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Meraner Zeitung
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Seite 5 von 6
Datum: 24.07.1924
Umfang: 6
Vnmerewg, S4. Juli .A«n»«r Zeltvag' Sew » eitfprung: 1. HiBbard-Amerika, 7.44 r: 2. HaNfewNlonwegen 7.2K Meter: -»»»u-bi» A BervMimlmb; 4. Sevilla-Finn- «oD: L» Mlntimnbl-gtalim: S. Tell-Frankreich. Z000 Meter - Hindernisläufen: l. Ritola Finnland VLS.5; 2. Katz-Finnland: z. Bol>tt«ivs»Fra><reich; 4. Rich-Am«rika: S. Ebb-Ftnnland^ 10.000 Meter - Querfeldeinlau - 1. Nurmi-Fiimlanil» ss.54.6; 2. Ritola- and; S. IoHnsm>Ameri^>! 5 Harter- <md. arathonlavs: 1. Su«nwe?-ssinnlond 2.41 29.- Z. Pertini

-Liolien S.47.1S. 3. Dema-- Amerika 2.48.17: 4. Hallinreiw»Finnland 2.4S.04; v. Ferry-England -..öe.2S. Stoffel 4 X 1?>0 Meter: 1. Amerika >41 Sek. (Weltre^kord): 2. England: 3. Holland: >4. Unyarn: k> Frankreich: 6. Schweis I Staffel 4 X 400 Mieter: 1. Emeriti ^3.1« Weltrekord): 2. Schweden,: 3. England: 4. Kanada: S. Frankreich: 6. Italien. 110 Meter-Hürdenlaufen: > Ti- ney -Amerika IS Sek.: 2. Atkinson-Südaftiko-. 5. Peterjan^ckWiven: 4. Christianson^Schwe- den: S. Anderson-An ertta. 400 Meter

-Hürdenlaufen: 1. Tay. lorMnertka SS.S (Weltrekord): 2. Ollen-Finn- land: g. Riley-Amerika. Fünfkampf: 1- Lekhonen-Finnland: 2. . Somfay-Ungarn: S. Le GendreMmerlka. Zehnkampf: 1. OSborne-Amerika: 2. WNorton^lmer«ka: S. Klunberg-Estland: 4. Hun- »sari-Finnlanid:' S. Gutherland-Südafrika. > 10 Kilometer-Gehen: 1. ffrigerio- I Italien 4S.1S.K: 2.Gaister-SÄjdafrika: 3. Schwab- Meter Toulos-Finnland. HochfPrumg: 1. Os'vrne-Amerika Meter): 2. Braiun-Amertka 1.95 Meter. Z. Lerviden - Frankreich 1.92 Meter

: 4. Poor- Amerika 1.90: 5. Gaspar-lingkirn 190 Meter. Stabhochsprung: 1. Varnes-Amerika Z.95: 2. Graham-Amerika 3.9S. 3. Brocker- Mnerita 3.60: 4. Petersmv-Schwoden 3.60. Dreisprung: 1. Winter-AMralien 15.585 Meter (Weltrekord): 2. PrumetoÄrgentinien 15.42: 3. Taulos-Finnland 15.37 Mkter. ID i s klu s we,r f«n: t. Hoa^ser-AmeriSa 46.125 Meter: 2. Mikimaa-Finnland 44.!>5,: 3. Loeb-Amerika 44.K3: 4. Boker-England 44.44. Hammerwerfen: 1. Toodell-Amerika 532S5 Meter: 2. Grath-Mmerika; 3. Nokes- Enylaiüd

. Speerwerfen: 1. Myrchä - Finnlm,d W.9K: 2. Mndsdröm-Schlweiden W.S2: 3. Oberst- Amerika SS.3S: 4. Equit-Schw«den 57.56.- 5. Neufeld-Amerika 56-96: 6. BlomcsiiSst-Schweden 56.««. Kugelstoßen: 1. Hcmser-Amerika 14.995 Meter: 2. Honverauft>A»nerik>a 14.985: 3. Hills- Amerika 14.65: 4. Torpo-Finnland: 5. Anderson- Amerika. Die Wertung noch Nationen: Amerika 2SS Punkte, Finnland 166, England 85, Schweden 31, Frankreich 26. Der Schlußtag der Pariser Leichtathletik- Olympiade zeigte Amerika erst recht in Form

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Bozner Nachrichten
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Seite 4 von 8
Datum: 15.06.1923
Umfang: 8
Seite 4 Das Leben in Amerika. Es ist allgemein bekannt, daß die materielle Lebenshaltung der Vereinigten Staaten von Ame rika eine viel bessere ist'als die der Völker Europas. Jedermann, der von Amerika spricht, denkt unwill kürlich an Wohlleben, Überfluß und Luxus. Der Reichtum Amerikas liegt darin, daß die , durchschnittliche materielle Lebenshaltungdes einzelnen den Durchschnitt der Lebenshaltung der anderen Länder weit überragt. Der Unterschied ii^ der Ernährung ist gegenüber Europa

sind ein ganz dünn bevölkertes Land mit riesiger Flächenausdehnung und enormer Fruchtbarkeit. Es ist deshalb sehr viel Raum und Nahrung für die Bevölkerung. Mehr als 110 Millionen Men schen leben in den Vereinigten Staaten, die fünf fache Zahl hat aber noch bequemstens Platz. Wie kann man da logischerweise andere Zustände immer mit Amerika vergleichen. Die europäischen Städte sind zumeist aus festen Plätzen (Festungen) hervorgegangen. Dadurch war ihre Entwicklung und die Entwicklung der Woh

nungsverhältnisse unmittelbar bedingt. Man mußte sich eben im Räume zusammendrängen, Stockwerks übereinaiiderbauen, den kleinsten Platz ausnutzen. Ganz anders in Amerika. Die Anlage der amerika nischen Städte fand zu einer Zeit statt, wo der Städtebau sich frei vom Festungsgürtel entwickeln konnte, außerdem aber war der Boden, auf dem die Einwanderer sich niederließen, „Niemands-Land', man konnte nach Herzenslust wohnen, wo man wollte, und mit Bleistift und Lineal wurden die Städte entworfen

. Die Wohnungsverhältnisse sind daher bedeutend besser als im alten Europa mit sei nen dichtgedrängten Bevölkerungen. Die Wolken kratzer in Amerika sind nur Geschäftshäuser. Die Wohnhäuser sind in anderen Vierteln und sind meist Ein- oder Mehrfamilienhäuser, die mit allem Kom fort ausgestattet sind. Wenn bei uns jemand ein Einfamilienhaus in der Stadt bewohnt, so nennt man das gleich ein Palais, bewohnt er es in einem Vorort, dann heißt es Villa und in beiden Fällen blickt man je nach persönlicher Veranlagung

mit Be wunderung oder Neid zu diesem steinreichen Men schen empor, der sich so etwas leisten kann. In Amerika ist ein eigenes Haus, das mit allem Kom fort der Neuzeit eingerichtet ist, nichts Besonderes. Um 8000 Dollar kann man ein entzückendes kleines Heim mit Garten sein Eigen nennen mit elektrischer Leitung, Telephon, Badezimmer usw. Jeder arbei tende Mensch spart, um sich recht bald sein eigenes Heim zu gönnen, das er auf Teilzahlungen leicht kauten kann. Jeder bessere Arbeiter hat sein eigenes Heim

