aus Liebe zum Sport. Sport aus aller Welt Einen Speerwurf von 66,13 m vollbrachte der Schwede Lundquist bei einem leichtathleti schen Abendsportsest

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Meraner Zeitung
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Seite 8 von 12
Datum: 11.08.1907
Umfang: 12
. Ida Jngenohl, Köln Frl. Marie Jngenohl/Köln Mr. u. Mme. Madelin, Orleans Mr. u. Mme. L-ou Fancilloil, Villmeuve E. Gyömroi. Fabr.. Budapest - Ladislaus x Darvas, Budapest .Sigm-.SquarcmIg, Budapest Dr. Franz Nagel, Budapest Dr. Siegfr. Liebert, Berlin Frl. Ellen Liebert, Berlin Mr. William E. Jones m. 2 S., St. Louis, Amerika Hotel Kaiserhof Mr. E. Stauard, St. Louis, Amerika Mr. I. Mackey, St. Louis, Amerika Mr. u. Mme. Armand Samuel. Brüssel Mr. u. Mme. Jules Samuel, Brüssel Mr. u. Mme. Gaston

Mrs. heney L. Edmnndt, St. Louis, Amerika Mb H. G- Hobgman, St. Louis, Amerika Mr. u. Mrs. F. D. Sawier, Boston, Amerika M. Friedman» m. G-, Wien Mrs. I. B. Blackswne, Chicago, Amerika Miß H. E. Snow, Chicago, Amerika Mrs. D. G. Wright, London Miß A. L. Goodwin, Middleton Mr. u. Mrs. E. S. Harkneb, Netv-Aork, Amerika Mme. H. K. Schneider, Paris Mr. A. Heinecke, Paris Mr. u. Mme. R. K. Heumann, Barmen Mr. P. Holzmann. Paris Mr. u. Mme. E. D. Chatte, Paris Mr. L. du Benay/BourgeS Dr. K. Hoff, Elsaß

C G. Grisar m. G., Antwerpen Frl. H. ErckenS, Aachen Mr. u. Mme. E. W. Pernet, Paris Mr. K. S. Hallorau, New-Aork, Amerika Die Sajadere. Ein anglo-indischer Roman von C. Crome-Schwiening ss (Nachdruck rrrbotiu.Z (Fortsetzung.) Würde er es nach ihnen verlassen, oder sie fuhr'mit beiden Händen nach dem Herzen — war es kein Schlaf mehr gewesen, was ihrem Lebensretter da unten die Augen schloß? War's sein furchtbarer Bruder, der Tod? Und stand damit vielleicht im Zusammenhange dieses einer Flucht ähnliche

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Der Bote für Tirol
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Seite 8 von 12
Datum: 05.05.1909
Umfang: 12
Amerika Lestellt silld, sicher zu schwer. Was den Namen „Tirol' in Amerika bekannt ge macht hat und wovon jeder noch heute sofort spricht, wenn er den Namen Tirol wieder hört, war das Tiroler Dorf auf der Weltausstellung in St. Louis. Nach allen Schilderungen, die Dr. Röhn hierüber uicht nur in St. Louis, sondern auch iu Neiv-Uork und anderen amerikanischen Städten erhalten hat, war der Eindruck der Mpennachbildnng, die dort unter dem Namen Tirol aufgeführt wordeu ist, geradezu bezau bernd, uud

es ist. kein Propagandamittel denk bar, das die Wirkung dieser Ausstellung er reichen könnte. Aber die Kosten dieser Reklame belaufen sich auf Beträge, die nach unserer Ausfas sung ins Niesenhafte gehen. Gewiß aber würden sich' auch mit geringeren Beiträgen Erfolge erzielen lassen, wenn die aufgeweudeteu Mittel nicht so karg bemessen sind, daß die dafür erreichbare Reklame wirkuugslos verpufft. Die Mittel der Propaganda, die für Amerika in Betracht kom men, sind 1. die Presse, 2. die Verbreitung von Prospekten

und ü. die Ausstellung von Licht bildern uud Lebendbildern mit entsprechenden Vorträgen. Andere Reklamemittel können für unseren Zweck kaum in Betracht kommeu. Es ist vollkommen unsinnig und lächerlich, wenn sich irgendeine mehr oder minder bedeutende Sommerstation oder gar ein einzelner Hotelier einbildet, daß sich irgendein Mensch in Amerika darum schert, wenn in einem versteckten Inserat die neue Hochqnelleitung des betreffen den Ortes oder gar die mit allem Komfort aus gestattete Klosetanlage des betreffenden

