1.445 Ergebnisse
Sortieren nach:
Relevanz
Relevanz
Erscheinungsjahr aufsteigend
Erscheinungsjahr absteigend
Titel A - Z
Titel Z - A
Zeitungen & Zeitschriften
Meraner Zeitung
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/MEZ/1924/24_07_1924/MEZ_1924_07_24_5_object_632540.png
Seite 5 von 6
Datum: 24.07.1924
Umfang: 6
Vnmerewg, S4. Juli .A«n»«r Zeltvag' Sew » eitfprung: 1. HiBbard-Amerika, 7.44 r: 2. HaNfewNlonwegen 7.2K Meter: -»»»u-bi» A BervMimlmb; 4. Sevilla-Finn- «oD: L» Mlntimnbl-gtalim: S. Tell-Frankreich. Z000 Meter - Hindernisläufen: l. Ritola Finnland VLS.5; 2. Katz-Finnland: z. Bol>tt«ivs»Fra><reich; 4. Rich-Am«rika: S. Ebb-Ftnnland^ 10.000 Meter - Querfeldeinlau - 1. Nurmi-Fiimlanil» ss.54.6; 2. Ritola- and; S. IoHnsm>Ameri^>! 5 Harter- <md. arathonlavs: 1. Su«nwe?-ssinnlond 2.41 29.- Z. Pertini

-Liolien S.47.1S. 3. Dema-- Amerika 2.48.17: 4. Hallinreiw»Finnland 2.4S.04; v. Ferry-England -..öe.2S. Stoffel 4 X 1?>0 Meter: 1. Amerika >41 Sek. (Weltre^kord): 2. England: 3. Holland: >4. Unyarn: k> Frankreich: 6. Schweis I Staffel 4 X 400 Mieter: 1. Emeriti ^3.1« Weltrekord): 2. Schweden,: 3. England: 4. Kanada: S. Frankreich: 6. Italien. 110 Meter-Hürdenlaufen: > Ti- ney -Amerika IS Sek.: 2. Atkinson-Südaftiko-. 5. Peterjan^ckWiven: 4. Christianson^Schwe- den: S. Anderson-An ertta. 400 Meter

-Hürdenlaufen: 1. Tay. lorMnertka SS.S (Weltrekord): 2. Ollen-Finn- land: g. Riley-Amerika. Fünfkampf: 1- Lekhonen-Finnland: 2. . Somfay-Ungarn: S. Le GendreMmerlka. Zehnkampf: 1. OSborne-Amerika: 2. WNorton^lmer«ka: S. Klunberg-Estland: 4. Hun- »sari-Finnlanid:' S. Gutherland-Südafrika. > 10 Kilometer-Gehen: 1. ffrigerio- I Italien 4S.1S.K: 2.Gaister-SÄjdafrika: 3. Schwab- Meter Toulos-Finnland. HochfPrumg: 1. Os'vrne-Amerika Meter): 2. Braiun-Amertka 1.95 Meter. Z. Lerviden - Frankreich 1.92 Meter

: 4. Poor- Amerika 1.90: 5. Gaspar-lingkirn 190 Meter. Stabhochsprung: 1. Varnes-Amerika Z.95: 2. Graham-Amerika 3.9S. 3. Brocker- Mnerita 3.60: 4. Petersmv-Schwoden 3.60. Dreisprung: 1. Winter-AMralien 15.585 Meter (Weltrekord): 2. PrumetoÄrgentinien 15.42: 3. Taulos-Finnland 15.37 Mkter. ID i s klu s we,r f«n: t. Hoa^ser-AmeriSa 46.125 Meter: 2. Mikimaa-Finnland 44.!>5,: 3. Loeb-Amerika 44.K3: 4. Boker-England 44.44. Hammerwerfen: 1. Toodell-Amerika 532S5 Meter: 2. Grath-Mmerika; 3. Nokes- Enylaiüd

. Speerwerfen: 1. Myrchä - Finnlm,d W.9K: 2. Mndsdröm-Schlweiden W.S2: 3. Oberst- Amerika SS.3S: 4. Equit-Schw«den 57.56.- 5. Neufeld-Amerika 56-96: 6. BlomcsiiSst-Schweden 56.««. Kugelstoßen: 1. Hcmser-Amerika 14.995 Meter: 2. Honverauft>A»nerik>a 14.985: 3. Hills- Amerika 14.65: 4. Torpo-Finnland: 5. Anderson- Amerika. Die Wertung noch Nationen: Amerika 2SS Punkte, Finnland 166, England 85, Schweden 31, Frankreich 26. Der Schlußtag der Pariser Leichtathletik- Olympiade zeigte Amerika erst recht in Form

1
Zeitungen & Zeitschriften
Südtiroler Landeszeitung
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/SLZ/1922/03_11_1922/MEZ_1922_11_03_5_object_665813.png
Seite 5 von 12
Datum: 03.11.1922
Umfang: 12
sind nach dem Entwickeln rötlich gefärbt, ungefähr wie orthochromatische Plat ten des Handieils, dbch verfchwl-nidet die Fär bung beim Fixieren und Waschen leicht und vollstüMtz. Deutschland und die Welkrekorde. Dir Lelchtathleliksaison 1922 ist vorbei; sie hat eine größere 'Anzahl neuer Welthöchstleistüngen gebracht. In allen Ländern der Welt wurden Fortschritte er zielt, Amerika (Bereinigte Staaten) ausgenommen, >ä dieses ohnedies die meisten .Höchstleistungen besitzt. Besonders ausfallend war der Fortschritt

folgendes Bild: 100 Meier: 10-4 Amerika. — 200 Meter: 21.2 Amerika. — 400 Meter: 48.2 Ame rika. — 800 Meier: 1:51.9 Amerika. — 1500 Meter: 3:54.7 Schweden. — 5000 Meter: 14:35.3 Finnland- — 10 Kilometer: 30:40.2 Finnland. — 110 Meter Hürden: 14.8 Kanada. — Weitsprung: 7.698 Meter Amerika. — Hochsprung: 2-014 Meter -Amerika. — Kugelstoßen: 15.544 Meter Amerika. — Diskus werfen: 47.582 Meter Finnland. — Stabhochsprung: 4.12 Meter Norwegen. — Speerwerfen: 69.93 Meter Finnland. — 400 Meter-Staffel: 42.2

Sekunden Amerika. — 4mal 400 Meter Staffel: 3:10.6 Amerika. Die entsprechenden üeutlcken Höchstleistungen sind: 100 Meter: 10.5 Rau. — 200 Meter: 21.6 Rau. — 400 Meter: 48.3 Hans Braun. — 800 Meter: -1:54.9 Hans Braun. — 1500 Meter: 4:02.8 Köpfe. — 5000 Meter: 15:36.5 Min. Hufen. — 10 Kilometer: 33:03.5 Mn. Bedarfs. — 110 Meter Hürden: 15.3 Trotzbach. — Weitsprung: 7.33 Meter Hornberger. — Hoch- sprung: 1.923 Meter Pasemann. — Kugelstoßen: 13.47 Meter Söllinger. — Diskuswersen: 46.66 Meter Steinbrenner

. — Stabhochsprung: 3-80 Meter Fricke. — Speer-wersen: 62.10 Meter Buch» gelfter. — 400 Meter-Staffel: 42.4 Sek. Charlotten- bürg. — 4mal 400 Meter-Staffel: 3:26.4 DTK. Berlin. Deutschlands Stellung. 100 Meter: 2. Stelle hinter Amerika. — 200 Me ter: 2. Stelle hinter Amerika. — 400 Meter: 2. Stelle hinter Amerika. — 800 Meter: 3 Stelle hinter Ame- rika und Schweden. — 1500 Meter: 4. Stelle hinter Schweden, Amerika und Finnland. — 5000 Meter: 10. Stelle (erste Plätze Finnland. Frankreich, Ame-. rlka, Schweden

