Engels“ von Ravensbrück, die sich in ihrer Zelle kurz vor der Hinrichtung di e Pulsadern öffnete. In den Gefängnissen der britischen und amerika- nischen Zonen wurden verstärkte Sicherheitsmaß nahmen als Folge der Selbstmordversuche er griffen. Hungerdemonstrationen auch in Frankreich ) Paris, 23. Mai (AFP). Die durch die j schlechte Ernährungslage bedingte Erregung j nimmt in einzelnen Teilen Frankreichs stetig zu. j Es fanden zahlreiche Kundgebungen statt, von ) denen jedoch keine einen ernsteren
Tonnen. Hohe Nazibeamte unter Anklage H a m b u r g, 23. Mai (Reuter). Der amerika nische Anklagevertreter in Nürnberg hat die Na men von fünf deutschen Beamten des ehemaligen Auswärtigen Amtes veröffentlicht, die wegen Kriegsverbrechen unter Anklage gestellt werden. Die Angeklagten sind der ehemalige Staatssekre tär von Moyland, der vor dem großen Internatio nalen Gerichtshof Zeugenschaft für Ribbentrop ablegte, der Chef der deutschen Auslandsorgani- sation, Wilhelm Bohle, der ehemalige Staatssekre
tär und Wirtschaftsberater Hitlers, Wilhelm Kepp- ler, der ehemalige deutsche Botschafter in Brasi lien, Karl Ritter, und der ehemalige juridische Berater im Anßenamt, Erich Alhrecht. Seltene Roheit - auch für Kz-Kommandanten Berlin, 23. Mai (AFP). Der ehemalige Leiter des Kz-Legers Auschwitz, Oswald Kaduk, der bei der (INS). Der ehemalige Oberkommandierende ' der amerikanischen Besatzungstruppen m Oester- j Teich, General Mark Clark, der sich derzeit auf der Heimreise nach Amerika befindet, gab
werden. Bezüglich der geplanten Hilfsmaßnahmen für Oesterreich erklärte General Clark, daß eine wahrhaft demokratische Regierung, wie die öster reichische, die sich unter der Last der militäri schen Besetzung um den Wiederaufbau des Landes bemühe, durch wirtschaftliche Hilfe nicht nur sei tens der Vereinigten Staaten, sondern auch an derer Länder unterstützt werden sollte. Abschließend erklärte der ehemalige amerika nische Hochkommissar für Oesterreich: .Ohne Zweifel ist Oesterreich der Schnittpunkt
abenteuerlichen Begriff von New York zu ma chen, wie wir in Europa von dem gesamten Ame rika. Als ich nach Amerika ging, glaubten meine europäischen Freunde natürlich, auf mich warte in den Staaten das große Glück in Gestalt eines Dollarmillionärs." Das fand Penny keineswegs verwunderlich'. „Was mich anbelangt", setzte sie allerdings noch hinzu, „selbst wenn mir in diesem Moment einer zu Füßen läge, so würde ich Red immer noch allen Millionen vorziehen.“ „Red ist auch reizend." „Ja, das ist er. Leider