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Meraner Zeitung
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Seite 3 von 8
Datum: 17.04.1917
Umfang: 8
und mehrere Kabi nettsmitglieder. Der amerikanische Botschafter Page sagte: „Wir kommen nach Europa weder für eine materielle Belohnung, noch um Gebiets ausdehnung oder Schadenersatz zu verlangen, sondern nur, weil wir die Pflicht versehen müssen, die gefährdete Demokratie zu be schützen.' Nachdem der amerikanische Botschafter Lloyd George begrüßt hatte, sagte Lloyd George: Die Tatsache, daß Amerika schließ lich Partei nahm, macht es der Welt völlig klar, daß dieser Krieg kein auf Gebietsausdeh nung

gerichteter Kampf ist, sondern ein großes Ringen für die Freiheit der Menschheit. Man wußte in Amerika selbstredend anfänglich nicht, was wir in Europa von der militäri schen Kaste in Preußen zu erleiden hatten. Preußen ist keine Demokratie. Der Kaiser ver spricht, es werde nach dem Kriege eine Demo kratie sein, und ich glaube, er habe recht. (Bei fall und Gelächter.) Preußen ist nicht nur keine Demokratie, es ist nicht einmal ein Staat. Preußen ist eine Armee. (Beifall.) Von allen preußischen

selbst gezogen werden muß. (Beifall.) Zwei Tatsachen be stätigen, daß dieser Krieg ein Kampf für die Freiheit ist, erstens die Beteiligung de? Union, zweitens die russische Revolution. (Lauter Bei fall.) Ich habe mich gefragt, weshalb Deutsch» land im dritten Jahre des Krieges Amerika zu seiner Kriegserklärung und seinem Austreten herausgefordert hat. Ich habe die Erklärung äußern gehört, derzufolge gewisse Elemente in der amerikanischen Gesellschaft sind, die in Deutschland den Eindruck erweckten

, daß sie es der Union unmöglich machen würden, den Krieg zu erklären. Ich konnte das schwerlich glauben, und nun hat Hindenburg selbst die Frage beantwortet in einer merkwürdigen Unterredung, die kürzlich in den Blättern ver öffentlicht wurde. Hindenburg geht von zwei Voraussetzungen aus: erstens, daß der U- Boot-Krieg das internationale Tonnenmaß in solch großem Maße vernichte, daß England außer Gefecht gesetzt wäre, bevor Amerika fertig ist. Hindenburgs Anficht nach wird Amerika erst nach einem Jahre fertig

sein. (Gelächter.) Aber wenn er das glaubt, kennt er Amerika nicht. (Beifall.) Zweitens, daß, falls Amerika nach einem Jahre fertig ist, es keine Schiffe haben werde, um sein Heer nach dem Kriegsschauplatz zu bringen. Hindenburg zufolge legt Amerika also kein Gewicht rn die Wagschale. Wenn dies sich auch als Fehlrech nung erweisen wird, so wäre es doch unver nünftig anzunehmen, daß der deutsche General stab keinen Grund für seine Fehlrechnung hat, und deshalb müssen die Alliierten, namentlich England

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Dolomiten
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Seite 2 von 8
Datum: 26.04.1941
Umfang: 8
, daß feit Kriegsbeginn „beinahe 1099 von Amerika und Kanada gelieferte Flug zeuge England erreicht haben'. *** Papen in Berlin. Me gemeldet wird, weilt der deutsche Botschafter in der Türket, Neuer Gebets-Aufruf des Heiligen Vaters Der „Osserratore Romano' veröffentlicht in seiner Nummer vom 25. ds. einen vom Weißen Sonniag datierten Brief, mit welchem der Heilige Vater Pius XII. dem Kardinal-Staats sekretär Maglione Auftrag erteilt, neue öffent liche Gebete um die baldige Einkehr eine« ge rechten

am 24. ds. je eine Rundfunkrede. Hüll sagte, Amerika müsse Mittel und Wege finden, zu gewährleisten, daß die Unterstützungen für Großbritannien so schnell als möglich au ihren Bestimmungsort gelangen. Durch diesen Satz gab er stillschweigend zu. daß die amerika nische Regierung die Lage Englands als sehr kritisch ansieht und erachtet, die einzige Möglich keit, daß England noch Widerstand leisten könne, hänge von den amerikanischen Unterstützungen ab. In seinen Ausführungen sagte Hüll u. a., daß die Vereinigten Staaten

ermahnte sodann die Amerikaner, nicht zu glauben, das ausgedehnte Atlantische Meer könne ein Element der Sicher heit für Amerika darstellen, und vertrat die Mei nung, man müsse um jeden Preis verhindern, daß es den totalitären Mächten gelinge, Her rinnen der Meere zu werden. Dann griff der Staatssekretär jene an, die von einem Kom promiß-Frieden sprechen, und äußerte, ein solcher Frieden wäre eine Falle gleich jener, in welche zahlreiche Nationen gegangen seien. Im Grunde ging Hüll in seiner Rede

darauf aus, die Zuhörer zu überzeugen, daß die Unter stützungen den Engländern weder aus Interesse noch aus Menschlichkeit gewährt werden, sondern einen Beitrag bilden, den Amerika zur Verteidi gung der Demokratien und damit zur Verteidi gung seiner selbst leisten müsse. Seinerseits erklärte Marinesekretär Knox in seiner Rundsunkredc, Amerika müsse unter allen Umständen seinem Versprechen treu bleiben, Großbritannien zu unterstützen, „denn dies' — so äußerte er sich — „ist zu unserer gegenwärtigen

und zukünftigen Sicherheit notwendig.' Auch Knox sagte, wenn die amerikanischen Unter stützungen nicht ans Ziel gelangen sollten, so würde Großbritannien besiegt und die Be drohung der Vereinigten Staaten zur Wirklich keit werden. Da nach der Meinung des Marine ministers Knox England einen Krieg führt, von dessen Ausgang die Schicksale Amerikas selbst abhängen werden, so sagte er, daß „Amerika nicht fortfahren kann, jene feige und unmoralische Haltung einzunehmen, die darin besteht