). r- 10 Kilometer: 7. Stelle (erste Plätze Finnland, Frankreich Schweden und Amerika). — 110 Meter Hürden: 3. Stelle hinter Kanada und Amerika. — Weitsprung: 3. Stelle hinter Amerika u. England. — Hochiprung: 8. Stelle 'hinter Amerika und England. — Kugelstoßen: 8. Stelle (erste Platze Amerika, England, Finnland und Schweden). — Dis kuswerfen: 2. Stelle hinter Amerika. — Stabhoch sprung: 5. Stelle hinter Norwegen, Amerika, Schwe den und Dänemark. — Speerwerfen: 3. Stelle hinter Finnland und Schweden. — 400

2
Zeitungen & Zeitschriften
Alpenzeitung
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/AZ/1936/05_08_1936/AZ_1936_08_05_2_object_1866689.png
Seite 2 von 6
Datum: 05.08.1936
Umfang: 6
— Masse! an S. Stelle im Weitsprung — Zeffe Owens, das „Schwarze Wunder' — à Ma bisher 6. tm mod. Wnslamps — Amerika holt sich weitere Olympiasiege Das ist das Bild der kommunistischen Tätigkeit Gegen diese müssen sich alle gesunden Kräfte der humanistischen Kultur und der Christen Europa richten. Die antibolschewistische Querlinie, welche vom Baltischen Meer zum Mntelmeer zieht und vom nationalsozialistischen Deutschland, vom christlichen Oesterreich und vom fascistischen Italien gebildet

, daß Rußland durch die Rückkehr zu den oben erwähnten Prinzipien sich einer vollkommenen und wahren Bekehrung unterworfen hat. Der Kommunismus muß in jeder Form und unter jeder Flagge als eine soziale Seuche bekämpft werden. Giacinto Trevisonno Die Vlyrnpla-Siegev Alorett-ZNannschaflsfechlen: Italien. Diskus (Frauen): Gisela INauermaier. Deutsch land. M-Meler-Lauf (Irauen): Stephens. U. S. Ame rika. . . Weitsprung: Zesse Owens, ll. S. Amerika. M-Äleler-Hürden: Hardt», A. S. Amerika. 800->ZNete»Lauf

: Woodruff. U. K. Amerika. Gewichtheben-Halbschwergewicht! Hostin, Frank- reich. * Berlin, 4. August Der vierte Tag der olympischen Spiele verlies im großen und ganzen für die italienische Mann schaft ziemlich günstig. Die italienische Florett mannschaft siegte nach harten, aber regelmäßigen Kämpfen, Lanzi eroberte die erste silberne Medail le für Italien, Maffei wurde Vierter im Weit sprung und verbesserte gleichzeitig den italienischen Rekord, Leutnant Abba steht nach der 3. Prüfung im modernen

.-Amerika, 4. Weber-U.S.-Ameri- ka, S. Abba Silvano-Jtalien. Morgen, Mittwoch folgen im mod. Fünfkampf die Prüfungen im Schwimmen. Freistilringen Der Kampftag begann mit einem schönen Sieg des Italieners Collegati gegen Schedler. Der Kampf war hart und wogte bis zum letzten Au genblick hin und her, doch zum Schluß behielt der Italiener Oberhand. Nizzola hingegen unterlag dem Finnen Gaskari. Hierbei ist aber zu beachten, daß der Italiener an einer Sehnenzerrung litt, die er sich gestern zugezogen

hatte. Die weiteren Er gebnisse sind: Mittelgewi (Ungarn): Voliva dien) 3:2; Chirecchii schlägt Lndbom 2:1) gati (Italien) schlägt Schedler 3:0; Powe (Frank reich) schlägt Luukko (Finnland); Sisel (Tfchecho- ebeke (Belau Schweiz in 21.S, Theunissen-S.-Afrika in 21.7» Pa kard-Amerika in 21.2 (voraussichtlich, „silberne'!) und Mac Robinson«!!. S, A. in 21.6 Sekunden. Die Entscheidung im Ivo-Meler-Lauf der Frauen brachte den erwarteten Sieg der Amerikanerin Helen Stephens, die mit 11 und S/10 Sekunden einen neuen

3
Zeitungen & Zeitschriften
Tiroler Volksbote
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/TVB/1917/12_12_1917/TVB_1917_12_12_2_object_2267669.png
Seite 2 von 16
Datum: 12.12.1917
Umfang: 16
, nicht um Englands willen. Nein so weit reicht die Freundschaft nicht, sondern aus anderen Grün- den. Und' der erste davon ist/ das Geld. Amerika hat Unsummen Geldes unseren Feinden vorge streckt/oder für seine Lieferungen gut. Verlieren sie, so verlieren auch diese Schuldscheine an Wert. Wilson will weiters ernstlich den Sieg der enz- lischen Sache, nicht so fast Englands. Tie Welt soll englisch werden, das ist auch Wilsons Ge danke, aber das Schwergewicht sowohl der Mackt als auch des ^tdels und Geldwesens

soll nicht mehr in England sein, sondern in Nordamerika. Darauf deutet schon der eine Umstand Hin, daß Wilson den Auftrag gegeben hat, kein von Eng land wahrend des Krieges in Nordamerika ge bautes oder bestelltes Handelsschiff darf an Eng land geliefert werden, alle müssen im Besitze Amerikas bleiben. Das'will doch sagen, ich will nach dem Kriege die erste Handelsmacht sein. Was hat nun Wilson zur Erreichung seines Zieles ge tan oder wie hat Amerika bis oato in den Krieg eingegriffen. An Hindenburg wurde

kürzlich di? gleiche Frage gerichtet. Der berühmte Feldherr hat die bezeichnende Antwort gegeben, Amerika hat bis dato den Krieg mit einer Niesenrcklame, »u deutsch: mit dem Maul geführt. Amerika ist das Land, wo das Aufsehenmachen, das Erste und Notwendigste bei jeglichem Unternehmen ist. Je großer der Spektakel, der geschlagen wird, umso besser geht das Geschäft. Darnach geht man !n Amerika in allen Dingen und ging^auch hierin. Kaum war die Kriegserklärung erfolgt, ging der Spektakel los

. Die Durchführung der allgemeinen Wehrpflicht scheint aber eine sehr laxe zu sein und hat das Ding noch ein Riesenloch. Amerika hat einen Niesenprozentsatz von Leuten, die n'cht amerikanische Staatsbürger sind, sondern bloß Eingewanderte, also nicht dienstpslichtig. Man sucht nun leider mit allen Mitteln auch aus die sen Soldaten zu gewinnen. So werden wir das betrübliche Schairspiel erleben, daß unsere Aus wanderer gegen uns kämpfen müssen, wenigstens zum Teil, denn bald wird es bei diesen heißen, enttveder

Ucberzeugung, daß Amerira wirklich mit einer großen Macht, sagen wir mit einer Mu lion Mann, vor Herbst 1918 auf keinen Fall im stande ist. in den Krieg einzugreisen. Bis dort dürfte er, wenn Nußland gänzlich ausscheidet, doch ohne Zweifel zu Ende sein. Auf alle Fälle ist Amerika nicht imstande, Rußland zu ersetzen, „Tiroler Volks böte.' schon aus dem Grunde, weil es uns nicht im Rücken angreifen kann. Zu allem kommt ab-r noch die Frage, ob Amerika bei dem großen Man gel an Schiffen imstande ist, soviel

4
Zeitungen & Zeitschriften
Alpenzeitung
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/AZ/1936/06_08_1936/AZ_1936_08_06_2_object_1866702.png
Seite 2 von 6
Datum: 06.08.1936
Umfang: 6
unà kommt ins Finale — Beccali gewinnt Vorlauf im 1S00 Meterlauf — Dalle unä Testoni kommen zur Cntscheiäung ìm so Meter^Huràenlauf Beccali im 1500 Meter-Dorlauf gut — 4.3S Dteter im Stabhochsprung? Die Olympia-Sieger Freistilringen: Bantamgewicht: Iombori-Ungarn. Federgewicht: Pihlajamaeki-Ainnland. Leichtgewicht: Karpathy-Ungarn. Welkergewicht: Lewis-Amerika. Mittelgewicht: Poilve-Frankreich. Kalbschwergewicht: Iridell-Schweden. Schwergewicht: Palusalu-Eslland. Stabhochsprung: Müller-Deutschland

