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Alpenzeitung
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Seite 4 von 6
Datum: 18.10.1929
Umfang: 6
und einigen Ansprachen, in denen die große Bedeutung der landwirtschaftlichen Schule für unsere Provinz dargelegt wurde, fand die Besichtigung der großen Schule statt. Sportnachrichten Die Zukunft des Boxens Von George Carpe ntier, dem früheren Schwergewichts-Weltmeister. Von allen meinen Kämpfen, sei es in Europa oder Amerika, war der mit Jack Dempsey um die Weltmeisterschaft bei weitem der span nendste und aufregendste. Naturgemäß bildete die Tatsache, dak es sich um die Austragung

die größten Aufregungen meines Daseins an jenem Tage in Amerika, als ich in den Ring trat und mich auf den Kampf mit Weltmeister Dempsey vorbereitete. Wenn wirklich gekämpft wird, vergißt man sehr bald jegliche Aufregung — man boxt einfach und ver sucht den Gegner niederzukämpfen. Ich jeden falls empfinde das bei einem richtigen Kampf, ohne meine Empfindungen im einzelnen zu analysieren. fühlte instinktiv, daß, wenn nur mein Glück mir zulächelte, ich gewinnen mußte. Einer der besten Kämpfe

war beispiels weise meine Begegnung mit Syd Burus uni die Meisterschaft von Europa! Dieses Treffen zog sich 15 Runden lang hin und ich gewann auch hierbei nur nach Punkten. Meiner Ansicht nach verbessert sich der Box sport sowohl in Europa als auch in Amerika von Jahr zu Jahr zusehends. Dies gilt vor allem für das Boxen in Amerika, wo die Kämpfe im allgemeinen kürzer und dement sprechend besser als früher ausfallen. Ich denke, daß sich die neuere Praxis bezüglich der Ein schränkung der Rundenzahl

auch in Europa überall einbürgern wird. Sie hat sich bereits in Amerika durchgesetzt, und lediglich diesem Umstand ist meiner Meinung nach einer der hauptsächlichsten Gründe dafür zuzuschreiben, weshalb gerade in Amerika der Boxsport ,im Verlauf der letzten paar Jahre einen so schnellen Aufschwung nahm. Es ist ganz erklärlich, daß, wenn ein Boxer weiß, er muß sich gegebenen falls länger als zwanzig Runden lang im Ninz behaupten, er das Bestreben hat, seine Kräfte soviel wie möglich zu schonen. Folglich gibt

so, daß die Boxkämpfe in Amerika ganz allgemein fester und besser ausgetragen werden, als in Europa. Doch denke ich, daß, wenn man sich mit Hilfe genauer sport licher Kontrolle diesseits des Atlantik die ameri kanischen Methoden aneignet, wir auch in der Alten Welt eine entsprechende Aufwärtsent wicklung des Boxens sehr bald erleben werden. Ich selbst vertrete die Anschauung, daß die Zahl der Runden bei gewöhnlichen Kämpfen nicht mehr als zehn, bei der Austragung von Mei- sterschaftskämpfen höchstens - zwölf

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Alpenzeitung
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Seite 2 von 6
Datum: 24.08.1941
Umfang: 6
in den nordamerikanischen Zu kunftsbau betreiben. Auf Aasten Sückamertkas New A 0 rk, 23. — Lord Beaverbrook ersuchte die USA-Regierung um eine weitere erhebliche Einschränkung des USA.-Exportes nach Süd- und Mittel amerika, um die USA.-Exporte nach England steigern zu können. Gedacht ist dabei vor allem an Stahl, Maschinen und Metallwaren. Das USA.-Handelsamt wird daher in den nächsten Tagen die Gutachten über Art und Umsang des jetzigen USA.-Export nach Süd- und Mittelamerita fertigstellen und dabei „Emphelungen

sie jedoch Japan vernichten. Dabei würden sie Tschungking als Stoßkeil jür ihren Angriff in Japan verwenden und ec opfern. Die Vereinigten Staaten brechen à Vereinbarungen mit Japan Tokio, 22. — Zwischen Amerika und Japan hat sich in der letzten Woche «in neuer Zwischenfall zugetragen, der nach Darstellung des Sprechers der japani schen Regierung in der gestrigen Presse konferenz sich wie folgt abspielte: Nach dem amerikanische Schiffe Japan schon wochenlang nicht mehr angelaufen haben, weil das Anlaufen

