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Neueste Zeitung
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Seite 5 von 6
Datum: 04.08.1928
Umfang: 6
waren: Hürdenlaufen über 110 Meter. Entscheidung: 1. Atk-iNson (Südafrika) 14.8 Sekunden; 2. An derson (Handbreite zurück); 3. Collier (Amerika. Handbreite zurück); 4. Dye (Amerika); 5. Wightm-an Smith (Südafrika); 6. Gaby (England). Lausen über 200 Meter. 1. Williams (Kanada) 21.8 Sekunden; 2. Rang-eley (England. Brustbreite zurück); 3. Körnig (Deutschland) und Scholz (Amerika) in totem Rennen; 5. Fitzpatrick (Irland); 6. Schüller (Deutschland)- Diskuswerfen. Ent'schei-dung: 1. Hou-ser (Amerika) 47.32 Meter

, olympischer Rekord; 2. -Kivi (Finnland) 47.23 Meter; 3. Corson (Amerika) 47.10 Meter; 4. Steuernd (Norwegen) 45.80 Meter; 5. Anderson (Amerika) 44.80 Meter; 6. Kentä (Finnland) 44.-17 Meter. Die Deutschen Hoffmeister und Paulus kamen n-icht über 42 Meter hinaus. Stabhochspringen. Entscheidung: 1. Carr (Amerika) 4.20 Meter, olympischer Re kord; 6. Drög-emüller (Amerika) 4.10 Meter; 3. Mac Ginnis (Ame rika) 3.95 Meter; 4. Pickvvd (Kanada) 3.95 Meter; 5. Barnes (Amerika) 3.96 Meter; 6. Nakazava (Japan) 3.90

Meter. 800 Meter für Damen. Erster Vorlauf: 1. Dollinger (Deutschland) 2: 22.4. Weltrekord: 2. Gen-zel (Schweden); 3. Rosenfeld (Kanada); 4. Mallin (Holland). Zweiter Vorlauf: 1. Radke (Deutschland) 2: 26; 2. Hiiomi (Japan); 3. Kilosowna (Polen); 4. Marchini (Italien). Dritter Vorlauf: 1. Thompson (Kanada, 2 : 232); 2. Mac Donald (Amerika); 3. Sayer (Amerika); 4. Neveu (Frankreich); 6. Lau lerbach (Oe-sterreich). Hindernislaufen über 3000 Meter: Erster Vorlauf: 1. Ritola (Finnland) 9 :46.6

; 2- Talton (Ame rika); 3. Ecklöf (Schweden); 4. Gegan (Amerika). Zweiter Vorlauf: 1. Nurmi (Finnland, 9 :59.8); 2. Duquesne (Frankreich); 3. Spencer (Amerika): 4. Biddulph (England). Dritter Vorlauf: 1. Loukova (Finnland) 9 :37.6; 2. Andersen (Finnland); 3. Dartigu-es (Frankreich) 4. Lindström (Schweden). Florelt-Einzelwettbewerb. Ins Finale kommen: Casmir (Deutschland), Dignolti (Italien). Peter (Belgien). Lewis (Amerika), Puliti (Italien). Ducret (Frankreich), Rozgonyi (Ungarn), Uggla (Schweden

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Tiroler Bauern-Zeitung
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Seite 11 von 16
Datum: 13.01.1938
Umfang: 16
ein Ehepaar seine vier Kinder auf kurze Zeit allein. Unbekannt wodurch, brach in der Wohnung Feuer aus. Alle vier Kinder fielen ihm zum Opfer,, Ein Millionenerbe wird gesucht. In Hollywood (Ame rika) ist ein Konservenfabrikant gestorben, der über eine Million Dollar hinterläßt. Nun wird der Erbe gesucht. Das Geld soll an einen Ungarn fallen. Gewicht und Stimme. Georg Hobson heißt der Mann, der in Amerika im Zirkus auftritt. Sein Gehör ist so, daß er aus der Stimme eines Schweines zu erkennen vermag

, wie schwer es ist. Gipfel der Verkommenheit. In Neuyork (Amerika) haben zwei Mädchen unter 20 Jahren einen Autolenker umgebracht und ausgeraubt. Es fielen ihnen nur zwei Dollar in die Hände. Bemerkenswert ist, daß die eine Mörderin selbst einer Abteilung der Polizei zur Be kämpfung des weiblichen Verbrechertums angehört. 125 Opfer des Erdbebens. Peru (Amerika) wurde kürzlich von einem furchtbaren Erdbeben heimgesucht. Nach amtlichen Berichten gab es dabei 125 Tote. Der teure Krieg. Den Zeitungen kommen

die Be richte über den Krieg in China nicht billig. Eine amerika nische Zeitungskorrespondenz gibt für ihre Berichterstatter im Tag 1000 bis 2000 Dollar aus. Am höchsten sind die Kabelkosten. Ein Iägergeschichtlein. In Vrattleboro (Amerika) putzte sich ein Jäger mit Geräusch.die Nase. Sein Kollege hielt den Lärm für Hirschgeröhr und schoß. Der unglück liche Mann wurde schwer verletzt. Ein Herkules von vierzehn Jahren. In Neuyork (Amerika) tritt ein vierzehnjähriger Bursche aus Ungarn als Kraftmensch