. Diskus: Carpenter Amerika. Z00.ZNeter.Lauf: Owens-Amerika. 50-Ailomeker-Geheii: Whotlock-England. » Berlin, S. August. Wieder herrschte heute morgens echtes „Olym pia-Wetter': einige Minuten Sonne, dann be wölkt und Sturm und Regengüsse dauerten so ziemlich den ganzen Tag an. Die italienische Mannschaft konnte wieder einige recht gute Erfolge erzielen: Ondina Valla siegte in einem der beiden Zwischenläufe im 80-Meter Hürdenlauf, Testoni behauptete sich in dieser Disziplin ebenfalls nicht schlecht

: 3. Tholset (Schwe> den) 4'34' neun Zehntel: 4. Bramfeld (Deutsch land) 4'36': 5. Gutl (Oesterreich) 4'39 zwei Zehn teli 6. Leonard (Amerika) 4'4g' neun Zehntel; 7. Gyllensterna (Schweden) 4'41' zwei Zehntel: 8. Kiviperaef (Finnland) 4'51' und fünf Zehntel: 9. Handrick (Deutschland) 4'51' 7 Zehntel-, 10. Ba lasb (Ungarn) 4'59' 5 Zehntel; 11. Jack (England) 5'9' 8 Zehntel: 12. Barths (Ungarn) S'4' 4 Zehn tel: 13. Mac Dougall (England) S'7' 3 Zehntel: 14. Abba (Italien) 5'13' 8 Zehntel; 15. Orgera (Italien

) 5'1S' 4 Zehntel: 16. von Boißmann (Deutschland) S'19'; 17. Ceccarelli (Italien) 5'20' und 2 Zehntel: 18. Legard (England) S'2l)' und 9 Zehntel: 19. Bouzzat (Frankreich) S'23' 3 Zehn tel: 2V. Swrbid (Amerika) 5'28' und 5 Zehntel. Hieraus ergibt sich folgende Gesamtwertung im modernen Fünfkampf nach der vierten Prüfung: 1. Handrick-Deutschland 19>/2 Fehlpunkte 2. Thorfeld-Schweden 23 Fehlpunlte 3. Leonard-Amerika 32 Fehlpunkte 4. Oerban-Holland 39lH Fehlpunkte 5. Abba-Jtalien 4l)l,^ Fehlpunkte Morgen

sieht 6 Grup pen vor und zwar: 1. Gruppe: Lewis (Amerika); Volke (Belgien); Bocchino (Italien); Esenegger (Deutschland); Fau- connet (Schweiz): Sudrich (Oesterreich). 2. Gruppe: Gaudini (Italien); Hatszegy (Un garn): Falkenberg (Norweg.); Tingdat, (Schweiz); Loset (Frankreich); (sechster fehlt). 3. Gruppe: Edoardo Gardere (Frankreich): Ritz (Oesterreich): De Bourguignon (Belgien), Maszlay (Ungarn); Heim (Deutschland): Jefenky (Tfchecho« flowakei). 4. Gruppe: Lloyd (England): Larraz (Argenti nien

5
Zeitungen & Zeitschriften
Volksbote
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/VBS/1941/09_01_1941/VBS_1941_01_09_2_object_3139477.png
Seite 2 von 8
Datum: 09.01.1941
Umfang: 8
in die englische Luftwaffe . wurde kürzlich von 28 auf 31 Jahre erhöht. Die : Altersgrenze für das übrige Flugzeugpersonal «wurde mit 32 Jahren festgesetzt. ! Die deutschen Kaperschiffe in de« Südsee Laut deutschem Heeresbericht vom 2. Jänner meldete ein im Stillen Ozean zwischen Asten und Amerika operierendes deutsches Kriegsschiff als Teilergebnis seiner dortigen Erfolge die Versenkung von zehn feind- lichen oder im Dienste des Feindes fahrenden Handelsschiffen mit etwas über 64.000 Tonnen

. ,Die Ueberlebenden der feindlichen Schiffe wur den von dem deutschen Kriegsfahrzeug auf einer Südseeinsel an Land gesetzt. Ueberlebende von versenkten englischen Schiffen, die in.Australien eintrafen, erklärten daß eine wahre Flotte von stark bewaff neten deutschen Hilfskreuzern in den Gewässern zwischen Asten, Australien und Amerika tätig - fei, welche von leicht bewaffneten Nachschub- dampfen, begleitet werde. Die Flotte scheine unter einem einheitlichen Kommando zu stehen «Die deutschen Hilfskreuzer seien

war vor längerer Zeit von England nach Amerika gebracht worden, um ihn vor deutschen Angriffen zu sichern. — Die Regierung von Eire (Süd- irland, das bekanntlich neutral ist) hat amtlich bekanntgegeben, daß in verschiedenen Grafschaften des östlichen Eire in der Nacht zum 2. ds. zahl reiche Bomben abgeworfen wurden. Es waren glücklicherweise keine Opfer zu beklagen. Am 2. ds. früh wurden zwei wertere Bomben auf einen Park in der Nähe der Hauptstadt Dublin abgeworfen. Dabei wurden zwei Häuser zerstört

gegen de Gaulle befehligenden General Tetu erschießen lassen. — Der Vichyer Botschafter der Vereinigten Staaten. Admiral Leahy, ist am Sonntag in Vichy eingetroffen. *** Bereinigte Staaten nett Amerika. Der neue Kongreß (Parlament) der Vereinigten Staaten, wie er bei den allgemeinen Präfloen- tenwahlen anfangs November gewählt wurde, hat am 2. Jänner feine Arbeiten ausgenommen. Der Kongreß zählt insgesamt 431 Mitglieder, von denen 96 dem Senat und 335 dem Reprä sentantenhaus (Abgeordnetenhaus) angehören

eine Gefahr für Amerika bedeuten würde. Der Präsident fuhr fort, die Politik der Ver einigten Staaten auf dem Gebiet der aus wärtigen Angelegenheiten gründe sich au? der Achtung und Würde aller Völker, der großen wie der kleinen. Er fügte hinzu, daß stch die Bereinigten Staaten erbötia gemacht baben. alle Völker zu unterstützen, welche im Kampf für die Demokratie den Krieg von der west lichen Halbinsel fernhalten. Mit den bisher er zielten Ergebnissen der Aufrüstuna erklärte sich der Präsident

6
Zeitungen & Zeitschriften
Volksbote
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/VBS/1941/04_09_1941/VBS_1941_09_04_7_object_3140036.png
Seite 7 von 8
Datum: 04.09.1941
Umfang: 8
sind, welche durch die deutschen Luftangriffe noch erhöht wur- °en. - Ein bekanntes englisches Finanzblatt stellt fest, daß die deutschen Luftangriffe auf England in den ersten zwei Kriegssahren an den Gebäuden allein einen auf 480 Millionen Dol- 1«* Millionen Cite') geschätzten Schaden J, tt6en - T Wie die englische Admira- tat mitteilte. wurde der Zerstörer „Rath', der U den 50 von Amerika auf Grund des Leib- und ff Y* ! ? e ' e ’ ,Cs A n . England abgetretenen altern '„ 1 * & beiden Aemtern wurde der Mrtb stellvertretende

Mi- S'nVt « b f«!Ä‘ ,Un °'E-» ^EAe Staaten von Amerika. An- Mich, des Festes der Arbeit' welches in alljährlich am ersten AWag im September begangen wird. Mit Präsident Roofeoelt von Hyde Park aus eine starkem Interesse erwartete Rede. Der Präsident behauptete darin, daß der Sieg der ?/mcckratien von der industriellen Anstrengung if? r t?: r 11 Staaten abhänge, anerkannte «l e I C Anstrengung, wie groß sie- auch- sem möge, noch nicht ausreichend ist. Der PrN sident versicherte dann, daß die Marine'der