durch die verschärfte Situation sich nicht mehr lohnte, bean tragte die amerikanische Botschaft plötzlich in d^r vorigen Wochen, 21 diplomatische Beamte aus Moskau und aus Tokio durch den Dampfer „Coolidge' abbefördern zu dürfen und dafür dem Dampfer „Coolid ge' freie Ein- und Ausfahrt in Yokoha ma zu gewähren. Obwohl Amerika sel lo- längst die Bestimmung getroffen hat, daß niemand mehr die Staaten ohne Genehmigung verlassen darf und obwohl japanischen Schissen in Amerika die größ ten Schwierigkeiten bereitet

werden, stimmte die japanische Regierung dieser/ Antrag zu, machte aber dabei die Ame rikaner aufmerksam, daß die Erta-bnis nur für 21 Diplomaten gelte, für die lje als feste Vereinbarung angesehen werden müsse. Trotzdem brach Amerika die Ver einbarung sofort, indem es nun plötzlich die Erlaubnis zur Abbeförderung weite rer ziviler Amerikaner in unbekannter Zahl verlangte, was die japanische Regie- rnng kategorisch ablehnte. Die Japaner ihrerseits verzichteten nunmehr auch auf die Abbeförderung

von 21 Diplomaten und dirigierten die „Coolidge' aus Schanghai direkt nach San Franziska, wo das Schiff in der nächsten Woche ohne die zu Evakuierenden eintreffen wird. Da der amerikanische Außenminister Hull in seiner Pressekonferenz die Ange legenheit so dargestellt hatte, als well? Japan durch die ErlaubnisperweigerunA sich Geiseln für die Zukunft beschossen, erklärte der lapanische Sprecher, daß sich Japan streng an die Vereinbarungen ge halten habe, die von amerikanischer Seite gebrochen wurden. Amerika

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Seite 1 von 8
Datum: 28.01.1933
Umfang: 8
der Elettrizitätserzeuaung zu ver zeichnen, insbesondere in Deutschland und in den Vereinigten Staaken von Amerika. Elek- trizitätserzeugung ist gleichbedeutend mit Elek- trizitätsverbrauch; denn Elektrizität ist keine Ware, die man aufstapeln kann. Selbst bei den größten Batterien erstreckt sich die Ansamm lung — die Akkumulation — nur auf Stunden; außerdem tft die-Menge der gestapelten Kraft verschwindend klein im Vergleich' zur ten Ländern und Amerika. Interessant ist, daß die Zunahme an Maschinenleistung im Jahre tragen

der Besserung. -, ^ ? Besonders auffällig ist der Umstand, daß öch genau dieselbe Erscheinung auch in den Äer-, einigten Staaten von Amerika ' bemerkbar ge macht hat. Die Gefamteyzeugung der Welt kann im Jahre 1Ä32 auf rund 270 Milliarden Kilowatt geschätzt werden. Das ist um. etwa 15 Mil liarden weniger als 1931 und um 30 Milliar-. den weniger als .1930 und 1929. Wäre die Gesamtelektrizitätserzeugung im Verhältnis zur Verminderung des gesamten industriellen Kraftverbrauches zurückgegangen, so. hätte

.10.30 10.90 S.YS 8.80 10.10 16.90 16.20 1931: 1932:. SM 9.80 11.40 12.20 10.60 14.00 SM 8L» 14.30 12.90 S1.70 82.00. «Vereinigte Staaten von Amerika 97.40 95.90 Italien gehört wie man sieht, zu den be günstigten Ländern. Sein „Energiehunger' hat nicht nachgelassen, wenn auch .eine gewisse Kompensation der Verbrauchsgebiete erfolgt ist: Dienördlichen Regionen hatten etwas meni? gèr, die zeàalen /uM fMichsn etwas mehr Bedarf. Günstig eingewirkt hat hier auch die fortschreitende' Elektrifizierung

werden, steht für den 1. Feber , in Aussicht, wenn inzwischen, durch . eine Rezie- vungsintervention die Verhandtungen zwischen Arbeitnehmern. und. den dänischen Industriel len nicht MM Abschluß gebracht werden.'Die Aussperrung wurde, von den Industriellen be schlossen. weil die Arbeiter sich weigerten, einen 20prozentigen Lohnabbau anzunehmen. ?eru àslt sick sà 6eu Kàsgpà ' ' ' Neuyörk, 27. Jänner ' Die Regierung von Peru hyt. dem amerika nischen Staatssekretär Stimson dmch iüren Ge sandten mitteilen

der italienischen Luftfahrt- linien mitteilt, wird der Verkehr auf der Linie Milano—Roma mit 1 Feber wieder regel mäßig täglich aufgenommen werden. Genova. 27 Jannsr An Bord des «Conte di Savoia' hat die vier Meter hohe und 15 Zentner schwere Bronze- statue Christoph Columbus' die Reise nach Amerika angetreten.. Die Statue ist ein Ge schenk Genoväs an Chicago und wird dort am 2. August.^ dem Jahrtag der Ausfahrt Colum bus' von-Porto Palos^enthüllt werden Roma. 27. Jänner Die Situation der Banca. d'Italia