auf. Er zerdrückt Hufeisen mit der Hand, zerreißt Ketten, biegt Eisenstäbe, schlägt mit der Faust Nägel in ein Brett und läßt sich von einem mit vier Per sonen besetzten Auto überfahren. Entführt. In Detroit (Amerika) wurde ein siebzchn- jähriges reiches Mädchen entführt. Es wird von mehreren hundert Detektiven gesucht. Man glaubt, daß es sich um Strolche handelt, die Lösegeld erpressen wollen. Durch die Kindereisenbahn. In Neuyork (Amerika) spielten Kinder mit einer elektrischen Eisenbahn. Plötzlich fiel

ein Funke heraus. Dadurch entstand ein Brand im ganzen Stockwerk. Zwei Leute erstickten. 25 wurden ver letzt. Mehrere mußten sich mit dem Sprungtuch retten. 300 Flugzeuge suchen einen Bomber. Seit einigen Tagen fehlt in Amerika ein Bombenflugzeug. Nun haben sich 300 Flieger auf den Weg gemacht, um es zu suchen. Bisher hatten sie keinen Erfolg. Ein gewissenhafter Arzt. In Nordamerika hat der Aerzteverein einen neuen Präsidenten gewählt. Der neue Präsident geht jeden Tag zur Messe. An Operationstagen

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Südtiroler Landeszeitung
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Seite 5 von 12
Datum: 03.11.1922
Umfang: 12
sind nach dem Entwickeln rötlich gefärbt, ungefähr wie orthochromatische Plat ten des Handieils, dbch verfchwl-nidet die Fär bung beim Fixieren und Waschen leicht und vollstüMtz. Deutschland und die Welkrekorde. Dir Lelchtathleliksaison 1922 ist vorbei; sie hat eine größere 'Anzahl neuer Welthöchstleistüngen gebracht. In allen Ländern der Welt wurden Fortschritte er zielt, Amerika (Bereinigte Staaten) ausgenommen, >ä dieses ohnedies die meisten .Höchstleistungen besitzt. Besonders ausfallend war der Fortschritt

folgendes Bild: 100 Meier: 10-4 Amerika. — 200 Meter: 21.2 Amerika. — 400 Meter: 48.2 Ame rika. — 800 Meier: 1:51.9 Amerika. — 1500 Meter: 3:54.7 Schweden. — 5000 Meter: 14:35.3 Finnland- — 10 Kilometer: 30:40.2 Finnland. — 110 Meter Hürden: 14.8 Kanada. — Weitsprung: 7.698 Meter Amerika. — Hochsprung: 2-014 Meter -Amerika. — Kugelstoßen: 15.544 Meter Amerika. — Diskus werfen: 47.582 Meter Finnland. — Stabhochsprung: 4.12 Meter Norwegen. — Speerwerfen: 69.93 Meter Finnland. — 400 Meter-Staffel: 42.2

Sekunden Amerika. — 4mal 400 Meter Staffel: 3:10.6 Amerika. Die entsprechenden üeutlcken Höchstleistungen sind: 100 Meter: 10.5 Rau. — 200 Meter: 21.6 Rau. — 400 Meter: 48.3 Hans Braun. — 800 Meter: -1:54.9 Hans Braun. — 1500 Meter: 4:02.8 Köpfe. — 5000 Meter: 15:36.5 Min. Hufen. — 10 Kilometer: 33:03.5 Mn. Bedarfs. — 110 Meter Hürden: 15.3 Trotzbach. — Weitsprung: 7.33 Meter Hornberger. — Hoch- sprung: 1.923 Meter Pasemann. — Kugelstoßen: 13.47 Meter Söllinger. — Diskuswersen: 46.66 Meter Steinbrenner

. — Stabhochsprung: 3-80 Meter Fricke. — Speer-wersen: 62.10 Meter Buch» gelfter. — 400 Meter-Staffel: 42.4 Sek. Charlotten- bürg. — 4mal 400 Meter-Staffel: 3:26.4 DTK. Berlin. Deutschlands Stellung. 100 Meter: 2. Stelle hinter Amerika. — 200 Me ter: 2. Stelle hinter Amerika. — 400 Meter: 2. Stelle hinter Amerika. — 800 Meter: 3 Stelle hinter Ame- rika und Schweden. — 1500 Meter: 4. Stelle hinter Schweden, Amerika und Finnland. — 5000 Meter: 10. Stelle (erste Plätze Finnland. Frankreich, Ame-. rlka, Schweden

). r- 10 Kilometer: 7. Stelle (erste Plätze Finnland, Frankreich Schweden und Amerika). — 110 Meter Hürden: 3. Stelle hinter Kanada und Amerika. — Weitsprung: 3. Stelle hinter Amerika u. England. — Hochiprung: 8. Stelle 'hinter Amerika und England. — Kugelstoßen: 8. Stelle (erste Platze Amerika, England, Finnland und Schweden). — Dis kuswerfen: 2. Stelle hinter Amerika. — Stabhoch sprung: 5. Stelle hinter Norwegen, Amerika, Schwe den und Dänemark. — Speerwerfen: 3. Stelle hinter Finnland und Schweden. — 400

