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Neueste Zeitung
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Seite 5 von 6
Datum: 23.11.1937
Umfang: 6
" gerade am 13. Dezember auf amerikanischem Boden seinen 13. Kamps bestreitet. Bisher war nämlich Max Schmeling zwölfmal in den amerikanischen Ringseilen: 24. November 1928, Newyork: Joe Monte (Amerika), gewon nen, 8. Runde k. o.; 4. Jänner 1929, Newyork: Joe Sekyra (Amerika), gewonnen, 10 Runden nach Punkten; 22. Jänner 1929, Newyork: Pietro Corri (Amerika), gewonnen, 1. Runde, k. o.; 1. Februar 1929, Newyork: Jonny Risko (Amerika), gewonnen, 9. Runde k. o.; 27. Juni 1929, Newyork

: P a o l i n o (Spanien), ge wonnen 15 Runden nach Punkten; 12. Juni 1930, Newyork: Jack Sharkey (Amerika), gewonnen, 4. Runde durch Disqualifikation des Gegners (Weltmeisterschaft im Schwergewicht); 3. Juli 1931, Eleveland: Young Stribbling (Amerika), gewonnen nach 15 Runden durch k. o. (Weltmeisterschaft im Schwergewicht); 21. Juni 1932: Newyork: Jack Sharkey (Amerika), verloren nach 15 Runden durch Punkte (Weltmeisterschaft im Schwergewicht); 21. Juni 1932, Newyork: Mickey Walker (Amerika), gewonnen nach acht

Runden durch k. o.; 8. Juni 1933, Newyork: Max Baer (Amerika), verloren nach 10 Runden durch k. o.; 13. Februar 1934, Philadelphia: Steve Hamas (Amerika), verloren nach 12 Run den nach Punkten; 19. Juni 1936. Newyork, Joe Louis (Amerika), gewonnen nach 12 Runden durch k. o. Adolf Witt k.-o.-Sieger. In Kiel stellte sich der Exmeister im Halbschwergewicht, Adolf Witt, in seiner Heimatstadt vor. Gegen den ihm körperlich überlegenen Italiener Primo Bassi hatte Witt zunächst keinen leichten Stand

. Zu Beginn der heutigen Börse lagen Renten weiter fest und gesucht, besonders Reichsschatzanweisungen waren ge fragt. Reichsbahn gewannen % Prozent. Aktien verkehrten dagegen luftkos, die Abweichungen bewegten sich meist unter 1 Prozent. In Farben wurden anscheinend wieder Sperrmarkabgabcn getätigt. Berliner Effektenkurfe. Berlin. 23. Nov. (Radio.) Anfmraskurse. Reichsbank 209.75; Reichs bahn 129^/g; Hamburg-Amerika Paketfahrt 79.50; Allgemeine Elek trizitäts-Ges. 118%; Deutsche Erdöl 14414; I. G. Farben

saale vom Oberbürgermeister Fiehler der diesjährige Münchner D i ch t e r p r e i s an den Schriftsteller Joses Ponten verliehen. Ponte,t, ein geborener Rheinländer, der seinen Wohnsitz nach dem Kriege endgültig in die bayrische Hauptstadt verlegte, unternahm große Reisen, besonders nach der Wolgagegend, China und Süd amerika und hat sich durch Vorlesung seiner Werke in diesen Län dern große Verdienste um die Verbreitung des Deutschtums im Aus land erworben. Er erhielt den Preis für den ersten Band

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Alpenland
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Seite 7 von 8
Datum: 31.01.1921
Umfang: 8
ausgestreckt, ob ein Rückerwerb d^s Schiffes möglich ist, und hätten dabei die Un terstützung amerikanischen Kapitals gefunden. Man hält die Wahr scheinlichkeit, daß „Vaterland" wieder ein deutsches Schiff werde, für umso größer, als bei den gegenwärtigen finanziellen Verhält nissen das Schiffahrtsamt überhaupt keine Käufer für Schiffe fin det. Auch würde die Instandsetzung des Dampfers auf amerika nischen Werften ganz ungeheure Summen verschlingen. Die Kosten hiefür würden sich ganz erheblich verbilligen

der Daimlerwerke. Stuttgart, 29. Jänner. (Wolfs.) Die Verwaltung der Daimler-Motorengesellschaft hat beschlossen, zur Deckung der Bank schuld und Beschaffung weiterer Betriebsmittel der für den 26. Februar einzuberufend n außerordentlichen Generalversamm lung einen Antrag aus Erhöhung des Grundkapitals von 100 auf 200 Millionen vorzuschlagen. Verschuldung Frankreichs an Amerika. Parrs, 31. Jänner. (Dena.) Frankreich schuldet Amerika zurzeit, nach dem augenblicklichen Wert des Dollars, 50 Mrllrarden Franken

höflichst, bei Neubestellun gen zugleich mit der Posteinzahlung eine Korrespondenz» karte an die Verwaltung zu senden, worauf unbeschadet des Einlangens der Bezugspreiszahlung die Zusendung „Alpenlands" sofort veranlaßt wird. Die Verwaltung. Land und Leute. Dev Aufruf um Heimarbeiten für imetitfa von Mrne. Maria von Unschuld. Seit geraumer Zeit erscheinen Ausrufe, die aus idem Landhause cm die Tagesblätter versendet werden, um unsere Frauen aNzuregen, Heimarbeiten nach Amerika zu senden. Nachdem

Bazare Handarbeiten deutscher Frauen in Amerika verkaufen und das Geld iur Wohlfäh rtSzwecke in Deutsch land verwenden." — Auch Herrn Dr. Franz Pfister, der uns leider am Mrtt- woch, den 26. ds. verläßt, bat ich um Auskunft über das viele Frauen unseres Mittelstandes verlockende Unternehmen, und er versprach, diesbezüglich genaue Erkundigungen ein zuholen, um sofort darüber Mitteilung zu machen; ich er achte es für meine Pflicht, an die Frauen, die gerne Heim- Der Deutschösterreichische Reichsverband

sind. Es soll mit diesen Zeilen zwar nicht behauptet werden, die>bewußten Herren^ hätten oben angeführte Gerüchte ausgestreut, aber daß sie im Geheimen immer gegen den Anschluß agitieren, steht fest. Im übrigen ist es ja erklärlich, wenn Leute, deren ganzes Um und Auf jetzt jenseits der Grenzpfähle liegt, welche aber in unserer Heimat als Drahtzi'eher dunkler Mächte beschäf tigt sind, den Anschluß an Deutschland mit allen, auch den niederträchtigsten Mitteln zu Hintertreiben suchen. Laisach. Todesnachricht aus Amerika