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Seite 2 von 6
Datum: 27.10.1940
Umfang: 6
jetzige Erklärung gebe Anlas ernsten Betrachtungen. Schwedens - tralstätswille und -vermögen sei voi len zu respektieren, sogar von den einigten Staaten. Die Erklärung, Amerika die Flugzeug? zu Lehrzn brauche, stehe im Widerspruch zu der stigen Behauptungen über die er Entwicklung der amerikanischen i)>ug- zeugindnstrje. Auch sei es unwahrschein lich, daß eine Ausbildung in fabrikneuen Serienmaschinen betrieben werde. Wäh rend die Vereinigten Staaten eine Hand voll Flugzeuge, die Schweden bestellt

der Burma-Straße erzielten. Der Londoner Berichterstatter des „As- tonbladet' meldèt, daß die hundertzehn von der Regierung der Vereinigten Staa ten requirierten Flugzeuge, welche in Amerika auf schwedische Bestellung ge baut worden waren, nicht nach den Phi lippinen geschickt werden, wie man ange kündigt hatte, sondern vielmehr der eng lischen Regierung abgetreten worden sind. 3ran fordert die Vahrein-Zuseln Beirut, 26. — Im Zusammenhang mit der Bombardierung der Bahrein- Inseln wird eine Meldung

der Falklandinseln erörtert werden. Mann glaubt, daß Ar gentinien seine bekannten Ansprüche in 'eierlicher Form wiederholen wird, wäh rend die USA. das Recht auf Stützpunkte auf den Falklandinseln im Rahmen der genannten Verteidigung des amerika nischen Kontinents anrufen würden. Neue Verluste der schwedischen Handelsslolle Stockholm, 26. — Die schwedische Handelsflotte hat zwei neue schwere Ver luste erlitten und zwar durch die Torpe- >ierung des ganz neugebauten 15.006 T.- Motorschiffes „Ianus' und den Schiff

. Und in Süd amerika lebt der Piranha. Alles was nach Blut aussieht, zieht ihn an und reizt seinen ewig hungrigen Magen uns seinen immer beißlustigen Kiefer. Klein, mit run dem Kopf, häßlich, aber ungeheuer blut dürstig — diese Charakterzüge zeichnen ihn aus — und bestätigen, was wir ein gangs sagten —, daß die übelsten Angrei fer und Menschenfresser nicht auf dem Land leben, sondern als Fische — im Wasser. Auch Überschwemmungen können Witze machen Ein Einwohner von Williamsport Hütte für den Sommer

an den Gestaden de? Susquehanne in Pensylvania ein kleines Sommerhaus aus Holz errichtet. Von Williamsport bis zu dem Sommerhaus waren gut S Kilometer. Doch als kürzlich eine Überschwem mung einsetzte, die den genannten Fluß stark über die Ufer treten ließ, ereignete sich etwas, was noch niemand gesehen hatte in Amerika. Die Flut packte das ganze Sommerhäuschen, hob es von der Unterlage ab und ließ es den Fluß hin unter schwimmen — und dann ein Stück chen überschwemmtes Gebiet, sodaß zum Schluß das Häuschen

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Seite 2 von 6
Datum: 05.11.1938
Umfang: 6
, Grausamkeit oder Ge fügigkeit gegenüber dem Zionismus sind die Ursache dafür, daß verantwortliche amerikanische Persönlichkeiten sich unter das Joch jüdischer Propaganda beugen und Reden wie in der letzten Zeit halten. Ist das wirklich das Amerika, von dem aus im Weltkriege das Recht der Natio nen auf Selbstbestimmung propagiert wurde? Dann wären keine Juden in Pa lästina! Aber es ist das Amerika von heute, das jeden Freiheitsdrang unter drück,' sonst hätten die Juden niemals Rechte auf unser Land geltend

gemacht.' „Wir wissen aber, wie wir diesen For derungen zu begegnen haben. Weder der Zionismus noch England können auch nur einen Fußbreit von Palästina neh men, so lange ein Araber noch lebt. Wir sind noch mächtig -und bereit, für unsere Unabhängigkeit zu kämpfen. Wenn Sie großzügig sind, wie behauptet wird, wenn Sie den Juden zu helfen wünschen, dann öffnen Sie doch die Tore Amerikas für diejenigen, die Sie bemitleiden. Pa lästina ist zu klein, um das Judenpro blem zu lösen. Amerika aber ist groß

