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Alpenzeitung
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Seite 6 von 6
Datum: 14.05.1938
Umfang: 6
, die Wahrheit vor ihrem Gatten zu verbergen. Ahr Geliebter, der der Verstellung müde ge worden war, «erlangte von ihr, ihren Gatten zu verlassen Lmi» mit ihm nach Amerika i>u gehen. Im Zwiespalt zwischen der Zuneigung zu ihrem Gatten, der mittlerweile erkrankt war, und der Leidenschaft zu ihrem Geliebten, konnte Gaby kàen Entschluß fassen. Der Ge liebte reist allein ab. sie wird auf ihn warten. Als er zurückkam und ihr Gatte noch immer krank war. war sie wieder unfähig, zwischen Liebe und Pslicht zu wählen

hat. wenn die Dussel sich zu stark vermehren- Wenn man in Amerika von Büffeln hört, dann denkt man an die großen Zei ten der Rothäute oder des Arizona-Bill. Doch da gibt es im Busfalo-National- Park in Kanada noch einige gewaltige Herden von Büffeln, die freilich im Lause von 30 Jahren mühsam herangezüchtet wurden, nachdem sie schon auf 700 Stück zusammengeschmolzen waren. Im letzten Winter nun Hat man nicht weniger als 20t)l1 dieser Büffel abgeschos sen. um die einzelnen Herden von den gar zu alten Exemplaren

, um dort ein In sekt zu suchen. Diese Finanzierung einer Expedition erfolgt jedoch nicht aus rein wissenschaftlichen Gründen, sondern unter praktischen Gesichtspunkten. Jenes In- sekt nämlich ist nach den gemachten Fest stellungen ein Todfeind des Zuckerrohr- Bohrers, dem man auf diese Weise end lich beizukommen hofft. Die Zuckerrohr-Ernten auf Hawai und in ganz Amerika werden oft von der Plage des Zuckerrohr-Bohrers bedroht. Man kam durch einen Zufall dem Tod feind des Zuckerrohr-Bohrers auf die Spur

wurde. Man Hatte also einen Feind des Bohrwurmes entdeckt. Ueber zoologische Stationen auf Samoa und den Fidschi-Inseln will man das Insekt nun nach Hawai und von dort aus nach Amerika überführen, um den endgülti gen Kampf gegen den Bohrwurm auf zunehmen. „ Gesundes Erdreich erzeugt gesunde Pflanzen Dà kommt zunächstt die Frage: Wie wird das Erdreich ungesund, wie wird dieses vermieden? Manche Bodenarten sind von Anfang an sauer, also unge sund, durch zu, tiefe Lage und stehende Nässe

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Zeitungen & Zeitschriften
Alpenzeitung
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Seite 4 von 4
Datum: 04.12.1941
Umfang: 4
' in Tokio erhalten ha ben, und zwar mit der ^Begründung, daß Amerika die Sicherheit seiner sür Tschungking bestiànten Tram-pmie über diese Lieserroute durch eine Lustpa- trouille garantieren wollet Der Beobach- ter betont, day.angesichts des .Standes der amerikaniich-jäpanischen Verhandlun gen dieser Entschluß gefaßt worden sei. , Der Beobachter fährt dann fort: Das würde ein? Ausdehnung dss amerikarn- schen Systems der Sichèrun., der soge nannten amerikanischen Verteidigungs- zonen, wie iie sür

des internationalen Rechtes mehr zu entschei den. Möglicherweise werde Amerika be züglich der Burma-Route den Vorwurf einer Verletzung des internationalen Rechtes dadurch vermeiden wollen, daß es die Zustimmung Englands uns Tschungking? zu,erlangen suche. Aber die Ausdehnung der amerikanischen P>' trouillenzoue aus den Fernen Osten sei keine Frage, die durch eine Diskussion rechtlicher Fragen gelöst werden könnte Die Angelegenheit müsse vielmehr vom Standpunkt der militärischen und politi scheil Bedeutung