Hotels angekündigt wird, wie es tatsächlich vorgekom men ist. Tie Reklame in den Zeitungen ist die wirk samste, aber auch die kostspieligste. Die Zei tungen dringen in Amerika tiefer als irgend wo anders ins Publikum ein, aber die Aus dehnung des in Betracht kommenden Gebietes ist so groß, daß man immer eine große An zahl von Blättern nehmen muß, wenn die Pro paganda nur einigermaßen umfassend sein soll. Die Unterbringung von Artikeln und Notizen in aiuerikaiiifchen Zeitungen wird fast ohne Ausnahme

werde», das; nicht überflüssiger Weise ungünstige Nachrichten in Amerika verbreitet werden. Eine große Nolle spielt in Amerika die Reklame mit kinematographischen Bildern. Für nnsern Zweck würden sich jedoch nur Vor träge eigueu, die iu Klubs oder vor einem speziell geladenen Publikum gehalten werden. An die Errichtung einer eigenen Vertretung in Amerika kann der Landesverband in feiner jetzigen finanziellen Lage wohl nicht denken, lind es ist anch fraglich, ob die immensen Kosten, die hiefür ersorderlich

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Alpenzeitung
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Seite 3 von 6
Datum: 09.05.1939
Umfang: 6
, ist von Kind auf körperlich oerwachsen und lebt in äu ßerst bescheidenen, fast ärmlichen Verhält nissen. Trotzdem weiß ganz Amerika, baß Miß Berthe W. Eaftmond — so heißt diese al te Dame — nicht nur vielfache Millionä rin, sondern auch eine der einflußreichsten Frauen der Vereinigten Staaten ist, vor deren Machtspruch selbst Staatsmänner u. Industriekönige zittern. Sie verleiht die Zugehörigkeit zur guten Gesellschaft, und sie erkennt sie ab. Gegen ihre Entschei dung gibt es keine Berufungsmöglichkeit

. Wenn sie einen Namen in ihrem Regi ster streicht, so bedeutet das selbst für den reichsten Nabob die unfehlbare gesell schaftliche Aechtung. Miß Berthe M- Eaft mond ist die Herausgeberin des „Social Register', des Gotha der U. S. A. Amerika besitzt zwar keinen Adel, wohl aber eine Aristokratie. Eine Aristokratie ohne Titel und Stammbäume, aber mit umso schärferer gesellschaftlicher Distanzie rung. Ihre oberste Schicht stützt sich aus das Recht der Geburt; sie besteht aus den Nachkommen der „Mayflower'-Passagie

geschaffenen „amerikanischen Adclsregi ster' einen Ehrenplatz einzuräumen. Als er 19U5 ohne Hinterlassung umnit telbarer Erben starb, übernahm seine langjährige Sekretärin. Miß Berthe M. Eastmor-d, die Weiterführung seines Un ternehmens. Sic hat der Angelegenheit im Laufe der Jahre eine immer seriösere Note gegeben, und die Registrierung im „Social Register' ist heute in der Tat sür ganz U. S. A. mit der Zugehörigkeit zur guten Gesellschaft gleichbedeutend. Es ist heute ungemein schwer, in ben „amerika

tot. Ungefährlich in Amerika und Europa. Der Hauptbestandteil des Giftes, das ein Skorpion den Menschen durch einen Stich einflößt, ist das sogenannte Neuro- toxin, das sich mit einer unheimlichen Schnelligkeit im ganzen Körper ausbrei tet. Man muß also alle Reftungsmaß- nahmen sofort ergreifen. Aber in Euro- pa und Amerika braucht man vor den Skorpionen keine Angst zu haben, denn die Tiere sind hier in der Regel harm los. Selbst wenn man das Pech l)at, nach einem längeren Winterschlaf eines Skor

pions dessen erstes Opfer zu werden, stellt sich höchstens nach einem kurzen Stadium eines scharfen Schmerzes eine Schwel lung ein, die etwa so groß ist. wie die Schwellung nach einem schweren We spenstich. Nach 2l) bis 30 Minuten lassen die Schmerzen nach. In den schlimmsten Fällen ist alles in 4—ö Stunden vorbei. Die Schwellung geht wieder zurück. Man kennt in Europa und Amerika nicht weniger als 30 Arten Skorpione, die aber nur von Zoologen unterschieden werden können. Alle Arten