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Bozner Nachrichten
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Seite 11 von 12
Datum: 22.04.1915
Umfang: 12
Instanzen und zuletzt das Reichsgericht befestigt hat. Am 5. Juni 1913 starb in Amerika eine Frau strich,^die zwei Töchter hinterließ: eine Frau Reinshagen und oeren Schwester Frau Perlemann. In dem von der Verstorbenen hinterlassenen Testament ist Frau N., die Klägerin, die bis zum Tode ihrer Mutter mit ihr zusammengelebt hat, von dieser als Testamentsvollstreckerin eingesetzt worden. Da die Verstorbene zu Lebzeiten den Wunsch hatte, sie möchte dort begraben weren, wo ihre Eltern begraben sind, nämlich

auf dem Friedhofe der Jü dischen Synagogengemeinde in Breslau, ließ nun R. den Leich nam ihrer Mutter nach Deutschland verschiffen, um in Breslau auf dem Friedhofe der Synagogengemeinde ein Erbbegräbnis zu erstehen. Als sie hier mit dem Friedhofsinspektor über die Kosten der Begräbnisstätte nicht einig werden konnte, reiste sie mit dem Leichnam wieder nach Amerika ab. Aber schon auf der Reise änderte sich ihr Entschluß und schrieb am 16. Juni einen Brief an die Breslauer Gemeinde, worin sie mitteilte

, daß sie mit der Toten Zurückkehren wolle. Die Leiche wurde deshalb in New-- Aork gar nicht ausgebootet, sondern gleich mit demselben Schiff zum zweiten Male nach Deutschland transportiert. Das Miß geschick wollte es, daß auch die aufs neue mit der Gemeinde ange knüpften Verhandlungen nicht zu dem gewünschten Ziele führten, und so durchquerte Frau R. mit dem Leichnam zum vierten Male den Ozean, um ihre Mutter nun in Amerika begraben zu lassen. Einige Monate später verzog Frau R. mit ihrem Ehemanne von Amerika

nach Breslau. Sie ließ nun den Leichnam ihrer Mutter ausgraben und ihn nach einer fünften Ozeanfahrt am 14. Dezember 1914 in einem für 4000 Mark erstandenen Erb begräbnis aus dem Friedhofe der Jüdischen Gemeinde Breslau bestatten. Aber schon nach weiteren zwei Monaten trat sie mit der neuen Forderung an die Gemeinde heran, die Leiche wieder ausgraben zu lassen, da sie ihre Mutter doch lieber in Amerika Haben wollte. Diesem Verlangen hat die Synagogengemeinde widersprochen, worauf Frau R. gegen sie Klage

auf Duldung der Ausgrabung erhoben hat. Die Klägerin führte zur Begründung an, daß sie mit ihrem Ehemanne in Breslau nicht leben könne, und daß ihre verstorbene Mutter auch den Wunsch geäußert habe, sie möchte einst dort begraben sein, wo sie, die Klägerin, einst ruhen werde, und das sei in Amerika. Die Beklagte widerspricht der Ausgrabung mit der Ausführung, daß es dem sittlichen Emp finden aller normal empfindenden Menschen zuwiderlaufe, wenn der Toten immer noch nicht ihre Ruhe gelassen

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Meraner Zeitung
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Seite 5 von 10
Datum: 17.08.1894
Umfang: 10
Fr. Adele Edle v. Socher m. Fam., Graz Fran Baronin PH. v. Hagen, Graz Frau Baronin P. v. Barry mit Fam-, Pola Lirsoll: 979 M. ü. d. M. G. Lemiöre mit Gattiu, Mainz Mr. u. MrS. Maylard, Scotland Miß Reddie, The Misses Comford Mr. Maylard, Amerika Lyonell NicholS, Amerika MrS. John Wright, Amerika Miß Floren», Boynton, Amerika Frl. Mathilde Köpfner, Potsdam HanS Zellenka mit Familie, Meran Dr. med. Benedict Billitz, ComitatS- Physikus, Beszprim Frau Julie Weiß mit Familie, Vefzprim. Frau Rosa Kollmann

dal Paos mit Gattin, St. Croee I. Buckart mit Gattin, München -<N Vin^svkgs Miß Edith Word, Amerika August Weiß, Courier, London Dr. Ernst Kumpf. Btllach Mr. u. MrS. Neustadler m. Courier, Amerika Dr. Gustav Schaller, Wien Paul Schiller, Wien Mr. u. Mdm Wood, Amsterdam Voiercik mit G., Proßnitz W. Felight mit Gattin, Holland Schmacht mit G., Leipzig » v u » p o n iß i n > g Dr. Hübener, Hamburg Otto Schiff Mortimer Schiff, Amerika Man Cochran, St. Louis Mrs. Cochran, St. LouiS Miß. Cochran

, St. Lois Mrs. James, Änderten, Amerika Fr. Julie Huszar mit T, Brünn SanitätSe Hochleitner. m. G., Brünn Jella Königsberg, Wien K. Königsberg» Wien Julius Hamsolem, Wien Prof. Dr. James Israel mit Gattin, Wien Sigmund Behrend, Hamburg Eugen Nathan, Berlin Eugen Jvanovitz, Wien Frau Direktor Wollheim mit Tocht. u. Kammerfrau, Wien Georges Lutz, Paris Duvellerois, Paris Grabelet, Paris Prof. Attilio de Stefani mit G., Bittorio I. Rhon, Ungarn I Tauhig mit Gattin, Wien Karl Mocsangi. Architekt, Raab

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Alpenzeitung
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Seite 2 von 6
Datum: 04.08.1936
Umfang: 6
, Bulgarien. Ceylon, Chile, der Tschechoslowakei, Dänemark, Deutschland, Eng land, Finnland, Frankreich, Griechenland, Haiti, Holland, Irland, Indien, Italien, Japan, Süd- slawien, Lettland, Litauen, Luxemburg, Mexiko, Neuseeland, Norwegen, Palästina, Peru, Polen, Rumänien, Spanien, Schweden, Schweiz, Türkei, Ungarn, Uruguay und die Vereinigten Staaten von Amerika. Nleger,pionier Bleriot gestorben Paris, 3. Äuguft. Der., bekannte französische Flugzeugbau« Und Bahnbrecher für das gesamte Flugwesen, Luis