A^en nicht imstande wäre, die 3U ''te dtgen. wenn die Mische, holländische, norwegische und russische Manne zu bestehen aufhöre. Roosevelt gab zu. N, di° von Amerika au! die SchtachifeK $ schütteten Waffen den Krieg verlängern um vertrat aber den Standpunkt, daß es höhere Interessen gebe, vor denen jede andere Erwägung zurückstehen müsse. Die Frei- Mt Amerikas - rief der Präsident aus - fie»t allem vor. Roosevelt bemerkte weiter», das Ringen werde lang und hart sein. Es gÄe in Amerika manchen, der glaube

, ein Sieg der Demokratien sei unmöglich. Er sei nicht dieser Ansicht, es handle sich nur darum, die An strengungen zu erhöhen. Der Präsident gab d«ß es in Amerika Leute gibt, welche seinen Gesichtspunkt nicht teilen, betonte aber, daß er auN>em ihm von seinem Gewissen vorgezeichneten Weg fortfahren und alles Akög- liche tum werde, um der Welt zu helfen, den Nationalfozialismus zu besiegen. — Außer dem Präsidenten sprachen anläßlich des Arbeit»- festes auch die beiden isolationistischen Erna- toren Mjee

macht sich ein starker Rohstoffmangel bemerk- bar, da alle verfügbaren Rohmaterialien von der Regierung für Rüstungszwecke aufgekauft werden. — Eine Reihe von Dekreten schreiben unter anderem die Rationierung des Stahls für die Herstellung von Automobilen, Haus geräten und landwirtschaftlichen Geräten vör. Andere Erlässe schränken die in Amerika sehr beliebten Ratenkäufe von Gebrauchsgegen- ständen stark eilt, alles zu dem Zweck, mög- lichst dte ganze Industrie auf Kriegsfuß zu stellen. In letzter

7
Zeitungen & Zeitschriften
Alpenzeitung
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/AZ/1930/05_04_1930/AZ_1930_04_05_1_object_1862492.png
Seite 1 von 6
Datum: 05.04.1930
Umfang: 6
dieser Konferenz gezogen. Da mar vor allein einmal die überragende polltische Tat sache, daß England und Amerika einig wurden, weil sie einig werden mußten. Amerika sah keinen Grund, warum es sich einer angelsächsischen Well allianz entziehen sollte, wenn es dabei die Flotten- gteichheit mit England erhielt und mit'einer gebesser ten Aussicht a»f den Frieden die Stabilität der Divi- dendeimusfchiittungen sicherte. England aber mar gezwungen, sich einen starken Partner in der Welt zu suchen, den stärksten

, den es überhaupt gab: Amerika. Denn Engsand und das Imperium konnten sich nach dein Kriege finanziell kein Wettrüsten mehr gestatten. Es wird also künftig zwei gleichgroße Flotten geben mif der Welt, jede mit rund 1.2 Milk. Tonnen Kriegsschiffen. Dafür a-ber hatte mini in LonÄon die Möglichkeit zurückgewonnen, wieder eine Iinperiums- politik treiben zu können, wie sie den ureigensten eng- Hschen Interessen entsprach. Denn auf dem Teil der Weltkugel, auf dem Asiei? und Afrika liegen, hat Amerka

, rücksichtslosen Elan den Kamps gegen die drohende Isolierung Frank reichs aus. Die durch die Regierung Macdonald mit Snowdens Austreten im Hyag eingeleitete Liquidie rung der Ehmnberlainschen Außenpolitik nnd die durch den zwei Wellen wochenlang In Atem halten de» offiziellen Besuch Macdonalds in Washington ein geleitete Annäherung Englands an Amerika bedeutete praktisch schon das Ende der seit 1V04 Lauernden Entente-Politik. Briand hatte leichtes Spiel ge habt, solange er es — mit einer kurzen Unterbrechung

Beginn der Londoner Flollenkonferenz nilk einer gewissen zähen. Brutalität gegen den Rückzug Englands aus Europa. Denn Briand folgert richtig, mit diesem Rückzug Englands werden gleichzeitig auch alle die zahllosen Biindnis- 'ud Sicherheilsverlräge, die England seit Kriegsende in Europa immer wieder unlerzeichnel hak, stark ent werfet. England ist in Zukunft die enge Aeberein- stiminung und Freundschaft mit dem Völkerbundfeind Amerika viel wichtiger, als das ganze Genfer Ver- lragswerk. Das gleiche

erschüttern. England besitzt rnnd 1.2 Millionen Tonneil Kriegsmarine, also noch immer mehr, als Italien uild Frankreich zusammen. Dazu kommt noch die starke Rückendeckung an Amerika. Welches Inter esse soll also England an einem Mittelnieerpakt haben? , . Nur um Frankreichs Position gegen Italien zu stärken? England verzichtet gern auf alles Interesse an künftigen kontinental-europäischen Händeln, denn In diesem Europa ist wahrhaftig nichts mehr zu holen, nicht einmal mehr ein Rivale ist kuock-out

9
Zeitungen & Zeitschriften
Bozner Nachrichten
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/BZN/1922/10_03_1922/BZN_1922_03_10_2_object_2483690.png
Seite 2 von 8
Datum: 10.03.1922
Umfang: 8
Veiked ,>Bozner< Nachrichten', den 10. März 1922 Gegenansprüche können hier geltend gemacht u>er- lungsunfähigkeit geltend. England nimmt eine den. Die Schulden der Alliierten Amerika von den anderen etwas verschiedene Haltung ein. gegenüber stehen auf einer ganz anderen Grundlage ^ Denn andere Nationen schulden auch ihm Sum- als diese Schulden der europäischen Mächte unter» ^ men, die zusammen beinahe die Höhe seiner eigenen einander. Die Amerika geschuldeten Summen be- Schulden

- j werden, um dieses Problem zu lösen. Alle Schuld dermaßen: Wir alle, Alliierte und Assoziierte, haben ^ ner würden heute gerne eine allgemeine Bereinigung Ms zu einem gemeinsamen Zweck verbündet. Es War für Amerika ebenso wichtig wie für die Alliier ten, daß der Krieg gewonnen würde. Ob mit Recht oder Unrecht hatte Amerika erst gegen das Ende am Kampfe tätig teilgenommen. Wie ausschlag- dieser Verbindlichkeiten sehen. Die meisten von ihnen haben sich in eine Geistesverfassung hineinge redet, in der sie nun schließlich

Zweifel an der An spruchberechtigung der Vereinigten Staaten in der Geltendmachung ihrer Forderungen hegen. Jek>en- gebend auch immer seine Hilfe gewesen sein mochte, salls aber ist es die Ansicht der Staatsmänner und es war das Empfinden, daß Amerika vor Beendi- Finanzleute, daß es für Europa unmöglich gung der Feindseligkeiten keine größere Waffentat sein wird, unter dieser Last internationaler Ver- äus dem Schlachtfelde ausgeführt hatte. Amerikas Pflichtungen zur wirtschaftlichen Ordnung znrückzu

- Schnldner erklärten weiter, daß Amerika vor Ein- gelangen. , tritt in den Krieg durch mehrere Jahre Lebensmit-1 England wäre Wohl sehr gen: bereit, seine Schul te! und Kriegsgerät für Billionen von Dollar der-, den zu bezahlen, wenn ihm seinerseits das zurück kauft hatte. Amerika hatte dafür hohe Preise ge- gezahlt würde, was man ihm schuldet; anderseits fordert: folglich große Gewinne, gemacht. Das aber herrscht in England auch wieder nur das eine Kriegsende fand die Alliierten verarmt, aufZ Gefühl

an Frank mehr und mehr nebelhaft. ! reich als eine geheiligte Stätte der Weltkultur so un- Jn dieser Geistesverfassung war es Amerikas erschütterlich, daß die Prüfung einer jeden Ange- Cchuldnern ein leichtes, mit einer Logik, die sie legenheit in Frankreich immer dem Axiom begegnet: selbst überzeugte und rührte, zu argumentieren, daß' „Frankreich ist geschädigt worden; dieser Schaden Amerika, weil es spät in den Krieg eingetreten war, muß gutgemacht werben. Frankreich muß wieder- vorher große