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Neueste Zeitung
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Seite 5 von 6
Datum: 09.08.1928
Umfang: 6
werden, wenn er die Unwahrheit ver öffentlichter Tatsachen kannte oder hätte erkennen müssen-, falls er die erforderliche Sorgfalt angewen-det hätte. * § Auf der Reise nach Amerika. Wien, 8. Aug. Paolo Aires Lopez besaß in seiner Heimat in Portugal, und zwar in der Stadt Porto, ein Haus. Aus irgendwelchen Gründen zog er es vor. seine Heimat zu verlassen und nach Amerika auszuwandern. Da ihm die Ausreise nicht bewilligt wurde, wollte er von Ant werpen aus Wer den Ozean gelangen. Auf der Reife kam er nach Wien. Am Tage feiner

El Ouafi in neuer Weitrekordzett von 2 : 32 : 57 vor den berühmtesten europäischen und amerikanischen Läufern und der Zehnkampf wurde vom Finnen I r i 0 la mit der Wettrekord-leistung von 8053.29 Punkten vor Iärvinen (Finn land) und Doherty (Amerika) gewonnen. Ter O e st e r r e i ch e r W e s feil) wurde mit der glänzenden Leistung von 7274.85 Punk ten Siebenter und hatte insoferne großes Pech, da er einen Teil feiner Leistungen bei Sturmregen' absolvieren mußte, der ihn arg beeinträchtigte. Außer

den bereits veröffentlichten Ergebnissen sielen noch folgende wichtige Entscheidungen: Hindermslausen über 3VÜ0 Meter. Entscheidung: Loukola (Finnland. 9 :21.8, olpnipischer Rekord) 1. Rurmi (Finnland, 9 : 32.6) 2. Llnbersen (Finnland. 9 : 35.2) 3. Eklöf (Schweden, 9 : 37.6) 4. Dartigues (Frankreich. 9 : 39.2) 5 Duquesne (Frankreich. 9 : 40.6) 6. Stafettenlaufen über 4X16V Meter. Entscheidung: Amerika (Wykofs, Quin, Borah, Ruffel, 41 Se kunden) 1. Deutschland (Dämmers. Corts, Houben. Körnig, V 2 Meter

zurück) 2. England (4 Meter zurück) 3. Frankreich 4. Schweiz 5. Kanada aufgegeben. Stafettenlaufen über 4X400 Meter. Entscheidung: Amerika (Baird, Spencer. Albermann, Barbutu, 3 :14.2, Weltrekord) 1. Deutschland (Neumann. Krebs, Stortz. Engelhart, 4 Meter zurück) 2. Kanada (5 Meter zurück) 3. Schwe den 4. England 5. Frankreich 6. Staffellaufen über 4X100 Meter für Damen. Enti'cheidung: Kanada (48.4, Weltrekord) 1. Amerika (3 Meter zurück) 2. Deutschland 3. Frankreich 4. Holland 5, Italien

6. Hochsprung für Damen. Entscheidung: Catherwood (Kanada, 1.59 Meter, Weltrekord) 1. Giesols (Holland, 1.56 Meter) 2. Wiley (Amerika. 1.56 Meter) 3. Shiley (Amerika, 1.55 Meter) 4 Clark (Südafrika. 1.48 Meter) 5. Rotte (Deutschland, 1.48 Meter) 6. Moderner Fünfkampj. Thofelt (Schweden) 1. Lindman (Schweden) 2. Kahl (Deutsch land) 3. Berg (Schweden) 4. Hax (Deutschland) 5. Torquand- Uoung (England) 6. Marathon-Laufen. El Olrasy (Frankreich. 2 : 32 : 57) 1. Plaza (Chile. 2 : 33 : 22) 2. Marttelin (Finnland

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Neueste Zeitung
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Seite 4 von 4
Datum: 17.07.1919
Umfang: 4
. Die Handelsschiffahrt zwischen Amerika und Deutschland. Kopenhagen, 16. Juli. (Priv.) Wie „Natlonaltidende" aus Lon don meldet, will Amerika mehrere Schiffe für die wieder zu eröffnende Schiffahrt zwischen amerikanischen Häfen einerseits und Hamburg und Bremen anderseits einstellen. Einige dieser Schiffe sind auch bereits mit Baumwolle und anderen Waren be laden worden. Ein Verkehr größeren Stiles kommt vor läufig nichtin Frage, teils wegen des Tonagemangels, teils wegen der deutschen

» den. Bei einer Verdoppelung der verfügbaren Stecklinge in den kom menden Jahren dürften somit etwa 10 Jahre zur Nerranpflanzung der verwüsteten Weinberge notwendig sein. Die Gesamtkosten wer den auf 70 Millionen Frank geschätzt. (Die Finanzierung Europas.) Im englischen Unterhaus hat ein Abgeordneter den Schahkanzler gefragt, ob Amerika irgendwelche Schritte unternehme, um durch langfristige Kredite an Europa den Erwerb von Rohmaterialien und Fabrikaten zu erleichtern. Dar aufhin hat das Schatzamt den Anfrageirden darauf

hingewiesen, daß die „War Frnanee Corporation" in Amerika zu diesem Zwecke eine Statutenänderung vorgenommen hat. Die in Betracht kommenden Aenderungen bestimmen: Die Korporation ist berechtigt, zur För derung des Außenhandels entsprechende Vorschüsse auf höchstens 5 Jahre zu machen an Personen. Firmen, Korporationen und Ver einigungen und • deren Banken, die im amerikanischen Ausfuhrge schäft beschäfttgt sind, sofern sie anderwärts keine genügenden Dar lehen erhalten können. Die Vorschüsse dürfen

seien, obtvvh die Unternehmen, von denen die Bestellungen ausgehen, fast ou, i'ckssießlich mit britischem Kapital arbeiten. Die Londoner EM teure klagen darüber, daß ihre überseeeischen Kunden ihnen in Mas sen wegen der niedrigen amerikanischen Preise untreu werden. Aff Sheffield verspürt den anierikonischen Wettbewerb. Das AusM den Deutschlands aus dem Weltmärkte kommt den englischen Messe fabriken jedoch sehr zustatten. Große Erfolge hat Amerika auf der indischen Markt erzielt

