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Seite 12 von 16
Datum: 24.08.1935
Umfang: 16
E a st a i n e r eingeladen worden, die für das Kunst- und Turmspringen ihre Form bekunden müssen. So mit treten die beiden ausgezeichneten B<qn« Athleten zum «sten Male Heuer auf. nachdem es ihnen versagt war. bei den Reichsmeister- schasten teilzunehmen. Nach den bisher im Trai ning gezeigten Leistungen befindet sich sowohl Dibiasi als auch Eastain« in gut« Form, so datz wahrscheinlich der eine oder andere für das erste Ländettreffen gegen die Tschechoslowakei ins Auswahltam kommen wird, Italien, Frankreich und Amerika

in der Mailänder Arena zu große« Leicht athletik-Treffen. Die Arena in Mailand ist morgen d« Schau platz des bisher grötzten Leichtaihletikmeetings des heurigen Jahres. Drei Nationen entsenden die besten Athleten: Amerika, Italien und Frankreich. Di« Amerikaner, die vor etwa fünf Wochen den Ozean überquerten und in vielen Staaten Europas an den Start gingen, haben mit ihren sensationellen Leistungen Aufsehen und Bewunderung erregt. Neue Landesbestzeiten wurden ausgestellt, Weltrekorde eingestellt

und mit Leistungen aufgewartet, die üb« Europas Leistungsfähigkeiten gingen. Dazu gesellen sich die Franzosen, die in Europa gewiss eine gute Stelle behaupten, wenngleich fie die Amerikaner nie «reichten. Italien hat fteilich auch noch keine den Amerikanern gleichwertigen Leistungen aufznwelsen, aber dies« Sportzweig ist in stetem Aufblühen und bringt von Jahr zü Jahr bessere Leistungen. Das morgen in d« Arena antretende Leicht athletikerheer hat ungefähr folgendes Aussehen: IM Meter!auf: Peacock (Amerika). Paul

Rob«t (Frankreich), Toetti, Gonelli. Eefa, Eocca, Bande ra (Italien). 4M Meterlauf: Fugna (Amerika). Tavernari. Turba, Ferrario, G«bella (Italien). Halbe Meile; Wolfs (Amerika), Lanzi, Bellini, Bltali, Dotti (Italien). Ganze Meile: Bright (Amerika). Normand (Frankreich). Beccali. Santi (Italien). Drei Meilen: Eluskey (Amerika), Rochard (Frankreich). Eerati. Lippi. Masetti (Italien). 110 Meter-Hürden: Eope, Moor« (Am«ika), Palle, Falctoni ^Italien). 40g Meter-Hürden: Morre (Amerika). Facelli

, Radaelli. Earati (Italien). Weitsprung: Peacock (Amerika), Robert Paul (Frankreich). Ealdana, Maffei, Tabei (Italien). Hochsprung: Johnson (Amerika). Dotti, Tommasi (Italien). Stabhoch: Roy (Amerika), Ramadi« (Frank reich), Jnnocenti (Italien). Diskus: Ly mann (Amerika), Vianoani, Brisco, Zemi (Italien). Deutschland—Finnland. In Helsingfors geht heute und morgen das Ländertreffen Deutschland—Finnland vor sich, das speziell in den beiden teilnehmenden Staaten großes Interesse hervorruft. Man rechnet

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Volksblatt
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Seite 5 von 12
Datum: 10.05.1893
Umfang: 12
oder guten Freunde ein Unter kommen :c. in Amerika ausmitteln und sicherstellen lassen, um das kostspielige, bedrängte, arbeitsuchende Umherwandern zu vermeiden, worüber sich auch jeder Ar beiter selbst in Amerika vergewissern sollte, bevor er seinen sicheren Verdienst gegen einen erst zu suchenden Verdienst vertauscht. Gar viele Arbeiter in Amerika kommen deshalb auf keinen grünen Zweig, weil sie stets, mit dem Lohn ungenügsam, umherwandern, oder sich verderblichen allgemeinen Arbeitseinstellungen