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Neueste Zeitung
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Seite 5 von 6
Datum: 05.08.1932
Umfang: 6
ver, ihn zum Bahnhof zu fahren. Ein Ueberfallskommando nahm die Verfolgung des Autos auf und versuchte, es durch Revolverschüsse zum Halten zu zwingen. Zwischen dem Ueberfallskommando und dem Flücht- ung entspann sich ein regelrechtes F e u e r g e f e ch t, bei oem der Flüchtling so schwere Schußverletzungen erlitt, daß «er Taxichauffeur seinen W§g?n anhaltep und den Insassen Das „fliegende Maschinengirl" erzählt. - Trost in Anstralien. - Flug nach Amerika und zurück. London, 4. August

erproben, das es je gegeben hat. Und mein Gatte fliegt nach Amerika und zurück. Wir haben Arbeit! Sofort werde ich meinen Maschinenanzug nehmen. Mein Gatte trägt ihn schon. Und erst wenn unsere Slrbeit beendet ist, werden wir die Hochzeitsreise machen. Wohin, wissen wir noch nicht. Aber jedenfalls erfolgt sie im Flugzeug!" verhaften lassen konnte. Durch eine abirrende Kugel des Ver brechers wurde ein Beamter der Wasserpolizei schwer verletzt. ffu febail. Heeressportverband — Mannschaft

den Resultaten: Erster Lauf: 1. Chaillot (Frankreich), 2. Gerwin (Dänemark), 3. Gambino (Mexiko). — Zweiter Lauf: 1. Van Egmond (Holland), 2. Chambers (England), 3. Marchieri (Kanada). — Dritter Lauf: 1. Grey (Australien), 2. Pellizzari (Italien), 3. Thomas (Amerika). Im Mannschaftsfahren, einem Verfolgungsrennen über 4000 Meter, wurden außer dem obenstehend bereits angeführten Lauf zwischen Italien und Kanada auch noch zwei andere Vorläufe aus getragen: England siegte gegen Amerika mit 4:57.9 und Frankreich

aber den großen Fehler, die Mannschaft Amerikas zu unterschätzen. Man ließ die Besten Cattiaut und Lemoinet, rosten, und das kostete Frankreich den Sieg; die Amerikaner konnten das unentschiedene Treffen von 8:8 mit dem besseren Trefserverbältnis von 60 :54 für sich entscheiden. Eben falls 8:8 endete das Tuffen Frankreich gegen Italien; hier begün- I fügte aber das Glück die Franzosen, da hier das Trefferverhältnis von 60:55 zu ihren Gunsten lautete. Die Italiener siegten im dritten Treffen gegen Amerika

Diskuswerfen schied der Oesterreicher Ia na usch bereits bei den Vorkämpfen aus. Sein bester Wurf betrug 44.86 Meter. Bei der Wertung der bisherigen Ergebnisse aller Bewerbe führt Amerika mit 208.5 Punkten. Oesterreich steht mit 9 Punkten unverändert an zwölfter Stelle. Kurse undMrse Der Schilling im Auslande. Wien, 4. 2lug. (Priv.) In der Bewertung des S ch i l l i n g s im Auslande ist heute keine nennenswerte Aenderung zu ver zeichnen. Im Züricher Privatverkehr stellte sich Zahlung Wien auf 60 bis 60.50

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Alpenländer-Bote
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Seite 3 von 16
Datum: 03.08.1919
Umfang: 16
ist, wird den heimkeh renden Negersoldaten wieder die gleiche minder wertige Behandlung zuteil, wie zuvor. Zum Ver ständnis muß man wissen, daß die Neger Ameri kas keine Wilden sind, sondern ebenso zivilisierte und manches sogar hochgebildete Menschen, wie die Weißen. Sie stammen bloß von den Neger sklaven ab, die man in den Jahren von zirka 1550 bis 1760 in Afrika gefangen und als Sklaven nach Amerika überführt hat. Trotzdem werden sie in Amerika nicht als vollwertige Menschen behandelt. Kein Weißer fährt

ein. dagegen Einspruch zu erheben. Wie man sieht, hätte Wil son genügend Gelegenheit im eigenen Lande, den Vorkämpfer zu spielen für die Menschlichkeit. Also die rückkehrenden Soldaten wollen sich diese Be handlung mit Recht nicht mehr gefallen lassen. So kam es in der Hauptstadt Nordamerikas in Washington zu wilden Exzessen, wobei die Negcr- soldaten von der Waffe Gebrauch machten und wobei, wie es scheint, viel Blut floß. Die Spitäler sollen alle voll Verwundeter sein. Die Ncgerfrage kann für 'Amerika

noch eine sehr harte Nuß wer den, namentlich wenn Amerika etwa in einen neuen Krieg verwickelt wird. Die Neger Nordamerikas zählen nach Hunderttausenden. Es scheint aber bei den Krawallen in Washing ton nicht geblieben zu sein, noch bleiben zu wollen. Nach einer Meldung der „Chicago Tribüne" sei auch über verschiedene Teile der östlichen und west lichen Unior,stauten (Nordamerika) der Kriegszu stand verhängt worden. Tausende von Soldaten und Matrosen, welche aus dem Dienste entlassen wurden, durchzögen vielfach

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Neueste Zeitung
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Seite 8 von 10
Datum: 26.02.1938
Umfang: 10
<£umen+@poct+€>0te[ Norwegens Springer siegen in Schweden. Norwegens Skispringer beherrschten beim internationalen Sprung lauf auf der Fiskatorpetschanze in Schweden die Situation. Sieger wurde Reidar Andersen vor Viktor Clock und Asbjörn Ruud und weitere sechs Norweger waren auf den folgenden Rängen zu finden. Birger Ruud — Meister von Amerika. Die amerikanische Meisterschaft im Skispringen gelangte in Brattle- borough (Vermont) zum Austrag. Von den '65 Teilnehmern belegte der Olynrpiasieger