werden, daß sie nichic. weniger als eine feindliche Handlung ge gen Japan darstellen würde. ' Da Amerika bei der Einrichtung seiner atlantischen Patrouillen gleichzeitig einen Schießbefehl gegen deutsche Kriegsschiffe ausgegeben habe, liege theoretisch der è-chìusj nah.', daß Amerika mich bei de? Einrichtung seiner.Luslpatrouillen einen ähnlichen Schiekbesehl erlassen werde ge gen Flugzeuge aller Lander, die nich den, Fernost-Lager angehören und in Patrouillengebiet angetroffen werden Darin liege, so schließt

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Meraner Zeitung
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Seite 5 von 16
Datum: 18.05.1900
Umfang: 16
erkrankten Tauschanowitsch ans dem Polizeigefängniß in das Krankenhaus. Seite 5 Die Burenmission in Amerika. New-Iork, 15. Mai. Die Burenmission wurde bei ihrem Eintreffen von den auf dem Hud son liegenden Schiffen lebhaft begrüßt. Bei der Landung in Hoboken wurde ihr vom vom Mayor, Musikkapellen, verschiedenen Deputationen und einer großen Volksmenge, welche Fahnen schwenkte, ein begeisterter Empfang bereitet, worauf die Mission über den Fluß zum Hotel geleitet wurde. Der Führer der Mission, Fischer

, erklärte, er sei durchaus nicht über die englischen Erfolge bestürzt. Man könne zwischen den Zeilen der englischen Depeschen lesen, daß die Buren so lange kämpfen werden, bis die Aufrechterhaltung ihrer Unabhängig keit gesichert ist. London, 16. Mai. Die englischen Zeitungs korrespondenten in Amerika suchen die Bedeutung deS Empfanges der Burenmission möglichst herab zusetzen, können aber seine Wärme und Großartig keit nicht ganz verschweigen. Die „Times' meinen, die Mission werde nur schöne Worte

hören und so lange es bei Worten bleibe, sei England die Sache gleichgiltig. New Jork, 16. Mai. DaS Mitglied der Burenmission, Fischer, erklärte einem Berichterstatter gegenüber, er hoff-, Amerika werde gegenüber England das Schiedsrichteramt übernehmen. Die Mission werde sich nach Washington begeben und versuchen, eine Audienz bei Mc Kinley zu erhalten. Falls die Mission die amerikanische Regierung nicht zu be wegen vermöge, daS zu thun, was sie wünscht, so werde sie versuchen, das amerikanische

, aber nicht um jeden Preis, und sie bitte die Vereinigten Staaten, die Sache der Republiken zu prüfen. WaS die Meldungen betrifft, daß die Buren im Falle der Eroberung Transvaals durch die Eng- länder nach Amerika auswandern wollen, so be streitet Fischer, daß die Buren als Volk auszu wandern gedenken; einzeln dürften sie wohl aus wandern. Zum Krieg in Südafrika. London, 16. Mai. „Morning Post' meldet aus Kroonstad: Ein KriegSrath der Buren ent schied, daß eS von Wichtigkeit sei, Harrysmith so lange als möglich

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Brixener Chronik
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Seite 2 von 4
Datum: 26.05.1916
Umfang: 4
gegen die englische Praxis protestieren, Schiffe nach britischen Häfen zu schleppen und dort die von und nach Amerika gehenden Postsäcke zu untersuchen und zurückzubehalten. Die Note werde klar machen, daß die Unionstaaten nicht der Fortführung einer Politik zustimmen, ge gen die sie sich bereits gewendet haben. Friedensfühler? Ans Bukarest wird gemeldet! Das Blatt ..Libertatea' berichtet aus Lugano: Eaillaux» der sich in Florenz aufgehalten hat. und zwar in Angelegenheiten des Friedens» ist nach Paris

