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man so ungeheuer teuer als in Warschan. Die Vereinigten Staaten und Polen. Warschau, 2S. August. Die polnische Tele- graphenagentur teilt mit: Der Alnanzminister hat dem polnischen Geschäftsträger in Washing ton Instruktionen für die Verhandlungen mit geteilt, die demnächst zwischen den vereinigten Staaken und Polen beginnen werden und das Ziel verfolgen, die Bezahlung der Schulden Polens zu regeln. Nach Abschluß der verhand- lungen mit Amerika finden solche mit den an deren Gläubigern Polens statt

' be- richtet von einem neuen Plan zur Bezahlung der Schulden der Alliierten an Amerika. Der Plan wurde von Hurleys, einem Mitglied der amerikanischen Kriegsschuldenkommission ausge- arbeitet und hat bereits die Genehmigung eng- lischer, französischer und italiensicher Persönlich keiten gesunden. Nach diesem Plane hat Frank reich den vereinigten Staaten an Schulden Z Milliarden und an Zinsen bis jetzt eine halbe Milliarde Dollars zu zahlen, während fünf Iahren. das ist während der ersten Geitungszelt

des Dawesgutachtens. soll Frankreich von der Zinsenbezahlung befreit werden. Vom Jahre !SZ0 an soll es jedoch die Schuld mit 2 Prozent verzinsen und durch 70 Zahre eine Amortisa- tionsrate von jährlich 1 Prozent bezahlen. Ins gesamt hätten die Franzosen also jährlich ab lSZll rund lvo Millionen Dollars nach Amerika abzuführen. Schwedengegen einen Sicherheitspatt v. Stockholm. ZS. Aug. Die schwedische Regierung lehnte den Völkerbund-Vorschlag be rstend die gegenseitige Hilfeleistung ab. da er Der Petersburger

ReparatioiWfroge aus kommerzielles Ge biet ' geschoben werden Die Vermehrung der Goldzufuhr nach Amerika «kömie sehr wohl eine JnftatiomHefahr hemufdefthwören, da bei den Banken ebne Äolddeckwiy von IS Prozent not» Mendig ist, mllHte M> jeden «»«wyeMrt-n Deutsche Ärzte- und Naturforscher Versammlung 1924. Soeben ist das endgültige und ausführliche Programm der 88. Versammlung deutscher Na turforscher und Aerzte in Innsbruck von, 2t. bis 27. September 19S4 erschien«». Die Versammlung scheint nach dem Programm

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der Kriegsflotte der Vereinigten Staaten von Amerika zu Beginn des Krieges gleich. England sichert sich einen Teit der holländischen Kartoffelernte. Im Unterhause erklärte Bridgeman in Vertre tung des Nahrungsmittelkommissärs, mit Holland sei ein Abkommen getroffen worden, um England einen Teil der Kartoffelernte zu sichern, von der er hoffe, daß sie vor der englischen Haupternte verfüg bar sein werde. Der Schwur des Hasses. Der „Vossischen Zeitung' wird aus Amsterdam berichtet: Der „Sheffield Daily Telegraph

nicht mehr zu zwingen sein und ein dauernder Bürgerkrieg zwischen Land- und Stadtbevölkerung wird entflammen. Amerika — dein entscheidender Jaktor an der Westfront. „Daily Mail' führt aus, man dürfe sich nicht zu viel von der amerikanischen Hilfe versprechen. England habe volle zwei Jahre gebraucht um mili tärisch halbwegs leistungsfähig zu werden. Amerika sei noch ärger daran. Einen entscheidenden Faktor an einer europäischen Front werde Amerika niemals darstellen. Die Stockholmer Juli-Konferens

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Filialen de; Vereinigten Staaten spricht. Der Weg, den Amerika zu gehen gedenkt, liegt klar vorgezeichnet. Seine Verbündeten sollen finanziell und wirtschaftlich und dadurch auch poli tisch Amerika unterworfen, Deutschland soll nieder gekämpft und Südamerika ebenso ein Teil Ost- asiens in wirtschaftliche Abhängigkeit von den Ver einigten Staaten gebracht werden. Dies soll da- znrch erreicht werden, daß die Vereinigten Staaten die größte Handelsflotte der Welt schaffen und einen großen Teil