. Während in den letzten fünf Jahren Vs, dem Kriege 60 v. H. der indischen Essen- und Stahleinfuhr <ns England und ungefähr der ganze Rest aus Deutschland und BelM aus Amerika dagegen nur 3 v. H. kamen, verteilte sich die Einsff von Eisen und Stahl in den Jahren 1917 bis 1918 mit 51 v. s auf England und 41 v. H. auf Amerika. Die Bereinigten Staate haben also den Handel, der früher in deutschen Händen lag, in dieser Artikel an sich gerissen, und ähnlich verhätt es sich mit Schmie!» eisen und Stahlrohren

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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Seite 6 von 8
Datum: 07.07.1914
Umfang: 8
: Arbeiter werden nicht eingestellt! Es ist in unserer auf den Hund gekom menen Gesellschaftsordnung für den Armen schon besser, als Hund geboren zu werden, denn als Mensch. Ein Defraudant unter den Geretteten der „Empreß os Jreland". Aus Czernowitz wird berich tet: Im Jänner d. I. flüchtete der Bahnstations vorstand Emil Krasnianski von Peczenizyn nach Unterschlagung von 23.000 Kronen nach Amerika. Seine Frau Anna und seine Schwester, die von der Defraudation wußten, verließen ebenfalls Pecze nizyn

, machten aber die Reise nach Amerika nicht mit, sondern hielten sich in verschiedenen Städten Galiziens auf. Die Defraudationen wurden am nächsten Tage entdeckt, es gelang jedoch nicht, Kras nianski und dessen Angehörige zu eruieren. In zwischen hatte das Kreisgericht von Kolomea gegen Emil Krasnianski einen Steckbrief erlassen. Die Czernowitzer Polizei, die von der Defraudation ver ständigt worden war, brachte nun in Erfahrung, daß Frau Anna Krasnianski von Galizien nach Czerno witz übersiedelt sei

und bei einer bekannten Frau wohne. Frau Krasnianski wurde verhaftet und ge stand, von der Defraudation gewußt zu haben. Ihr Mann sei von Amerika zurückgekehrt und wohne in Budapest unter falschem Namen. Sie nannte auch das Hotel, in dem ihr Gatte abgestiegen war, und nannte auch seine Schwester als Mitwisserin. Emil Krasnianski wurde nun in Budapest verhaftet und legte ein umfassendes Geständnis ab. Er sei, da er keine Arbeit finden konnte, von Amerika wieder zu rückgekehrt. Er habe sich auf der „Empreß of Jre land

den auf sich zu ziehen. Inschriften, die ausgelöscht werden nud allmählich wieder erscheinen, sind das Häufigste. In Amerika hat man auf den Haus dächern sogar plastische Gruppen angebracht, die durch Veränderung der Beleuchtung in Bewegung zu geraten scheinen. Daneben fallen Inschriften auf, die aus verschiedenartigen Glühlampen zusammen gesetzt sind oder aus schmalen, in Buchstabenform zusammengestellten Glasröhren bestehen. Eine neue Art dieser Reklamebeleuchtung stammt von dem Wiener Kende, der sie nun geladenen

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Kitzbüheler Nachrichten
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Seite 6 von 8
Datum: 05.11.1932
Umfang: 8
. Stimmen zur Abrüstung Präsident Hoover hat am Vorabend des amerika nischen Flottentages Erklärungen in der Abrüstungs- ftage abgegeben, die einem Ultimatum an die Groß mächte zur Weltabrüstung gleichkommen. Wenn die ame rikanische Bestrebungen zur Abrüstung versagen, werde Amerika angesichts der unruhigen Lage w der ganzen Welt zum Schutz des amerikanischen Handels gezwun gen sein, die Kriegsflotte zur vollen 'Stärke des Lon doner Abkommens auszübauen. Der französische Ministerpräsident Herrrot nahm

Abrüstungskontrolle 'sein 'solle. Frankreich dürfe aber niemals zur Gewalt Zuflucht nehmen. Präsidentschaftskampf in Amerika Die Wetten im amerikanischen Präsidentschafts kampf (ein nicht zu unterschätzendes Barometer für die Stimmung des Landes) stehen etwa 2—2.5:1 für Roosevelt, was der Voraussage eines überwältigenden Sieges über Hoover gleichkommt. Ein Stationsvorstand zum Tod verurteilt Im Prozeß wegen des Eisenbahnunglückes bet Lubtino in Rußland, wobei 36 Personen getötet und 51 verletzt worden

seiner vier Käufer 1926 starb, hatte er sich nach' Amerika begeben, um eine amtliche Bestätigung des Todes der Arzte zu rerhalten und mit ihr, nachdem er seine Ver fügungsfreiheil wiedererlangt hatte, seinen 'Kopf dem Meistbietenden zu verkaufen. Vor seiner Abfahrt auch Amerika wurde er von einer "Bande überfallen, bte, über den Wert seines Kopfes unterrichtet, sich dessen Eigen tümer versichern wollten. Datas konnte sich in Si cherheit bringen, hielt es aber für angezeigt, sich nach London von Polizisten

