Generalkonsul in Schanghai stattfin den, doch fehlt eine amtliche Bestätigung. Frauenìvshlrecht auch in Araenttnken? . . Washington. 17. September. .- Die Vereinigten Staaten sowohl als auch England ' sind,' wie hier offiziell erklärt wird, bereit. Japans Forderung nach Erhöhung sèi- .ner Kreuzerquote anzuerkennen. Statt, des im Washingtoner. Vertrag festgesetzten Verhältnis-- ses des, Kreuzerflotten von England, Amerika und Japan' von 5:5:3 - hat Japan die , Erhö hung seiner Verhältniszcchl gefordert

mi! dieser Ponk nichts zu tun haben will, glauben gewisse Kreise doch Grund zu der Annahme zu haben, daß Amerika später mindestens «von hinten her um' an der Bank » abarbeiten wird. In einem Vortrag vor dem Pvl.n,chen Institut In Willi? amstown (Maß.) erklärte Proscar Diner von der Universität Chicago, eine anerkannte ame rikanische Autor.ität. auf, dem Gebiets der Repa» raticnen und der Frage der alliierten Schulden, die Regierung Hoover selbst .bsxiiinstigs . seiner Ansicht nach die Reparaiionsban

über keine Mittel versàgec.. die nationa len Banken starker Staaten irgendwie M de schränken. Für den Erfolg der Internationalen Bank, führte Professor Viner in le'ner.r Vortrage aus, würde es besser sein, lie wachse aus bescheidenen Anfängen.',allmähl:ch in eine ihrer Bedeutung en.^jprechende Stellung hinein, m: daß sie künst lich mit einem Schlage mitten in diese hineinge stellt würde. Keine Weltbank 'öir.e funwonie- ren wenn sie Amerika nicht A>» ihrer Notwen digkeit und inneren Stabilität überzeugen könne

. Di: Internationale Bank brauche „Aufmunte- rungsworte von den Vereinigen Staaten', u. zwar gerade weil diese von Amerika am wenig sten erwartet würden. Die Internationale Reoarati?nsbant stelle au; keinen Fall eine Parallele zu den amerikanischen Jederal-Reserve-Banken dar. Sie sei schon des- hl'lb nicht etwa eine „Fediral-Neserve-Banl von Europa', weil sich ihr Wirkungskreis über -ganze Welt erstreckt, während das Federal» Reserve-System für ein staatspoln'ich.geeintes iind zusaminenhängen^s Gsb

verschwunden. Inzwischen ist es verkauft worden und befindet sich wahrscheinlich in Ame rika. Die wertvollsten Schmuckstücke befinden sich heute nicht mehr in europäischen Fürstenhäusern. Was im Handel erschienen ist, hat den Weg nach Amerika genommen, und es ist nicht lange her, daß bei einem Perlenball in Washington die Da men Perlen im Werte von mehreren hundert Millionen Francs trugen. F. W. ten des Gebietes Farmerfrauen unabhängig von einander fest, daß ihre Blumenkästen vor den Fenstern

der Genehmigung durch das Stadtamt be dürsten. Dieses Amt erteilte mit Rücksicht auf die Darbietungen die erforderliche Konzession nicht, u. ist auch nicht gewillt, davon in Zukunft eine Aus nahme zu machen. Bei diesem Verbot ist zu berücksichtigen, daß es sich bei den Freistilkämpfen nicht etwa um den Ringkampf im freien Stil handelt, bei dem ja auch um olympische Ehren gekämpft wird. Es handelt sich hier vielmehr um eine in Amerika bei der breiten Masse sehr beliebte Abart des Freistilring kampfes

in Bronx, s A Stadtteil von Neuyork, identisch ist. In die- >°r Tischlerei aber hatte Hauptmann seinerzeit ge arbeitet. Der Indizienbeweis ist so sicher wie über haupt nur möglich. Das „U. S. Forest Products Laborakory' in Madison. Vis. Wenn Bruno Hauptmann auf den elektrischen «ruhl kommen sollte, so wird man sagen können. Arthur Köhler, der Leiter des Holzuntersu- Mngslaboratoriums in Madison, ihn dahingebracht yat. Denn dieser Mann, der das Sachverständigen' Machten abgab, hat ganz Amerika

ratlos. Die Bom be bestand aus-einem Rohr, das in ein Stück M menholz eingeschlossen war. Es gibt viel Eimen >n Amerika — woher den Beweis nehmen, daß diele Elms oder jene Holz für die Bombe liefert«? Aber Köhler fand die Beweise. Er untersuchte systema tisch die Gehöfte in der Umgebung und'namentlich diejenigen, deren Besitzer mit Chapman nicht gut standen. Da war ein gewisser Magnuson. der sich mit Chapman wegen einer Drainage-Frage über- worfen.hatte, und auf jeinem Besitz fanden'sich