Kämpfen stehen, und wen Sie hier gegenüber haben. In Amerika drü ben ist das Wort gefallen, die Amerikaner hätten den Willen, Elsaß-Lothringen, das die Framosen sich nicht selbst erobern könnte», der französischen Republik als ein Geschenk aus ihrer Hand zu über geben. Es will scheinen, daß diese großen An strengungen unternommen werden sollen, um Ta ten an diese großen Worte zu knüpfen. Anch Sie werden, wenn erst die rechte Stunde kommen sollte, dem Gegner mit meinen Truppen die rechte Ant wort

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. Ein ausgiebiger Regen be seitigte die Furcht vor einer Hnngersnoth. Geschäfts verkehr gering. A l e r a n d r i e n, l 1. Okt. Aus Anlaß des ziem lich niedrigen Nilstandes, der eine mittelmäßige Ernte besorgen läßt, hat die vicekönigliche Regierung ein Ausfuhrverbot für Getreide erlassen, welches s»brigeys,, um bereits im Zuge befindliche oder auch nur ange, knüpfte Handelsoperationen nicht zu beirren, «rst nach Ablauf von 3 Monaten in Wirksamkeit treten soll. Amerika» Die .,N«w-?)orker Handelszeitung

, Amerika vor Hungers nothschutze; Heuer feien jedoch nebst Weizen und MqiS noch Frucht, Reis und Kartoffeln in bedeutendem- Ueberschusse gewonnen worden. Amerika könne daher in der That große Mengen von Nahrnngsstoffen nach >Enropa senden. Nachrichten von» Kriegsschauplatz. — Die Ankunft der alliirten Flotten bei der Land enge von Perekop ist diesmal nicht als eine neue Epi,- fode der frühern Odpssensfahrten und Zerstörungs-- Gastrollen zu betrachten. Es wird allem Anscheine nach das prophetische Wort

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der bisherigen revisionistischen und patriotischen GeschwWgkeit konservativer Intellektueller. Das Blatt erinnert daran, daß in dem Gesetz, das die Schaffung des Rates der Hispanität von Spanien f ^ legt, verlängt wird, Europa als Brikktn köpf gegenüber Hispano-Amerika zu ver treten. Diese Mission könnte nicht von der einen oder anderen Gruppe des spani schen Lebens erfüllt werden, lind aus die sem Grunde seien die Mitglieder absich lich aus allen Kreisen des «panischen. Li bens gewählt worden

sei. Zahlreiche ausländische mili tärische Spezialisten und sogar Engländer selbst geben zu, daß diese vermehrte Ak tivität der deutschen Luftwaffe und vor allem der U-Boot-Flotte, die von ihren Kanalbasen aus operieren, gegenwärtig für England eine große Gefahr bedeute. Denn durch sie könnte der Schiffahrtsweg zwischen England und Amerika empfind lich beeinträchtigt weàn. - Der südliche Weg in die Irische See und der Weg zu den englischen Westhäfen sei schon längst geschlossen worden, stellt

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Südtiroler Landeszeitung

Seite 2 von 8

Datum: 28.02.1921

Umfang: 8

sich zusammen ans 496.26 teilte deutsche Steuerbelastunggzi stellt sich auf 753.37 Mark. Sie Mark für das Reich, 81,9-1 Mark für die Länder und 175.17 Mark für die Gemeinden. Der Steuerbetrag Frankreichs ist nach der Denkschrift des Völkerbundes mit 416.80 Franken pro Kopf festgesetzt. Danach ist die steuerliche Belastung in Deutschland sehr viel schwerer als in Frankreich. Frankreich — Amerika und die deutschen Kabel. In der Kabelfrage hat Frankreich völlig nachgcgeben und restlos den amerikanischen