10
Zeitungen & Zeitschriften
Alpenzeitung
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/AZ/1936/09_08_1936/AZ_1936_08_09_2_object_1866741.png
Seite 2 von 8
Datum: 09.08.1936
Umfang: 8
für MìtA Mett^M tzààM beste Zeit des Tages. Die Ergebnisse der einzelnen Kämpfe lauten: Männer: IVV-m-Freistil: I. Batterie. 1. Fick (U. S. Amerika) S7'7/10; 2. Csik.(Ungarn): 3. Ga- brielfoon (England): 2. Batterie: 1. Busa (Japan) S7'8/1V: 2. Highlanv (Amerika): z. Kendall (Au stralien): 3. Batterie: I. French (Engl.), 1'0'7/1»: 2. Adjaludin (Filippine») : 3. Schwartz (Deutsch land): 4. Batterie: 1. Avai (Japan) S7-7/10; 2. Fischer (Deutschland); S. Grof (Ungarn): 6. Batte- rie: 1. Taguckt (Japan

) 57 5/10; 2. Christensen (Dänemark): Z. Larsen (Kanada): k. Batt.: 1. Wil- fan (Jugoslawien) 1'0'6/10: 2. Heikel (Deutsch land): 3. Obial (Filipvinen): 7. Bà: 1. Lindegren (U. S. Amerika) 88^3/10: 2. Abay-Nemes (Un- garn); 3. Nietanen (Finland). Die beiden folgenden Zwischenläufe gewannen, die beiden Japaner Taguchi und Ausa. Ersterer stellte mit S7.S Sekunden einen neuen olympischen Rekord auf. 200-m-Brustschwimmen (Frauen): 1. Batterie: 1. Soerenseno (Dänemark) 3'K'7/10: 2. Isberg (Schweiz: 3. Waalberg (Holland

Belgien mit 18 Punkten, Ita lien an 6. Stelle mit 24'Punkà Acht-Meier-Rennklasse: Steger Argentinien Mit IS Punkten, Italien an 6. Stelle mit NI Punk ten. « « « Im Wasserball-Turnier begannen dl« Ausschei dungsspiele. Deutschland schlug Frankreich 8:1: Un garn—Jugoslawien 4:1z ^Holland—U.S.A. 3:2. Da» Außballturnler brachte im V'-rtslsinale: Peru—Oesterreich 4:2, Polen—England S :4. ' Hockey: Deutschland—Afghanistan 4:1. Handball: Deutschland—U. S. Amerika 2S:1. (Deutschland gelangt somit

in 41.4': 2. Kanada in 41.5'. > Die italienische MannWaft setzte sich zusammen aus Mancini, Caldana. Ragni und Gonelli. Morgen findet der Entscheidungskampf statt, in weichem Amerika als sicherer Sieger gilt. Der Kampf um den zweiten und dritten Platz steht hin gegen offen und es ist nicht unmöglich, daß Ita lien sich hier eine weitere Medaille holt. Die Vorläufe der 4X400-Meter-Staffel der Frauen ergaben: 1. Lauf: U.S. Amerika in 47.1'; 2. Kanada in 48'; 3. Holland in 48.4'. 2. Lauf: 1. Deutschland

vom Start. Sie^ergaben: Lauf: 1. U.S. Amerika in 3'13'z 2. Ungarn: 3. Polen. 2. Lauf: 1. England in S'14.4'; 2. Schweden: 3. Frankreich. Lauf: 1. Deutschland in 3'14.5': 2. Kinada in der gleichen Zeit und 3. Italien in 3'16.ö', (neu« italienische Bestleistung). ^ Im Kleinkaliberschießen siegte in der Entscheid dung Norwegen vor Ungarn und Polen. Italien steht an ^ Stelle, i' Nennker Tag: Sonntag, 9. August: S.W Degen-Cinzelfèchten. Ausscheidung (Tennisplätze) Schwimmen.. 200 m Brust Frauen

11
Zeitungen & Zeitschriften
Alpenzeitung
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/AZ/1936/19_02_1936/AZ_1936_02_19_2_object_1864777.png
Seite 2 von 6
Datum: 19.02.1936
Umfang: 6
ab. mit Hilfe des Objektivs die rhyth mischen und harmonischen Geheimnisse der Tanz kunst aufzuhellen. In Amerika ist Jack Whitney dabei, das Ballett der Metropotitan-Vper nach Schluß der Spielzeit für Hollywood zu verpflich ten. Eine andere Tanzgruppe aus MoNte Carlo, die zurzeit in Amerika ein Gastspiel durchführt, arbeitet in ähnlicher Richtung und verfügt bereits Über ein kleines Archiv von Zeitlupenaufnahmen, in denen die wichtigsten Fiäurationen des Balletts f-staehatten find. Der berühmte russisch

« Tänzer Nijinskij hätte schon früher ein System erfunden, mit dem man die einzelnen Tanzbilder graphisch festhalten tonnte. Das auf diese Weise gewon- Nene und eines der berühmten Tänze Niflnskiss stillte M engbeichriebene Fàselten u. Nijinskij fand sich schließlich in seiner eigenen Erfindung nicht mehr zurecht. Umsomehr erhofft man von dem F'lm,^ der das starre graphische Schema in lebende Bilder auMt. Das NutZsten-SM Auch in Amerika ist die Nachtkultur in manch?» I Kreisen hoch en vogue. Allerdings

, die sich voriichtigerweii- wieder bekleidet hatten, wurden geretìe?. »Tonmfeadwm«»- Immer mehr greift in Amerika die Beweguna l des „Townsendismus' um sich und Dr. Francis Townsend ist heute mindestens so populär, wie seinerzeit Senator Huey Long. Man rechnet, dak seine Anhänger, die für die nächsten Wahlen eigene Kandidaten aufstellen wollen, einen großen Erfolg davontragen und mindestens SV bis S0 Abgeord. den nete in den Kongreß entsenden werden Unter „Townsendismus' versteht man Plan, mit dem Dr. Francis Townsend

.! Sie dürsten um M n. Chr. zu datieren sein, und es ergibt sich aus dem Fund, daß um diese Zeit im romischen Imperium eine Inflation geHerr cht »aben muß. ' DàGà lthren Tafel äer 4. Olympischen Winterspiele Bobrennen: Zweierbob: Amerika I (Brown, Washburn). 2. Schweiz II (Feyerabend, Beerli). 3. Amerika II (Colgate, Lawrence). Viererbob: Musy, Bouoier, Beerli, Gart« 1. Schweiz U (Lt. mann). 2. Schweiz I (R. Capadrutt, Feyerabend, BÜti kofer, Aichele). S. England l (Mc Evoy, Dugdale, Green, Cardno

sind: Mussolini-Pokal, Pokal des Reichsdi rektoriums der Partei, De Vecchi-Pokal, Pokal des Parteisekretärs, Pokal der sadistischen Akademie und Pokàl der Stadt Asiago. Die Wettkämpfe finden heute und morgen im Beilein S. E. Ricci des Präsidenten der Opera von von Cis-Schnellaufen: soo Meter: 1. Ivar Ballangrud (Norwegen). 2. Georg Krog (Norwegen). 3. Leo Freisinger (Amerika). lsoo Meter: 1. Charles Mathissen (Norwegen). 2. Ivar Ballangrud (Norwegen). 3. Birger Vasenius (Finnland). 5«o«à 1. Ivar Ballangrud

12
Zeitungen & Zeitschriften
Alpenzeitung
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/AZ/1936/04_08_1936/AZ_1936_08_04_2_object_1866676.png
Seite 2 von 6
Datum: 04.08.1936
Umfang: 6
, Bulgarien. Ceylon, Chile, der Tschechoslowakei, Dänemark, Deutschland, Eng land, Finnland, Frankreich, Griechenland, Haiti, Holland, Irland, Indien, Italien, Japan, Süd- slawien, Lettland, Litauen, Luxemburg, Mexiko, Neuseeland, Norwegen, Palästina, Peru, Polen, Rumänien, Spanien, Schweden, Schweiz, Türkei, Ungarn, Uruguay und die Vereinigten Staaten von Amerika. Nleger,pionier Bleriot gestorben Paris, 3. Äuguft. Der., bekannte französische Flugzeugbau« Und Bahnbrecher für das gesamte Flugwesen, Luis