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Neueste Zeitung
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Seite 4 von 4
Datum: 16.08.1925
Umfang: 4
Volkswirtschaft. Das deutsche Eigentum in Amerika. Deutschland verlangt die Freigabe. Washington, 13. August. Die deutsche Regierung über reichte der Regierung der Bereinigten Staaten eine Note, in der sie ihren Standpunkt in der Frage des beschlagnahmten deutschen Eigentums in Amerika öarlegt. Nach deutscher Auffassung sind die Vorbedingungen für die Freigabe erfüllt, da Amerika nach dem Pariser Januarab kommen an den deutschen Reparationsleistungen partizipiere, um aus diesem Anteil

eine An gelegenheit des Kongresses, der seinerzeit eifersüch tig auf dieser Prärogative bestehen wird. Amerika lehnt die Rückgabe ab. Washington, 14. August. In amtlichen Kreisen sieht man in der durch den deutschen Botschafter, Freiherrn von Maltzahn, in Form einer Note übermittelten For derung nach Rückgabe des beschlagnahmten deutschen Eigentums eine Wiedevaufrollung des äußerst schwieri gen Fragenkomplexes, der die Behandlung der Kriegs schulden und Entschädigungen umfaßt. Der Wert des be schlagnahmten

." „Dann sind wir also hier nicht mehr nötig." Der Arzt und der Wachtmeister blieben zurück, wäh rend die anderen Herren wieder das Auto bestiegen. Schlüter sah den Staatsanwalt an. „Was meinen Sie, wenn wir den Mörder heute nwrgen hätten laufen lassen?" „Sie glauben —" „Warum nicht?, Aus den Worten der falschen Ellen war doch ersichtlich, daß sie Fred Sanderson kennt. Sie hat hoch zuerst den Verdacht auf ihn gelenkt. Vielleicht ist er in der Tat der Neffe des Ermordeten. Wir können ja nicht wissen, ob dieser nicht auch in Amerika

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Neueste Zeitung
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Seite 2 von 4
Datum: 28.12.1920
Umfang: 4
. * Die Kriminalität in Amerika. Raymond Fosdick, der frühere Unterftaatssekretär des Völkerbundes, hat dieser Tage einen Bericht über die Kriminalität in Amerika veröffentlicht, aus dem hervorgeht, daß die Kri minalitätsziffern dort viel höher sind als in Europa. Chicago, das nur ein Drittel der Einwohnerzahl von London hat, ist im Jahre 1916 mit 106 vorsätzlichen Mor den vertreten, d. h. ungefähr zwölfmal soviel, wie die englische Hauptstadt, und zweimal soviel wie ganz Eng land und.Wales auszuweisen

haben. In Newyork ist es ebenso schlimm. In jedem Jahre geschehen dort sechsmal soviel Morde wie in London. In den drei Jahren 1916 bis 1918 wurden in Glasgow 38 Morde verübt, gegen 281 in Philadelphia, das mrr wenig größer als Glas gow ist. In S. Louis, das ungefähr ebenso groß wie Liverpool ist, wurden in den letzten vier Jahren vier mal soviel Morde verübt. Auch die Zahl der Einbrüche ist in Amerika viel größer als in England. Bor dem Kriege wurden in Newyork mehr Einbrüche verübt als in England, Schottland

und Wales zusammen. Die Zahl der Diebstähle und Beraubungen in Newyork ist fünf- mal fo groß wie in ganz England. Fosdick weist darauf hin, -atz die große Zahl der Verbrechen zweifellos auf die verschiedenen Rassen in Amerika zurückzuführen ist. Aber selbst wenn man die Verbrechen der Negebevölke- rung und der Ausländer nicht mitzählt, so bleibt die Zahl der in Amerika begangenen Verbrechen noch im mer beträchtlich größer als in Westeuropa. * Das Mütterchen mit Revolver und Dolch. Auf der Heimfahrt

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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Seite 2 von 10
Datum: 24.05.1947
Umfang: 10
Engels“ von Ravensbrück, die sich in ihrer Zelle kurz vor der Hinrichtung di e Pulsadern öffnete. In den Gefängnissen der britischen und amerika- nischen Zonen wurden verstärkte Sicherheitsmaß nahmen als Folge der Selbstmordversuche er griffen. Hungerdemonstrationen auch in Frankreich ) Paris, 23. Mai (AFP). Die durch die j schlechte Ernährungslage bedingte Erregung j nimmt in einzelnen Teilen Frankreichs stetig zu. j Es fanden zahlreiche Kundgebungen statt, von ) denen jedoch keine einen ernsteren