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Zeitungen & Zeitschriften
Meraner Zeitung
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Seite 5 von 10
Datum: 17.08.1894
Umfang: 10
Fr. Adele Edle v. Socher m. Fam., Graz Fran Baronin PH. v. Hagen, Graz Frau Baronin P. v. Barry mit Fam-, Pola Lirsoll: 979 M. ü. d. M. G. Lemiöre mit Gattiu, Mainz Mr. u. MrS. Maylard, Scotland Miß Reddie, The Misses Comford Mr. Maylard, Amerika Lyonell NicholS, Amerika MrS. John Wright, Amerika Miß Floren», Boynton, Amerika Frl. Mathilde Köpfner, Potsdam HanS Zellenka mit Familie, Meran Dr. med. Benedict Billitz, ComitatS- Physikus, Beszprim Frau Julie Weiß mit Familie, Vefzprim. Frau Rosa Kollmann

dal Paos mit Gattin, St. Croee I. Buckart mit Gattin, München -<N Vin^svkgs Miß Edith Word, Amerika August Weiß, Courier, London Dr. Ernst Kumpf. Btllach Mr. u. MrS. Neustadler m. Courier, Amerika Dr. Gustav Schaller, Wien Paul Schiller, Wien Mr. u. Mdm Wood, Amsterdam Voiercik mit G., Proßnitz W. Felight mit Gattin, Holland Schmacht mit G., Leipzig » v u » p o n iß i n > g Dr. Hübener, Hamburg Otto Schiff Mortimer Schiff, Amerika Man Cochran, St. Louis Mrs. Cochran, St. LouiS Miß. Cochran

, St. Lois Mrs. James, Änderten, Amerika Fr. Julie Huszar mit T, Brünn SanitätSe Hochleitner. m. G., Brünn Jella Königsberg, Wien K. Königsberg» Wien Julius Hamsolem, Wien Prof. Dr. James Israel mit Gattin, Wien Sigmund Behrend, Hamburg Eugen Nathan, Berlin Eugen Jvanovitz, Wien Frau Direktor Wollheim mit Tocht. u. Kammerfrau, Wien Georges Lutz, Paris Duvellerois, Paris Grabelet, Paris Prof. Attilio de Stefani mit G., Bittorio I. Rhon, Ungarn I Tauhig mit Gattin, Wien Karl Mocsangi. Architekt, Raab

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Bücher
Kategorie:
Allgemeines, Nachschlagewerke , Religion, Theologie
Jahr:
(1908/1910)
Personal- und Ortsverzeichnis ; 1908 - 1910
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Seite 849 von 1173
Autor: Diözese Bozen-Brixen ; Diözese <Brixen>
Ort: Brixen
Verlag: Weger
Umfang: 379, 380, 404 S.
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: Abschlussaufnahme von: 1908 ; 1909 ; 1910<br />In Fraktur<br />Parallelsacht.: Catalogo delle persone e delle località<br />Nebeneintr. Sachtitel: Catalogus cleri Bauzanensis Brixinensis // Schematismus des Säkular- und Regular-Klerus der Diözese Brixen // Adressbuch der Geistlichkeit der Diözese Brixen // Adressbuch der Säcular- und Regular-Geistlichkeit der Diözese Brixen // Schematismus der Geistlichkeit der Diözese Brixen // Schematismus der Säcular- und Regular-Geistlichkeit der Diözese Brixen // Schematismus des Säkular- und Regular-Klerus der Diözese Bressanone // Schematismus Dioecesis Brixinensis
Schlagwort: g.Bozen-Brixen <Diözese> ; f.Schematismus
Signatur: II Z 257/1908-10
Intern-ID: 483477
V2 Dekanat Rung Albert, Erzdiöz. Buffalo, ! Amerika. - I Salvina Egid, Diöz. Trient. Schamburek Robert, 0. ?raem. Geras. Schefbeck Alois, Diöz. Regensburg. Scheffer Josef, Diöz.Croß,Amerika. ! Scheid Johann, Diöz. Regensburg. Schleyer Eduard, Erzdiöz. Mil waukee. Schmidt Wilhelm, Diöz. Münster. Schmitt Johann, Erzdiöz. Buffalo, Amerika. Schmon Jakob, Diöz. St. Gallen. Schnetzer Lukas, Diöz. Speier. Schöch Johann, DiöZ. Briden. Schoiko Cölestin, 0. 8. ö. Melk. Schönfelder Georg, Erzdiöz. Bam