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Dolomiten
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Seite 12 von 16
Datum: 24.08.1935
Umfang: 16
E a st a i n e r eingeladen worden, die für das Kunst- und Turmspringen ihre Form bekunden müssen. So mit treten die beiden ausgezeichneten B<qn« Athleten zum «sten Male Heuer auf. nachdem es ihnen versagt war. bei den Reichsmeister- schasten teilzunehmen. Nach den bisher im Trai ning gezeigten Leistungen befindet sich sowohl Dibiasi als auch Eastain« in gut« Form, so datz wahrscheinlich der eine oder andere für das erste Ländettreffen gegen die Tschechoslowakei ins Auswahltam kommen wird, Italien, Frankreich und Amerika

in der Mailänder Arena zu große« Leicht athletik-Treffen. Die Arena in Mailand ist morgen d« Schau platz des bisher grötzten Leichtaihletikmeetings des heurigen Jahres. Drei Nationen entsenden die besten Athleten: Amerika, Italien und Frankreich. Di« Amerikaner, die vor etwa fünf Wochen den Ozean überquerten und in vielen Staaten Europas an den Start gingen, haben mit ihren sensationellen Leistungen Aufsehen und Bewunderung erregt. Neue Landesbestzeiten wurden ausgestellt, Weltrekorde eingestellt

und mit Leistungen aufgewartet, die üb« Europas Leistungsfähigkeiten gingen. Dazu gesellen sich die Franzosen, die in Europa gewiss eine gute Stelle behaupten, wenngleich fie die Amerikaner nie «reichten. Italien hat fteilich auch noch keine den Amerikanern gleichwertigen Leistungen aufznwelsen, aber dies« Sportzweig ist in stetem Aufblühen und bringt von Jahr zü Jahr bessere Leistungen. Das morgen in d« Arena antretende Leicht athletikerheer hat ungefähr folgendes Aussehen: IM Meter!auf: Peacock (Amerika). Paul

Rob«t (Frankreich), Toetti, Gonelli. Eefa, Eocca, Bande ra (Italien). 4M Meterlauf: Fugna (Amerika). Tavernari. Turba, Ferrario, G«bella (Italien). Halbe Meile; Wolfs (Amerika), Lanzi, Bellini, Bltali, Dotti (Italien). Ganze Meile: Bright (Amerika). Normand (Frankreich). Beccali. Santi (Italien). Drei Meilen: Eluskey (Amerika), Rochard (Frankreich). Eerati. Lippi. Masetti (Italien). 110 Meter-Hürden: Eope, Moor« (Am«ika), Palle, Falctoni ^Italien). 40g Meter-Hürden: Morre (Amerika). Facelli

, Radaelli. Earati (Italien). Weitsprung: Peacock (Amerika), Robert Paul (Frankreich). Ealdana, Maffei, Tabei (Italien). Hochsprung: Johnson (Amerika). Dotti, Tommasi (Italien). Stabhoch: Roy (Amerika), Ramadi« (Frank reich), Jnnocenti (Italien). Diskus: Ly mann (Amerika), Vianoani, Brisco, Zemi (Italien). Deutschland—Finnland. In Helsingfors geht heute und morgen das Ländertreffen Deutschland—Finnland vor sich, das speziell in den beiden teilnehmenden Staaten großes Interesse hervorruft. Man rechnet

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Alpenzeitung
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Seite 2 von 8
Datum: 25.08.1935
Umfang: 8
Absichten in einigen Blättern der ausländischen Presse erschienenen Berichten sollen die Unruhen in Albanien weiter andauern. Die albanische Legation dementiert hiermit ein für allemal diese Gerüchte und erklärt, daß in allen Tnlen Albaniens vollste Nuhe herrscht. Italien—Fràkveich—Amerika In der Arena von Milano erfolgt heute ein großes Leichtathletiktreffen, an dem sich die besten und bekanntesten Elemente von Italien, Frankreich und Amerika beteiligen werden.' Es handelt

zu können. Bei den verschiedenen Disziplinen werden aller Voraussicht nach folgende Athleten antreten: , 100 ZNekerlauf: Peacock (Amerika), Paul Robert (Frankreich), Toetti, Eonelli, Cesa, Cocca, Van vera (Italien) 400 ZNekerlauf: Fuqua (Amerika), Tavernai!, Tur ba, Ferrarlo, Gerbella (Italien) Halbe Meile: Wolff (Amerika), Lanzi, Bellini, Vi tali, Dotti (Italien) Ganze Meile: Bright (Amerika), Normand (Frank reich), Beccali. Santi (Italien) Drei ZNellen: Cluskey (Amerika), Rochard (Frank reich), Cerati, Lippi, Mosetti

(Italien) III» Meier-HÜrden: Cope, Moore (Amerika), Valle Falcioni (Italien) ! 400 Meter-Hürden: Morre (Amerika), Facelli, Ra-1 daelli, Carati (Italien) Weitsprung: Peacock (Amerika), Robert N„,kl (Frankreich), Caldana, Masse!, Tabei (Italiens! Hoàrung: Johnson (Amerita). Dotti, Tonià>! (Italien) '»I Stabhoch: Ron (Amerika), Ramadier (Frankrei^ Innocenti (Italien) > - - ^ Diskus: Lymann (Amerika), - . ZZiancaNr, Vri-^ Zemi (Italien). 800 Druckseiten volt Regeln und Programme Die kleinen Hefte

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Volksbote
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Seite 2 von 16
Datum: 07.01.1932
Umfang: 16
doch einem Provisorium zu- ftimmen, weil er meint, England und Amerika würden sich damit einverstanden erklären, um zu nächst von Frankreich wenigstens dieses zu er reichen. Die „nationale Oppofltion' ist dagegen der Meinung, die angelsächsischen Mächte wurden Deutschland in der Streichungsfrage weiter gehend unterstützen, sobald es selbst energisch darauf beharrt. Sie ist bereit, die Derantwort- kichkeit für eine solche RegierungsfÜhrung zu übernehmen. Betrachten wir daraufhin zunächst einmal die Zusammensetzung

de» gegenwärttgen politischen Schuldenmora- toriums gesunde» werden kann. Abgesehen da von, daß Amerika keineswegs bereit scheint, einer solchen einfachen Verlängerung zuzustimmen, würde sie die finanzpolitische Unsicherheit ver ewigen und keine von den günstigen Wirkungen haben, die man von einer Beseitigung des reparationspolitischen Störungsfaktors all gemein erwartet. Es ist nicht zu leugnen, daß oie Versteifung auf dem reparationspolitischen Gebiete weitgehend von der amerikanischen Weigerung verursacht

, daß man auf deutsche Reparationsleistungen nur Zug um Zug mit amerikanischen Zugeständnissen verzichten könne und daß die sogenannte „Retto-Ent- schädigung' ein unverjähroarer Anspruch Frank reichs für Kinder «nd Kindeskinder fei. Es hat auch keineswegs einen guten Eindruck hinter lassen, daß Laval bei seinem Besuch in Amerika nicht den Gedanken der Weltsolidarität und des Ausbaues des ersten Hooverfchrittes, sondern die Forderung nach Verstärkung der französischen bas Leihkapital. Privateigentum wird an erkannt

schaftet werden. Bei Verkauf hat der Staat das Vorkaufsrecht. Rur deutsche Staatsbürger dürfe« ei» äffest» liches Amt bekleiden. „Staatsbürger kann «nr sein, wer Volksgenosse ist. Volksgenosse kann m»r sein, wer deutsche« Blute» ist, ohne Rücksichtnahme anf Konfession. K«a Jude kan» daher Volks- Vordergrund gerückt hat. Als die stärlste Trumpfkarte. die man der amerikanischen Dele gation zur Genfer Abrüstungskonferenz mit auf den Weg geben kann«, betrachtet man nach wie vor in Amerika das Druckmittel

der Schulde» Zahlungen, und der Kongreß scheint willen» zu sein, sich diese Kart« nicht einfach au» der Hand schlage« z» lasse«. Man macht eben keinen unterschied zwischen der „Heiligkeit' der Ver träge, die Frankreich für seine Revarations- forderunaen für sich in Anspruch nimmt und den jenigen, die Amerika mit seinen Schuldnern ab geschlossen kat, und so weit man bereit ist. Stun- dungsgesuchen stattzugeben, wird man wahr scheinlich einen Unterschied machen zwischen not leidenden und wohlhabenden