Standpunkt angenommen. Auch Eng land stimmte zu, daß das Kübel von Brest den Bereinigten Staaten überlassen werde. Frankreich mußte sich zu dem Zu geständnis bequemen, da Amerika energisch erklärt hatte, daß cs solche Maßnahmen ergreifen würde, die den Interessen der Bereinigten Staaten förderlich seien, falls vor dem 16. März nicht die endgültige Entscheidung getroffen worden sei. Unter staatssekretär Davis hatte sogar erklären lassen, daß sich die Bereinigten Staaten das Recht vorbchielten, das Brester

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Südtiroler Landeszeitung

Seite 5 von 8

Datum: 23.07.1920

Umfang: 8

von Postanweisungen auf Grund besonderer Übereinkommen und im Wege der Auswechslungs postämter stattfindst: Ost» und Südaustralien, Neu-Südwales, Queensland, Diktoria, Kanada, England, Bereinigte Staaten von Nord-Amerika, Koftarica, Englisch-Jndicn, Malta. Für die Staaten ad 1.) beträgt die Ausstellungsgebühr 28 Cents, für je 50 Lire oder einen Bruchteil davon, für die Staaten ad 2) beträgt diese Gebühr 25 Cents, für je 25 Lire oder einen Bruchteil davon. Auster der erwähnten Gebühr find Zuschlagstaxen

für die nach den folgenden Staaten gerichteten Postanweisungen auszuzahlen: Kanada 125 Proz., Dänemark 6 Proz., Ägypten 5 Proz., Griechenland 11 Proz., England und englische Kolonien 10 Proz., Norwegen 50 Proz., Holland 100 Proz., Spanien 44 Proz., Bereinigte Staaten von Nord-Amerika 125 Proz., Schweden 5 Proz., und Schlveiz 60 Proz., Selbstverständlich sind die Postanweisungen, welche nach Ländern, die unter den soeben bezeichneten nicht erwähnt sind, versendet werden, dieser Zu- schiagstaxe nicht unterworfen

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nicht rettend helfen. Die Vierverbandsmächte seien nicht in der Lage, von ihrem Truppenmaterial irgend welches Rußland zuzuschieben und ihre MunitionS- Vorräte seien kaum für den eigenen Bedarf hin reichend. Amerika habe bereits das Höchstmaß seiner Produktion von Kriegsmaterialien erreicht — sür den Bedarf Englands, Frankreichs und Italiens; eine WeiterauSdehnung der Kriegsindustrie sei sür Amerika angesichts der kurzen Kriegsdauer, also der Konjunktur, kein verlockendes Geschäft, eS wäre

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Thälern, machen den Rest der Habe, den ihnen die Überschwemmungen gelassen haben, zu Gelde und ziehen einer ungewissen Zu kunft entgegen über den Ocean. Am Sonntag haben wieder dreißig Familien aus Val Lagarina und Umgegend Tirol verlassen, um nach Amerika auszuwandern. Tiroler, die früher ausgewandert sind, haben drüben eine gewisse Wohlhabenheit erlangt, und, als die Kunde von den Herbst-Catastrophen zu ihnen gedrungen war, Geld zur Unterstützung ihrer verunglückten Ver wandten gesandt und darin

ist namentlich die Ver anlassung dafür zu suchen, wenn unsere Lands- lente ihre alte Heimat in ganzen großen Schaaren verlassen. Allerdings thun auch Agenten, die für die Colonisirnng gewisser Landstriche in Amerika agitircn und Percente ziehen, das Ihrige, der Massen-Auswanderung durch verlockende Verspre chungen und sogar Angeld Vorschub zu leisten. (Zum Bild- und Pogrlschlchr.) Der Tiroler Jagd- und Vogelschntz-Vcreiii sendet uns folgende Notiz: Im Monate März befinden sich in Tirol alle Nutzwild