Tonnen. Hohe Nazibeamte unter Anklage H a m b u r g, 23. Mai (Reuter). Der amerika nische Anklagevertreter in Nürnberg hat die Na men von fünf deutschen Beamten des ehemaligen Auswärtigen Amtes veröffentlicht, die wegen Kriegsverbrechen unter Anklage gestellt werden. Die Angeklagten sind der ehemalige Staatssekre tär von Moyland, der vor dem großen Internatio nalen Gerichtshof Zeugenschaft für Ribbentrop ablegte, der Chef der deutschen Auslandsorgani- sation, Wilhelm Bohle, der ehemalige Staatssekre

tär und Wirtschaftsberater Hitlers, Wilhelm Kepp- ler, der ehemalige deutsche Botschafter in Brasi lien, Karl Ritter, und der ehemalige juridische Berater im Anßenamt, Erich Alhrecht. Seltene Roheit - auch für Kz-Kommandanten Berlin, 23. Mai (AFP). Der ehemalige Leiter des Kz-Legers Auschwitz, Oswald Kaduk, der bei der (INS). Der ehemalige Oberkommandierende ' der amerikanischen Besatzungstruppen m Oester- j Teich, General Mark Clark, der sich derzeit auf der Heimreise nach Amerika befindet, gab

werden. Bezüglich der geplanten Hilfsmaßnahmen für Oesterreich erklärte General Clark, daß eine wahrhaft demokratische Regierung, wie die öster reichische, die sich unter der Last der militäri schen Besetzung um den Wiederaufbau des Landes bemühe, durch wirtschaftliche Hilfe nicht nur sei tens der Vereinigten Staaten, sondern auch an derer Länder unterstützt werden sollte. Abschließend erklärte der ehemalige amerika nische Hochkommissar für Oesterreich: .Ohne Zweifel ist Oesterreich der Schnittpunkt

abenteuerlichen Begriff von New York zu ma chen, wie wir in Europa von dem gesamten Ame rika. Als ich nach Amerika ging, glaubten meine europäischen Freunde natürlich, auf mich warte in den Staaten das große Glück in Gestalt eines Dollarmillionärs." Das fand Penny keineswegs verwunderlich'. „Was mich anbelangt", setzte sie allerdings noch hinzu, „selbst wenn mir in diesem Moment einer zu Füßen läge, so würde ich Red immer noch allen Millionen vorziehen.“ „Red ist auch reizend." „Ja, das ist er. Leider

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Neueste Zeitung
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Seite 4 von 4
Datum: 01.08.1919
Umfang: 4
, nur sehr zähe zu lösen. Vor z.rka 5 Monaten nahmen amerikanische Firmen Fühlung mit Deutschland zwecks Einfuhr von Baumwolle und Wolle. Bei den Verhandlungen zeigte sich, das; angesichts der innerpolitischen Verhältnisse nur unter äußer sten Schwierigkeiten es möglich war, eine Lösung zu finden, welche den billigen Forderungen beider Parteien entsprach. Amerika wollte die zu bezahlenden Summen durch Einträgen als Hypotl)e. ken auf die Fabriken sichergestellt wissen. Für Deutschland hätte das zweifelsohne

Aufgeben der wirtschaftlichen Selbständigkeit, Uebergehen in anieri km rischen Einfluß bedeutet, also Lohnarbeit von Amerikas Gnaden. Die Industrie hat sich gegen diesen Vorschlag gewehrt. Sie suchte die ungeheuerlichen Verluste, welche der Mark kurs mit sich bringt, einigermaßen anszugleichen und zu überbrük- ken vermittels langfristiger Kreditierungen. Man hatte Hoffnung, durch Zwischenschalten großer Finanz-institute einen für beide Kon trahenten gangbaren Weg zu finden. Amerika schien

nicht abgeneigt zu fern, auf eine solche Lösung einzugehen. Da brachen die Unruhen int März—April aus. Und Amerika winkte ab, gab zu verstehen, daß man selbst nicht einmal mehr ge willt sei, gegen hypothekarische Sicherstellung Spinngnt zu liefern, mute uns nicht zu, Hypotheken zu geben auf Werke, deren Sabo-' tage stündlich zu erwarten ist." Während um diese Zeit die Alliierten in Versailles das Grab für Deutschland bereiteten, forderte die Arbeiterschaft Lohnerhöhung und die Arbeitgeber bezahlten

. (Amerika will Europa große Kredite gewähren.) Mailand, 28. Juli. Wie der Delegierte des Verbandes der nord-amerikani schen Handelskammern in Paris, Filene, erklärte, sind die Ameri kaner bereit, die alliierten Länder ausgiebig zu «mterstützen, um sie vor der Revolution zu bewahren, welche mit einem Schlag die Guthaben der Amerikaner in Europa vernichten würden. Äatt dessen wollen die Amerikaner ihr Zlbsatzgebnet vergrößern und ihre Darlehen befestigen und einlösen. Frankreich, Italien. ^Belgien

zu heben, sind zunächst U Zentner böhnrischer Zucker für die deutschen Verbraucher anM worden. Für den Zentner sollen 250 Mark gezahlt werden: j 50 Mark weniger als im vorigen Jahre für ukrainischen W aber immerhin doch ein sehr ansehnlicher Preis, der den Preis im Inlande erzeugten Zuckers um ein Mehrfaches übersteigt. ; dieser Hereinnahme böhmischen Zuckers allein ist es nicht $ weitere Einfuhr wird folgen, und zwar von kolonialem Rotzig durch Vermittlung der Versiniaten Staaten von Amerika

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Tiroler Bauern-Zeitung
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Seite 12 von 16
Datum: 07.05.1936
Umfang: 16
eingesetzt. Diese Speiseröhre erfüllte vollkommen ihren Zweck. Solche Operationen wurden in München bereits wiederholt durch- yeführt. Auch in Amerika wurden schon 270 Kranke auf diese Weise behandelt. ^ ^ r Der Wind trägt 1000 Schilling davon. Ein Holz- Händler aus Wiesbaden in Deutschland reiste neulich nach Oberösterreich, um einigen Bauem das gelieferte Holz zu bezahlen. Die Banknoten hatte er lose im Sack. Als er ein Auto bestieg, fielen sie heraus und der Wind trug sie nach allen Richtungen