. Olympische Spiele 1936 Die ersten OllWia-Sieger Speerwerfen (Frauen): Tilly Fleischer, Deutsch land. 10.000-Meter>Lauf: Amari Salminen. Finnland. Hochsprung: Cornelius Johnson, A. S. Amerika Kugelstoßen: Hans Wöllke, Deulschlan.d Hammerwerfen: Hain. Deutschland. 100-Meter Lauf: Owens, U. S. Amerika. Gewichtheben — Federgewicht: Anthony Ter- lazzo, ll. S. Amerika. Gewichtheben — Leichtgewicht: Mohamed Ach med Masbah. Aegypten. Berlin, 8. August. Die gigantische Maschinerie der 11. Olympischen Spiele

und chien zurückzubleiben, auf halber Strecke holte er überraschend auf und gelangte dann an die Spitze, Die ersten Sieger sind: 1. Owens (Amerika) 10.3' (neuer olympischer Re kord) 2. Metcalf (Amerika) 10.4' 3. Ofendarp (Holland) 10.5' Im 100-Meter-Lauf für Frauen enthielt sich un sere Testoni, um ihre Kräfte für das 80-Meter- Laufen zu sparen. Es wurden 6 Vorläufe und 2 Zwischenläufe absolviert. Me Amerikanerin Ste phen verbesserte dabei die Weltbestleistung auf 11.4'. Ins Finale kommen

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Alpenzeitung
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Seite 4 von 6
Datum: 14.03.1930
Umfang: 6
, manches im amerikanisches Wirtschafts leben zu erklären, was dem Europäer, sonst schwer verständlich erscheint. Ziehen wir zum Vergleiche Deutschlands her an. dessen Bevölkerung fast genau die Hälfte Amerikas beträgt und sich daher zu Vergleichs- zwecken vorzüglich eignet, und daß außerdem, ähnlich Amerika, eine außerordentlich entwickelte Industrie besitzt. Im Jahre 1870 zählte nun Amerika erst 38 Millionen Einwohner, Deutsch land bereits 40 Millionen, im Jahre 1880 halte Amerika DeutWaud bereits überflügelt

(60 ge genüber 45 Millionen): heute endlich zählt Ame rika 122, Deutschland bloß 64' Millionen (mit dein seinerzeit mitgezählten, nun ' verlorenen Provinzen hätte es 69 Millionen). Dieser rasche Zuwachs stammt nur zum geringsten Teile aus der Einwanderung: trotz der starken Industria lisierung betragen die Geburten in Amerika ncch immer bedeutend über 20A>, während die über wiegende Mehrzahl der europäischen Industrie länder diese Zahl bereits bedeutend unterschrit ten habei, (den traurigen Rekord von 16.3h

desselben gesprochen werden) entsprechen dürfte, wird der Zuwachs des.Wohl habens Europas mit 9 bis 10 Millionen nicht zu niedrig gegriffen lein. Dabei verteilt sich diese Summe auf 300 Millionen, in Amerika nur auf 120 Millionen Personen, so daß drüben der Wohlstand mit dreifacher Schnelligkeit wächst wie bei uns. Doch noch eine dritte Folgerung ergibt sich zivangslveise. Die 120 Millionen Menschen jen seits des Ozeans bilden ein einziges Wirtschafts gebiet. Bei uns verteilen sich die 300 Millionen Polizeiliches

europäische. Mittelständler würden eine Reise nach Amerika' wagen? Die Niedrighaltung der Preise und der stark« Verbrauch an Gütern aller Art zeitigen eine weitere erfreuliche Folge: das vollkommene Fehlen der Europa so schwer bedrückenden Ar beitslosigkeit und das Fehlen des Sozialismus. Denn Arbeitslosigkeit, Verelendung, Unzufrie denheit und Sozialismus sind Geschwister, die nie getrennt kommen. Bis in letzter Zeit wenig stens war in U. S. A. die Arbeitslosigkeit ein unbekannter Begriff. Erst als Folge

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Alpenzeitung
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Seite 1 von 6
Datum: 24.07.1935
Umfang: 6
, aber zäher und wohldurchdachter Arbeit ist es ihnen gelungen, im Verlauf von fünfunddreißig Jahren aus dem amerikanischen Territorium von Hawai, insbesonders aus Honolulu, eine Art japa nischer Kolonie zu machen. Was anders ist es denn, wenn man bedenkt, daß heute bereits über S0 Prozent der dortigen Bevölkerung Angeböriae Newyork, im Juli. Mehr als jemals zuvor wird heute auch in Amerika die japanische Frage erörtert. Außer der Presse ist es aber durchwegs nur d/s intellektuelle Amerika

ist? Nach der Eröffnung des Panamakanals war man in den militärischen Stäben der Weltmächte überzeugt, daß Amerika nun mich mit Hochdruck den Ausbau vou Honolulu als Festung in Angriff nehmen würde. Merkwürdigerweise geschah aber auch jetzt und in der darauffolgenden Zeit nichts, was den Wert von Honolulu als strategischen Stützpunkt wesentlich erhöht hätte, trotzdem man für Unterhaltung und Verbesserung des Kanals und seiner militärischen Befestigungen seitdem keine noch so hohen Kosten gescheut hat und seit

einigen Jahren sogar mit dem Projekt eines zwei ten Panamakanals liebäugelt, um für den Kriegs fall eine Reserve zu haben. Japan hat natürlich mit wachsendem Interesse alle diese Vorgänge beobachtet und seine Gegen maßnahmen getroffen, indem es nicht nur sein Heer, sondern auch seine Flotte uud seine Luft streitkräfte auf einen Standard gebracht hat, der heute für Amerika ohne Zweifel eine ernste Ge fahr bedeutet. Mag mau über den technischen Wert des beiderseitigen Kriegsapparates und über die Qualität

, wenn man ihm die Be achtung geschenkt hätte, die ihm eigentlich zu käme, für Amerika das sein, was Helgoland wäh rend des Weltkrieges für Deutschland war: eine uneinnehmbare Festung! Honolulu besitzt alle für einen strategischen Stützpunkt im Pazifik erforderlichen Eigenschaf ten: es könnte heute die stärkste Festung der Welt sein, wenn man es dazu gemacht hätte. Die soeben beendigte» amerikanischen Flottenmanöver mögen vielleicht theoretisch die Uneinnehmbarkeit von Honolulu bewiesen haben. Vielleicht! In der Pra xis