. Olympische Spiele 1936 Die ersten OllWia-Sieger Speerwerfen (Frauen): Tilly Fleischer, Deutsch land. 10.000-Meter>Lauf: Amari Salminen. Finnland. Hochsprung: Cornelius Johnson, A. S. Amerika Kugelstoßen: Hans Wöllke, Deulschlan.d Hammerwerfen: Hain. Deutschland. 100-Meter Lauf: Owens, U. S. Amerika. Gewichtheben — Federgewicht: Anthony Ter- lazzo, ll. S. Amerika. Gewichtheben — Leichtgewicht: Mohamed Ach med Masbah. Aegypten. Berlin, 8. August. Die gigantische Maschinerie der 11. Olympischen Spiele

und chien zurückzubleiben, auf halber Strecke holte er überraschend auf und gelangte dann an die Spitze, Die ersten Sieger sind: 1. Owens (Amerika) 10.3' (neuer olympischer Re kord) 2. Metcalf (Amerika) 10.4' 3. Ofendarp (Holland) 10.5' Im 100-Meter-Lauf für Frauen enthielt sich un sere Testoni, um ihre Kräfte für das 80-Meter- Laufen zu sparen. Es wurden 6 Vorläufe und 2 Zwischenläufe absolviert. Me Amerikanerin Ste phen verbesserte dabei die Weltbestleistung auf 11.4'. Ins Finale kommen

13
Zeitungen & Zeitschriften
Volksblatt
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/SVB/1925/26_08_1925/SVB_1925_08_26_4_object_2546605.png
Seite 4 von 8
Datum: 26.08.1925
Umfang: 8
sind nach Marokko abge gangen, während die Belgier abgelehnt wurden, . worüber sie sehr verstimmt sind. Die Teilnahme der amerikanischen Fliegeroffiziere an diesem Feldzuge löst übrigens eine ganz interessante und komplizierte, völkerrechtliche Situation aus. Amerika, das allenthalben eine so tiefeAb- neigung dagegen bekundet, sich an europäischen Fragen zu interessieren, läßt es zu, daß ein, wenn auch nur durch einige abenteuerlustige Offiziere vertretener Teil seiner Armee an der Bekämpfung Md el Krims

durch die Aussicht beunruhigt, daß die Vereinigten Staaten, wie das in amerikanischen Kreisen in Frankreich gefordert wird, den Versuch machen könnten, ihre finanzielle Ueberlegenheit zu politischen Zwecken zu benutzen und weitere Abrüstungsforderungen zu stellen. Das Blatt ist der Ansicht, daß man sich auf die Einberufung einer neuen Seeabrüstungs konferenz mit Amerika gefaßt machen könne. Das Blatf bezeichnet das angeblich von Amerika beab sichtigte Verhältnis der Flottenstärke von 1,75 für Frankreich

und Italien, 3 für Japan und 6 für England und Amerika als für Frankreich, wenig stens was die leichten Kreuzer anbetrifft, völlig unerträglich. Eine derartige Festsetzung würde Frankreich, das in der Nordsee, im Kanal, im At lantischen Ozean und im Mittelmeer Küsten und zahlreiche Kolonien zu beschützen habe, hilflos je dem Angriff preisgeben. Das Blatt fordert deshalb, daß man schleunigst Verhandlungen über die französischen Schulden an Amerika aufnimmt, damit Amerika dieses Druck mittel aus der Haiü

) genommen werde. Erst wenn über die Regelung der französischen Schulden ein befriedigendes Abkommen mit Amerika geschloffen worden sei, werde Frankreich seine völlige Unab hängigkeit wieder gewinnen. Völkische und Kommunisten. Wien» 21. Aug. (A.B.) Die völkischen Par teien haben für morgen nachmittags auf dem Frerheitsplatz einen „Deutschen Volkstag' ange sagt. Eine kommunistische Gegenversammlung wurde von der Polizeidirektion verboten. Ludendorff gegen das katholische Zentrum. General Ludendorff

14
Zeitungen & Zeitschriften
Südtiroler Landeszeitung
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/SLZ/1922/16_06_1922/MEZ_1922_06_16_5_object_656151.png
Seite 5 von 6
Datum: 16.06.1922
Umfang: 6
. Nicht vom Osten, sondern nur vom Westen kann der europäischen Menschheit, die in dunk ler Not lebt, das Licht einer froheren Zukunft entzündet werden. Die Losung kann nicht Ruß land, sie muß Amerika lauten: nicht der Han delsverkehr, -der Produktionsaustausch zwischen Rußland und dem übrigen Europa, sondern die langfristige Investierung amerikanischen Kapi tales in den Ländern Europas kann die Rettung bringen. Während des Krieges und erst recht nach seinem Ende ist das Gold der Welt in ame rikanische Tresors

sich private Schulden in steigen dem Masse an. Während der letzten drei Jahre hatte Amerika einen Ausfuhrüberschuß von rund drei Milliarden Dollars, denen nur ein a ivum der Zahlungsbilanz von rund einer iarde für Touristenausgaben und Einwan derungsüberweisungen gegenüber stand. Hier nun liegt die schauderhafte Antinomie, an der die Weltwirtschaft krankt. Amerika war und ist das Land der Arbeit per exzellence. Und nicht nur das: es war und ist auch das Land der größten, ungeheuerlichsten und ungesundesten

in und nach dem Krieg werden mußte, nämlich zum Rentnerland. Um einigermaßen «inen Ausgleich zwischen amerikanischen Forderungen und europäischer Verschuldung zu schaffen, müßte Amerika ein zweites Frankreich werden. Dies aber kann es nicht, denn Rentnerland kann nur ein Land fein, in dem sich der Besitz und der Rentenbczug auf die breiten Massen des Volkes verteilt und n»cht in einigen Händen weniger Milliardäre konzen triert ist. Würde Amerika heute, so wie es Morgan zum ersten Male nun 'versucht hat. große

Wohlstand würden sich heben, und zwar dieser letztere relativ mehr als der erstere, bis eines Tages Deutschland und durch Deutschland Eu ropa in progressivem Tempo in die Lage versetzt, würden Ihre Schulden an Amerika zurückzu zahlen, die amerikanischen Goldforderungen zu begleichen und eine annähernde Parität der Wechselkurse wieder herzustellen. Es ist freilich ein recht langer Weg; der hier zur Gesundung führt. Aber er hat vor allem andern eines vor aus: die absolute Sicherheit, daß er gelingen muß

15
Zeitungen & Zeitschriften
Bozner Tagblatt
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/BZT/1944/26_01_1944/BZLZ_1944_01_26_2_object_2102054.png
Seite 2 von 4
Datum: 26.01.1944
Umfang: 4
haben werden. Der deutsch« Soldat wisse, für was er kämp fe. da er fein eigenes Land zu verteidi gen habe. Die englischen und amerika nischen Soldaten ' müßten sich jedoch immer, wieder fragen, wofür sie eigent lich kämpfen. Deutschland habe niemals englischen Boden bedroht, noch weniger amerikanischen, die Westmächte jedoch hätten während dieses Krieges bei un- zäbligen Gelegenheiten Deutschland m>r vollständiger Vernichtung bedroht. Das deutsche 'Volk, lache über die großen Worte seiner Feinde und antworte: Kommt

sie, ihn Im Stich gelassen zu haben, os- wohl sie militärische Positionen in der Nachbarschaft inne hätten und große Möglichkeiten besähen, ihm materiell und militärisch Hilfe zu bringen. Darstellungen aus englisch - amerika nischen Kreisen verzeichneten in den letz ten Tagen zunehmende Crschöpfungs- und Crmüdungszelchen in jenen Schich ten, aus denen Tito bisher seine An hänger und Hilfe rekrutierte. Seine „Armee' sei durch sehr schwere Verluste jn der letzten Zeit beträchtlich reduziert worden. Die Lage sei