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Alpenzeitung
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Seite 6 von 8
Datum: 07.07.1931
Umfang: 8
nach der Deutschen Meisterschaft. Cr schlug im gleichen Jahr Czapp (Düsseldorf) in der 6., Vanderryver (Holland) in der 8.. Louis (Duisburg) in der 1.. Fred Hammer (Godes- burg) jrj der 3., Breuer (Hamburg) in der 1., Bott Mat.har (Amerika) in ber 3., Hàrtig sBer lin) und Max Dickmann (Berlin) in der 4. (techn.) Runde k.o. und Rocky Night (Amerika) über' 8 Runden nach Punkten, außerdem Jimmy Lygget (Frankreich) durch Disqualifi kation in der 2. Runde. Im folgenden Jahre setzte Schmeling Johnny Cloudts (Engìand

> in der 2.. Randoll (Bel gien) in der 3 und Larry Tains tn der 2. (techn.) Runde k.o. Joe Mehling (Würzburg) , fertigte er über 6. Alf Boker (Amerika) Über 8 Hammer (Godesburg) über 8. Com per« (Bel gien) über 8, Jimmy Lygget (Frankreich) über 8. Randoll (Belgien) über 10 und Jack Taylor (Amerika) über 10 Runden nach Punkten ab. Mit Jack Taylor (Amerika) machte er über 10 Runden Unentschieden. Arthur Bülow holte nun den veranlagten Boxer 1926 nach Berlin. Louis (Duisburg! ging in der 1., Aug. Vongher (Königsberg

durch Unachtsamkeit und Leichtsinn von Gipsy Daniels (England) die erste und einzige k. o.-Nieiwrlage bereits in der 1. Runde Hinehmen. Ted Moore verlor über 10 Runden und Franz Diener um die Deutsche Schwerge wichtsmeisterschaft über IS Runden nach Punk ten. Im Mai 1928 ging Schmeling nach. Amerika, mußte aber wegen Verletzung einige Monate pausieren. Erst im November konnte er seinen ersten Start in Amerika absolvieren, wobei er gegen Joe Moubee (Amerika) durch k.o in der 8. Runde gewann. Es folgten 1929

durch Amerika, und Deutschland hielten den Meister, nachdem er sich von den schweren Folgen des erhaltenen Tiefschlages er- .holt hatte, immer in Form und guter körper licher Kondition. , Schmeling hat, wie wir sehen, einen selten raschen Aufstieg, genommen, ohne dabei sein bescheidenes und sympathisch Wesen im ge ringsten zu ändern. Schmeling ist Boxer aus Liebe zum Sport. Sport aus aller Welt Einen Speerwurf von 66,13 m vollbrachte der Schwede Lundquist bei einem leichtathleti schen Abendsportsest

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Meraner Zeitung
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Seite 1 von 6
Datum: 12.09.1923
Umfang: 6
der Abrüstungskonferenz min Washington und die Aufhebung des englisch' japanischen Bündnisses eine grüiM^e >lli»ge- staltung erfahren. Was «für das Aufgeben des englisch-japanischen Bündnlsseo, das lange Iakre die unverriickte «Grundlage ner ostasiatischen Po litik Englands bildete, mas;gcibend war, ob das Bestreben, auch den Schein eines Gegensatzes gegen Amerika zu «vermeiden, ob der Druck, den die japanfeindlichen Dominions von Australien und Neuseeland aus die Reichsreg>ierung in Lon don ausübten, ob daides

, «daß man trotz der Nähe For mosas darin keine Bedrohung sehe. Ganz zwei fellos ist der neue große «Stützpunkt der britischen Seemacht in erster Linie gegen Japan gerichtet, er soll das britische Weltreich gegen die gelbe Nasse decken, aiber er soll auch nach innen wirken, ein allzu starkes .hinübergleiren der Sympathien Australiens und Neuseelands zu Amerika ver hindern, in dem «die weiße Bevölkerung in der Südsee letzten Endes doch den stärksten Schich gegen eine gelbe Ueberflutung sieht. «Schon

sind wir bei dem schwierigsten Punkt der Außenpolitik des britischen Weltreiches, seinem Verhältnis zu Amerika. Der Freundschaft mit Amerika hat England geregelt, ohne m!l pan geopfert, es bat seine Stellung als erste Seemacht der Welt aufgegeben, um die es >n den großen Krieg gegangen war, die Abzahlung seiner Schulden an Amerika geregelt, ohne mir seinen eigenen Schuldnern, Frankreich und Italien, ins Reine gekommen zu sein, und den noch liegt Amerika w gungsfreiheit der briii entzieht sich Amerika Italien! ist sest

, über die «so viel ge redet und geschrieben wird. Die eigentümliche Stellung, die Kanada und Australien im briti. schen Weltreich einnehmen und die keinen Kon flikt mit Amerika vcrirägt, nötigt die britische Neichsregierung, jeden ihrer Schritte auf die Rückwirkung zu prüfen, die er etwa auf die Be ziehungen zu Amerika haben könnte. Der dritte Angelpunkt der britischen auswür- iigen Politik ist die Rücksicht auf Indien, Hier hat der Weltkrieg ganz zweifellos eine Erleich terung gebracht. Mit dem Zusammenbruch Ruf, lmids