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Alpenzeitung
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Seite 3 von 6
Datum: 01.12.1938
Umfang: 6
Kontrolle unmöglich. Für jeden Film, der bei unserem Publikum Anklang fand, wanderten entsprechende Goldbeträge aus den Taschen unserer Zu schauer nach Amerika. Das Netz der ,ta- lienischen Devisenbewirtschaftung wies hier auf einmal, im Gegensatz zu allen anderen Jmportzweigen, einige reichliche dehnbare Maschen auf.' Aus die Frage nach etwaigen früheren Regelungsversuchen wies der Minister darauf hin, daß schon 1937 ein Abkom men mit den Vereinigten Staaten ge ssi, das die italienische

nicht an nehmen zu wollen. Die ayder-n amerika nischen Produzenten stehen mit uns in Verhandlungen. Außerdem hat sich Kos Monopol an die europäische Produktion gewandt, die in einigen Ländern sehr be achtlich ist, und schließlich darf man auch die italienische Produktion nicht verges sen, der bei der Befriedigung der Bedürf nisse unseres Marktes eine sehr wichtige Rolle zufällt.' Der Minister ging dann auf die viel' fach geäußerten Befürchtungen ein, daß sich für das silmliebende Publikum die Frage

Evi ZNallagl.aii hat in Cinecittà eine Menge neuer Aufgaben bekommen, die sie für die nächste Zeit in den Mittelpunkt der großen Filmarbeit stellen werden Was oerdient H ollywood io Europa? Amerika ist besorgt um den europa Das Familienleben von Gary Cooper, sein Verhältnis zu einer Frau, der ehe maligen Filmschauspielerin Sandra Shaw und zu seiner kleinen Tochter Maria gilt in Hollywood wohl mit Recht als die große Ausnahme. Die Ehe häü fünf Jah re, es ist nicht das leiseste Zeichen einer Trübung

. Das kontinentale Europa lie fert also 29,5 Prozent des gesamten ame rikanischen Filminkassos. Asien ist nur in sehr geringem Maße, und zwar mit 1,8 Prozent oertreten. Japan mit 1,4, China mit 0,4 Prozent, Südamerika hin wiederum mit 6,3 Prozent und Zentral-; amerika mit 2,9 Prozent, Mento mit 1,4! und die Philippinen mit 2,1 Prozent, i tao» llàrsàuvA voo . (Nachdruck verboten) II« >M0i äe «l be^o- ? I« àre. vttoro , vre- tltuto Itall» lpikM- vlrs- UWK> àrio le» « aeà Deim àer Regen Mìt

und die Angstzustände, der amerikanischen Produzenten, so oft das englische Parlament, ein neues Ge setz über die Einfuhr von fremden Fil men votiert. Aber auch Zentraleuropa ist ein wichtiges Absatzgebiet, das fast ein Drittel der Einkünfte ausmacht und das deshalb besondere Aufmerksamkeit ver langt. Zusammen mit England, stellt Europa also 4 Fünftel der gesamten Einnahmen des HoUywooder Exportes dar. Nunmehr hat die Krise des europäi schen Marktes in Amerika eine große Be unruhigung hervorgerufen, die- bereits

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Bozner Nachrichten
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Seite 2 von 8
Datum: 18.02.1917
Umfang: 8
angeordnet, weil die Ma rineverwaltung deswegen von verschiedenen Blättern angegrif fen^ wurde. Nach' einer anderen Meldung hatte der Korrespon dent von Marineminister die besondere Erlaubnis, die draht- lose.Station zu benützen. Japanische Kundgebungen gegen Amerika. Berlin. 15. Februar. Wie die „Kreiszeitung' erfährt, kam es nach Tokioter Pressemeldungen in den größeren japanischen StädBen,^ darunter Tokio, Aokohama und Osaka, nach demÄe- kanntwerden' der Haltung des amerikanischen Senats

zur Ein wanderungsvorlage, die für die Japaner beleidigende Bestim mungen .enthält, zu Protestkundgebungen vor den diplomati schen und konsularischen Vertretungen der Union, die von Tau senden von Personen veranstaltet wurden. Die Protestkundge bungen waren von der einflußreichen Ehauvinistermartei Geny- sha organisiert. Man rechnet in Tokio mit japanischen Schrit ten in Washington. Eitz Geheimvertrag zwischen England und Amerika? Berlin» 15. Februar. Ein während des Krieges in Schweden ansässiger Ausländer, ein guter

- amerikanischen Konflikt sich Europa durch! Verträge gebunden füh!ensoll,eine für Amerika wichtige Lebensfrage lösen zu hel fend Miineksieht hieraus, daß die Interessen der Neutralen kei neswegs zusammenfallen. ? Dzs schwedische Blatt gibt diese Aufklärung mtt allem Vor behalt wieder, hält aber doch das Ganze für durchaus plausibel: Wenn» °man die ungeheuere Bedeutimg des ckmesifchen Absatz gebietes für Amerika kennt und weiß, daß Amerika nur mit Englands Hilfe hosten kann, Japan das Uebergewicht zu ent

reißen: das es jetzt an sich bringt, so sieht man ein, dak es für Amerika eme Lebensfrage ist, auf Englands künftigen Beistand rechnen zu können. Für dieses amerikanische Interesse, das wahrscheinlich die Jndustriemagnaten der Vereinigten Staaten als das der Menschheit betrachten, , hat „der Idealist' Wilson den neutralen Kleinstaaten Europas zugemutet, Leben und Blut zu wagen. Filiale der Bank för Tirol und Vorarlberg t« Bozen verzinst bis auf weiteres : Spareinlagen (Rentensteuer zahlt die Bank

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Bozner Nachrichten
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Seite 2 von 8
Datum: 26.01.1923
Umfang: 8
Seite L „Bozner Nachrichten', den 26. Jänner 1923 Nr. 21 Protest übelaufnehmen würde. Man sieht» wie Werwältigend Frankreichs Macht ist, selbst in Amerika. Der Regierungsmann erklärt. Frank reich würde, falls die Vereinigten Staaten ei nen solchen Schritt unternehmen, Washington sofort das Recht dazu absprechen. Es würde erklären, Amerika habe sich geweigert, Frankreich gegen einen neuen deutschen An griff zu garantieren, es habe sich geweigert, in den Völkerbund einzutreten und den Frieden

von Versailles zu unterzeichnen, bestäube aber anderseits aus der Einziehung der Kriegsschul den. Was könne Amerika darauf antworten? Sollten die französischen Absichten bezüglich der Ruhrbesetzung scheitern, dann würde Frank reich natürlich außerdem behaupten, Amerika habe mit seinem Protest dazu beigetra gen. So der amerikanische Regierungsmann. Hat denn Amerika ein Interesse, daß die fran zösischen Absichten bezüglich der Ruhrbesetzung nicht scheitern. Lloyd George hat die Ruhrbeset- Zung

Hand über die herrschen? den Verhältnisse und die Lage, in welcher sich das deutsche Volk gegenwärtig befindet, Zu un terrichten. Vor und zur Zeit des Waffenstillstan des erklärte Amerika durchden Mund seines Präsidenten dem deutschen Volke aufrichtige Freundschaft; es versprach, daß kein Teil wie Vieh von einem Land auf das andere überwa gen würde, sondern daß' jeder die Möglichkeit haben sollte, über die Frage der nationalen Zu gehörigkeit abzustimmen,- es bestand darauf, daß nur der Kaiser

