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Volksblatt
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Seite 3 von 4
Datum: 15.07.1863
Umfang: 4
, Pest, Temeswar), wechselseitig veranstaltet zu herab gesetzten Preisen. Chillicothe, Juni. (Amerika.) Wir bekommen aus verehrter Hand folgende Correspondenz, zu der wir nur kurz zu bemerken uns >-er (Korrespondent zu grelle Farben aufgetragen ^ ^ neuesten Nummer des amerikani- !?. sA?^Wtss^ darüber noch keine Andeutungen lesen. Dieses zur Einleitung, jetzt folgt die Eorrespondenz: . haben noch nicht das Geringste von wegen des argen Krieges gelitten Zwar, scheinen die Zeiten ernsthafter

geplündert und in Brand gesteckt, Priesterwohnungen demolirt, Monumente zum Andenken ver storbener Katholiken abgebrochen und verstümmelt und, n.och weitere Ungebührlichkeiten begangen. Wenn man die verschiedenen gegen uns! Katholiken begangenen Gräuelthaten betrachtet, muß man zu denv Schlüsse kommen, daß der Krieg in Amerika nicht bloß zur Zurück bringung der südlichen Staaten in die Union, sondern auch zur Un terdrückung nnd Vernichtung unserer Religion geführt wird. Daher der Ruf

unter den Amerikanischen, den man jetzt oft hören kann: „Es ist kein Friede zu hoffen und kein Heil für Amerika, so lange noch ein Katholik in Amerika lebt.' Jedoch der Mensch denkt und Gott lenkt's. Unser Leben befindet sich in Gottes Händen. Der Weg der Leiden ist der sicherste zum Himmel und auch der fruchtbarste an heroischen Tugenden. Für unsere Religion sterben, wenn es sein müßte, wäre das größte Privilegium, das der liebe Gott einem Sterb lichen geben kann. Verschiedenes. ^ (Tod durch Blitz.) Bei Raab

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