, um diesen lächerlich zu machen. ^ Zum System muß der deformierende Kulissenwechsel in übernommenen. Wer ken, muß die formale Verbiegung des Gehaltes werden, wenn man chronisch an schöpferischer Imvotenz leidet, aber unbescheiden genug ist. das Gegenteil zu behaupten. In dieser peinlichen Lage be finden sich, brüderlich vereint, die So wjet-Union und Roosevelt-Amerika. Eine tote Maschine als dramatische Person und kommunistischer Phrasendrusch im Ä)or- gebrüll, das langweilt schließlich auch das anspruchsloseste

-Heeres ernannte. Das Ganze wurde — von Schwarzen dargestellt — parodistisch gewürzt, wobei von Bizets Original wenig Mrig blieb. Aber die Meute heulte vor Vergnügen. ' .Amerika fetzt sich im schwarzen Erd teil fest, Schwarze schickt es in feinen Ter rorbombern gegen die heiligen Kultur stätten Europas und, was es sich aus der weißen alten Welt zusannnenraubte, das laßt es sich von Schwarzen servieren als vrlmltiven Nervenkitzel, aus dem jede Spur von künstlerischer Formung , der Leidenschaft getsigt

Ist. An ihren Sinn bildern'sollt ihr sie erkennen! Man kann sich wahrhaftig di« Maste nicht deutlicher vom Gesicht« reißenj al, «, das «elt- btgttlckend« Amerika Wb« tut. Johann« JaaM . i Der Schritt ins Dunkle Totenkult bei einigen Völkern Von Friedrich Gersthofer. Cs ist eine bekannte Tatsache, daß die Totengebräuche vieler Völker von jeher und. bis auf heute äußerst mannigfaltig sind, denn in all diesen Sitten und Ge bräuchen spiegelt sich das geistige Leben und offenbart sich die seelisck>e Einstel lung

16
Zeitungen & Zeitschriften
Lienzer Zeitung
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/LZ/1891/14_11_1891/LZ_1891_11_14_5_object_3289521.png
Seite 5 von 10
Datum: 14.11.1891
Umfang: 10
nicht ab, und der Kellner bekommt kein Trinkgeld, noch grüßt er oder sagt er danke. Beim Empfang des Geldes muß der Kassier auf einen Zählapparat drü cken, damit sein Chef ihn kontroliren kann. Länger als zehn Minuten pflegt Niemand zu verweilen. Gemüthliche Gast- oder Kaffeehäuser mit traulichen Ecken, wo man ein oder mehrere Stündchen mit Freunden verplaudert oder Zeitung liest, gibt es in Amerika nicht. Nur die Hotels haben feine Restaurants, die mit europäischen Aehnlichkeit haben. Geselligkeit bei Bier oder Wein

pflegen, oder bis in die Nacht hinein kneipen, kennt der Amerikaner nicht. Er geht in seinen Klub oder bleibt zuhäuse. Leuten unter 21 Jahren darf kein Bier verabreicht werden. Auf der Thatsache, daß der Arbeiter sich in guter Lage befindet, ruht die ganze Größe der Vereinigten Staaten. Die durch schnittliche Wohlhabenheit der arbeitenden Klas sen ist die Grundlage, welcher Amerika seine Anziehungskraft und Blüthe zu verdanken hat und sie ist verbunden mit riesigen Fortschritten auf technischem

und Verkehrsgebiete, und gibt ihm den einzigen Vorzug, den es vor Europa voraus hat' Sonst ist hier Alles schlechter. Daß in Amerika stärker und besser gearbeitet werde als drüben, ist nicht wahr. Wer nach Amerika kommt, um etwas Großartiges zu sehen, neue, schöne vollendete Dinge, der bleibe zu Hause; in Europa findet er Alles besser, ist hier doch Alles nur eine Nachahmung europäischer Kultur und obendrein eine sudelhafte. Wer da glaubt, in Amerika unter bessere Menschen zu kommen, oder hier eine höhere Bildung

zu erlangen, der bleibe erst recht daheim. Nirgends gibt es so viel Verworfenheit wie hier, und ein simpler Re alschüler von drüben hat mehr Kenntnisseals ein Doktor der amerikanischen Hochschule. Nur für den Hochstapler (Schwindler), den glücklichen Erfinder oder den niederen Arbeiter ist Amerika der rechte Boden wo sie ihr Geschäft machen können. „Wenigstens braucht man hier nicht zu hungern wie in Europa!' antwortete mir ein Handwerker, dem ich mein Mißfallen über die Zustände in Amerika kundgab

17
Zeitungen & Zeitschriften
Alpenzeitung
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/AZ/1941/24_08_1941/AZ_1941_08_24_2_object_1882067.png
Seite 2 von 6
Datum: 24.08.1941
Umfang: 6
in den nordamerikanischen Zu kunftsbau betreiben. Auf Aasten Sückamertkas New A 0 rk, 23. — Lord Beaverbrook ersuchte die USA-Regierung um eine weitere erhebliche Einschränkung des USA.-Exportes nach Süd- und Mittel amerika, um die USA.-Exporte nach England steigern zu können. Gedacht ist dabei vor allem an Stahl, Maschinen und Metallwaren. Das USA.-Handelsamt wird daher in den nächsten Tagen die Gutachten über Art und Umsang des jetzigen USA.-Export nach Süd- und Mittelamerita fertigstellen und dabei „Emphelungen

sie jedoch Japan vernichten. Dabei würden sie Tschungking als Stoßkeil jür ihren Angriff in Japan verwenden und ec opfern. Die Vereinigten Staaten brechen à Vereinbarungen mit Japan Tokio, 22. — Zwischen Amerika und Japan hat sich in der letzten Woche «in neuer Zwischenfall zugetragen, der nach Darstellung des Sprechers der japani schen Regierung in der gestrigen Presse konferenz sich wie folgt abspielte: Nach dem amerikanische Schiffe Japan schon wochenlang nicht mehr angelaufen haben, weil das Anlaufen

durch die verschärfte Situation sich nicht mehr lohnte, bean tragte die amerikanische Botschaft plötzlich in d^r vorigen Wochen, 21 diplomatische Beamte aus Moskau und aus Tokio durch den Dampfer „Coolidge' abbefördern zu dürfen und dafür dem Dampfer „Coolid ge' freie Ein- und Ausfahrt in Yokoha ma zu gewähren. Obwohl Amerika sel lo- längst die Bestimmung getroffen hat, daß niemand mehr die Staaten ohne Genehmigung verlassen darf und obwohl japanischen Schissen in Amerika die größ ten Schwierigkeiten bereitet

werden, stimmte die japanische Regierung dieser/ Antrag zu, machte aber dabei die Ame rikaner aufmerksam, daß die Erta-bnis nur für 21 Diplomaten gelte, für die lje als feste Vereinbarung angesehen werden müsse. Trotzdem brach Amerika die Ver einbarung sofort, indem es nun plötzlich die Erlaubnis zur Abbeförderung weite rer ziviler Amerikaner in unbekannter Zahl verlangte, was die japanische Regie- rnng kategorisch ablehnte. Die Japaner ihrerseits verzichteten nunmehr auch auf die Abbeförderung

von 21 Diplomaten und dirigierten die „Coolidge' aus Schanghai direkt nach San Franziska, wo das Schiff in der nächsten Woche ohne die zu Evakuierenden eintreffen wird. Da der amerikanische Außenminister Hull in seiner Pressekonferenz die Ange legenheit so dargestellt hatte, als well? Japan durch die ErlaubnisperweigerunA sich Geiseln für die Zukunft beschossen, erklärte der lapanische Sprecher, daß sich Japan streng an die Vereinbarungen ge halten habe, die von amerikanischer Seite gebrochen wurden. Amerika