berg. . Schotte Eduard, Diöz. Paderborn. Schreiner Georg, Diöz. Trier. Schuchter Oskar, Diöz. Brixen. Schneller Alois,. Diöz. Greenbay, Amerika. Schwarz Bernhard, Diöz. Münster. Schweiger Paul, Erzdiöz. Salz burg. Schweinitz Ed., Erzdiöz. Mohilew. Seitz Johann, Diöz. Regensburg. Semler Theodor, Diöz. Rcgens- - bürg. Senti Richard, Diöz. St. Gallen. Seitele Christian, Erzdiöz. Mün ch en-Freising. Seubert Karl, Erzdiöz. Chicago, Amerika. Seyfried Johann, DiöZ. Brooklyn, Amerika. Short Karlton,' Diöz

. Greenbay, Amerika. Siegen Johann, Diöz. Sitten. Slechta Alois, Orä. Seelau. Sperai Johann, Diözese Fünf kirchen. Spies Method, 0. Tepl. Spiller Johann, Erzdiöz. Kalocsa. Spitzer Rupert, Diöz. Regensburg. Staab Wendelin, Diöz. Speier. Stalder Robert, Diöz. Basel-Lu gano. Stauffer Julius, Diöz. Waizen. Stösser Johann, Erzdiöz. Chicago, Amerika. Stotl Veit, DiöZ. Darenport, Amerika. Graf Stamm Georg, Erzdiöz. Wien. Storck Johann, DiöZ. Speier. Graf Strachwitz Hubert, Erzdiöz. Breslau. Stricker Theodor

, Diöz. Pader born. Stukel Joses, Erzdiöz. Chicago, Amerika. Summa Anton, Diöz. Sappa. Supersaxo Adolf, DiöZ. Sitten. Szel Kolomann, Diöz, Waitzen. ?r. Szmgent Friedrich, 0.N. (^. Ungarn. Tarnawski Miezeslaus, Erzdiöz. Lemberg. Tertilt Augustin, Diöz. Münster. Thacci Kaspar, Diöz. Sappa. Thompson Lorenz, DiöZ. Louis ville, Amerika. Th urn her Konrad, Diöz. Brixen. Tokarski LuZian, Erzdiöz. Lem berg. Trombley Wilhelm, Diöz. Bellen ville, Amerika. Turtsàuyi Ambros, Erzdiöz. Er lau. l^'r. Varkonyi

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Datum: 26.08.1937
Umfang: 6
er selbst einen Blitzsieg über den Neger landen, nicht als Weltmeister in Ehren anerkannt werden. Alle Achtung vor seinen Leistungen im heurigen Jahre, denen er seinen rapiden Auf stieg zu verdanken hat, aber er hat sich beizeiten aus dem Staube ge macht, als man ihm den Deutschen zum Gegner stellen wollte. Nicht allein die Tatsache, daß ein Kamps in Amerika den Geldbeutel schneller füllt, mag für diese Drückebergerei ausschlaggebend gewesen sein. Man glaubt doch nicht, daß Farrs Name, falls er auf europäischem Boden

in Amerika mit den zwei Europäern Farr und Schmeling wäre ein finanzielles Debakel, und mit solchen Angelegenheiten macht sich Jacobs nichts zu schaffen. Die Regiepläne Jacobs führen nun schon seit dem vergan genen Jahre, wo er durch den Sieg Schmelings durch allzu gerissene und sichere Wettlust ein nettes Sümmchen eingebüßt haben dürste, nach einem Revanchekamps Schmeling — Louis, der wahrlich der größte Kassenmagnet der letzten Jahre und seit den fetten Bissen Dempsey — Tunney zu sein verspricht

manche Sünde wieder gutzumachen. - Ausbau des österreichischen Wochenschaudienstes. Die Selenophon hat die Exklusivrechte der von der Metro-Goldwyn-Mayer heraus gegebenen Metrotone-Wochenschau für Oesterreich erworben. Da hie durch der von der Selenophon seit Jahren angestrebte direkte Wochen schau-Austauschverkehr mit Amerika hergestellt wurde, ist zu erwarten, daß der Auslandsdienst der österreichischen Wochenschau nicht nur an Qualität und Reichhaltigkeit eine dringend notwendige Verbesserung erfahren

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