Birger Ruud (Norwegen) mit Note 229.8 (53 und 58 Meter) den ersten Platz vor seinem Landsmann Sigurd U l l a n d mit Note 228.9 sowie Fredheim (Amerika). Bietila (Amerika) und seinem Bruder Sigmund Ruud. Hochederlauf. Für die Bestzeit zu dem am 27. d. M. stattfindenden Hochederlauf spendete ein Gönner einen schönen Pokal. Da das Rennen einen interessanten Verlaus verspricht, dem viele Zuschauer beiwohnen werden, ersuchen wir, um eine reibungslose Abwicklung des Rennens zu ermöglichen, den Anordnungen

der Bergwacht und des Ordnungsdienstes an der ganzen Rennstrecke Folge' zu leisten. 13.30 Uhr Streckensperre, 14 'Uhr Ablauf Sonnkarköpfl, 19 Uhr Preisverteilung im Gasthof „Post". Anschließend Skiball. Weltmeisterschastsausklang in Berlin. Als Abschluß der Berliner Kunstlauf-Weltmeisterschaft kam das Damenlaufen um den Großen Preis von Berlin zur Austragung. Hedy Stenuf (Amerika), die nach dem Pflichtlaufen im 3. Rang stand, vermochte ihre beiden Wiener Konkurrentinnen Hanna Niernberger und Emmy Puzinger

zu überflügeln. 1. Hedy Stenuf (Amerika), Platzziffer 16; 2. Hanna Niernberger (Oesterreich), Platzziffer 19; 3. Emmy Puzinger (Oesterreich), Platzziffer 2V; 4. Lydia Beicht (Deutschland), Platz ziffer 27; 5. Gladys Iagqer (England), Platzziffer 29; 6. Angela Anderes (Schweiz), Platzziffer 38. Umgestaltung der Eishockey-Weltmeisterschaft? Der schwedische Spprfführer Johansson, der in Prag als Vizepräsident des Inter nationalen Eishockeyverbandes gewählt wurde, hat die Anregung ge macht, die Eishockey

-Weltmeisterschaft nach einer neuen Formel aus- zutragen. Danach würden ähnlich wie im Fußball Ausscheidungsspiele in verschiedenen Zonen Europas ausgetragen und die Gruppensieger würden sich arn Austragungsort der Schlußkämpfe mit den Mann schaften von Kanada und Amerika messen. * Schmelmg — Dudas über 15 Runden. Der Kampf zwischen Max Schmeling und dem jungen Ame rikaner Steve Dudas, der am 16. April in Hamburg stattfindet, ist auf 15 Runden, also auf Weltmeisterschaftsdistanz, angesetzt worden. Der zweite

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Neueste Zeitung
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Seite 4 von 12
Datum: 06.10.1935
Umfang: 12
mit 36 :27 Punkten gewannen) aus 8 :52,2 heruntergedrückt worden, und zwar von der Mannschaft Pusa, Jshiharada. Makino, Negami. Hienach schiene es kaum zweifelhaft, welcher Erdteil — Amerika oder Asien — sich als der schnellste erweisen wird, wenn nicht — Ueberraschungen im Sport gar so häufig wären. Europa jedoch, Afrika oder Australien werden kaum in der Lage sein, in die Entscheidung einzugreifen. Ein zweiter Neger gewinnt eine Boxweltmeisterschaft. Der amerika nische Neger G o d f r e y hat den Belgier

Pierre Charles in einem Kampfe um die Weltmeisterschaft im Schwergewicht nach Punkten geschlagen. Es handelt sich hier um eine Könkurrenzveranstaltung zur Internationalen Boxunion, der Amerika nicht angehört. Die In ternationale Boxunion hat die in Amerika ermittelten Weltmeister nur in den seltensten Fällen anerkannt und hat vor einiger Zeit eine eigene Weltmeisterschaftskonkurrenz ausgeschrieben, zu der aber nur Charles und Godfrey nannten. Beide sind Senioren des Boxsports, Pierre Charles

sich an den Aktienmärkten keine wesent lichen Veränderungen. Berliner Esfektenkurse. Berlin. 5. Okt. (Radio.) Reichsbank 171.—; Reichsbahn 122 7 /s; Hamburg-Amerika Paketfahrt 16 3 /s; Norddeutscher Lloyd 18.25; All gemeine Elektrizitäts-Ges. 38.25; I. P. Bemberg 106.—; Chade, große Stücke 288.—; Deutsche Erdöl 106 3 /s; Deutsche Linoleum 147.—; I. G. Farben 150.—; Felten und Guilleaume 104.25; Har- pener Bergbau 112.—; Kaliwerke Aschersleben 131.—; Laurahütte 21.—; Marin esmannröbrenwerke 85.75; Rheinische Stahlwerke

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Innsbrucker Zeitung
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Seite 11 von 12
Datum: 10.03.1934
Umfang: 12
und auf dem holländischen fernöstlichen Dienst wurde im letzten Monat die Route Amster dam-Batavia (14.100 Kilometer) in viereinhalb Tagen geflogen. Amerika ist besonders durch die große Schnelligkeit seiner Transportflugzeuge bekannt. Immer noch ist die Ansicht verbreitet, daß unter der erhöhten Schnelligkeit die Sicherheit des Flugwesens leide; wie unberechtigt diese Annahme ist, zeigen uns neue amerikanische Statistiken, deren schnellere Flug linien eine geringere Unfallzahl ausweisen. als die zum Vergleich

bergezogenen langsameren englischen. In Amerika entfiel in der ersten Hälfte des vorigen Jah res ein Toter auf je 1.46 Millionen Kilometer bei einer Gesamtflugstrecke von 395 Millionen Kilometer und einer Beförderungszisfer von 248.954 Passagieren. Eng lische Statistiken wiesen auf je 163.000 Kilometer einen Toten auf. Französische erst auf 2,38 Millionen Kilo meter. Amerika hat jährlich einen fast ebenso großen Luftverkehr wie die europäischen Staaten zusammen. Das zeigt eine Aufstellung