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als Voraussetzung für die Friedensverhandlungen verlangt haben. Amerika bürde sich damit zufrieden geben, wenn innere Politische Reformen in Deutschland eingeführt würden, durch die die Ehrlichkeit des Auftretens Deutsch lands gegenüber den anderen Nationen gewährleistet würde. Man wünsche Deutschland nicht eine bestimmte Rtgieruugsform vorzuschreiben. Amerika würde selbst darüber entscheiden, ob ihm die in Deutsch land eingeführten Reformen als genügende Grund lage für Friedensverhandlungen erscheinen

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. Der Kriegsminister ver sprach die Erfüllung der Forderung und gab in folge der ablehnenden Haltung des Präsidenten seine Demission, der sich dann das Ministerium anschloß. Die Truppensendungen sind ausnahmslos eingestellt, das Militär in den Kasernen fordert vor der Wie deraufnahme des Dienstes allgemeine Amnestie der Anführer. InOporto und Haves trug die gleichzeitige Offizierskundgebung einen m o- narchischen Charakter. Amerika und Japans Teilnahme am Kriege. Das Athener Blatt „Athinae' versichert

, daß die Aktion der Vereinigten Staaten in London nicht nur wegen der Freiheit der Schiffahrt erfolgte, sondern Wilson auch an- sragte, wie sich England zur Heranziehung, j a- panischerTruppenauf dem Kriegsschau platze in Europa verhalte. Wilson betonte, daß Amerika ein Eingreifen der Japaner in Europa als gegen die Interessen der Vereinigten Staaten gerichtet betrach ten müßte. Dies habe in London tiefen Ein druck gemacht und dürfte das Londoner Kabi nett zu der Erklärung veranlassen, daß eine Heranziehung

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Der Tiroler / Der Landsmann

Seite 2 von 8

Datum: 31.01.1915

Umfang: 8

erfolgten. Der Kriegsminister ver-j sprach die Erfüllung der Forderung und gab in folge der ablehnenden Haltung des Präsidenten seine Demission, der sich dann das Ministerium anschloß. Die Truppensendungen sind ausnahmslos eingestellt, da Militär in den Kasernen fordert vor der Wie deraufnahme des Dienstes allgemeine Amnestie der Anführer. InOporto und Havestrug die gleichzeitige Offizjerskundgebung einen mo-D narchischen Charakter. Amerika und Japans Teilnahme am Krieges Das Athener Blatt „Athinae

' versichert, daß die Aktion der Vereinigten Staaten in London nicht nur wegen der Freiheit der Schiffahrt erfolgte, sondern Wilson auch an fragte, wie sich England zur Heranziehung ja- panischerTruppen auf dem Kriegsschau platze in Europa verhalte. Wilson betonte, da'g Amerika ein Eingreifen der Japaner in Europa als gegen die Interessen der Vereinigten Staaten gerichtet betrach ten Müßte. Dies habe in London tiefen Ein druck gemacht und dürfte das Londoner Kabi nett zu der Erklärung veranlassen

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Bemühungen in Kenntnis gesetzt. ^ ^ ^ Die Stimmimg in Amerika. ^ Christiania, 16. Juni. Der Kurier der deutschen Botschaft in Washington, Wirklicher Geheimer Oberregierungsrat D.' Meyer-Ger hard, vartragender Rat im Kolonialinstitut in Hamburg, hat an Bord des Dampfers „United States' dieser Tage KristianfuNd passiert. Dem Korrespondenten der „Frankf. Ztg.' gegenüber äußerte er sich unge fähr wie folgt: ' / „Dje kriegerische Stimmung, die nach Reuter in Amerika herrscht, existiert in Wirklichkeit