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Alpenzeitung
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Seite 1 von 6
Datum: 05.01.1928
Umfang: 6
nicht, sondern sie pricht nur im allgemeinen von Reduzierungen. >ie von Amerika angeblich bewilligt werden sollen. Die Zeitung ist also informiert, daß dte ame- rikanische Regierung bereit ist, die Gesamb- summe ihrer Kredite bei den Alliierten um acht Milliarden Dollar zu reduzieren. Die Gesamt' summe würde hiermit aus etwa vier Milliarden Dollar herabgesetzt werden, wovon Deutschland ungefähr zweieinhalb Milliarden zahlen müßte. ' Um dell Mechanismus des neuen Planes in Bewegung zu setzen, wird die oberwähnte ame

rikanische Bankiersgruppe eine Anleihe für ,echv Milliarden Dollar? eröffnen, die von einem gro ßen internationalen Bankenkonsortium, im Ein» vernehmen mit den interessierten Regierungen, gezeichnet werden sollen. Vier Milliarden der Anleihe werden gleich an Amerika zur gänzli chen Löschung seiner Kredite ausbezahlt. Eng land wird seine Kredite bei den Alliierten an' nullieren. und die übrigen zwei Milliarden der Anleihe werden für die endgültige StabN'sie rung der europäischen Valuten verwendet wer

. Als .der Papst. nach dem unglücklichen Rußland à eine Million Chinin siir die dortigen K'an» Ken schickte, sagte man dort, daß der Papst die Aushungerung in Rußland verursacht hätte. Es kam zu einem Prozeß und in dessen Verlaus wurde der Papst zum Tode verurteilt. Die An spielung auf den Hl. Vater erregte allgemeines Aussehen und wurde vielfach kommentiert Ein Übereinkommen zwischen den Großmächten? Zteuyork. 4. — Seit geraumer Zeit war be- kannt, daß zwischen den Bereinigten Staaten von Amerika

und Frankreick Verhandlungen im Gange waren, die mehr oder weniger geheim geführt wurden und die Abschaffung des Krieges als nationales politisches Instrument zum Ziele hatten. Ein kurzes halbamtliches Kommunique hat heute vormittags neuerdings das Interesse der ganzen Welt für dieses bedeutendste diplo- malische Werk zu Beginn des neuen Jahres ge weckt. In der Mitteilung ist gesagt, daß Amerika einen offiziellen Aufruf an Frankreich gerichtet hat. in dem es dieses ausfordert, dem Verlrag beizutreten

und den übrigen Nationen der Well, die zu einem Kreuzzug gegen den Krieg aufge rufen würden, mit gutem Beispiel vorangehe. Der zweite fundamentale Passus der amerikani schen Einladung hat folgenden Wortlaut: Wir wollen uns nicht auf ein Abkommen zwischen den Vereinigten Stnate.n von Amerika und der .französischen. Republik beschränken. Msexe Hlus- forde rung zur Abschaffung des Krieges ist an die ganze Welt gerichtet. Die ganze Welt muß allv ihre Kräfte daraufhinrichten, uin die furchtbare Geisel

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Alpenzeitung
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Seite 5 von 6
Datum: 22.07.1930
Umfang: 6
hier die vom nordamerikanischen Schatzamte veröffentlichten Statistiken über das erste Fiskaljahr der Ver waltung der Vereinigten Staaten unter der Prä sidentschaft Hoovers, aus welchen mit ziffern mäßiger Klarheit hervorgeht, daß die Haupt quelle für den Reichtum Amerikas die Verar mung Europas bildest und die Vereinigten Staa ten schon längst in eine unheilvolle Desizitwirt- fchast geraten wären, wenn die europäischen Länder den 'Amerikanern nicht tributpflichtig wären. Amerika hat mit Hilfe der Zahlungen von Schulden

aber mit 2^2 Millionen Dollar passiv, nachdem den Einnahmen von drei Mil liarden und 47V Millionen Dollar Ausgaben von drei Milliarden 712 Dillionen gegenüber stehen. Mit Hilfe der Zahlungen, der europäi schen Staaten konnte nun Amerika dieses Loch in seinem Staatsbudget nicht nur leicht ver stopfen, sondern auch noch einen Ueberschuß von 1SV Millionen Dollar erzielen. Wie schwer Eu ropa an Amerika verschuldet und tributpflichtig ist, geht aus einigen Ziffern dieser Statistik her- vor. So hat Frankreich

in diesem Jahr an Ka pital 35 Millionen Dollar zurückgezahlt, Eng land aber nur an Zinsen allein mehr als KV Mil lionen Dollar. Unter den Schuldern Amerikas fungieren alle Staaten Europas, kein einziger fehlt und sei er noch so klein, Sieger oder Be siegte, muß an Amerika sein Schärflein ablie fern. Polen erscheint mit einer Zinsenzahlung von mehr als einer Million Dollar, aber auch das zerstückelte Rumpfunzc-rn muß 2L 8V4 Dol lar an Zinsen abliefern und die Zwergstaaten Litauen und Lettland 94.V73

, respsktiv? 5v.i)l)v Dollar an Zinsen. Diese Zisfern geben ein er schreckendes Bild über die Verschuldung Europas an Amerika und über die wahren Gründe der gesamteuropäischen Verarmung nnd Wirtschafts krise. SnMche Kritik am deutschen Parlamentarismus London. 21. Juli. Die englischen Blätter veröffentlichen die Nach richten aus Berlin fast sämtlich unter der Ueber- schrift: ..Hindenburg Diktator von Deutschland'. Zur Illustration veröffentlicht der liberale „New Chronicle' das Kolossalstandbild des eiser

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Bozner Zeitung
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Seite 3 von 4
Datum: 13.01.1896
Umfang: 4
. Eine Religionsstatistik, dic auf sor.Mtiqcr Bc- iiiitziiiiq der besten zur Zcit vorhandenen Quellen beruht, bat jüngst A. H. Kcane veröffentlicht. Hiernach beträgt in Milli- oi'.en dü Zahl dcr Christen: in Europa 3-t8,3, in Asien 1^.5, in Anita 5,1, in Amerika 116,0, in Australien 4,0, zusaiw mcn 492,9. Darunter gibt cs: Römische Katholike- in Eu ropa 156,0 in Asien 8.5, in Afrika 1.2, in Amerika 57,0 in Australien 0,9, zusammen 223.6; Protestanten in Europa 86,0, in Asien 1,0, in Afrika 0,8, in Amerika 59,0