, nach der in Amerika in der Zimahme Ser SKaremIasm Wien. 9. März. Wie verlautet, zeigt sich seit Monatsbeginn sowohl in Wien als auch in den Bundesländern eine deutliche Zunahme der Spareinlagen, die bei einem großen In stitut in Wien 4.8 Millionen Schilling betragen. GxprrtftM für REereSpr»tukte Wien, 9. März Wie die „Wiener Zeitung" erfährt, beabsichtigt das Vundesministerium für Land, und Forstwirtschaft, eine Verordnung zu erlassen, wornach alle Exporte von heimischen Molkereiprodukten der Genehmigung

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Neueste Zeitung
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Seite 9 von 12
Datum: 02.03.1934
Umfang: 12
, »io europamüde du bist, so amerikamüde bin ich. Wirst's auch schon lernen, daß sie in Amerika auch nur mit Wasser kochen. Aber helfen kann man da keinem Menschen. Das muß jeder ü>n eigenen Leibe erfahren." „Meinst du, du könntest in Amerika nicht glücklich sein?" Das Mädchen schüttelt nachdenklich den Kopf. „Ich glaub' nicht, Jimmy. Sieh mal, ich kann das wohl nicht so richtig »usdrücken, aber ich Hab' nun mal eine Liebe in mir zu allem, ®as deutsch ist. So als ganz junges Ding, da sehnt man sich natürlich

raus. Fremde Länder, Ueberfee und so. Aber mich iieht's immer wieder heim. Da ist so viel Schönes, so viel — heimatliches in Deutschland, was es in den anderen Ländern nicht gibt. In Amerika nun schon gar nicht. Ich weiß nicht, nb du verstehst, was ich meine. Nicht das Elternhaus oder erlitten tschechoslowakische Werte. Sonst ergaben sich keine oder nur unbedeutende Veränderungen. Auf dem Anlagemarkt zeigten sich nur geringe Abweichungen. Die Kulisse schloß gleichfalls vorwiegend befestigt, wobei

Seele treu, der die Heimat liebt wie du." Eine Weile sitzen sie ganz still. Dann fragt Raumer: „Möchtest du nicht heiraten, Martha?" Das Mädchen sieht belustigt auf. „Etwa dich? Menschens- kind, willst mit ganzen zwei Dollar in der Tasche in Amerika türmen und spintisierst vom Heiraten!" „Ich Hab' nur gefragt, ob du heiraten möchtest?" Martha wird ernst. „Warum nicht," sagt sie und in ihren Augen ist ein ganz ferner, sinnender Ausdruck. „Aber dazu gehört Geld. Wenn man Geld hätte, so richtig

-Patzenhoser 103.75; Siemens und Halske 160.26; Zellstoff Waldhos 51.—; Reichsbank i 69.50; Deutsche Reichsbahnvorzugsaktien 112 7 /s; Hamburg—Amerika Paketfahrt 29 5 I»; Norddeutscher Lloyd 33 7 /s; Chade 16o 5 /s (große Stücke). Tendenz gut behauptet. Züricher Devisenkurse. Zürich, 1. März. Paris 20.37%, London 15.70, Newyork 310%, Brüssel 72.25, Malland 26.65, Madrid 42.—, Holland 208.30, Berlin 122.67%, Wien, offiziell 73.30, Noten 56.40, Stockholm 80.95, Oslo 78.90, Kopenhagen 70.10, Prag 12.84

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Neueste Zeitung
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Seite 6 von 6
Datum: 18.10.1937
Umfang: 6
Millionen zur gleichen Zeit des Vorjahres. Nach den ersten 'Kursen ergaben sich allge'mem kleinere Befestigungen. Berliner Efseklenkurse. Berlin, 18. Okt. (Radio.) Reichsbank 201.25; Reichsbahn 128.75; Hamburg-Amerika Paketfahrt 82.75; Norddeutscher Lloyd 84 3 g; All gemeine Elektrizitätsgesellschast 125 3 /s; I. P. Bemberg 143; Deutsche Erdöl 145; Deutsche Linoleum 163.50; I. G. Farben 160^8; Felten und Guilleaume 162.75; Harpener Bergbau 179; Ilse Bergbau 163.50; Laurahütte

10.—; Bukarest 3.25; Buenos-Aires 130.25; Japan 125.75. Der Pfundkurs. London, 18. Okt. Newyork 495.82; Paris 146.93; Berlin 1234.75; Madrid 79.—; Burgos 54.—; Amsterdam 896 7 /s; Brüssel 29.41 7 /8; Mailand 94.23; Zürich 21.545. Was in Amerika alles möglich ist. Roosevett als Held einer politischen Satire. Die Sensation des Tages ist das Auftreten R o o s e v e l t s auf einer großen Revuebühne in Boston. Selbstverständlich geht der Präsident, so wenig er sonst etwas scheut, nicht so weit

, daß das Stück einen ungeheuren Erfolg hat, und obwohl es eine der gewagtesten politischen Satiren ist, die man je in Amerika gesehen hat, scheint niemand Anstoß an den zum Teil sehr bissigen Per siflagen zu nehmen, und der Beifall, der durchaus echt und herzlich war, wurde bei der Uraufführung durch keinerlei Gegendemonstrationen gestört. Das Stück heißt „J'd rather be right" (Ich würde gern recht haben) und stammt von den bekannten Revueautoren George K a u f m a n und Moß Hart. Es beginnt damit, daß Roose

. Roosevelt geht an die Arbeit. Die Beratungen, die er im Kreise seiner vertrauten Mitarbeiter darüber führt, wie man der zum wichtigsten Staatsproblem gewordenen Heiratsabsicht des Liebespaares entgegenkommen könnte, sind gespickt mit Anzüglichkeiten sowohl auf die Schwächen der allbekannten Persönlichkeiten als auch auf die Institutionen, mit denen niemand zufrieden ist. Man kann sich vorstellen, wie etwa der Fiskus dabei wegkommt, die Steuerskandale haben ja ganz Amerika in Atem gehalten, und wenn Mrs

ein Chanson singt. Darin versichert er, daß er keine Angst hat, vor Hunger oder vor Durst zu sterben, selbst wenn er nicht wieder gewählt werden sollte, denn er habe vorgesorgt: Einen Sohn habe er bei den Dupont de Nemours untergebracht und den anderen bei Hearst. Es ist überflüssig, zu betonen, daß auch das Liebespaar zum Schluß erscheint und glücklich heiraten darf, weil Amerika einen so genialen Präsidenten besitzt... Wetterberichte. Innsbruck, 18. Okt. Leicht bewölkt, mäßig warm. München. 18. Okt