-lied „Der traurige Sonntag", auf das seinerzeit in Ungarn viele Personen Selbstmord begingen, hat nun auch ln Amerika ein Opfer gefordert. In der Stadt Sturgis im Staate Michigan hat sich der '17jährige Lloyd Hamilton erhängt als er dieses Lied spielen hörte. 31.000 Zähne gestohlen. Einem Zahnarzt in Krakau haben Einbrecher 15.000 weiße Zähne mit Platlnstiften ge stohlen. Ferner nahmen sie noch mit: 16.000 Goldstifte, 1000 weiße Zähne ohne Stifte und ein Bündel Platten aus falschem Gold. Drei

doch allechand. Gibt es eine Äffensprache? Schon im Jahre 1819 hatte der englische Naturforscher Garner bchauptet, daß -die Affen eine eigene Sprache hätten. Auch der französische Gelehrte Prof. Bouton kam im Jahre 1908 zur gleichen Ansicht. Allerdings soll 'diese Sprache nicht besonders wortreich (!) sein. In neuester Zeit hat der deutsche Ge lehrte Professor Kochler die Sprache der Schimpansen studiert. Der stolze Bettler. In Barcelona (Spanien) hatte ein Bettler von einem nach Amerika ausgewanderten Ver

. Um Verbrecher aus Hochhäusern schneller zur Polizei zu bringen, wird nun in Amerika der Gesongenenwagen mir. einem Fahrstuhl in das Stockwerk gebracht, wo der zu Verhaftende wohnt. Als kürzlich mehrere Arbeitslose im 10. Stockwerk eines Ge bäudes demonstrierten, wurde der Gesängniswagcn mit dem Fahrstuhl in dieses hinauf befördert. Die Polizei schob alle Ruhestörer hinein und war in zchn Minuten bereits auf dem Wege zur Wachstube. Trauungen per Telephon verboten. In Amerika hatte sich die letzte Zeit

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Neueste Zeitung
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Seite 3 von 8
Datum: 20.11.1930
Umfang: 8
Der verhaftete Ozeanflieger «ad die „Diamaateaköaigm". Wie», 19. November. ä noch hat eine Verhaftung so großes Aufsehen Wvrgerufen, wie Sie des Ozeanfliegers Charles L e- Ijite, dessen Name mit Sem Namen Chambertin gttennbar verknüpft ist. Die beiden Flieger haben im dünner Ses Jahres 1927 eine Rekordleistung durch Sie Berquerung des Ozeans von Amerika nach Europa auf- Mt. Derselbe Levine, der von den verschiedenen Re gungen und Stadtverwaltungen beschenkt, seinerzeit ^Men von Bundeskanzler

Levine in Gesell est von Mrs. Mabel Voll auf den Semmering, wo er sich im Kurhaus einmietete. 68 Karat auf dem kleinen Finger. Diese Mabel Voll war, obwohl sie noch ziemlich jung ß,bereits dreimal verheiratet. Sie ist durch ihren Muck in ganz Amerika als die „Diamantenkönigin" bekannt, wird aber von den exklusiven Kreisen gemieden. Sie trägt stets am kleinen Finger einen Diamanten von K Karat. Außerdem hat sie natürlich eine Menge anderer Brillanten und Perlenkolliers, die zu besonderen Gele

genheiten von ihr angelegt werden. Merkwürdige Widersprüche. Obwohl Levine behauptet, in Amerika ein Kapital von fünf Millionen Dollar zu besitzen, verdichtet sich der Verdacht gegen ihn immer mehr, da er sich bei seinen Ein vernahmen in merkwürdige Widersprüche ver- ivickelte. So erklärte er ursprünglich, er habe rrur die Absicht gehabt, Plakettporträts anfertigen zu las sen. Auf die Frage, wozu er die benötigt hätte, meinte er, er wollte in Amerika eine neue und originelle Art von Visitenkarten

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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Seite 5 von 8
Datum: 02.12.1915
Umfang: 8
, mit welchem er nun bereits nach Europa gefahren sein soll. Ford sprach die fromme Hoffnung aus, daß die Soldaten vor Weihnachten den Schützengraben ver lassen würden. Ford, der wahrscheinlich selbst an der Frledenssendung teilnehmen wird, sprach sich Jour nalisten gegenüber folgendermaßen aus: „In ge wisser Weise war unsere letzthin abgehaltene Ver sammlung eine Friedenskonferenz. Viele amerika nische Frauen werden eine Reise auf dem gemiete ten sogenannten „Friedensschiff" nach dem Haag antreten, um andere neutrale

finanziert ihrerseits eine Friedenspropaganda unter den ame rikanischen Frauen, die gegenwärtig Tausende von Depeschen an den Präsidenten Wilson senden, um von ihm Schritte zur Herbeiführung des Friedens, insbesondere eine Beratung der neutralen Staaten zu erlangen. — Hoffnungen sind an diesen ameri kanischen Friedensplan natürlich keine zu knüpfen. Zudem liefert Amerika der Entente Munition in Menge und trägt so zur Fortführung des Krieges nach Kräften bei. Was wollen dagegen die privaten