. Die Amerikaner sind in ihrem Privat leben recht seltsame Menschen. Immer neue Gesetze der Etikette werden entdeckt. So -kommt es auch, daß in Buch von Emily Post über die Gesetze der amerika nischen Etikette in wenigen Wochen eine Millionenauslage erreichte. -Erwähnen wir einige von-diesen 'Gesetzen: „Keine Dame darf auf der Straße rauchen —^ kein Mann daiff rauchen, wenn er mit einer Dame spricht oder spazieren geht.' — „Ein Mädchen von mehr als 18 Iah-! ren darf ohne einen „Anstandswauwau' mit einem Mann

Mcknair aus Reserve im Staate Loui siana sragen, ab sie ?nich Heiraten möchte. Ich habe nicht den Mut, ihr'das persön lich zu sagen, wenn ich mit ihr zusammen bin.' Natürlich gab es hinterher à Hei dendonnerwetter, denn auch .in Amerika ist die Verbreitung persönlicher Mittei lung mittels Rundfunk verboten- aber John Barry machte sich nichts aus dem Donnerwetter. Die Hauptsache für ihn war, daß das gefürchtete Wort, das <r in seiner Schüchternheit niemals über die Lippen gebracht hätte, «endlich

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Seite 2 von 6
Datum: 19.11.1938
Umfang: 6
mit ihrem Häuptling Otto Kahn, aus Deutschland > gebürtig, zuerst in Amerika und dann in England naturalisiert, der Pate des Sohnes des gewesenen Ersten Lords der Admiralität. Wir wollen den deutschfeindlichen Ein fluß der tschechischen Juden (Masaryk war Jude und Benes war dem interna tionalen Judentum stark verbuàn) über springe» und auch nicht vom allzube kannten jüdischen Einfluß in der Sow jetunion sprechen (Lenin mit einer Jü din oerheiratet, Stalin ebenso, Litwinow Jude, Zinowiew Jude, Trotzky Jude

, und so fort in endloser Reihe). Aber wo der Kampf gegen den Favis mus aus dem Rafsenproblem feine faden scheinigsten Gründe hervorsucht, das ist in Amerika. Sicher eingebettet (?) zwischen zwei Ozeanen ließ die Regierung der Vereinigten Staaten Amerikas durch den Mund ihres Präsidenten oder des Staatssekretärs Worte ertönen, die kein europäischer Demagoge jemals auszu sprechen wagte. Jener ideologische Krieg. Pen Chamberlain .energisch zurückwies, wurde von der Republik unter dem Sternenbanner wiederholt

ist der Mann» der nach seiner unlängst erfolgten Rückkehr von einer Europareise öffentlich die Verstärkung der amerikanischen Rü stung forderte, um einem angeblichen italienisch-deutschen Expansionsgeliìst in Latein-Amerika entgegentreten zu kön nen. Das ist der typische Provokateur! Aber wenn der saubere Baruch der inti me Berater des Präsidenten ist. ist Mor- genthau jun., Sekretär im Schatzamt, ebenfalls Jude und hat zwei Millionen Dollar für geheime Ausgaben zu seiner Verfügung. Jckes, Sekretär

, ehe sie nach Europa aelangte Der Däne Oersted wacste sein ganzes Vermögen an dieser Orchidee. Aber man lachte ihn in Europz aus. wenn er mit den Ueberresten seiner Wunderpflanze ankam. Man vermutete, er Habe geschwindelt. Er starb als verbit terter Mann, weil man ihm die Orchidee nicht glauben wollte, die man später in Costa Rica in reicher Fülle entdeckte. Wer findet die Dancing Girl-Orchidee? Steil schössen die Preise für Orchideen in die Höhe. Man machte in Europa und Amerika Orchideen-Häuser

auf. Dutzende von Orchideen-Jägern waren in Ecua dor, in Brasilien, a^f Madagaskar, in Zentralafrika und in Siam unterwegs um die Pflanzenwunder zu ernten und nach Europa und Amerika zu schaffen Von der „blauen Vanda' auf Burma über die Tigerorchidee in Siam war ein weiter Weg bis zur sogenannten Dan cing Girl-Orchidee, die in den Wäldern von Panama zuerst gesichtet wurde, als man durch die dichten Waldungen den Kanal hindurchtreiben wollte, der später als Panama-Kanal ein großer Erfolg wurde