. Wie es scheint, kommt Newland da mit den Absichten des Präsidenten Wilson ent gegen. Herr v. Wiegand, der Berliner Ver treter der „New Vork World', hat folgende Privatdepesche seines Blattes erhalten: „Vo rigen Samstag deutete Präsident Wilson in einer seiner Reden an, die Zeit für Amerika» seine Dienste für Friedensvermittlung anzu bieten, sei in die Nähe gerückt. „Der Krieg,' sagte er, „ist zum Stillstand gekommen. Und bei Dingen, die mit Gewalt nicht zu bemei- stern sind, müssen Beratungen einsetzen

.' Darüber, ob sich Wilson bereits entschlossen hat. irgendwelche Schritte in der Richtung die ser Andeutung zu unternehmen, liegt noch keine Meldung vor. — Die „Newyork Tribüne' schreibt, Wilson selbst sehen den Frieden rasch näherkommen und wünsche, daß das von allen Seiten als annehmbar angesehen werde. Wil son fürchte nur, eine andere neutrale Macht werde ihm vielleicht zuvorkommen. — Inzwi schen ist aus Amerika noch eine Meldung ein gelangt, die bestätigt, daß Wilson nun geneigt wäre, den Frieden

zu vermitteln. Wilson hielt am 20. Mai in Charlotte sim Staate Nordka rolina) zur Feier des 101. Jahrestages der Unterzeichnung der Unabhängigkeitserklärung von Mecklenburg sNordkarolina) vor 100.000 Menschen eine Rede, in der er sagte: Aus der Verschmelzung der verschiedenen Elemente in ein amerikanisches Volk, die Wilson beinahe als ausgeschlossen betrachtet, nimmt er die Be rechtigung zu seinem Anerbieten zur Friedens- vcrmittlung. Er glaubt, weil es in Amerika gelungen sei. die widerstreitenden Elemente

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Alpenzeitung
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Seite 8 von 8
Datum: 06.12.1936
Umfang: 8
, der diese Welt für ehrlicher hält, als sie ist. Mit diesem Lächeln geht Kemp durch den Film. — Beginn: 4. 6. L und 9,-l5 Uhr. Slerntino: Heute letzter Tag des Tonfilm-Lustspiels: „Bier her!' mit Bufter Keaton, dem Mann mit der ehernen Maske. Diesmal sehen wir Buster im Kampf int den Tücken der Liebe und des Bieres. Eine Parodie zuf das Ende der Prohibition in Amerika. Buster ist wieder der ahnungslose Jüngling, der zwischen all den Gaunern und Schwindlern dahertaumelt lind am Ende gar die Freundin

V. Die Herzöge von Norsoik sind mit die reichsten Männer Eng lands. Ihnen gehören eine gan^e Reihe von Maltravers, Fitzallen, Clayne. Er ist der erste Peer von England. Jagd-Gesahren in Amerika. Diesmal handelt es sich ausnahmsweise nicht um Jagd auf Gangster und die Gefahren, die da mit verbunden fino, sondern um wirkliche Jagd auf Wild. Die amerikanischen Statistiken zeigen die außerordentliche Beliebtheit der Jagd in den U. S. A. Im Laufe eines einzigen Monats wurden mehr als zwei Millionen Stück Wild

erlegt; 74V.(M Jäger waren auf der Pirsch. Aber die gleichen Statistiken zeigen, daß die Jagd in Amerika eine durchaus gefährliche Angelegenheit ist. Es sind im Laufe des letzten Monats über 5V Personen dabei dnrch Fehlschüsse ums Leben gekommen. Die Ver luste an Jagdhunden und Pferden gehen in die Hunderte. Die meisten Unglücksfälle erklären sich durch Unachtsamkeit, aber die Behörden sind der Meinung, daß die Jäger nicht deutlich genug un terschieden werden können, um ein Verkanntwer