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Der Bote für Tirol
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Seite 3 von 22
Datum: 25.06.1846
Umfang: 22
TOS Portugal. Amerika, Hobartkown in Von Diemensland, Guayaquil in Vcrikite aus Lissabon vom 6. Juni besagen, daß sich Süd-Amerika, Milwankie inden Vereinigten Staaten, Mont- die S> 'he nach und nach wieder herstellt, die revolutionären real in Nieder-Canada, Nashville in den Vereinigten Staa- Junken gehorchen der Regierung unterm Vorbehalt,'daß diese ten, Natchez ebendaselbst, Nocera de Pagani in Neapel, Noto ras Programm der Insurrektion getreulich befolgt. in Sicilien, Neu-Braunschweig

im englischen Nord-Amerika, Frankreich. Ortona in Neapel, Neu-Pampelona in Süd Ainerika, Petri- Paris, den 17. Juni. In der gestrigen Sitzung derDe- cola oder Little-Rock in den Vereinigten Staaten, Pittsburg putirtenkammer erfolgte die vollständige Annahme des Aus- ebendaselbst, Poggio Mirteto im Airchenstaate, St. Salvador gabenbudqets mit 210 Stimmen gegen 27. in Mittel-Amerika, Serena in Süd-Amerika, Sidney in Großbr»tan»tt'en. Neu-Süd-Walis, Tempio in Sardinien, Terlizzi in Neapel, London, den 16. Juni

der landwirthschaftlichen Industrie fchiedenen Theilen der Welt 40 neue BiSthümer errichtet, Böhmens, kommen in diesem Königreiche 59 Thieraärten nämlich i'Adela'de in Süd-Australien, Arci-Reale in Sicilien, mit einem Bestände von 1 lL0 Stück Schwar,- 6794 Stück Ayacuchs in Westindicn, Bruges in Belgien, Ealtanisetta in Hoch - und Tann-Wild, dann 1090 Rehen, 186 Fasanerien ^lcilien, ObeoCanada in Amerika, Californien in Mcriko, mit 21,325 zahmen, 3120 wilden Fasanen vor. Der jährlich st. Carlos in Süd-Amerika, ChachapoyaS

in Nieder-Peru, Abschuß an Wild beträgt imDurchschnitte 517 Stück Sckiwarz-, Chichagia in Illinois (Nord-Amerika), Dubuque in Nord- 1753 Stück Hoch- und Tann-Wilv, 6443 ^ehe, 277, Ainerika, Galway in Irland, Giovenazzo in Neapel, St. Juan Hasen, 253,305 Rebhühner, 47,54g Fasane,i. Die Tcich- d- Eupo in Süd-Amerika, Algier (Julia Casarea) in Afrika, fischerei liefert in 90,265 lochen '^eiclie im Jahrcödurch- Halifax in Ncuschottland, Hartford und Nhydcs in Nord- schnitte 33^710 Zxntker Fische ^

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Südtiroler Heimat
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Seite 1 von 8
Datum: 15.02.1931
Umfang: 8
gettrms vom Verleger versau-ir Wik Beilage „Tirolerland' am 1. jeden Monats V. b. b. Sec Eiidtiroler Sezugspreis« bei ganzjährigem Bezüge (im vmchinetn zahlbar): OKerreich 9 8; DeuMlmrd 6 Ick; Schweiz 9 kr- Ungarn 9 P; Wechotzv. 100 D; Polen 12Z1; Rumänien , 5 ®, L LS cm *Sf < l i? Ki Belgien 10 B; Spanien 9 P; Holland ^nemorl 6 K; Schweden 6 K; Norwegen 6 K; Amerika (USA) 2 D: Uebr. Ausland 9 Scfaw. kr. Bei vierteljähr. Bezug Im für Oesterr. u. Deutsch!.) 8 2.50 bzw. Pick 1.80 pro Vierteljahr

. ..Es ist unmöglich, daß die Welt uns zugrunde gehen laßt!' Die Worte tropften schwerflüssig von seinem Munde, wie Harztropfen aus der Wunde des Baiunes. „Amerika muß uns hören! Amerika wird uns hören!' rief Alfted. „Ohne Amerika stünde cs anders um uns,' sagte Frau Selma leise. Wir müssen Amerika die Augen öffnen für das him- : melschreiende Unrecht, das an uns begangen wird!' be- j harrte er glühend. „Amerika ist groß und gerecht! Es wird > uns helfen, sobald es nur die Lage klar erkennt

hinabgelaufen, dann die breite Chaus see nach dem Bahnhof entlang. Es war schon dunkel. Die Berge tief schwarz und massig im fehlenden Licht. Denn der Himmel war dunkel verhangen. Aber er achtete auf nichts. Nur von dem Gedanken, daß nur Amerika, das reiche, mächtige Amerika helfen könne, ganz durchstürmt, schritt er dahim Wenn ein einziger Milliardär, der keine Erben hatte, sie von Italien loskaufte und seiner Heimat die Freiheit zurückgäbe! Er würde seinen Namen unsterblich

machen, er würde ihn in die Sterne schreiben! Oder wenn das machtgewaltige Amerika auf eine Neu regelung dränge, die Südtirol wieder zu seinem Stamm- lande brächte und dafür Italien in Afrika oder sonstwo Kolonien überweisen ließ. Wo ein Wille, da war auch ein Weg! Und von diesem einmal entfachten Sturm durch tobt, der eben darum so heftig, weil Alfreds Natur eigentlich phlegmatisch und schwer erregbar war und ganz unter seinem Eindruck stehend, schritt Alfted beim Bahn hof. wo er sich auf einmal unversehends befand, ins Gast

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Bozner Tagblatt
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Seite 2 von 6
Datum: 14.07.1944
Umfang: 6
. Auf dieser Grundlage einigten sich Demokraten und Republikaner im Senat wie im Repräsentantenhaus, die Monroe-Doktrin und den Vorkriegs-Isolationismus zu begraben. Auf dieser Grundlage erklärte sich der republikanische Präsident schaftskandidat Dewey einig mit Cordell Hulk. Auf dieser Grundlage mußte Sumner Welles das Staats departement verlassen und an seiner Stelle zogen die Vertreter der neuen Richtung ein, die eine amerika nische Zeitschrift einmal plastisch Cowboy-Diploma ten nannte. Wer das Gesetz der Pampas

und zu einem Bestandteil des amerikanischen Wirtschafts systems macht. Der Widerstand, der sich gegen diese moderne Art der Berkolonisierung in den betroffenen Ländern erhebt, wird nicht von England geführt, das auch dort genau so wie in.Europa auf der fal schen Seite kämpft, sondern von der kulturellen und geistigen Substanz europäischer Prägung, die fick in den nach Jbero-Amerika ausgewanderten Völkern wenigstens teilweise erhalten hat. In Ostasien liegen die Dinge noch einfacher. Die Entscheidung

, feine Ein drücke in Italien. Steinbeck hat die nordameri- kanischen Divisionen seit ihrer Landung in Nordafrika begleitet, ist ihnen nach Sizilien ge folgt und befand sich unter den Nachhuten in Süditalien, um die Fragmente seines „Erlebten Romanes' für teures Geld an die us.-amerika- nischey Zeiturigen zu verkaufen. In dem erwähnten Artikel wirft Steinbeck die für die beiden kriegführenden'Seiten sicher lich interessante Frage auf: Wofür kämpft eigentlich der norharnerikanische Soldat? Se'M Antwort

wird es mit un zähligen anderen Dingen ähnlich gehen. — Hoffentlich!, stellt Steinbeck ironisch fest, wenn alles in Amerika ankäme, könnte man sich in den amerikanischen Wohnungen schließlich nicht mehr bewegen. Die Dankeesoldaten müssen übrigens wenig Geschmack an ihrem europäischen Aufenthalt ge funden haben, denn Steinbeck erzählt von vie len Versuchen seiner Landsleute, auf irgendeine Weife nach der Heimat zu desertieren. Mr. Sligo z. B. hatte eine besonders originelle Fluchtmethode gefunden. Er zerriß feine Uni

haben die USA. Tschungking- China „zur Verfügung gestellt'. Der Rechnung zweiter Teil 1939 kauften die USA. von England noch für 366 Millionen Dollar Schiffahrtsdienste. Damals kamen auf jedes amerikanische Schiff, das die Ozeane befuhr, zwei englische. Um es in konkreten Zahlen auszudrucken: Das kleine England mit 48 Millionen Einwohnern unterhielt 18 Millionen BRT. hochsee fähigen Schiffsraumes, das große Amerika mit 135 Millionen Einwohnern dagegen nur neun Mil lionen. Gegenwärtig jedoch kommt