, nicht auch in denen anderer todbezwingend rollen sollte! Als Florian von dem Bette seines Vaters hatte flüchten müssen, hatte dieser selbst nicht geglaubt, daß es wirklich gefährlich mit ihm stände, und Eva, die nicht mehr zu ihm gelassen worden war, hatte nur zu berichten gewußt, daß sein Zustand der alte wäre. Florian hatte seine Genesung mit einer unge duldigen Zuversicht erwartet; das neue Leben, welches sie mit einan der in Amerika beginnen wollten, hing ja von seiner Wiederher stellung ab; sein Tod

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Seite 5 von 6
Datum: 03.08.1929
Umfang: 6
). Rubinstein (Polen). Bogoljubow (Rußland). Canal (Peru). Aales (England), Miß Vera Menchik (Rußland), Becker (Oesterreich). Euwe (Holland). Treybai (Tschechoslowakei), Niemzowitsch (Dänemark), Capa- blanea (Kuba), Matthison (Lettland), Grünfeld (Oesterreich), Marshall (Amerika). Sämisch (Deutschland), Iohner (Schweiz). Der erste Tag des Schachmeisterturniers brachte folgende Er gebnisse: Die Partie Bog als ubow—Euwe endete remis. Canal be siegte Becker. Tavtakower spielte gegen Capablanoa remis. Mat

Speerwerfer M o 11 e s, mnen in Münster erreichten Rekord von 64.82 Meter auf 64.915 Meter zu verbessern. Prenn und Moldenhauer gehen nach Amerika. Die beiden deutschen Daois-Eup-Spieler Prenn und M o l d e n h a u e r haben schon vor längerer Zeit eine Einladung der Amerikanischen Tennis-Assoeiation erhalten und werden dieser im Anschluß an d:e internationalen deutschen Meisterschaften in Hamburg, die am 12. d. M. beendet werden sollen, Folge leisten. Moldenhauer und Prenn werden zunächst

an den Meisterschaften von Amerika teilnehmen, die in Forest Hill stattfiüden. Weitere Wettspiele sind dann in Los Angeles vorgesehen. Pech gehabt. Innsbruck. 2. August. Bor dem Bezirksgericht in K i tz ü ü h e I wurde kürzlich ein Chreübeleidigungsprozeß verhandelt, der folgende sehr einfache Vorgeschichte chatte. Die Frau eines Hilfsarbeiters, 23arbara G., hatte mit der Frau eines Bau-auffehers, Gertraud C.. im Haus- stang des gemeinsamen Wohnhauses in St. Johann einen Streit und beschuldigte dabei die Frau

. von 10 bis 12 und 3 bis 5 Uhr. Nach Schluß der Vor stellung verkehren täglich Züge der Lokalbahn ab Haltestelle Handelsaka-demie nach Hall und Berg Ifel, sowie Autobusse der Kraftverkehrsgesellschaft nach allen Richtungen. Die begehrten Schönheitsköniginnen. Paris, 2. Aug. (Priv.) Miß Europa (Fräulein Simon aus Bufiapost) unfi Miß Amerika (Fräulein Oan Huysen aus Chicago) sinfi von vierzig fran zösischen Bafieorten telegraphisch zum Besuche eingelafien worfien, haben jefioch nur fiie Einlafiungen von Vichy unfi L a Baule

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Seite 2 von 4
Datum: 26.07.1922
Umfang: 4
verursachte. Anm. ö. Red.). * , * Funkverkehr Oesterreich—Amerika. Seit Freitag ist die Absenduug von Fmftentelegvammen von Wien nach Amerika möglich. Me Telegramme werden mit dem Si-ömens-SchNlelltelegraphen nach Berlin und von dort iiber die. rveue Transrad'iöbe triebszentrale Nauen geleitet. * Moskauer Marktpreise und Börsenkurse. In Mos kau notierten am 25. Juni folgende Marktpreise (1 Kilo gramm! fft glsich, 2.44 russische Piffmd): 1 Pfund Roggem brot 170.000 Rubel, 1 Pfund Weizeubror 410.000 Rubel

12,000.000 Rubel. ^ Ein Ap§ i chölera-Jwpfstoff zum Eiunehmeu. Moskau, 22. Juli. Auf Anordnung des VolksgesundheiLsamtes ivurde in einigen Instituten Tabletten mit Anti- cholera-Jmpfstoff zum Ein n ehmen herge- stellt. Da die damit erreichten Ergebnisse zufriedenstellem» sind, wurde die M a s se u e r z e u g u n g in Angriff ge- uommen. * Zunahme der uerrrösen Erkrankungen m Amerika. Nach Mitteilung amerikauischer Blätter hat irr der letzten . Zeit die Nervosität iu den Bereinigten Staaten außer

ordentlich zugenMNnren und fft zu einer Erscheinung geworden, die sich schlechterdings ans alle Kreise erstreckt. Amerikanische Aerzte haben den vielfachen nervösen Er- kvankungLN ihre besondere Anfurerkfamkeit zugewaM und festgestellt, das; übermäßiger Ka s s e e g e nutz die Schuld an der so häusi-g auftrsverrden 9Nervosität trägt. In Amerika, nw bekanrftlich der Alkohol ge nutz durch Gesetz verboten fft, hat man sich nach anderen Narco- , trca umgofehen, und nach der sogenannten ,Trockenle- j guwg

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