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Seite 6 von 6
Datum: 01.12.1938
Umfang: 6
auf sich. Einen läßt sie in Amerika zurück mit zweien fährt sie nach der Schweiz. In Paris gibt sie allen Dreien ihre letzte Entscheidung bekannt. Jeder wird einzeln aus ihr Zimmer zitiert. Korb auf Korb fällt, doch den Schwierigsten trifft die Wahl... und nun kann es losgehen. Newnork..., Paris... Schwei,;. . Die Ferien der Drei in diesen herrlichen Ländern bilden das Kernstück des Films. Stilauf, Eiskunst. lauf, Bobrennen, Springer, Jodler, Winter- freuden. Aber Im Mittelpunkt iUaudette Col- bert

, von un. heimlich packender, exotischer Atmosphäre, lle bestreitbar das Größte und sensationellste, was Amerika seit Jahren geschafft hat. Kamp fe, wie sie im Film noch niemals gesehen wurden, Massenszenen von imponierender Wucht, eindrucksvolle Szenen, äußerst span nende Momente. Beginn: 6 und 9 Uhr; Sonntags auch um halb 4 llhr. — Kein« erhöhten Preise trotz der gigantischen Größe dieses Weltsilmes. Roma Kino. Heute Sonja henie in ihrem neuesten und letzten Sport- und Musikgroß» film »ZZle Eiskönigin

, das die schmeichelnden Woxte eines berüchtig ten Frauenjägers und berühmten Jazz-Diri- genten für wahre Worte nimmt. Sie betrach tet sich nach heimatlichem Brauch als seine Verlobte, weil der durch ein Flugzeugunglück vom Himmel geschneite Don Juan sie wäh rend eines Festes zweimal zum Tanze holt. Als Duke begreift, was des Landes Brauch ist, stürzt^ er mit seinem Maneger Jimmy KM Flugzeug und fliegen nach Paris. Neue Abenteuer.... nochmalige Flucht vor Frauen, bis ihn in Amerika seine Braut und... das Mädel

und sie dann an Geldverleiher verkauften. ' Msuse àie Goläroert haben London, 30. November Zum erstenmal hat dieser Tage auf englischem Ppden, puf einer Farm un weit von Uarmouth. ein Wurf von Chin chillas das Licht der Welt erblickt. Das ist insofern bemerkenswert, als man bisher der Meinung war. daß dieses kostbare südamerikanische Pelztier nicht aus euro päischem Boden gezüchtet werden könne. Die Chinchilla ist eine Haielmaus-Art. von denen ein einziges Paar in Amerika nicht weniger als Dollar kostet. Man lagt

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Seite 3 von 6
Datum: 01.06.1939
Umfang: 6
Anspruch erheben darf, nicht mir möglichst genau festzustellen, soudern mich mathematisch exakt zu berechnen. Zie bekanntesten dieser Methoden sind die in Amerika ohnehin so beliebten und sàr statistisch ausgewerteten Umsra- 5-v?, bei denen dann herauskommt, daß !l> und soviel Prozent die Palme des Ruhmes Greta Garbo geben, und erst in weitem Abstände dann andere folgen. Dabei weiß man bei solchen trockenen summarischen Zahlen nie genau, mas sie eigentlich bedeuten, warum gerade Greta Garbo

den höchsten Prozentsatz erreicht hat, und wie die Leute aussehe», die „aus allen Kreisen des Publikums' ihr die Stimme gegeben haben. Wesentuch genauer und für das Filmgeschäft auch wesentlich wichtiger sind die statistischen Erhebungen über Laufzeiten und Besu cherzahlen der Ersolgsfilme. Aber auch k diese Statistiken lassen die Geltung eines Stars nicht klar erkennen, denn wenn auch, und zwar besonders in Amerika, der Star wesentlich zum Erfolge eines Films beiträgt, so sind doch auch viele

jetzt die statistischen Zahlen vor. Danach kamen in diesem Zeitraum in Schweden 287 Spielfilme zur Aufführung. Den weitaus größten Teil davon stellten die Amerika ner. Auch der französische Export war mir 44 Filmen noch stark vertreten. Schweden selbst stellt 26 eigene Filme her, 24 Filme führte Deutschland ein. Eng land folgt in sehr weitem Abstand mit 11 Filmen. » Französischer Film in England verboten Der britische Filinzensor hat den fran zösischen Film „Entente Cordiale', der die Rolle Eduard VII

