» Amerika. Schwer ist es. den richtigen Titel zu finden ^s-r was wir im Nachstehenden erzähle^ ko > 7Zä>'en wollen, dah es n5cht nur für Fach, inite ii7?d ^oeichte Zeitirnigsleser Interessant er- schein:. Wir kannten füglich <nnh sagen ^Das Ze:nmc>5wcsen in Amerika', ^Handel und Wan del in An- 'rika' oder „Nieuvor'k. wie es lebt und liebt', a-m d<fft>en' crber wcchl kurzweg ^Lh« Neunvrk Times'. Dnm wir möchten direkt vvn diesem Blatte, den» größten Zeitimgc-imiernehmen unseres Glo bus, sprechen
und des Staatssekretärs Ch. Cv. Hu ghes in brillanten, photographieglieickjlen Woil- düngen schauen wir das joviale Gesicht NItlas Muray Butlers. Neben Politikern erfreuen Neuyorker Bühnenstern« das Auge: die Kunst hat es «igen, den Menschen nach nervenverzeh render Politik, nach dem aufreibenden Leben der Weltstadt stille, ruhig und friedlich zu machen. Und fiir Kunst «st vekylich gesorgt-, solche Kunst, wie wir sie aus der „Neuyork Times' studieren können, gedeiht niur in des Lobens Gunst. Hat Amerika
, di« nur solchen erisMassigen Konzerten vorbehalten bleiben, zur Verfügung. Toscanint lieh Kahn aus Italien übers Meer kommen, das Moskauer Mnstlertboatev hatten die Neuvorker ebenso zu sehen bekommen, wie das ^Miracle' Mar Reinharts mit seiner Ge- föllschaft, das russische Ballett und der Seine- Hauptstadt vergötterte Künstler. Nie wird Kahn den Kostenpunkt erwägen, giilt es. Amerika echt« Kunst vorzuführen. Ja, Amerika, du halst es wahrhast !besfer, als unser alter KontinentI Dir sind zwar Bier und Wein und prikelnde
hinwegsetzt, die ^ nicht tonv«ni«rt mid Zhn sogar «vanlaßt, ^^,1 und Porto zu opfern, um seinem A«vg«r ? ! ew«n — natürlich aiiunyine» — Schreiben an di« Schrfftteitung Lust zu machen oder Drohlma der Abbefftemma sich zu versteigen AmerNal Neunork in setner «gewaltigen Auz-I dehnung, das Häusevmeer mit den Wolken, kratzern, Welche Dutzenden von Bchtzern ge. hören, da ein Kauf etage-nwekf« ««folgt: I york mit seiner eben nur in Amerika möglich rÄchen Entwicklung, seinem betäubenden V«. keyr, deim