(Strikes) anschließen, die namentlich auch in den Städten in dem freien Amerika überHand nehmen. Dies ist ein Beweis, daß auch dieRepublik so wenig als die Monarchie die unzufriedenen Arbeiter und Sozialdemo kraten beruhigt. Wo liegt der Grund? Dagegen ein thätiger und sparsamer Arbeiter, der kein Zugvogel ist und mit Vorsicht handelt und das Gewisse nicht mit dem Ungewissen vertauscht und ständige Arbeit hat, könne in Amerika leichter einen Dollar als in Europa einen Gulden verdienen nnd ersparen

, spar same, tüchtige Arbeiter, von glücklichen Unternehmungen begünstigt, selbst ein großes Vermögen erworben haben und noch erwerben. Indessen sei bloß vom Vermögen zu leben in Europa billiger als in Amerika. Was die sogenannten Farmer (Bauern) betreffe, wenn diese ihr Anwesen meistens mit theueren fremden Kräften bear beiten, höre man sie sehr über das Fortkommen klagen. Im Großen und Ganzen sei in Amerika der Erwerb und der Egoismus vorwaltend, die Habsucht ersticke immer mehr das schöne

familiäre Leben. Vielfältig, sobald Kinder den Kinderschuhen entwachsen und sich selbst etwas verdienen können, lassen sie selbst dürftige, arme alte Eltern im Stiche und leben für sich, was sehr überHand nehme. Dagegen, leider nur auf Katho liken beschränkt, wirke die katholische Kirche, die sich in Amerika sehr ausbreite. Der einförmige öde Materia lismus werde am Ende doch denkenden Menschen zum Ekel, was die Welt gibt, das nimmt sie wieder. Amerika hat auch in großer, sich stets vermehrender Anzahl

Katholiken, an denen man sich auch erbauen könne, neben einer Unzahl von Sekten und Freidenkern, welche mit dem Thiere auf gleicher Linie stehen. Wer religiös sein will, finde als Katholik in Amerika Ge legenheit gennug, seine Pflichten zu erfüllen, und wer gleich einem Thiere leben werde, werde nicht gehindert. Thatsache ist, wer in seiner Heimath nichts werth ist, wird in Amerika selten besser, in der Regel noch schlechter, und sei ein Lump und Verschwender, wie zuvor in der Heimath. Eine andere Frage

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Volksbote
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Seite 5 von 6
Datum: 01.05.1941
Umfang: 6
, welche in Amerika, ln der Schweiz- und m Frankreich mit gutem Erfolg angewendet wurden. Bei uns werden bei Frostgefahr Haufen von Streu, Reisig, Mist usw., die viel Rauch erzeugen, in den frühen Mor genstunden angezündet. ' . Diese.Maßnahme in den gefährlichen Rächten der,Monate April und Mar genüge» int all- geniMen, um den größten Teil der Produktion und manchmal auch die . gesamte Ernte zu sichern. Die. gegenwärtige Zeit! läßt es n Ich t z u, a u ch nu r .e »Ne n kl einen Teil der Produktion zu vyrlibren

aufgehoben. Es worden nur mehr jene ihren'Verkehr weiter- führen, welche als urbane Dienste erklärt sind. punsichaulnöerwett Fortsetzung von Seite 2 *** Bereinigte Staaten von Amerika. Der amerikanische Außenminister Eordell Hüll und der Märineminiper Knox hielten a,N 2-t. April- zwei Rundfunkreden an das! amorikanlsche Volk, tn denen sie im Wesentlichen ausführten, eine Niederlage Englands mit dem damit verbunde nen Verlust der Seeherrschaft bilde die größte Gefahr für Amerika. Deswegen müßte Amerika

schon aus eigenem Interesse den Engländern jede nur mögliche Hilfe gewähren. Nun habe cs aber keinen Zweck, in Amerika für England be stimmte Flugzeuge. Tanks sowie anderes Krieas- matorial herzustellen, wenn diese Lieferungen auf der Fahrt Über den Atlantischen Ozean von den Unterseebooten versenkt würden. Deswegen müsse Amerika unter allen Umständen dafür Sörgo tragen, daß die'Lieferungen auch wirklich an ihten Bestimmungsort gelangten. Oberst Knox erklärte unter anderem wörtlich