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Meraner Zeitung
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Seite 5 von 10
Datum: 17.08.1894
Umfang: 10
Fr. Adele Edle v. Socher m. Fam., Graz Fran Baronin PH. v. Hagen, Graz Frau Baronin P. v. Barry mit Fam-, Pola Lirsoll: 979 M. ü. d. M. G. Lemiöre mit Gattiu, Mainz Mr. u. MrS. Maylard, Scotland Miß Reddie, The Misses Comford Mr. Maylard, Amerika Lyonell NicholS, Amerika MrS. John Wright, Amerika Miß Floren», Boynton, Amerika Frl. Mathilde Köpfner, Potsdam HanS Zellenka mit Familie, Meran Dr. med. Benedict Billitz, ComitatS- Physikus, Beszprim Frau Julie Weiß mit Familie, Vefzprim. Frau Rosa Kollmann

dal Paos mit Gattin, St. Croee I. Buckart mit Gattin, München -<N Vin^svkgs Miß Edith Word, Amerika August Weiß, Courier, London Dr. Ernst Kumpf. Btllach Mr. u. MrS. Neustadler m. Courier, Amerika Dr. Gustav Schaller, Wien Paul Schiller, Wien Mr. u. Mdm Wood, Amsterdam Voiercik mit G., Proßnitz W. Felight mit Gattin, Holland Schmacht mit G., Leipzig » v u » p o n iß i n > g Dr. Hübener, Hamburg Otto Schiff Mortimer Schiff, Amerika Man Cochran, St. Louis Mrs. Cochran, St. LouiS Miß. Cochran

, St. Lois Mrs. James, Änderten, Amerika Fr. Julie Huszar mit T, Brünn SanitätSe Hochleitner. m. G., Brünn Jella Königsberg, Wien K. Königsberg» Wien Julius Hamsolem, Wien Prof. Dr. James Israel mit Gattin, Wien Sigmund Behrend, Hamburg Eugen Nathan, Berlin Eugen Jvanovitz, Wien Frau Direktor Wollheim mit Tocht. u. Kammerfrau, Wien Georges Lutz, Paris Duvellerois, Paris Grabelet, Paris Prof. Attilio de Stefani mit G., Bittorio I. Rhon, Ungarn I Tauhig mit Gattin, Wien Karl Mocsangi. Architekt, Raab

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Bücher
Kategorie:
Allgemeines, Nachschlagewerke , Religion, Theologie
Jahr:
(1908/1910)
Personal- und Ortsverzeichnis ; 1908 - 1910
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Seite 849 von 1173
Autor: Diözese Bozen-Brixen ; Diözese <Brixen>
Ort: Brixen
Verlag: Weger
Umfang: 379, 380, 404 S.
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: Abschlussaufnahme von: 1908 ; 1909 ; 1910<br />In Fraktur<br />Parallelsacht.: Catalogo delle persone e delle località<br />Nebeneintr. Sachtitel: Catalogus cleri Bauzanensis Brixinensis // Schematismus des Säkular- und Regular-Klerus der Diözese Brixen // Adressbuch der Geistlichkeit der Diözese Brixen // Adressbuch der Säcular- und Regular-Geistlichkeit der Diözese Brixen // Schematismus der Geistlichkeit der Diözese Brixen // Schematismus der Säcular- und Regular-Geistlichkeit der Diözese Brixen // Schematismus des Säkular- und Regular-Klerus der Diözese Bressanone // Schematismus Dioecesis Brixinensis
Schlagwort: g.Bozen-Brixen <Diözese> ; f.Schematismus
Signatur: II Z 257/1908-10
Intern-ID: 483477
V2 Dekanat Rung Albert, Erzdiöz. Buffalo, ! Amerika. - I Salvina Egid, Diöz. Trient. Schamburek Robert, 0. ?raem. Geras. Schefbeck Alois, Diöz. Regensburg. Scheffer Josef, Diöz.Croß,Amerika. ! Scheid Johann, Diöz. Regensburg. Schleyer Eduard, Erzdiöz. Mil waukee. Schmidt Wilhelm, Diöz. Münster. Schmitt Johann, Erzdiöz. Buffalo, Amerika. Schmon Jakob, Diöz. St. Gallen. Schnetzer Lukas, Diöz. Speier. Schöch Johann, DiöZ. Briden. Schoiko Cölestin, 0. 8. ö. Melk. Schönfelder Georg, Erzdiöz. Bam

berg. . Schotte Eduard, Diöz. Paderborn. Schreiner Georg, Diöz. Trier. Schuchter Oskar, Diöz. Brixen. Schneller Alois,. Diöz. Greenbay, Amerika. Schwarz Bernhard, Diöz. Münster. Schweiger Paul, Erzdiöz. Salz burg. Schweinitz Ed., Erzdiöz. Mohilew. Seitz Johann, Diöz. Regensburg. Semler Theodor, Diöz. Rcgens- - bürg. Senti Richard, Diöz. St. Gallen. Seitele Christian, Erzdiöz. Mün ch en-Freising. Seubert Karl, Erzdiöz. Chicago, Amerika. Seyfried Johann, DiöZ. Brooklyn, Amerika. Short Karlton,' Diöz

. Greenbay, Amerika. Siegen Johann, Diöz. Sitten. Slechta Alois, Orä. Seelau. Sperai Johann, Diözese Fünf kirchen. Spies Method, 0. Tepl. Spiller Johann, Erzdiöz. Kalocsa. Spitzer Rupert, Diöz. Regensburg. Staab Wendelin, Diöz. Speier. Stalder Robert, Diöz. Basel-Lu gano. Stauffer Julius, Diöz. Waizen. Stösser Johann, Erzdiöz. Chicago, Amerika. Stotl Veit, DiöZ. Darenport, Amerika. Graf Stamm Georg, Erzdiöz. Wien. Storck Johann, DiöZ. Speier. Graf Strachwitz Hubert, Erzdiöz. Breslau. Stricker Theodor