18
Zeitungen & Zeitschriften
Alpenzeitung
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/AZ/1936/15_02_1936/AZ_1936_02_15_2_object_1864738.png
Seite 2 von 6
Datum: 15.02.1936
Umfang: 6
lohn die ersten Läufe im Zweierbob statt. Gemel kt find 23 Mannschaften von 13 Nationen. Nach >en ersten Läufen steht Bob Amerika 1 an erster Stelle, gefolgt von Schweiz 2, Amerika 2 uyd Schweiz 1. 10.000 M«l«r-Ei»schnellauf. Während auf der Bobbahn die Zweierbob» um )en olympischen Lorbeer kämpften, gelangt« au^ à Riessersee der 10.000 Meter-Eisschnellauf zur Austragung. Sieger wurde abermals der Norme ger Ballangrud mit 17 Min. 20,3 Sek. An die weite Stelle gelangt« der Finn« HZasenius

und an »ie dritte Stelle der Oesterreicher Snepl. Eiskunstlauf für Männer. Am Nachmittag fand, im Kunsteisstadion der Kürlauf für Männer statt. Der österreichisch« und Weltmeister Schäfer wurde überlegener Sieger. Nähere Berichte stehen noch aus. ««Hockey. Am Donnerstag abends fand im wiederum bis auf den letzten Platz gefüllten Eisstadion der Kämpf Kanada-Deutschland statt, welchen die Ka> nadier mit 6:2 (1:0, S:0, 2:2) gewannen. Im darauffolgenden Spiel siegt« U. S. Amerika gegen Schweden 2:1 » » « Eis

-Paarlausen 1. Herber-Baier (Deutschland) 2. Sschwister Pausin (Oesterreich) S. Rotter-Szollas (Ungarn) 4. Geschwister Szekrenyesst (Ungarn) ä. Vinson-Hlll (Amerika) 5. Beriram-Reburn (Kanada) Ehepaar lllisf (England) S. Prawitz-Weiß (Deunchland) S. Ehepaar lattoni» (Rallen) 11.L 11.4 10.5 10.S 10.4 !unkte Zunkte Zunkte Zuntt« Zunkte Sprunglauf. Am Nachmittag bildete der Spezialsprunglau den Abschluß dieser Veranstaltung. Holzner komm zu Sturz und fällt deshalb auf den 6. Platz zu rück. Sieger

, Bruciamonti, Taroni, Milloresi, Levi, Curami und Manzini an, deren Aufstellung doch noch nicht endgültig bekannt ist. Spielbeginn 20.30 Uhr, in den Zwischenzeiten Eislaufvorführungen. V.» Punkt« 10.1 Punkte V.S Punkte V.1 Punkt« V.0 Punkt« ».1 Punkt« S.7 Punkt« v.0 Punkt« S.S Punkt, 10. Stewart-Iates (England) 11. Madden-Madden (Amerika) 12. Carlnd-Sw«atman (Kanada) 13. Tomclc-F!stnb«lss«r (RumSni«n) 14. Biwmel-Wächtler (0«st»rr«ich) HS. Pakt« SiertM'Thrìst«nsen .(Norwegens S.2 ckunv« M TontamIne

19
Zeitungen & Zeitschriften
Alpenzeitung
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/AZ/1940/27_10_1940/AZ_1940_10_27_2_object_1880106.png
Seite 2 von 6
Datum: 27.10.1940
Umfang: 6
jetzige Erklärung gebe Anlas ernsten Betrachtungen. Schwedens - tralstätswille und -vermögen sei voi len zu respektieren, sogar von den einigten Staaten. Die Erklärung, Amerika die Flugzeug? zu Lehrzn brauche, stehe im Widerspruch zu der stigen Behauptungen über die er Entwicklung der amerikanischen i)>ug- zeugindnstrje. Auch sei es unwahrschein lich, daß eine Ausbildung in fabrikneuen Serienmaschinen betrieben werde. Wäh rend die Vereinigten Staaten eine Hand voll Flugzeuge, die Schweden bestellt

der Burma-Straße erzielten. Der Londoner Berichterstatter des „As- tonbladet' meldèt, daß die hundertzehn von der Regierung der Vereinigten Staa ten requirierten Flugzeuge, welche in Amerika auf schwedische Bestellung ge baut worden waren, nicht nach den Phi lippinen geschickt werden, wie man ange kündigt hatte, sondern vielmehr der eng lischen Regierung abgetreten worden sind. 3ran fordert die Vahrein-Zuseln Beirut, 26. — Im Zusammenhang mit der Bombardierung der Bahrein- Inseln wird eine Meldung

der Falklandinseln erörtert werden. Mann glaubt, daß Ar gentinien seine bekannten Ansprüche in 'eierlicher Form wiederholen wird, wäh rend die USA. das Recht auf Stützpunkte auf den Falklandinseln im Rahmen der genannten Verteidigung des amerika nischen Kontinents anrufen würden. Neue Verluste der schwedischen Handelsslolle Stockholm, 26. — Die schwedische Handelsflotte hat zwei neue schwere Ver luste erlitten und zwar durch die Torpe- >ierung des ganz neugebauten 15.006 T.- Motorschiffes „Ianus' und den Schiff

. Und in Süd amerika lebt der Piranha. Alles was nach Blut aussieht, zieht ihn an und reizt seinen ewig hungrigen Magen uns seinen immer beißlustigen Kiefer. Klein, mit run dem Kopf, häßlich, aber ungeheuer blut dürstig — diese Charakterzüge zeichnen ihn aus — und bestätigen, was wir ein gangs sagten —, daß die übelsten Angrei fer und Menschenfresser nicht auf dem Land leben, sondern als Fische — im Wasser. Auch Überschwemmungen können Witze machen Ein Einwohner von Williamsport Hütte für den Sommer

an den Gestaden de? Susquehanne in Pensylvania ein kleines Sommerhaus aus Holz errichtet. Von Williamsport bis zu dem Sommerhaus waren gut S Kilometer. Doch als kürzlich eine Überschwem mung einsetzte, die den genannten Fluß stark über die Ufer treten ließ, ereignete sich etwas, was noch niemand gesehen hatte in Amerika. Die Flut packte das ganze Sommerhäuschen, hob es von der Unterlage ab und ließ es den Fluß hin unter schwimmen — und dann ein Stück chen überschwemmtes Gebiet, sodaß zum Schluß das Häuschen

20
Zeitungen & Zeitschriften
Alpenzeitung
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/AZ/1936/28_10_1936/AZ_1936_10_28_4_object_1867662.png
Seite 4 von 8
Datum: 28.10.1936
Umfang: 8
. — «Unsere Nachkommen werden Amerika regieren!' Amerika hat einen neuen „Fun', etwas, wofür sich die ganzen Staaten leidenschaft lich interessieren: — man sucht eine rein- blütige Mohikanerin, eine Braut für Tanta Quidjeon, der sich Cooper zum Trotze als «Letzter der Mohikaner' bezeichnet. Wenn man in einer allen Truhe kramt... Ein schwerer Landregen ging über Connecticut nieder. Und vielleicht war nur dieser Regen daran schuld, daß bei Quidjeons einmal alle Familien mitglieder daheim waren: der Vater

mohikanischer Baukunst konstruiert wurde. Seit der Fertigstel lung dieses Zeltes schläft und wohnt in dieser nach modernen Begriffen keineswegs sehr komfortablen Behausung — Tanta Quidjeon. «Eine Rothaut wird einst Amerika beherrschen... Ganz Amerika hilft, jene Mohikanerin suchen. Sogar die Radiogesellschaften haben sich in den Dienst der Sache gestellt. Der letzte Mohikaner sucht die letzte Mohikanerin! Junge Mädchen mit indianischem Profil werden auf der Straße ange sprachen und gebeten, schleunigst

ihren Stamm bäum zu prüfen. In den Bars wird gewettet, ob und bis wann Tanta Quidjeon seine Braut gefun den haben könne.... Inzwischen aber interviewt man Tanta Quidjeon über seine Zukunftspläne: „Ich weiß gewiß .daß ich eine neue Mohikaner Rasse schaffen werde. Eine Rothaut wird eines Tages Amerika regieren. Ich gehe meinen Weg — sobald ich meine Mohikanerin gefunden habe.' Aber ist er wirklich der Letzte? Gehen wir einmal den Plänen und Träumen des Tanta Quidjeon wissenschaftlich zu Leibe

21