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Neueste Zeitung
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Seite 2 von 4
Datum: 09.12.1923
Umfang: 4
beigetragen. In die Kammer gewählt, übernahm er dort die Rolle des besonderen Anwalts der französischen Kultur gegen die deutsche. Dementsprechend wurde die zweite Roman reihe „Der Roman der nationalen Energie" getauft. Je länger je mehr entwickelte er sich aber zum ausgesprochenen Kriegshetzer. Im Jahre 1905 begann er mit seiner dritten Romanreche „Die Boll werke des Ostens". Am verwerflichsten hetzte er hier in „Eolerte Vaudoche, Die Geschichte eines jungen Mädchens aus Metz." * Gehirn-Werte. In Amerika

, der drahtlosen Telephonie und anderer Indu strien sind zum großen Teile Nutzanwendungen seiner Gedanken. Die Gesamtkapitalisierung von Thomas Edisons Kopf beziffert sich auf 15 Milliarden. Wie wir hören, besteht der Plan, das amerika nische Verfahren auch bei uns anzuwenden und den Gehirn-Wert jedes Menschen aus Grund seiner Leistungen zu ermitteln. Zu nächst sind ja die Schwierigkeiten noch beträchtlich, aber schließlich werden wir sie überwinden, zumal der Staat, der neue Steuer« quellen wittert, dabei

für 10.000 Mark 160.— (180.—); Zürich 12.375.— (12.425.—). Schlußnotierung der Berliner Börse. (Alle Notierungen sind in Billionen angegeben.) Berlin. 7. Dezember. Deutsche Reichsanleihe 0.08; 4prozentige Bayer. Staatsanleihe 0.8; Anatol. Eisenbahn 18; Hamb. Amerika Pakets. 41.5; Hamb. S. Amerika 46.5; Hansa Dampfich. 17; Nords. Lloyd 9.5; Darmstädter Bank 7; Deutsche Bank 9.6; Diskonto 16.7S; Dresdener 5.6; Reichsbank 17; A. E. G. 9.7; Augsb. Nürnberger Masch. F. 23; Badische Anilin F. 24.5

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Alpenland
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Seite 13 von 14
Datum: 04.01.1921
Umfang: 14
wie der ausgenommen. T. U. Die englische Regierung hat ihrem Botschafter in Paris, Lord Hardinge, -einen besonderen Bevollmächtigten zur Behandlung der auf die Durchführung -deS Versailler Vertrages bezüglichen fragen in der Person des Gesandten Thath beigegeben. DA. Amerika verlangt für seine Schiffahrt Gebührenfreiest im Pänamakanal. DaS dem neuen Präsidenten Harding gehörende Blatt „Marion Star" kommt auf die unlängst erfolgte Resse Har- dings in das Gebiet des Panamakanals zurück und stellt im An schluß daran

fest, daß Harding während des Wahlfeldzuges oft genug darauf hingewiesen habe, daß das amerikanische Volk 400 Millionen Dollars in den Bau des Panmnakanal? -hineingesteckt habe und also mit Fug und Recht verlangen könne, daß- die ame rikanische Schiffahrt von allen Kanalgebühren befreit werde. Es unterliege keinem Zweifel, daß nach dem 4. Märst, dem Tage des Amtsantrittes .Havdings, der in feiner Mehrheit republikanische Senat die Revision des Hay-Pauncefote-Vertrages zwischen Eng land und Amerika

für das zweite Halbjahr 1919 wie folgt ergänzt: Der österreichische Handel in diesem Zeitraum ist mit nicht weniger als 75 v. H. passiv gewesen. Von Einzelheiten erscheint folgendes beachtlich: Aus Holland und England, den Ländern mit besonders hochstehender Valuta hat Oesterreich mehr Kartoffeln bezögen als aus den Nach barländern. LsHechoflowakei. 2ugosu-wien und Ungarn zusam- mett. Aehnlich steht es mit der Getreideeinfuhr, die zu fast 70 v. H. aus Holland, Italien, Amerika und Triest gekom men

mit Steinkohle, während aus der Tschechoslowakei 44 v. H. gekommen sind, und zwar vorwiegend Braunkohle. Außer de-m schon erwähnten Bau- und. Nutzholz sind als wichtigste Ausfuhrgüter Oesterreichs zu nennen: Magnesit (24.000 Tonnen» hauptsächlich nach Deutschland und Amerika). Eisenerze (6000 Tonnen), Papier und Papierwaren (31.000 Tonnen, besonders nach Italien, Tschechoslowakei und Ungarn), Eisen und Eifemoaren (76.000 Tonnen, vorwiegend nach der Tschecho slowakei Lund Italien), chemsscb» Produkte (16.000

Wivtschaftsnachrüchte«. y Französischer Welthandel. R. Paris. 3. Jänner. Eigendraht. D^ie Gesamteinfuhr von fianzösischen Waren in Ame rika hat während der .elf ersten Monate des Jahres 1920 die Summe von 154 Millionen Dollars erreicht, ist also gegen 1919 mit 107 Millionen erheblich gestiegen. Die Einfuhr aus' Amerika nach Frankreich ist von 810 Millionen Dollar in: Jichre 1919 auf 628 Millionen von 1920 gesunken. Deutsch-nngattscher Handelsvertrag. R. Berlin, 3. Immer. Eigendraht. Das ungarische Außenministerium ratifiziert