, Diöz. Pader born. Stukel Joses, Erzdiöz. Chicago, Amerika. Summa Anton, Diöz. Sappa. Supersaxo Adolf, DiöZ. Sitten. Szel Kolomann, Diöz, Waitzen. ?r. Szmgent Friedrich, 0.N. (^. Ungarn. Tarnawski Miezeslaus, Erzdiöz. Lemberg. Tertilt Augustin, Diöz. Münster. Thacci Kaspar, Diöz. Sappa. Thompson Lorenz, DiöZ. Louis ville, Amerika. Th urn her Konrad, Diöz. Brixen. Tokarski LuZian, Erzdiöz. Lem berg. Trombley Wilhelm, Diöz. Bellen ville, Amerika. Turtsàuyi Ambros, Erzdiöz. Er lau. l^'r. Varkonyi

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Meraner Zeitung
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Seite 2 von 4
Datum: 20.09.1918
Umfang: 4
der Straße Lafiauz colo Mschweigend^ voraussetzt — den Jta- x gewonnen werden müsse, und das ist auch der Chaviguon abgewiesen. lienern selbst nicht möglich ist, wird die Frage i Standpunkt des englischen und des französischen dringend: Wo bleibt die amerikanische Hilfe?! Generalstabs. Aber in Amerika kommt es „Wir müssen wissen,' klagt Mario Borsa, „ob i nicht bloß auf die Anschauung des Generalstabs die Republik mit dem Sternenbanner in Jta-s an; in dieser Demokratie setzt die öffentliche lien bloß

eine Vertretung ihrer Armeen haben l Meinung alles durch, was sie will. Wenn die wird oder eine Armee von solcher Stärke, daß: öffentliche Meinung sich in Amerika entschieden, sie unseren Kämpfern eine wirksame Unter-5 zugunsten Italiens ausspräche, dann würde Z stützung gewähren kann.' Mit ein paar Reno-5 Italien geholfen werden. Warum tut sie das! mieramerikanern ist Italien nicht geholfen, l nicht? j Wo bleiben die Amerttaner? fragen auch! Und hier macht der „Secolo' ein Geständ- dre anderen Uallemschen

Blatter immer drm-^is, das äußerst wertvoll ist. Er gibt zu. daß! Der Abendbericht besagt: Auf der gestrigen Schlachtfront zwischen dem Walde von Haorincourt und der Komme beschrankte sich der Englander auf heftige Teil angriffe, die überall abgewiesen wurden. MM MWM Die deutsche Sozialdemokratie droht mit schärfster Opposition. gendA Man hört dach, daß Amerika bereits j man'sich in'»m °mäVm ÄMm wenig' wm' i st?akwmit^ d« °°r °llem.Frankfurts M eine Kanserenz Mi. dem reich, warum bekommt Italien

derttausenden von Amerikanern nnn den Schuld der Propaganda ist, welche die Jta- Vorsitzenden der deutschen sozialdemokratischen m Amerika getrieben haben und wirst.Partei Ebert hatte. Das Ergebnis dieser niaten Tran^na^ten „naufbörlick den Mwiti'' Propaganda presumzioni nationali-! Konferenz findet sich in nachstehender Antwort. Ä^anduAaue^ Ebert aus verschiedene, an ihn gerichtete schen Ozean durchqueren, mchts zu sehen/ Äs- Man glaubt den Italienern in Amerika nicht, Fragen aab: Valien bwk in ^ewer

' böchs?^ ! ^ Ideale kämpfen, sondern; Es ist anzunehmen, daß die Beratungen Meise «Mbar ?emackt Man bat aus der -hat von den Slawen, die in Amerika so im preußischen Herrenhaus in den nächsten Mnoslpn ? Eecils ^fahren. daß die Gebiete von Wochen zu Ende gehen. Wenn diese Beratun- eiÄs darWe? e^ Di? Notwendig eit - rmd Trieft imd vollends Dalmatien nicht gen. wie ich annehme, nicht zum gleichen Wahl- -ltakenlsch sind, sondern eme überwiegend sla- brecht führen und die Regierung daraufhin nlchi räume

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Zeitungen & Zeitschriften
Meraner Zeitung
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Seite 2 von 4
Datum: 19.08.1925
Umfang: 4
werden, daß Frankreich prachtisch einen Schuldermachlaß von 4V Pro zent erhalt im Vergleich zu ksn W Prozent, die England von Ameriika erhalten Habe. Dadurch würde Frankreich sein« englischen Schulden aus W0 Millionen Pfund verringern. Begrüßenswerte Works Amerika». In der amerikanischen» Presse wird anläßlich der Londoner Verhandlungen Über den Sicher et zum AuSdrnck gebracht, daß derartige chungen bei «dein gegenwärtigen Stand in Europa wohl einen aber keinenPriede gültige Abmachungen 7ö Wa ffe? n ergeben könnten

tiger Wöhningen sein« ganze Vemrmung und Abhängigkeit vor' ' ' übt Amerika einen aus oder stellt ihnen günstigere Zwhlvngsbedin- gungen, gewährt ihnen neue Anleihen oder lohnt dahingehend« Gesuche ab. Damit bringt es seine Schuldner in eine immer bedrängter«, letzten Endes trostlose Lage wirtschaftlicher Ab hängigkeit, die Lum Vorläufer unvermeidlicher sozial-revolutionärer Umwälzungen wird. Die Kmnmunistische Internationale erscheint fast kon servativ im Vergleich zur Neuyorker Börse. Morgan, Dawes

be- kmmt. Die Zusammenarbeit Amerikas und Englands verdeckt den tiefsten aus Erden be suchenden Gegensatz und bereitet grimmige Zu sammenstöße einer vielleicht gar nicht sernen Zukunft vor^ Amerika die festeste Hoch talismus. Der Roichdum dieses ist gewaltig angewachsen und hat sich zunächst durch den Weltkrieg, fpäter auf Rech nung der »Friedensstiftung' vnd des Wieder aufbaues gefestigt. Aber, bei all seiner Macht- süille ist der amerikanische Kapitalismus kein Endziel, sondern nur ein Teil

Entwicklung kommt Amerika erst in zweiter Reihe in Betracht. Da« amerika nische Bürgertum wird den großen Zusammen bruch des älteren Schwesterlandes noch mit an- Aber auch feine Stunde wird einmal Die TnusMnige, die Gwhgrund», die «leumquÄlen- und ^Bergwertbe- ' >» unter . unauf- Vorherbestilmmu»g. Plus aller Welt. ikodttUll«. Der Präsident der Vereinigten Brauereien Schwechat, St. Marx» Simmermg» Petroleum Dreher. Mautner, MeW A.-G., Herr Anton Eugen Dreher, ist am Krankheit im K4. Lebensjal. . Eugen

, während namentlich zpresse den Standpunkt der Geschwo renen au» der ersten Instanz Mt. l4 Willi«««« Juden. Nach den neunten Untersuchungen.de» bekannten Mischen Sta tistikers gawb Lsstfchi^sky leben in Eurova 0,2SS.V7g Juden, g.1 Prozent der GofamtbevSl» kerung: in Asien VSS.6W lv.1 Prozent): in Afrika 4A.2VS (1 Proz.): in Amerika SM.0S0 duug lisgt jmach «ücht vor. <2.1 Prozent): in Äusträlien 24^02 (0.4 Proz.). In de? ganzen Welt leben demnach 14.1S3.o42 Juden, das ist 1 Prozent der Mslamtbevött«« mit der Welt