, daß Kupfer in namhafter Menge durch die Peronosporabekämpfung in die Maische und in den Wein gelangt. Ginge Vorsicht ist jedoch bei Tafeltrauben und bei Fütterung stark bespritzter Glätter an Kühe, deren Milch etwa für Kinder be stimmt ist, weil da wirklich unangenehme Folgen eintreten, können, nötig. Die Peronospora hat auch noch zwei Verwandte „Blackrot' und „White-Rot', von welchen die er sten ein sehr gefürchteter Rebschädling Nordame rikas ist. Sie stammen beide wie ihr Name aus Amerika. Erstere

Kilowattstunden Winterenergie übernommen. Als nächster Konsument kommen die österreichischen Bundesbahnen in Betracht, an welche unter der Voraussetzung des Zustandekommens des Elek trisierungskredites bereits ungefähr 60 Prozent des entfallenden Stromes verschlossen wurden. Dem Achenseewerk soll die Stromversorgung der Strek- ken Innsbru ck—B renne r, Inns bru ck— Kufstein und Wörgl—Saalfelden zu fallen. In Verfolg der mit Amerika angeknüpften fi nanziellen Verbindungen, deren Erfolg als' spruch reif

, daß Kupfer in namhafter Menge durch die Peronosporabekämpfung in die Maische und in den Wein gelangt. Einige Vorsicht ist jedoch bei Tafeltrauben und bei Fütterung stark bespritzter Blätter an Kühe, deren Milch etwa für Kinder be stimmt ist, weil La wirklich unangenehme Folgen eintreten können, nötig. Die Peronospora hat auch noch zwei Verwandte „Mackrot' und „White-Rot', von welchen die er- stere ein sehr gefürchteter Rebschädling Nordame rikas ist. Sie stammen beide wie ihr Name aus Amerika. Erstere

ei nen Stromlieferungsvertrag von über acht Millio nen Kilowattstunden Winterenerzie übernommen. Als nächster Konsument kommen die österreichischen Bundesbahnen in Betracht, an welche unter der Voraussetzung des Zustandekommens des Elek trisierungskredites bereits ungefähr 60 Prozent des entfallenden Stromes verschlossen wurden. Dem Achenseewerk soll die Stromversorgung der Strek- ken Innsbruck—Brennet, Innsbrucf— Kufstein und Wörg l—S aalfelden zu fallen. In Verfolg der mit Amerika angeknüpsten

, während die Genfer Na tionen durch gründliche Meinungsverschiedenhei ten getrennt sind und durchaus nicht gewillt sind, sich ins Schlepptau der Interessen jener Länder nehmen zu lassen, welche ihnen die Sanktionen aufgebürdet haben. ; Der Kriegswahnsinn, dem Italien unentwegt die Stirne bieten würde, würde in wenigen Wo chen die ganze Welt in ihren Grundfesten erschüt tern, die verschiedenen Explosionsherde entflam men. Amerika definitiv von Europa trennen und jegliche Solidarität unter den Völkern vernichten

Eingreifen der Polizei und Truppen niedergeschlagen werde«. Mitii So-oma u. Gomorra rntöeüt Führende englische, deutsche und amerika nische Archäologiezeitschristen bringen über- einstimnrend die aufsehenerregende Meldung, daß dein Altertumsforscher Robert Koeppel, einem gelehrten Jesuitenpater, «ine nn- gemei« interessante.Entdeckung gelungen sei. Pater Koeppel stieß nämlich tm Süden von Palästina auf Ruinen einer ziemlich großen stadt. die mit einer Schicht von Asche bedeckt waren.' . .. Er glaubt

war Besciod Uered, der acht Jahre in Amerika studiert hatte und als Protektionskind der Frau des Tasari im Ghebbi herangewachsen war. Der Bund wurde aber gar bald aufgelöst, weil die modernen Ideen seiner Mitglieder, welche Aethiopien zu europäisieren versuchten, und die Konzessionen an Europäer befürworteten, dem Negus wenig zusagten. Der Bund wurde unter der Beschuldigung, daß er die Sicherheit des Kaiserreiches gefährde, aufgelöst. Die Mitglieder des Bundes waren bestrebt ge wesen, leitende Stellen

auch tatsächlich erfülle. ' Nieder mit Ser Schulülüget In der Berliner Universität fanden? Samstag eine imposante Kundgebung gegen den Friedensver trag von Versailles statt, die von einem internatio nalen Komitee veranstaltet wurde, das aus Ange hörigen von mehr als zwanzig Staaten- bestand. Leiter der Veranstaltung-war Professor ThomaS Hall (Amerika). Der große Raum vermochte bei weitem nicht di^.Zahl der erschienenen ausländischen nnd deutschen Gäste zu fassen. - Der Rektor der Berliner Universität

, daß es ihm einen Betrag von 2000 sl zur Errichtung einer Fachschule für Marmorarbeiter und eine jährliche Sub vention von 1000 fl. zur Erhaltung derselben gab, sich dafür das Verfügungsrecht über diese am 1. März 1874 ins Leben getretene staat liche Fachschule vorbehielt, die die Grundlage für die im Oktober 1879 reorganisierte gut besuchte Fachschule bildete. Der Ruf des Laaser Marmors drang sogar bis Amerika und Mitte der Siebzigerjahre hatte Steinhäuser für einen Brunnen in Philadelphia Kolollal- statuen