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, zu deff^ Herstellung etwa 12.000 ganze Briefmarken s«x> »erwmdet wmdm Verkauf. ' Sie Sawatorianer, die blühende Stiftung des aus dem badischen Oberland stammend-» Paters Jordan, zählt jetzt im 23. Jahr ihres Be stehens 26 Kollegien, 7 Missionszentren mit 40 Stationen. Diese Anstalten befinden sich in Europa, Amerika und Asien. Die GeseMckak zählt 174 dem Priesterstande ungehörige Mit-' glieder. Das Mutterhaus befindet sich in Rom Erziehungsinstitute besitzt die Gesellschaft ferner in Tivoli, in Lochau

wurde schwer verletzt. Ein 200jähriges Jubiläum der amerika nischen Fresse. Die amerikanische Presse kann in diesen Tagen auf ein zweihundertjähriges Bestehen zurückblicken. Denn in der dritten Aprilwoche des Jahres 1704 begannen die „Newsletter', ein kleines Wochenblatt, als erste amerikanische Zeitung zu erscheinen. Heute besitzt Newyork neben London die größten Zeitungen der Welt. Telegramme. Wien, 22. Juli. Einer Lokal-Korrespondenz zufolge wird der österreichische Kaiser dem eng lischen König

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der Armee erfolgten. Der Kriegsminister ver sprach die Erfüllung der Forderung und gab in folge der ablehnenden Haltung des Präsidenten seine Demission, der sich dann das Ministerium anschloß. Die Truppensendungen sind ausnahmslos eingestellt, das Militär in den Kasernen fordert vor der Wie deraufnahme des Dienstes allgemeine Amnestie der Anführer. InOporto und Haves trug die gleichzeitige Offizierskundgebung einen m o- narchischen Charakter. Amerika und Japans Teilnahme am Kriege. Das Athener Blatt

„Athinae' versichert, daß die Aktion der Vereinigten Staaten in London nicht nur wegen der Freiheit der Schiffahrt erfolgte, sondern Wilson auch an- sragte, wie sich England zur Heranziehung ja panischer Truppen auf dem Kriegsschau platze in Europa verhalte. Wilson betonte, daß Amerika ein Eingreifen der Japaner in Europa als gegen die Interessen der VereinigtenStaaten gerichtet betrach ten müßte. Dies habe in London tiefen Ein druck gemacht und dürfte das Londoner Kabi nett zu der Erklärung

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ländern ebenfalls wieder nur große Verluste brachte und von den Türken gewonnen wurde. Vruch der Türkei mit Amerika. Konstantin opel, 22. April. Die Ag. Tel. Milli meldet: Infolge der Erklärung des Kriegszustandes zwischen den Vereiniaten Staaten von Amerika und dem Deutschen Reiche hat die ottomanische Regierung der amerikanischen Votschaft in Konstantinopel notifiziert, daß sie nach dem Beispiel der ver bündeten Sflerr.-ungarischen Monarchie die Beziehungen mit den Vereinigten Staaten ab gebrochen

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wollte, das Parlament zum Ein greifen in den Krieg aus Seite der Verbands- mächte veranlassen. Die dem König übergebene Rechtfertigung seiner verbandsfreundlichen in terventionistischen Politik wird allgemein als äußerst gefährliches Schriftstück betrachtet, Ro- manones selbst Liberall heftig getadelt, weil er, der die Regierung doch nur unter Zusicherung des Festhaltens an der strengsten Neutralität übernommen hat, immer mehr versucht habe, Spanien in den Krieg hineinzuziehen. Amerika macht große Anstrengungen

zu rechnen und würde folglich sechs oder sieben Armeekorps und die dazu gehörige Ar tillerie gewinnen. Der große Borteil aber be stünde in der Tatsache, daß weder England noch Amerika sich weiter um die Munitions versorgung kümmern müßten. Dadurch würde die Entente in den Besitz von Artilleriemassen gelangen, die jenen gleich kämen, die Deutsch, land und Oesterreich-Ungarn von der russi schen Front wegziehen würden. Andere Vor teile brächte der Entente die Verdoppelung ihres Tonnengehalts