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Alpenzeitung
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Seite 2 von 4
Datum: 31.05.1941
Umfang: 4
Roose velt an seine während der Wahlen einge gangenen Verpflichtungen, y Mit 217 gegen 116 Stimmen hat laut „New Bork Times' das USA.-Abgeord- netenhaus die Vorlage zur Bildung von Regierungsstellen angenommen, die er mächtigt sind, Anordnungen des Präsi denten in Bezug auf. das Rijftungspro- gramm in Berbindimg mit dem Bundes« anleihedirektor durchzuführen. Gegner der Vorlage bezeichneten sie als einen Schritt zur Bildung eines diktatorischen Amerika. Die Vorlage geht nunmehr dem Senat

im Lichte der letzten Rede Roose- velts beraten wurde. Der ehemalige Erstminister General Abe gab in einer Presseerklärung folgen de drei Punkte für die japanische Außen politik an: 1. Das Hauptziel Japans bleibt die Lösung des Konfliktes mit China; 2. die japanische Politik gegen über Nanking bleibt unverändert und hierüber herrscht volles Einvernehmen unter den Regierungsmitgliedern: 3. alle Befürchtungen einer japanisch-amerika nischen Knie sind unbegründet, solange Japan wie bisher die nötige

Entschlossen heit zeigt. Zurückgerufenes Schiff Newyork, 30. — Das amerika nische Marineministerium ließ den Damp fer „America', der mit Passagieren nach Westindien unterwegs war, telegraphisch zurückrufen. Der 27.000-T-Dampfer er hielt Befehl, die Fahrt in Port New gu unterbrechen, dort die Passagiere, abzu- n und dann sofort, wieber nach New- Vie Eröffnung ckes herrlichen Liäo-6chwimmbackes Nach tagelangen Regengüssen lieaen feit gestern die drei Eismanner endlich knock out. Der MaieNsonne siegreiche

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Meraner Zeitung
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Seite 4 von 10
Datum: 28.06.1924
Umfang: 10
in Oesterreich nach Amerika her überkam, u>m es für Mr. Geist in Szene zu setzen, leider nur fünf Momate und nicht, wie ge plant, mindestens ein Jahjr gespielt werden koninte. Die ungeheuren AuWhrungskosten ha ben Mir. Gest daMi veranlaßt, „Das Mirakel' aibAussehnk da es ihm widechtrsbt, die Kosten, und vÄmrch die OuMtSt des Stückes durch Ein schränkung der Bolksszenen und des Orchesters AU vermindem. Die Jnhabrin des Eenwry Theatre, die Ghubert Thsatrical Company, -wird zunächst den Zuschauerraum

, der zu einer Kirche umgebaut worden mar, voWäNoig neu Herrichten Wen und «dann das Dheater im Herbst als Deutsches Gäste-Theater eröffnen. Die Ge- sellschasthat bereits ihren! deutschen Repräsen tanten, Manager Arthur Hirsch, beauftragt, ihr iiber ein Ensemble Vorschläge ^u machen«, zu> sam-menge stellt aus den besten deutschen Operet- tenjkimstlern (Chor und Orchester werden von drüben gestellt) oder ei>n erstklassiges Schau- spielenssmble. Nach >dem Krieg haben bis jetzt nur einzelne Stars in Amerika gastiert

, die sich dann drüben ein Ensemble aus zufällig dort weitenden Mnistlenn zusammengestellt haben. So kam es auch, daß außer der Hauptdarstellerin das übrige Ensemble sehr mäßig war. Bei dem jetzigen Veisncy, welchen sich nur ein Unter nehmen wie die Chulbert Theatrical Co. leisten kann, wird Msa-nagcr Hirsch selbst die kleinste Rolle mit auserlesenen «Gästen besehen, denn nach den ge-machten Erfahrungen muß man, um in Amerika das Vertrauen zu der deutschen Kunst wiederzugowinmn, das Beste vom Besten bringen

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