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Alpenzeitung
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Seite 2 von 6
Datum: 04.08.1936
Umfang: 6
, Bulgarien. Ceylon, Chile, der Tschechoslowakei, Dänemark, Deutschland, Eng land, Finnland, Frankreich, Griechenland, Haiti, Holland, Irland, Indien, Italien, Japan, Süd- slawien, Lettland, Litauen, Luxemburg, Mexiko, Neuseeland, Norwegen, Palästina, Peru, Polen, Rumänien, Spanien, Schweden, Schweiz, Türkei, Ungarn, Uruguay und die Vereinigten Staaten von Amerika. Nleger,pionier Bleriot gestorben Paris, 3. Äuguft. Der., bekannte französische Flugzeugbau« Und Bahnbrecher für das gesamte Flugwesen, Luis

. Olympische Spiele 1936 Die ersten OllWia-Sieger Speerwerfen (Frauen): Tilly Fleischer, Deutsch land. 10.000-Meter>Lauf: Amari Salminen. Finnland. Hochsprung: Cornelius Johnson, A. S. Amerika Kugelstoßen: Hans Wöllke, Deulschlan.d Hammerwerfen: Hain. Deutschland. 100-Meter Lauf: Owens, U. S. Amerika. Gewichtheben — Federgewicht: Anthony Ter- lazzo, ll. S. Amerika. Gewichtheben — Leichtgewicht: Mohamed Ach med Masbah. Aegypten. Berlin, 8. August. Die gigantische Maschinerie der 11. Olympischen Spiele

und chien zurückzubleiben, auf halber Strecke holte er überraschend auf und gelangte dann an die Spitze, Die ersten Sieger sind: 1. Owens (Amerika) 10.3' (neuer olympischer Re kord) 2. Metcalf (Amerika) 10.4' 3. Ofendarp (Holland) 10.5' Im 100-Meter-Lauf für Frauen enthielt sich un sere Testoni, um ihre Kräfte für das 80-Meter- Laufen zu sparen. Es wurden 6 Vorläufe und 2 Zwischenläufe absolviert. Me Amerikanerin Ste phen verbesserte dabei die Weltbestleistung auf 11.4'. Ins Finale kommen

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Der Bote für Tirol
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Seite 2 von 4
Datum: 14.06.1850
Umfang: 4
.' Wien, 10. Juni. In Betreff der nach Amerika ge zogenen deutschen politischen Flüchtlinge wird der öster. Korrespondenz ans Noiddeutschland geschrieben: Der briefliche Verkehr zwischen den nach Amerika ausgewan derten politischen Flüchtlingen »nd idren Verwandten und Freunden in der Heimaih wird jetzt nach und nach lebbalt, »nd die Schilderungen, die auS der westlichen Welt herüberkommen, sind,' wen» auch weit entfernt, dcn Enropamüde» gleich goldene Berge vorzuspiegeln, doch geeignet

, die Aiiswanderiingsliist in hohem Grade anzuregen. Zwei Briefe! auS Amerika sind so eben in Frcibnrg bei Jnl'Us Trotscher erschienen. Beide find von geborenen Sachsen, der eine von dem politischen Flüchtling Robert Heiiiikg, der früber Gerichtsdirektor »nd Advokat in WilSdorf war, und im vorigen Sommer in Zürch lebte. Der andere ist von dem Dresdner Land wirth Greissenbahr, der freiwillig auswanderte. Wäbrend der Brief Hennigs nur eine Beschreibung der Relse »nd des mühseligcn Lebens ans dem Schiffe, sowie praktische

Andentiingen für alle die enthält, die nach Amerika gehen wollen, geht der von Greiffenbabn tiefer auf das schnelle Umschlagen dcr nach Amerika ausgewanderten Deutschen in den amerikanische» Charakter ein.. In anderen Pri- vatbriefcn wird bitter über Hecker geklagt, daß er die ankommenden Flüchtlinge kalt behandle, »nd sie von sich fern halte, und dabei die jedenfalls beachteuswerthe Be merkung gemacht: „Daß bei dcn meisten Flüchtlingen der Gedanke an die Heimath febr rasch ersterbe, so daß es thöricht sei

, wen» die deutsche Demokratie von ihren Gesinnungsgenossen jenseits des Oceans etwas hoffe.' Die meiste» Flüchtlinge überzeugte» sich in kurzem, daß eine Freiheit, wie sie in Amerika bestehe, nie in Deutsch land Wurzel schlagen würde. Es wird daraus der Schluß gezogen, daß alle nach Amerika ausgewanderten Demokraten für Deutschland auf immer verlöre» seien. Wir«. Die „Vessi'sche Zeitung' behauptet, die Nach richt von der Reise des Kaisers von Oesterreich nach Warschau sei rbeu nicht ganz

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Der Burggräfler
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Seite 3 von 4
Datum: 16.02.1921
Umfang: 4
für den, Sportklub b«rnnt also ganz gut und kann der Verein mit Zuver sicht den kommenden Kämpfen eiftgegensehs:». — Redl» hold Rizzi, der bewährte linke Stürmer der Meraner» zeigte fegr schöne Leistungen; leider war es fein letztes Spiel für Merans da er selb^ bereits verlassen hat, um- nach Amerika-zu übersiedeln. Eine herzliche Ab schiedsfeier nach dem Spiel verlief sehr sö^n und koll^ial. rs»--' (Konsular dien st.) Laut Mvteilrmg der Han dels» imb Gcwerbekammer Bozen ist der Handelskam- vrerbezirk ^>zen

pW Kilo verteuert. Daß j Wolle und Zinn ganz bedeutend gesunken si»ö. ist zwar! .erfreulich zu hören, hat jedoch für den Haushalt kleiner i Leute' und des Mittelstandes um fo weniger Beö.ntung, M dieser „Preisabbau' zum EWßteil durch dir znneh-' .mende Geldknappheit' hcrvorgerufen wird. Immerhin wollen wir hoffen, daß der tatsächliche Preisabbau und ' der in der Folge schließlich ermöglichte Lohnabbau, der j in Amerika mit Erfolg eingesetzt hat» auch auf Europa ,zmKckwirke und wieder erträgliche

worden, aaß Amerika di: Kriegs schulden der Entente nicht «achlasse und Heren VerFi»suug>. oder Rückzahlung fordere. Der Staatssekretär bemerkte, daß eS zuerst Frankreich war, das den Gedanken de»' Annullierung der Schulden M Amerika a» der Parife» Friedenskonferenz vorbrachte. — Also jenes Frankreich, daS von Deutschland die wahnsiMkge Kriegsentschädigung fordert, will seine eigene Schull» an Amerika nicht a zahlen! Amerika gibt auch Gründe an, warum eS auf seinen Forderungen bestcht

. Sonst würde Frankreich, sagt» der Staatssekretär» eine noch größere Negerarmee im be setzten Deutschland vufstellen u»d England noch meb» Soldaten gehen Irland aufbieten Die Schulden «r Mo liierten an Amerika sind: Englalld 5 Milliarden Dollar, Frankreich 3 Milliarden» Italien !»/, Milliarden (Das sind 41 Milliarden Llle zum heutigen Kurse) vj» Belgien 300 MillÄNem, ' ' Verantwort!. Rediüteur: Joseph Thaler.