und ihre übertriebenen Ansprüche entstanden. Die Führung dieser Aktion scheint Frank Capra übernommen zu haben, Mit al lem Nachdruck wird von den Filmregis seuren die Forderung vertreten, daß den Regisseuren die Möglichkeit gegeben werden muß, an der Bearbeitung der Drehbücher, die sie verfilmen sollen, mit zusprechen. « Schwerverdiener in USA Das amerikanische Schatzamt hat eine Liste der in Amerika arbeitenden Leute ausgestellt, die ein jährliches Einkommen von über 15.000 Dollar (zirka 300.000 Lire) besitzen

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Seite 1 von 6
Datum: 07.01.1936
Umfang: 6
mit dem amerikanischen Rohstoffmarkt im Falle eines europäischen Krieges rechnen könnte. Frankreich habe bisher das Übergewicht gewisser Staaten mit großer Rüstungsindustrie dadurch ausgeglichen gesehen, daß Frankreich niemals einen Angriffskrieg führen werden und deshalb, zochend auf das Recht des Schuldlosen, den Welt markt zur Unterstützung haben würde. Wenn etzt Amerika Angreifer und Angegriffene gleich behandle, dann falle Frankreichs wirksamster Schutz weg. „Petroleum und Baumwolle werden die obersten

, sehr erheblich im politischen Kaufpreis steigen zu lassen. Dies gilt .vor allem für Sowjetrußland.' Als weitere Folger wird von der französischen Pressen die Gefährdung des Völkerbundsgedan kens hervorgehoben, da sich Amerika nunmehr endgültig von der Idee Wilsons losgesagt hätte. Der Kelloggpakt, so schreibt das „Journal des De- bats', ist nur mehr ein schlechter Scherz. In Zu kunft würden alle dieienigen Staaten Europas ausschlaggebend sein, die eine starke Kriegsindu strie haben. Dieser einer wahren Panik

erhalten hätten. Diese Unterschei dung, so meint Havas, könnte als eine schon jetzt festgesetzte Unterscheidung zwischen Angreifern und Angegriffenen aufgefaßt werden und erlaube die Annahme, daß Amerika Im Falle eines euro päischen Krieges die Neutralitätsbestimmungen gegenüber den kriegführenden Staaten nicht gleich mäßig, fyndern abgestuft, entsprechend der Verant wortung der Htaaten am Krieg, anwenden wird. „Scheinheiliger Moralprediger' .Bern, S. Jänner Die „Tribüne de'Lausanne' kommentiert

die... Botschaft Rooschelts und schreibt dazu u. Als tracht kommt. „Scheinheiliger Moralprediger' stellt der amert» kanische Regierungschef die. Politik auter Nachbar» schast,! die unter den amerikanischen Nationen herrscht (auf den Chaco hat er veraessen) den Kriegsgerüchten und Beunruhigungen der Bewoh» tter der alten Welt gegenüber. Er vergißt, daß die Lebensbedingungen in Eu ropa ganz anders sind als jene, die in den wei ten Gebieten des reichen Amerika herrschen. . . Wenn Drohungen über Europa schweben

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Seite 1 von 6
Datum: 02.07.1929
Umfang: 6
werden in London mit besonderer Auf merksamkeit beobachtet, da die englische Regie rung ja auf Grund des Churchill-Eaillaux-Ab- kommens Zahlung von Frankreich verlangen kann, falls Frankreich den obigen Betrag an Amerika leistet. Aber auch für den Zeitpunkt der Reigerungskonferenz ist es von erheblicher Be deutung, ob Paris in Washington einen Gna denaufschub erhält oder nicht. Der Boungplan ist so eng mit dem Netz der interalliierten Schulden verwoben, daß er briti- scherseits kaum angenommen

werden kann, ohne daß die Gewißheit besteht, daß die Kammer sich unzweideutig zu den Verplichtungen Frankreichs aus seinen Schulden an England und Amerika bekennt. Poincaré will natürlich angesichts der /ìd^eblitst Newyork, 1. Juli MsnÄunA in Linns Nach der Versammlung im Theater begab sich der Parteisekretär zum Hafen, wo er eine Re vue über die Marinestreitkräfte und die Marine- organisationen der Partei abnahm. Im Aluge nach Pol« . . . Um 14 Uhr verließ S. E. Turati unter d. in Beifall der Menge, die sich eingefunden balle