, in Australien 3.1, zusammen 149,9; Griechisch.Orthodoxe in Europa 92,0, in Asien 6,0, in Afrika 0,03 zusammen 98,03; Armenier, Syrier, Malchitcn, Kopten, Ab ssynicr und sonstige christliche Sekten: in Europa 14,3, in Asien 4,0, in Afrika 3.0, in Australien 0,03, zusammen 21,33. Die Zahl der Juden beträgt: in Europa 5.5, in Asien 0,26, in Afrika 0,43, in Amerika 0,30, in Australien 0,015, zusammen 6,5; Mochamcdancr gibt es: in Europa 5,75, in Anen 160 in Afrika 40, in Australien 0,025, zusammen 205,8

. Noch größer ist die Zahl der Hindus und IikhS, nämlich 207,4, so gut wie- auSschli«ßlich in Asien lebend. DaS Gleiche gilt oou den Buddhisten, Anhängern des Laotse und Konfutse und nahe verwandter Neliqinnssysteme, ihre Gesammtzahl erreicht 480. Heiden gibt es in Asien 15, in Afrika 125, in Amerika 14, in Australien 1,6. in Europa 0.02, zusammen l55 6. Gin merkwürdiger Steinsalzblock wurde kürzlich in Sibirien zu St»upk, nahe bei JekaterinoSlaw, gefunden und durch den General Wcnkow in Verwahrung genommen

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Zeitungen & Zeitschriften
Brixener Chronik
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Seite 4 von 8
Datum: 11.01.1921
Umfang: 8
Cbronik. recht, die in Europa und Amerika behaupten, England begünstige systematisch die Uneinigkeit in Europa, um die Seeherrschaft über die halbe Welt nicht zu verlieren. Es sei jetzt Sache der englischen Oeffentlichkeit, eine Politik zu verfolgen, die Kaiser Wilhelm II. auf den Thron nicht mehr zurück führe.' Lngland. Die §chu!d am Kriege. Die bekannte Aeuße- rung Lloyd Georges am 22. Dezember 1920, daß wir in den Krieg hineingestolpert sind, liegt nun in ihrem genauen Wortlaut vor. Darnach sagte

. Ilrland. Die Englander verhandlllvgsbereit. „Daily Expreß' versichert, de Valera sei tatsächlich in Irland eingetroffen. Dies sei der englischen Re gierung vollkommen bekannt und man werde binnen kurzer Zeit erfahren, wie de Valera von Amerika nach Irland zurückgelangt sei. Man nimmt an, daß der Präsident der irischen Republik in sein Land zurückgekehrt ist, in der Absicht, an den Verhandlungen mit der englischen Regierung teil zunehmen, um eine friedliche Lösung des irischen Problems zu finden

des Handelsmarineamts Denman bekannt wurde. In diesem Brief erklärt Denman, Amerika sei von England vorsätzlich getäuscht worden, als Balfour nach der amerikanischen Kriegs erklärung an Deutschland nach Washington kam, um über eine Anleihe von 4 Milliarden Dollar zu verhandeln. Die feierliche Versicherung Balfours, worin er die englische Freundschaft für Amerika beteuerte, hätte alle Zeitungen gefüllt. Allein während er noch diese Beteuerung abgab, sei die Tinte noch nicht eingetrocknet

mitzuteilen, die England mit seinen Verbündeten abgeschlossen hätte, soweit sie Amerika interessieren könnten. Dieses Versprechen sei nie gehalten worden. Der Brief von Denman wird wahrscheinlich den Anlaß zu einer Untersuchung geben, für die der Kongreß eine Kommission einsetzen dürste, da die führenden Abgeordneten von Kalifornien um jeden Preis die Veröffentlichung fämtlicherDokumente wünschen, die mit der japanischen Frage irgendwie in Be ziehung stehen. Ml- Nil UMnz-MrWeli. !(ath.-polit. Kasino

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Zeitungen & Zeitschriften
Meraner Zeitung
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Seite 4 von 8
Datum: 04.08.1915
Umfang: 8
Seite 4. Nr. 176 «Meraner Zeitung' Mittwoch, .August'1915 Sir Edward Grey an die Amerikaner. Der britische Staatssekretär Sir Edward Grey schickte aus Anlaß des Jahrestages der Kriegserklärung folgende Mitteilung an die amerikanische Presse: „Die Ursachen, die Groß britannien bewogen haben, den Krieg zu er klären, und die Ideale für den Kampf sind be reits erörtert worden und in Amerika auch vollkommen begriffen worden. Ich überlasse es gerne dem amerikanischen Volke, zu urteilen

, auf welcher Seite in diesem Kriege das Unrecht ist, wer ihn gut und wer ihn schlecht führt. Das ganze Reich und seine tapferen Bundesgenossen sind fest entschlossen, bis zu einem günstigen Ausgange durchzuhalten, dem ein ehrenvoller Frieden folgen wird, der auf Freiheit und nicht auf bedrückendem Militarismus beruht.' Ein Friedenskonzil der Deutschen in Amerika. Nach einem Radiotelegramm der „Franks. Ztg.' aus Newyork berufen die Deutschen für Anfang September nach Chicago ein großes Friedenskonzil

ein, das als die größte Kundgebung seit Generationen er scheint. Kein diplomatischer Bruch zwischen Deutsch land und Amerika. Die „Neue Züricher Zeitung' meldet aus dem Haag: Diplomaten aller Kreise sind nach wie vor fest überzeugt, daß es zu keinem diplomatischen Bruch zwischen Deutsch land und Amerika, noch weniger zu einem Kriege kommen wird. Der amerikanisch-deutsche Notenwechsel. Aus Newyork wird gemeldet: Einer Draht nachricht der „Newyorker Herald' aus Berlin zufolge wird der „Lusi tania'-Zwi schenfall

wird der „Frankfurter Ztg.' gemeldet: Die Rückblicke der leitenden-Blätter gestehen, wenn auch widerwillig ein, daß Deutschland und seine Verbündeten sich allen Gegnern gewachsen gezeigt haben. Die Blätter loben Frankreich, sind enttäuscht über Rußland, beschönigen Englands Unvermögen und erklä ren, dieses werde wahrscheinlich das jetzt begin nende Kriegsjahr besser gestalten. Den Kom mentaren ist anzumerken, daß die Achtung vor Deutschland in Amerika außer ordentlich gestiegen ist. kein Munitionstransport