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Alpenland
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Seite 4 von 12
Datum: 16.09.1920
Umfang: 12
, die Rede gewesen. Aus den Verhandlungen mit den in Berlin anwesen den Vertretern der Amerrean Dairy Cattle Co. am 6. Juli und 2. September und einem am 29. August eingelaufenen Kabel telegramm des von der deutschen Regierung nach Amerika ge sandten Beauftragten ergibt sich nun, daß Amerika 2500 Kühe stiften wird. Diese befinden sich über noch in den Ställen der Farmer und sind noch nicht zu eitter Sammelstelle gebracht. Die ersten 500 bis 1000 Stück sollen nebst dem erforderlichen Kraft futter für vier

ihres Verbrauchswertes itt Deutschland zu stehen kommen. Der Regierung sind bisher zwei verbind liche Schiffsraumangebote zugegangen. Das ist eine in dem erwähnten Kabe-ttelegramm des Beauftragten der Regie rung enthalten und lautet cttft 70 Dollar; das zweite durch das Rote Kreuz vermittelte,urrd ebenfalls aus Amerika stammende ist dem Auswärtigen Amt einige Tage später, und zwar am 7. Sep tember 1920, also nicht schon Anfang August, zugegangen. Der i« d^m zweiten Angebot geforderte Preis ist zwar um 15 Dollar

wird. Die Einfuhr m diesem besonderen Fall be- oeutet übrigen- kein Aufgeben des Grundsatzes, daß amerikanischer Lebendvieh zur Einfuhr nicht zugelassen ist. Zur Verhütung von Viehseuchen müssen alle durch die Gesetzgebung fest gelegten Ouarantänemaßnahmen durchgeführt werden. Die weiter^ Aktion der American Dairy Cattle Co. wird sich'insbesondere nach dem Ergebnis einer Besprechung mit dem Vertreter der amerika nischen Organisation, der die größere Wirtschaftlichkeit einer Em- fühnncg dorr Kraftfutter

Pferdestärke» herau?g«holt werden. > R. Me Umstellung der große« rheinische« Morrttmwerke ans die Verbrennung von BraunkMr statt Steinkcchle wurde ftr größtem pvakttschm Ürnftmge vollzogen. Als erstes Werk hat die Wen- gesellschast Phönix anfangs Setzttember BraurckoUen slr Gfa? für Siteinkohlen in Betrieb genommen. R. Wiederaufnahme des deutschen Schiffsverkehr mit Amerika. (Eigeudraht.) Me Verhandlungen zwischen dem Norddeutschen Llcchd und der »United stat-es mail steams shch eompagnie* in Neu- hork

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Neueste Zeitung
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Seite 2 von 4
Datum: 09.06.1925
Umfang: 4
angezettelt zu haben. Tagesneuigkette». Wetterberichte. KB. Wien, 8. Juni. Wettervoraussage: Heiter, kühl, starke nächtliche Abkühlung, nordwestliche Winde, Fortdauer des herrschenden Wettercharakters. München, 7. Juni. Wettervoraussage für den 8. ds. M.: Fortdauer des schönen Wetters. Die Hitzmelle in Amerika. KB. Newyork, 8. Juni. Die ungeheuere Hitze hält am Stündlich werden ans den Nachbargebieten und dem mittleren Westen der Vereinigten Staaten rrene Todes fälle'infolge der Hitze gemeldet. Ueber 5000

, wie sie im Kehrichteimer liegen, und Wasser, vor dem selbst eine Kröte zurückweicht. Während am Ende der ersten Woche die zweite Partie lustig grunzte, zeigte sich die erste stark neurasthenisch, und am Ende der zweiten Woche waren die Tierchen nur noch ein Schatten ihrer selbst. Am Ende der dritten Woche waren sie total eingegangen, während die Tierchen,' die zur zweiten Partie gehörten, blühen und gedeihen. * Das Auto in Amerika. Im Monat April dieses Jahres sich i in den Bereinigten Staaten nicht weniger

, von Europäern sowohl als auch von Indiern. Die hohe Zahl von 51 Sprachen hat aber im Grunde genommen nichts Ueberrafchendes, wenn man bedenkt, daß in Indien allein mehr als hundert nationale Idiome, d. h. rein indische Sprachen, gesprochen werden. Hiebei ist das Puchtu, die Sprache der indischen Zigeuner, noch nicht einmal mitgerechnet. * Der Zigarettenverbranch der Welt. Nach einer kürzlich veröffentlichten Statistik stehen die B e r e i n i g t e u Staate n von Amerika mit 628 Zigaretten pro Kopf und Jahr

an der Spitze, ein Weltrekord, der teilweise eine Folge des Alkoholverbokes sein bürste. Unmittelbar hinter Amerika rangiert Deutschland mit 599 Zigaretten pro Jahr und Kopf der Bevölkerung. Am wenigsten wird rmch 'Ausweis der Statistik in Schweden geraucht, wo jeder Einwohner im Jahr nur 184 Zigaretten verbraucht Korse unL Dorfe. Wiener Börse. (Meldung unseres Wiener Berichterstatters.) Dien. 8. Juni. (Priv.) Die heuttge Börse eröffnet« in schwacher Haltung. Die Immobilität des Stinneskonzernes

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Seite 5 von 8
Datum: 31.07.1932
Umfang: 8
von dem großen volkswirtschaft lichen E n t g a n g in den Südtiroler Zentralalpen, den hier die Grenzziehung mit sich gebracht hat. Alle die Investitionen für Bergsteiger in den früher so vielbegangenen Tälern Lang taufers, Matsch, Schnals, Passeier, Ridnaun, Pflersch, Pfitsch und im Ahrntal liegen brach. $ecfdjf$effunih Verzeihung zwischen Ehegatten ist widerruflich. Eheroman zwischen Bulgarien, Oesterreich, Amerika und Frankreich. In Wien hatte Georg I., ein Privatbeamter aus Bulgarien, im Jahre 1924

wieder und Georg versprach, sich zu bes sern. Er hiell aber nicht Wort, so daß Frau Anna nach einiger Zeit wieder die Absicht äußerte, sich scheiden zu lassen. „Ich erschlag dich!" schrie Georg. Vor Wut zitternd, hob er eine Hacke. Abermals kam es zur Versöhnung. Georg aber konnte nicht von seinen Gewohnheiten lassen. Eines Tages war er verschwunden. Georg war nach Amerika durchgegangen. Von dort schickte er seiner Frau keinen Groschen. Da es ihm auch in Amerika nicht gut ging, kehrte er nach Europa zurück