des Gesetzes sofort erfol gen wird, und ob die Negierung die tatsächliche Stundenanzahl festlegen wird, ist noch ungewiß. Auch internationale Erwägunden werden bei diesen Verhandlungen möglicherweise eine große Nolle spielen. Vie 8eesbrü8wnL Amerika zur Teilnahme an einer Konferenz bereit Zlewyork, 1. Juli Wie der Washingtoner Korrespondent der «Herald Tribune' meldet, habe der Londoner Botschafter General Dawes den Aufrag erhal ten, den Ministerpräsidenten Macdonald zu be nachrichtigen

, daß die Vereinigten Staaten be reit sind, an einer Konferenz über die Seeabrü stung teilzunehmen, gleichgültig, ob diese eine Sonderkonferenz sei oder ob sie im Nahmen des gegenwärtigen Völkerbundsystems veranstaltet werde. Das re!cke Amerika Washington. 1. Juli Der Generalschatzsekretär der Vereinigten Staaten gibt bekannt, daß, trotzdem die Ausga ben um 202 Millionen Dollar erhöht worden sind, die öffentliche Schuld um 663 Millionen verringert werden konnte. Der Finanzhaushalt schließt somit

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Seite 6 von 6
Datum: 26.03.1937
Umfang: 6
Zeitalter. . ' Luce Kino. Heute Karfreitag geschlossen. Ab morgen Samstag der größte Kriminal» und Gang stersilm, den Amerika je drehte, „Die Destini dir Unter- weit', jener Film, der auch den Nervenstarken packt, ihn mitreißt und erschaudern läßt, mit Edward G. Robin son und Ivan Blondel!. Schon einige ähnliche und auch gute Filme solcher Art rollten über die Leinwand, aber was dieser Film an Sensationen, an spannender Atmosphäre und pak kender Dramatik zeigt, stellt jeden Kriminalfilm un zweifelhaft

, daß derartige Frühehen für die Betreffenden we der nachteilige Folgen hab?n, noch unglücklich aus- gehen. Allerdings kommt es darauf an, daß der Mann zwar älter als die Frau ist, aber kein all zu großer Altersunterschied besteht, obwohl der Staat Illinois stolz darauf ist, daß vor drei Iah ren ein Blinder im Alter von 54 Iahren ein 13 jähriges Mädchen heiratete und diese Ehe bis heute völlig wolkenlos ist. Viel schwieriger liegt das Problem bei Früh ehen zwischen Weißen und Schwarzen in Amerika. Dieser Tage

unmoralische Europa) mit zwei Fällen von Frühehen in Frankreich. Da hat in La Rochelle ein Mann von 21 Iahren ein Mädchen von 14 Iahren und 7 Monaten geheiratet. Und in Vienne hat umgekehrt ein Mädchen von immerhin schon über 18 Iahren einen Jungen von 17 Jahren ge heiratet. Beide Male mußte das besondere Ein verständnis des Präsidenten der Republik einge holt, werden, und der Präsident hat ja gesagt. Frühehen gibt es also überall, freilich steht auch in dieser Beziehung wieder Amerika an der Spitze

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Seite 6 von 6
Datum: 23.10.1937
Umfang: 6
, als Mohikaner und Indianer sich im zähen Rassenkampse gegenüberstanden, und als der Weiße sich mit einmischte, um das wilde Land zu zivilisieren. Episoden de» »Heldentums und der Liebe, Kämpfe und Ausstände. Abenteuer und Szenen von stärkster Dramatik und Wucht, reihen sich zu den wahren Begebenheiten. Die leisten Reste noch existie render Jndianerstämine wurden engagiert. Amerika stellte unzählige Mann zur Verfügung, und keinerlei Kosten wurden gescheut, um diesen großen Abenteuer roman der Weltliteratur

nach Amerika bringt, immer gejagt von den Kriegsschiffe? aller Nationen, jedoch stets un «rgreifbar. Kampfszenen mit unerhörtem Realismus gedreht, grauenhafte Szenen der Sklavenbehandlung, Massen szenen, spannende Momente und die große Darstellung, sind die Vorzüge dieses Weltfilmcs. Beginn: 4.30, K.10, 8 und 9.45, Uhr. Als Einlage: Der letzte Teil des triumphalen Aus enthalte? des Duce in Deutschland „Von Berlin nach Roma'. Abfahrt von Berlin, Durchreise durch München, Innsbruck, Bolzano und Ankunft