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Zeitungen & Zeitschriften
Alpenzeitung
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Seite 1 von 4
Datum: 29.05.1943
Umfang: 4
» doch wurde die Lage damit nur noch schlimmer, denn auf der einen wie auf der anderen Seite mach ten die Truppen von ihren Waffen Ge brauch und in beiden Lagern aab es Tote und Verletzte. In Port Liautey stürmten die Degaullisten und Kommu nisten auch einige Regierungs- und Mi- litärgebäuoe, legten da und dort Feuer an und zerstörten sogar ein Benzinlager. Aehnliche Kundgebungen gegen Giraud, 1 auferbaulichen Partei- e, beschlossen die Amerika wenn auch geringeren Umsangs, sollen auch in Algerien

der vor wenigen Mona ten ausgebrochenen Aufstände vorzu beugen. Der britische Kommissär für den Vorderen Osten, Casey, hat sich dringend nach Damaskus begeben, wo er von den englischen Militärbehörden verlangte, sie sollten sich vom syrischen Versor- gungsminister alle vorhandenen Lebens mittel zur Verfügung stellen lassen. Neue heftige Aufstände sind auch in mehreren Provinzen von Südost-Iran ausgebrochen. Die Bahnlinie Vassora— Dissul—Teheran wurde an mehreren Stellen gesprengt, die englisch-amerika nischen

und seiner Förderung von Industrie und Landwirtschaft Anrecht auf die kommen de Ernte im Vorderen Orient habe. Das bedeutet mit anderen Worten, daß das iranische Volk auch nach der Ernte wird Hunger leiden müssen. In Teheran fand kürzlich eine englisch- amerikanische politisch - militärische Kon ferenz statt, deren Hauptthema die Ab wehr des sowjetischen Vordringens im Iran war. Auf der Versammlung wurde außer der Entsendung neuer amerika nischer Truppen die Einführung einer schärferen Kontrolle der iranischen

Poli tik durch die Angelsachsen beschlossen. Nimmt man noch hinzu, daß auch die transiranische Bahn, die Oelgesellschasten, Presse und Rundfunk der USA.-Kon- trolle unterstehen und daß ein amerika nisches Baumwollmonopol geplant ist. so ergibt sich das Bild einer lückenlosen Be herrschung und Ausbeutung des Landes dur«y die UTA. neutralen Kreisen, die für gewöhnlich gut informiert sind, wird die Ansicht ge äußert, daß Stalin nicht die Absicht habe, gegenwärtig Rußland zu verlas sen. Es besteht

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Alpenzeitung
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Seite 1 von 6
Datum: 20.07.1935
Umfang: 6
von H. G. Wells. L o n d o n, 19. Juli. Der berühmte englische Schriftsteller 5?. G. Wells, der vor zwei Jahren den Beginn des, Roosevelt-Experiments aus. eigener Anschauung in-Amerika miterlebt und enthusiastisch begrüßt hattet ist soeben aus den Staaten zurückgekommen und hat ein neues Buch herausgegeben, in dem das Facit. dieses Versuchs in schonungsloser Weise gezogen wird. . H. G. Wells richtet auch in diesem Buche den Blick auf das Ganze und sieht eine Staatskrise in den Vereinigten Staaten herankommen

zwischen der Steigerung der Produktion und dem ungenügenden Verbrauch: drittens ist das Geld ein völlig abstraktes Spekulationsobjekt geworden, mit dem keine Werte mehr-erzugt werden, sondern nur noch wie in einem gigantischen Pokerspiel hasardiert und geblufft wird. Die zweite Reise nach Amerika hat H. G. Wells überzeugt, daß der „Brain Trust' diesen Pro blemen völlig machtlos gegenübersteht. Roofevelt machte persönlich auch diesmal noch einen starken Eindruck auf Wells. Aber er mußte bei verschie denen Diskussionen

' mitteilt, zählte di« deutsche Handelsflotte Anfang 1935 3,740.000 Re gistertonnen. Gegenüber dem Höchststand nach dem Kriege, der 1931 erreicht wurde, bedeutet das einen Rückgang um 600.000 Tonnen. Die gegenwärtige Tonnage belauft sich auf 71 Prozent des Vor kriegsstandes, während der Anteil der deutscheu Handelsflotte au der Welttonnage von 11.1 voe dem Krieg auf 5.6 Prozeut im Jahre 1935 zurück- gegangen ist. Freiwillige aus Amerika Neuyork, 19. Juli Das italienische Konsulat gibt bekannt, daß zahl

- reiche in Amerika lebende Italiener vorstellig wer' den, um sich als Freiwillige für Ostafrika anwer ben zu lassen.

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Alpenzeitung
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Seite 4 von 6
Datum: 12.04.1935
Umfang: 6
der Familie befindliche wertvolle Murillo wird ge raubt. Alle Nachforschungen, bei denen sämtliche Hausangehörige einschließlich Personal, Ver- mögensverwalter usw. natürlich hoch über jede in Verdacht stehen, sind vergeblich, bis es dem zu rechter Zeit aus Amerika ausgctauchten Onkel Joe Mac, alias „Red Joe', der iu seiner Wolken kratzerheimat das ehrbare Handwerk eines „Gang st ausübt, dank seiner großen Erscchrung aus kriminellem Gebiet lind feiner Kenntnis mensch licher Schwächen gelingt, den Täter

in der Person des Anwaltes der Familie zu überführen. Zur Ueberraschung der Sandelle Lasitle stellt er anch fest, daß das geraubte Bild eine Kopie ist und das Original vor beinahe einem halben Jahrhundert nach Amerika verkaust wurde und zwar voll dem gegenwärtigen Oberhaupt der Familie. )iese im ganzen spannende Angelegenheit ist mit viel Humor gewürzt lind die einzelnen Rollen sind äußerst dankbar. Vor allem ist natürlich Ar mando Falconi als „Red Joe' unübertresslich. ein bewegliches Mienenspiel

, der <,,? klei^^ àtenspielender Junge gezeigt wird. Bilder cnis LorkriegsZt't. vom Leben am Berliner mid P,>,„ burger,.yof. ferner von der PräsidentenwM i Mk - Amerika, leiten über zu den Jahren kurz vor 5/» Kriege Origmzlcnifnahmen ans allen beteiligten der» ,l ustrieren de» Kriegsausbruch. Oesterreich-Unà' - Ultimatum an Serbien, über die Kriegserklärung Z°à an Deutschland und > den vollen Ausdruck Ä!' Weltbrandes bringt der Film einzig dastehende Sà, dotlimente. Alle siihrenden Persönlichkeiten erschà

in den Weltkrieg sind d. weiteren Phasen des großen Völkerringens. lk>i? scheidet sich Amerika gegen die Mittelmächte. Bilder vo,. den amerikanischen Truppentransporten nach Eurà wechseln ab mit dem Furchtbarsten nnd Cindniàolà was je auf einer Filmleinwand gezeigt wurde: Bildr^ vom heniischen Endkampf iin Sommer nnd Herbst iyi«. November 1S13, der Waffenstillstand: Juni ISIg Friedensvertrag von Versailles. Alle beteiligten Sta«,.-, manner ziehen vorbei. Bilder aus dem Chaos der Stack kriegsjahre folgen