75 7 /«; Hamburg—Amerika Paketfahrt 12.75; Norddeutscher Lloyd 13.75; Chade 169.—. Tendenz knapp behauptet. Züricher Devifen-Kurse. Zürich, 30. Juli. Paris 20.13; London 18.0250; Newyork 514.50; Brussel 71.35; Mailand 26.17; Madrid 41.40; Holland 206.85; Berlin 122.10; Stockholm 92.75; Oslo 91.40; Kopenhagen 97.40; Sofia 3.72; Prag 15.21; Warschau 57.60; Belgrad 8.30; Bukarest 3.06; Buenos Aires 112.—; Japan 142.—. Zuckermarkk. Newyork, 29. Juli. Laut Villet und Grey betrugen die Zufuhren von kubanischem

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Seite 6 von 6
Datum: 09.07.1937
Umfang: 6
, Rheinstahl gewannen 1 Prozent, Wintershall 1 % Prozent, Daimler, Maschinenbauunterneh mung und Erdöl stellten sich je Va Prozent höher. Berliner Effeklenkurse. Berlin, 9. Juli. (Radio.) Reichsbank 212.50; Reichsbahn 127 3 /s; Hamburg-Amerika Paketfahrt 19.—; Norddeutscher Lloyd 20.50; All gemeine Elektrizitäts-Ges. 130.—; I. P. Bemberg 149.50; Deutsche Erdöl 153 7 /s; Deutsche Linoleum 167.75; I. G. Farben 166)6; Felten und Guilleaume 139.50; Harpener Bergbau 182.—; Kaliwerke Aschers leben 124.25

10.—; Bukarest 3.25; Buenos Aires 132.—; Japan 126.—. Der Pfundkurs. London, 9. Juli. Newyork 495.42; Paris 128.10; Berlin 1233.75; Madrid 87.—; Amsterdam 901 3 /i6; Brüssel 29.42-/8; Mailand 94.15; Zürich 21.6525. Neues aus Amerika. Der Wert der Insel M a n h a t t a n hat sich seit ihrem ersten Ankauf durch den Holländer Peter Minuit 343,834.171mal vergrößert. Der schlaue Peter Minuit bezahlte im Jahre 1626 den Indianern 24 Dollars. Heute beträgt der gesamte ver steuerte Wert von Manhattan 8.252,120.105

Dollars. In den Vereinigten Staaten werden durchschnittlich jeden Tag 36 Personen ermordet. Edgar H o o v e r, der Leiter der Bundesgeheimpolizei begründet die Unfähigkeit der amerikanischen Polizeibehörden, das Verbrechen wirksam zu bekämpfen, damit, daß die gerichtliche Verfolgung und Be strafung der Verbrecher in Amerika völlig ungenügend ist. Hoover hat ausgerechnet- daß die vom Verbrecher abgebüßte Strafe für einen begangenen Mord in den Vereinigten Staa ten durchschnittlich nur dreieinhalb Jahre

längeres Aufhellen, keine Niederschläge von Bedeutung. Wien. 9. Juli. Wetteraussichten: Nordalpen wechselnd wolkig, warm, föhnig; Südalpen zeitweise bewölkt, wärmer, bei südlichen Gegenwinden. Wetterbericht der Innsbrucker Nordkettenbahn. H a f e l e k a r (2300 Meter Seehöhe). Am 9. d. M., halb 3 Uhr nachmittag: Barometerstand 584.2 Millimeter, beständig, Temperatur 7.6 Grad, Feuchtigkeit 100 Prozent, ganz bewölkt, windstill, Nebel, Fernsicht keine. 37 Todesopfer der Hitze in Amerika. Newyork, 9. Juli

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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Seite 6 von 8
Datum: 03.01.1921
Umfang: 8
von Textilwaren, die nie mand kauft, Amerika, Australien ersticken in Wolle und Baumwolle. In Holland drohen Massen von Gemüse, Käse, Marineladen zu verkommen. Die Schweig und Norwegen sind überfüllt mit Waren. China weiß nicht wohin mit dem „Ueberfluß" an Häuten. Im Hafen von Kalkutta lagern schon seit Monaten 24.000 Kisten Tee. Und die direkte Folge dieser ungeheuren Absatzstockung ist eine furchtbare Zunahme der Arbeitslosigkeit in fast allen Landern. Weil nichts mehr verkauft wird, weil keine Gelder mehr

einlaufen, können die Unternehmer nicht mehr produzieren, müffen sie die Betriebe sperren. So Vierden in England die Spinnereien geschlossen, in Frankreich die Hochöfen ausgeblcrsen, in Australien und Amerika die Wollpvoduktion eingeschränkt. Was ist die Ursache dieser Krisis? Ist wirklich zu viel an Waren erzeugt worden, herrscht wirklich Ueberfluß an Gütern? Brauchen wir die vielen Waren nicht? Das Gegenteil ist der Fall. Unsere Kinder und wir gehen in Fetzen unsere Kirider und wir siechen dahin

, verfallen der Schwindsucht, weil es uns an den unent behrlichen Lebensmitteln fehlt. Wir hungern und wir dürsten nach Waren, aber es geht uns wie jenem Mann, von dem die Tage erzählt — vor Durst verschmachtet, sehen wir die leckersten Früchte vor uns, aber wir kön nen sie nicht greifen. Wo ist ein Ausweg aus dieser flott Bürgerliche predigen ihn uns tagtäglich. Sie -sagen, Amerika und England müssen uns Geld pumpen, jdamtt wir ihnen ihre Rohstoffe, damit wir England jbfe Textilwaren, Frankreich

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Innsbrucker Zeitung
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Seite 2 von 8
Datum: 13.08.1935
Umfang: 8
in eine marschierende Truppe Prag, 12. August. Gestern abends ereignete sich bei Zbraslau in der Nähe von Prag ein schweres Autounglück. Ein Privatautobus fuhr in einer schwer übersehbaren Stelle der Straße in eine Kolonne von Legionären. Der Chauffeur bremste erst im letzten Augenblick ab. Es blieben vier Tote, vier Schwer verletzte und 20 Leichtverletzte an der Stelle. Der Chauffeur wurde verhaftet. Verlobung Jackie Coogans Paris, 10. August. Nachrichten aus Amerika zufolge hat sich der bekannte Filmstar Jackie