, seines Vaters Geld beherrsche die Welt bis in die Seelen seiner Mitmenschen hinein. Ein aufge blasener, frecher, ja tückischer Bengel. Aber die ver nachlässigte Seele dieses Knaben hat nie Liebe kennen Hclernt, seinen Vater verschlingt das Geschäft, für die Erziehung seines Sohnes hat er keine Zeit. Harvey fällt während der Ueberreife von Amerika Vach Europa vom Deck des Luxnsdampfers ins Wasser und wird von Manuel, einem Schiffer auf dem „See teufel', gerettet. Und nun beginnt die bezaubernde

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Seite 1 von 6
Datum: 16.02.1934
Umfang: 6
auf dem Treibeis gut überstan den. Aus den Schissstrümmern wird eine Baracke für 50 Personen gebaut. Außerdem konnte ein großer Teil des auf Deck des untergegangenen Schisses allsgestapelten Materials geborgen wer- Aekt o, bs-zei» Von General Hugh T. Johnson Präsident der N. R. A. New Aork. Ansang Februar Als Präsident Roosevelt sein Amt antrat, hacre Amerika 15 Millionen Arbeitslose. Die Farmer konnten ihr Getreide nicht verlausen, Industrie und Geschäft standen vor den größten Schwierigkeiten. Alle Maßnahmen

, die bisher getrosten wurden, sind in Amerika und im Ausland oft sehr unrich tig und widersprechend beurteilt worden. Ich möchte sie mit einem Satz definieren: sie haben den ^ Zweck, dem Arbeiter Arbeit zu geben, ihn in die Lage zu versetzen, alles zum Leben notwendige s lausen zu tonnen, und der Indnstrie und dem Han- -del einen neuen Ausschwung zu geben. ! Also zu allererst ging es darum, den Hundert- ^ lausenden und Millionen Arbeit zu verschaffen. Nie- ! mand soll in unserem Lande Entbehrungen leiden

, bessert, so leben wir im reich sten Land, das die Welt gekannt hat und haben den größten Absatzmarkl vor uns, den sich je ein Indu strieland hat träumen lassen. So kann der Produktionsübersluß, der jetzt ver dirbt und unsere Wirtschast desorganisiert, wieder ausgezogen werden. Amerika Hilst sich selber, ohne die aufzerainerilanischen Absatzmärkte in Anspruch zu nehmen und durch Anwendung von Mitteln, die die übrige Welt verschmäht: Erhöhung der Arbeits löhne, Hebung des Lebensniveaus der Massen

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Seite 6 von 6
Datum: 12.10.1935
Umfang: 6
Die Folge uniMiirlicher produktionsskeigerung. wie sie eia englischer Zachtnänn sieht. — k <zk>. Hiihnersterblichkeit in England und Amerika. — Zurück zur Natur des Bauernhofes! leicht 300 Hektar nötig wären. Die Käfige entspr.. chen zwar allen Anforderungen der Hygiene, sà hell, peinlich sauber, desinfiziert, heizbar im Win. ter und im Sommer mit Kühlapparaten ausnè. stattet. Aber das hat alles nichts genützt, die Sterb. lichkeit nahm zu. Es war eben so, als ob man i„jì . Ein hervorragender englischer

ausging hatte die erste Niederlage nach den zahlreichen Erfolgen in Amerika zu verzeichnen. In seinem Herzen machte sich aber ein unbestimmtes Gefühl Platz, eine ro mantische Sehnsucht, die ihn immer wieder gegen das Mädchen./rieb. Und Nella hatte schließlich die ihrer Schönhsit so offen dargebrachten Huldigungen mit einer herzlichen Sympathie belohnt. In ihm und in ihr fing die Liebe an Wurzel zu schlagen. Die Trennung vom Vater aber ließ in Brunos Seele die Wehmut nicht ganz aussterben. „Warum

kommst Du nicht auch nach Italien?' hatte er ihm vor einigen Monaten geschrieben, ohne irgend eine diesbezügliche Antwort zu erhalten. Das hatte ihn tief betrübt und in einen» seiner letzten Briefe hatte er daher geschrieben: „Wenn Du nicht nach Europa kommen willst, muß ich^wohl daran denken, wieder nach Amerika hinüberzufahren.' Und nun kam Joseph Solari wirklich her; sein Sohn war außer sich vor Wonne. » » » „Herr Solari, Herr Solan!' Karl Monca, der einziger Diener aller Klubs

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