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Volksblatt
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Seite 5 von 8
Datum: 19.11.1921
Umfang: 8
IS. November ISA. nicht die Gefahr ei»eS Zusammenstoßes mit südamerikanische« Staates und mit Jrpau der Müdes wäre. Japan gibt sich die größte Muhe, Osteisifch-Amerika auf seine Seite zu ziehe». Dem steht zwar der nordamerikanische Einfloß und das Msamerikasische Solidaritätsgefühl entgegen. Auch die starke evglische Sinwirknug n vorhanden. Dtrfe müffen aber »icht knotweÄ>tqerweise im Fall eiueS^ Krieges der Nsio» mit dem ostasiatischen Ins l- -inch diesem zugute kommen. Viele

« Ausewandrrjetzung mit Amerika durchaus abhsld. Zu einer solchen könnte es nur durch de» Zwang deS Bündnisses oder wegen Jr- Zsnds komme». Darin liegt auch der Grund für dte Sa »z außerordestliche Langmut gegenöder den Iren. Diu Krieg «it der Union wegen Irland könnte' vsS britische Imperium vielleicht geschloffen finden, We«n a«erika»ischerseits eine Eiumischung vorläge. Leiht ober das Vereinigte Königreich seine Macht des Japanern geges das angelsächsische Brudervolk, dann tst ei» blutiger Aufstand in Irland

feiner außereuropäische» Besitz r». PS verliere». Der Sieg an der Seite Japans Würde den Verlust Kanadas kaum hindern und such der mögliche Gewinn im Fall eines gemein sam mit Amerika, erfochtenen Sieges würde kaum «it der Höhe deS Einsatzes in vernünftige« Ver hältnis stehen» Das wertvollste Ergebnis wäre dabei w»hl d e mittelbare Stärkung der britischen Stellung t» Europa, die aber auch auf andere Weise «reicht werde» kann. England hat somit das größte Intereffe, jeden Sriez zu vermeiden

oder wenigstens !h» fervzavletben. Amerika würde im Falle einer Niederlage nur Gefahr laufe», seinen Kolonialbesitz und — auch zeicht aef immer — die ostostatifche« Absatzgebiete 52 verlieren. Der Sieg würde ihm die unbeschränkte Vorherrschaft im Stille» Ozean einbringen und, ÄLS vielleicht das Wichtigste, die „gelbe Gefahr' znmi»dest auf sehr lange Zeit bannen, möglicher weise ihre künftige Entwicklung dauernd unter grabe». Würde Großbritannien mitbestegt, so wäre desse» restloses Aufgehe« in all

und Sibirien stärken und in kolonisatorischer Arbeit immer größere Gebiete Ostasirvs japanisiereu. Sie fürchten Amerikas großes Jalensse für Ekina, das diese« wohlgeneigt ist. Ihre allgemeine Politik ist auf Verteidigung beschränkt. Die Radikale» er strebe« die Vorherrschaft im Stillen und Indischen Ozea» und tu ganz Asien. „Asien den Asiaten' ist ihr Schlagwort. Sie sind es, deren kühnste Pläne e.uf eiue mongolische, lies: japanische Welt herrschaft abzielen. England soll helfen Amerika unterkriegen

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Alpenzeitung
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Seite 1 von 6
Datum: 31.01.1934
Umfang: 6
die Meinungsverschiedenheiten zwischen Berlin und Paris nicht in ihrem Kern berühre. Auch in vor hergehenden Situationen, die scheinbar ohne Aus weg waren, fand England stets die Zauberformel von der Sicherheitsgarantie. Berlin werde natür lich auch dieses Mal die Verwendungsmöglichkei ten der englischen Initiative mifs sorgfältigste stu- 5i»r«n Amerika registriert seine Verträge beim Völkerbund Genf. 30. Jänner Die Regierung der Vereinigten Staaten hat mit dem Völkerbündsekretariat ein Abkommen über die Registrierung der Verträge

und anderer Bindungen internationalen Charakters, in denen die Vereinigten Staaten vertragschließender Teil sind, abgeschlossen. Diese Registrierung erfolgt auf Grund der diesbezüglichen Verfügungen übe? frei willige Registrierung von Verträgen durch Staa ten, die. nicht Mitglieder des Völkerbundes sind. ?nÄNPrWelizithung der SchMeine Die amerikanische Regierung habe diese Entschei dung getroffen, um die Sammlung der Verträge des Völkerbundes vollständig zu gestalten lind den Text der von Amerika abgeschlossenen

Verträge leichter den übrigen Ländern zugänglich zu ma- chen. Das Abkommen kam auf dem Wege eines Briefwechsels zwischen dem amerikanischen Kon sul in Genf und dem Direktor der juridischen Sek> tion des Völkerbundsekretariats zustande. Die Verträge der Vereinigten Staaten von Amerika werden sofort registriert und veröffentlicht wer den. Der amerikanische Generalkonsul macht in seinem Schreiben jedoch einige Vorbehalte unter anderm auch, daß die Registrierung der amerika nischen Verträge

nicht die Anerkennung des Arti kels 13 bedeute, wonach keine internationale Ver pflichtung vor der Registrierung bindend sei. Au ßerdem dürfe die Registrierung für Amerika mit keinerlei Spesen verbunden sein. Neuer russischer StraloWrenslug Ballon „Osseoviakim' erreicht 20.600 Meter Moskau, 30. Jänner Ohne jede Vorankündigung startete der zweite russische Stratosphärenballon „Osseoviakim' zu einem Flug in die Stratosphäre, wobei ein neuer Weltrekord mit 20.600 Meter aufgestellt wurde. An, Bord des Ballons befanden

Gründen. Wie man sich erinnern wird, ist die Herrschaft aus den Weltmeeren aegenwärtig mit dem Schlüssel 5:3:3 aus Grund der bestehenden Flottenverträge auf- aeteilt, wobei in dieser arithmetischen Formel die ersten beiden Posten Amerika und Eng land, also die beiden stärksten Flotten der Welt, betreffen, während sich die 3 auf die den Ja-- panern zugestandene Proportion der Schiffs- tonnage bezieht. Japan bequemte' sich in den vergangenen Jahren aus taktischen Gründen zu dieser Inferiorität

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