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Alpenzeitung
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Seite 4 von 4
Datum: 13.11.1940
Umfang: 4
aus. Die Hauptgesellschaften, die diese Untergesellschaften kontrollierten, nämlich die holländische Royal Dutch Shell ten alles getan, um sich die besten Quel len M sichern und den Japanern sozusa gen die Brosamen vom reichen Lettisch übrig zu lassen. Eine japanische Wirtschaftsabordnung hat es nun erreicht, daß der japanische An teil am niederländisch-indischen Oel inso fern erhöht wird, als sich jetzt auch — ab gesehen von der japanischen Oelgesellschaft auf Borneo — andere und sogar amerika nische, dort tätige

Plätzen besonders gezeichnete Früchte z. B. Oran gen benutzt, um Meeresströmungen zu erkunden, deren Charakter noch nicht ge nau bekannt ist. » Die schönsten und größten indischen und mexikanischen Tempekfiguren findet man in den Wäldern, wo diese Figuren durch die wuchernden Sträucher ganz zugedeckt sind und nur mühsam freigelegt werden können. Jas Sold M Kentucky Unaufhörlich flössen in den letzten Jahren Ströme von Gold nach Amerika. Im Fort Knox, diesem gigantischen, stählernen Geldschrank

Zeit die Besatzung auf 1000 Mann verstärkt werden. Man hat Angst um die Sicherheit dieses Schat zes, der in den unterirdischen Kasematten em «Mg nutzloses Dasein führt. Amerika sitzt auf einem Berg von Gold, mit dem es nichts anzufangen weiß. Den «MMN Bewohnern dieses „Gold landes' im Herzen des Staates Kentucky ist das Leben wahrhastig nicht leicht ge- »imcht. Me ganze Umgebung des Forts ist mit Maschinengewehren gespickt, Ge heimpolizisten sind als Farmer verkleidet und haben Auge und Ohr

um das goldene Kalb', den man in Amerika ausführt in einer Zeit, da das gleißende Metall längst seil nen einstigen Wert verloren hat. ren min endgültig frei, einsam ging Panfilia wieder seine Wege. — In den Hauptrollen Ennio Cerlesi, Guido Celano, Germana Pao- lier! ». Osvaldo Valenti. — Beginn ab S Uhr « Roma-Kino. Ab heute: Gary Cooper, An dre Leeds-, Reginald Omen und «ine Reihe weiterer erster Kinstler in dem neuen Grob> film von S. Galdwi)n: „Das glorreiche Abenteuer' Dieser dramatische Großfilm

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Alpenzeitung
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Seite 6 von 6
Datum: 09.11.1938
Umfang: 6
in „geschlossener Gesellschaft', und das war gesetzlich erlaubt. Die Miß stände, die durch diese Uebertretungen hervorgerufen wurden, liegen ebenso klar auf »er Hand: es herrschte absolute Preis willkür, und die Polizei mußte auch im mer wieder, wenn auch nicht in jenem erschreckenden Ausmaß wie in Amerika zur Zeit der Prohibition, die Feststellung machen, daß der gesährliche Methyl- Alkohol von diesen belgischen „Speal- easies' oerkauft wurde.' Es hat auch in Belgien zahlreiche Unglücksfälle nach dem Genuß

dieses Alkohols? gegeben, die zu Prozessen gegen die Klubwirte fükirten. Das neue Gesetz führt eine fast vollstän dige Alkoholfreiheit in Belgien ein: der Verkauf wird lediglich auf sechs Tage in der Woche und auf bestimmte Stunden beschränkt. Eine neue Kinderehe in Amerika. Ganz Amerika ist wieder über die Lücke in den Ehegesetzen verschiedener Staaten in Erregung, die kein gesetzliches Mindestalter für die Braut vorschreiben und damit die Möglichkeit geben, daß Kinder geheiratet werden. Ein solcher Fall

hat sich jetzt wieder in Prestonburg ereignet, wo der 32jährige Schmied Fle ming Tacket die zehnjährige Rosie Co lumbus vor einer Woche geheiratet hat. Er erschien mit seiner kleinen Braut und deren Mutter vor dem Sheriff. und die ser n^ußte die Eheschließung vollziehen, da das Gesetz bei Minderjährigen ledig lich das Einverständnis der Eltern ver langt, das hier gegeben war. Als die Angelegenheit bekannt wurde, gab es einen Entrüstungssturm in Prestonburg. der bereits am nächsten Tage auf ganz Amerika übergriff. Eine gesetzliche

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Bozner Tagblatt
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Seite 2 von 4
Datum: 25.09.1944
Umfang: 4
»hinkten zurückkelmMi. wo er untätig bis 1941 saß und nach Pearl Harbour resigniert den diplomatischen Dienst (juittiertc. Schon damals war es der Einfluß und die Forderung der jüdi schen Machthaber in Amerika, die Roosevelt den Anlaß gaben, Wilson ab- /uberufen. Es war als Drohung ge dacht mit der propagandistischen Ab sicht, Deutschland vor der ganzen Welt zu plakatieren. Genau gesehen, wurde der Botschafter nicht abberufen, son dern nur zur „Konsultation“ nach Wa shington berufen. Der Rest

des Bot schaftsstahes blieb in Berlin. Aber gleichzeitig wurde zu verstehen ge- f eben, Washington werde so lange einen Botschafter nach Berlin schicken, wie es sich nicht den Forderungen des amerikanischen Judentums füge. Worin diese Forderungen eigentlich bestanden, konnte niemals klar gemacht werden, weil zwar der Staatspräsident, nicht aber Amerika sich damit identifizieren konnte. In einer amerikanischen Darstellung zu diesem Thema heißt es wörtlich: „99 Prozent des amerikanischen Volkes behalten

einander anzugleichen, die Nerven zu behalten und nach einer gesunden Lösung zu suchen. Durch den Abbruch der Beziehungen beraubt sich Amerika gerade der Mittel, einen friedlichen Ausweg zu finden. In den letzten Jahren hat sich eine regelrechte Technik auf diesem Gebiet entwickelt. Wenn die Abberufung des Missions chefs nicht wirksam genug erscheint, wird der im Rang nächsthohe Beamte zurückgerufen. Ein Beispiel dafür ist Finnland. Nachdem der Gesandte Schönfeld aus Helsinki abberufen wor

der Amerika- gesetzt. Einige weitere Maschinen, die des Feindes zur Erweiterung seines keit. Im Raum Luneville halten die ner, nach Saipan den Angriff gegen die sich ebenfalls an Bord eines Trägers be- Einbruchsraumes bei Eindhoven schei- schweren Kample an. eigener Uegen- Phiiippinen zu wählen, lässt den Schluss fanden, wurden durch MG-Feuer beschä- terfen in erbitterten Kämpfen unter ho- Angriff südlich Chateau-Salins warf .U «... 4a« Innnrt!. 2« C2. T/ma.< « 1 1 1 i .1 . _ /■» t . Wüi .t n4H^I/a«<ati

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