. Ein Kirchenschatz gestohlen Pampeluna, 12. August. In der Sakristei der Kirche von P a m p e l u n a ist ein Einbruch verübt worden. Der gesamte Kirchenschatz im Werte von mehreren Millionen Peseten ist gestohlen worden. Der künstle rische Wert ist unschätzbar. Neger und Italiener raufen Newyork, 12. Aug. Der abessinisch-italienische Kon flikt hat auch in Amerika die Gemüter in Aufruhr ge bracht und zu handgreiflichen Auseinandersetzungen ge führt. In Jersey-City ist es zu einem blutigen Zusammenstoß

: Barometer beständig, 12,8 Grad, leicht be wölkt. leichter Südostwind. Sicht sehr gut. Schlußnotierungen Sechsprozentige Innere Bundesanleihe 88.60, siebLNplo- zentige Int. Bundesanleihe 1930 österr. Tranche 131.-, ft- benprozentige Int. Bundesanleihe amerikanische Traich groß 520.—, siebenprozentige Int. Bundesanleihe amerika nische Tranche klein 526.—, siebenprozentige Int. Bundes- anleihe schweizerische Tranche 153.50, Konversionsanlch 98.56, 25j. englische Pfund 16 1840.—, 18 1840.—, 25j. Lire Abr

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Innsbrucker Zeitung
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Seite 2 von 6
Datum: 02.11.1936
Umfang: 6
gebracht werden. Davon waren sieben schwer verletzt. Zer öftemWsche Dtlrolerie über dir Mltlrasttonserriiz Ministerialrat Dozent Ing. Karl N a e h r, der als offizieller Delegierter Oesterreichs an der Weltkraftkonferenz teilgenommen hat, ist dieser Tage aus Amerika zurückgekehrt und macht dem Wissenschaftlichen Presse dienst folgende Mitteilungen: Nach dem Weltkrieg wurde über Anregung Englands die Einrichtung der Weltkraftkonferenz ge schaffen, zu der sich die Vertreter aller Kul turnationen

in Abständen von fünf bis sechs Jahren zusammenfinden, um ihre Erfahrun gen auf dem Gebiete der Energiewirtschaft auszutauschen. Im September d. I. fand in Washington die dritte Vollkonferenz statt, an der Vertreter von 54 Staaten teilnah men. Es wurden diesmal nicht so sehr tech nische als wirtschaftliche Probleme erörtert. Als kennzeichnendes Merkmal für die nächste Entwicklung der Energiewirt schaft in Amerika kann die Tendenz zur Vergrößerung des Einflusses der öffentlichen Hand sestgestellt

der Auffassungen der sogenannten Unternehmungen öffent lichen Charakters und der rein privatwirt- schaftlichen Unternehmungen, wie wir sie in Ausdruck. In Amerika, wo es gemischtwirt schaftliche Unternehmungen wie wir sie in Oesterreich in der Elektrizitätswirtschast in ausgedehntem Maße besitzen, nicht gibt, sto ßen die Gegensätze zwischen den beiden Ka tegorien besonders in Fragen von Preis senkungen oft hart aufeinander. Die mit der Preisgestaltung und dem Tarifsystem zusam menhängenden Erörterungen

waren für Oesterreich besonders interessant, weil sich ja auch hier unter dem Druck der wirtschaft lichen Verhältnisse die Notwendigkeit vor drängt, in die freie Preisgestaltung mit dem Ziele einer größeren Wirtschaftlichkeit ord nend einzugreifen. Nach Abschluß des Kongreßes nahm ein Teil der Besucher an einer von der Kongreßleitung großzügig or ganisierten Studienfahrt durch ganz Nord amerika teil. Sie führte über New Aork, Kanada bis an die Pazifische Küste und über San Francisco und Los Angelas durch Neu mexiko

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Seite 6 von 8
Datum: 24.12.1933
Umfang: 8
Urne rndßörn Der Pfundkurs. Berlin. 23. Dez. Das englische Pfund notierte heute mittags gegen Paris 83.46. Mailend 62.43, Spanien 39.93, Amsterdam 8.14, Zürich 16.91, Stockholm 19.39/Newyork 5.105, Berlin 13.71, Kopenhagen 22.39. Der Dollar. Von Amerika ausgehend, wo die Kurse der fremden Valuten gestern leicht anzogen, tendierte heute der Dollar etwas schwächer. Der Dollar crössnete in Zürich 3.31, in Paris 16.35; Pfund gegen Dol lar 5.105. Wiener Börse. Wien, 23. Dez. Die Börse verkehrte

Reichsbahnvorzugsaktien 107.—; Hanrburg—Amerika Paketfahrt 25.25; Norddeutscher Lloyd 27 3 /$; Chaüe 139.—; Ilse Bergbau 145.50. Tendenz freundlich, Spezialwerte fester. Züricher Devisenkurse. Zürich, 23. Dez. Paris 20.27, London 16.91^, Newyork 331.25, Brüssel 71.90, Malland 2745, Madrid 42.40, Holland 207.85, Berlin 123.42%, Wien, offiziell 72.85, Noten 58.15, Stockholm 87.20, Oslo 84.95, Kopenhagen 75.50, Prag 15.37, Warschau 58.—, Belgrad 7.—, Bukarest 3.05, Japan 102.—. M Tiroler Bauern in Brasilien. Dem „Tiroler

, damit die Leute in Oesterreich auch sehen, wie es in Amerika aussieht. Daß die Gegend gesund ist, sicht man den Kirrüern au. Wie wir ankamen, hatten die deutschen Siedler eine große Freude, so daß viele davon wieder blieben; es wären manche von ihnen weggegangen wegen der E i n s a m k e i t. Die an deren, die n i ch t Deutsche sind, müssenallesort, weil sie kein Recht haben auf diesem Land, das w i r g e k a u s t haben. Ich verlange mich nicht nach Oesterreich zurück, weil man dort nichts mehr verdient

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