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und vertheilt, zu deren Bedienung zwei Mann ge nügen; man verspricht sich von denselben große Erfolge. — Mehrere tausend. Freiwillige sind aus Amerika angekündigt, dieselben werden in Havre landen; es sind meist Franzosen undZrländer; ebenso kommen von da einige Hunderttausend Büchsen. Aus England wurden wieder 5000 Remington - Gewehre eingeschickt. — Italienische Freischaaren. bilden sich in Marseille, sie - erwarten Garibaldi als Anführer. In L^on trifft eine Menge Freiwilliger aus der französischen

aber haben die Preußen die Italiener zu fürchten, denn man spricht ganz bestimmt von einer Allianz Italiens mit Frankreich und daß ersteres eine Armee von 150.000 Mann nach Frankreich senden wolle, wenn Frankreich Nizza und Savoyen an Italien zurückstelle. Aber nicht in Italien allein, auch in Schweden, in Amerika und Belgien sollen die Sympathien für Frankreich' im raschen Zunehmen begriffen sein; jedoch ist von einem Zuhilfekommen keine Rede. Die Lage der Preußen ist trotz aller Siege nicht unbedenk lich

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d'.e Untätigkeit und den Mangel an Pflichtbewußtsein der russischen Offi ziere, welche statt bei den Truppen im Schützen graben zu bleiben, nach Warschau fahren und dort mit Frauen promenieren oder sich Aus schweifungen hingeben. Me Blockade Englands. Wien, 7. Febr. In hiesigen diplomatischen Kreisen ist man überzeugt, daß Amerika keinen Protest gegen die Absperrung Englands durch Deutschland erheben werde, da es ein gutes Recht Deutschlands sei, den Handel Englands zu treffen. Man hat hier Kenntnis davon

, daß die deutsche Regierung diese Maßregel schon seit einiger Zeit Plante, daß sie die Mittel besitzt, sie durchzuführen, und daß die Ab-, sperrung durch riesige Sendungen amerika-, nischen Kriegsmaterials nach England be-, schleunigt wurde. » Stockholm. 7. Febr. Nach einer Londoner Drahtnachricht des „Dagbladet' wurden laut Befehl der britischen Admiralität sämtliche Handelshäfen des vereinigten Königreiches für befestigte Plätze erklärt. Amsterdam, 7. Febr. Wie der „Nieuwe Rotterd. Courant' meldet

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lassen, daß Japan auch an England mit ähnlichen „freundschaftlichen Wünschen' herantritt. ^^ j Amerika als Friedensvermittler, > Washington, 9. Dezember (K.-B.) In der gestrigen Bot schaft an den Kongreß sagte Präsident Wilson, der Krieg ver nichte eine erschrecklich große Anzahl von Menschenleben und wirtschaftlicher Hilfsquellen. Die europäischen Völker rechneten auf den Handel und die Industrie der Vereinigten Staaten, um ihre Vorräte zu ersetzen. Wilson sprach den Wunsch aus, daß Amerika

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. Amerika, Aufstand in Veracruz. Aus den Charakterbildern von Beda Weber. Feuilleton. Gcistergeschichten aus dem Norden Englands. Literatur. Oesterreichiskhe ZMonnrctike. Amtliches. Aus den neuesten Veränderungen in der k. k. Armee. Beförderungen in der k. k. Geniewaffe: Oberstlieutenant Franz Conte Corti, Geniedirektor zu Josephstadt, z»nn Oberst und Genie-Inspektor in Steiermark, Kärnthen, Tirol und Vorarlberg. P e n f i on irn n g e n. Major Anton v. Nagy des Tiroler Jäger-Regi ments Kaiser Franz

Gestalt, geschmückt in der Weise der Bewohner des Morgenlandes; Afrika dnrch eine Wüstenkvnigin, mit alle» Symbolen, die darauf Bezug haben; Amerika dnrch einen rothhäuti- gen Jndianerböuptling und Europa als Sitz der weltbeherrschenden Intelligenz, als Minerva. Alke plastischen Theile des Monumentes die, in so weit es thunlich sein wird, nach und nach ausgeführt wer den, sollen in Erz in Trieft unter Aufsicht des Künst lers gegossen werde»». Triest, L. Juiii. Gestern ist Wenzel Ludwig Graf

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