' doch auf den Grund-des Meeres «änderten. Es sei endlich der Augenblick ge kommen, daß die Regierung zu Täten schreite, statt sich von der öffentlichen. Meinung schleppen zu lassen. — Im Gegensatz zu. diesen kriegeri sche» Reden hielt der bekannte amerikanische, Fliegeroberst Lindbcrgh auf einer Versammlung von AntirnterventionisteN (gegen den Kriegs-: eiutritt 'Amerikas) .',e»ne Rede, tu welcher er Amerika vor dem Kriegseintritt warnte, da Amerika für einen solchen gar, nicht vorbereitet sei England schließlich

doch unterliegen müsse und Vas-Gerede von der Gefahr eines Einfalles: f remder Mächte in; Amerika vollkommen aus der. !ust gegriffen sei. — Für diese tzine Haltung- wurde Lindbergh von Präsident Roösevelt aus einer Pressekonferenz. , scharf angegriffen.! Der Präsident bezeichnet« den. Obersten als einen „Dreiecksschadel' (schlimmer ame rikanischer Schimpfname) und, betonte, ' die! Militärbehörden hatten Lindbergh. der Reserve-' Fliegeroffizier ist, wegen seiner Haltung n icht ! mehr zuM aktiven Dienst

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Meraner Zeitung
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Seite 9 von 14
Datum: 29.11.1924
Umfang: 14
und seinen grau samsten Feinden preisgab? DeutscMnd hatte Amerika schon viele Herrlichere Gaben als diesen Zeppelin aeschenkt, militärische Leiter zu seinem BefrebunWrieg, die erste Anerkennung der selbständigen Nation, starte Kräfte zur Er- und sprvch von deutffchim Untel was bald vergessen wurde. Auch damals er gaben sich Posmmienevänge der Huldigung aus dem schon vergifteten und deutschfeindlichen Verewigten Staaten. Und gerade wie jetzt die kranke Metz« der Pariser Doulevackpresse für die Zerstömmy

', „Los An geles', als neuester Drbuwph oimerifcmi^chen Luftschiffbaus tn noch lhöhe« Himmel ge hoben werden? Mle VmerUaner, die sich des grvßen Un- rechts, das Detutsthkmd von Amerika erlütben HMmg der Union, und viel von Wnsm besten Geist und Glut. Niemal« hatte Deutschland Amerika etwa» anderes als Frsundschqft er wiesen. Dagegen hat Fem Land der Welt wahn sinniger gegen Deutschland gewütet, als gerade Amerika. Alles Elend, alle Not, alle Ver- «veifümg, die heute qu>f deini deutschen Volke lasten

und auf seinen Kindem und Kindes- Andern lasten Vörden, hat es jenen Amert- tanern zu veMmken, die Amerika in den Krieg «tzten. Deshalb ist diese Riepariationsleistung des armen Deutschlands <m das reiche Amerika ewe ganz blondere mvrvlWie Uingeheuerlich- teit. Ein Unding, d«s> in den armen, dumpfen Eichädeln der Menschheit eine noch größere Wevlvirnmg moralischer Begriffe «anrichten wild. Gewiß erobert sich DeMWand durch diese Leitung verto?en>geganise»<es moralisches Ge biet. Wodurch ging aber dieses Gebiet ver

sind, dieses Unrecht, wie es leider so mancher Deutsche tut, >zu vergessen und zu ver geben. Wir bestehen «mf «Wiedergutmachung > Amerikas Deutschland gegerMer, und zwar aus > anderen Wegen als durch eine Anleihe, für! die der Deutsche dem Amerikaner acht Progent bezahlen soill, während der Amerikaner von sewen Finanztyvannen nur zwei bis drei er- ^ alt. Wenn wir von Reparationen Deutsch- ds gegeniüber Amerika hören, sind ivir von Sinnlosigkeit alles menschlichen Geschehens Überwältigt -und finden keine Ironie

, die tief genug wäre, uns -über dieses «furchtbare Para dox hinwegzutrösten. Deutschland ist äußerlich durch seine Feinde versklavt. Aber mich Amerika W versklavt — innerlich und Äußerlich — «und M>ar durch sich selbst. Wir erirvarten das Emoachen «seines Gewissens, das der Wiedereinschjaltung seiner «Vernunft folgen ni«uh. Einstwellen betrachten wir uns -als Splitter dieses Gewissens und arbeiten uns in seine dicke Haut hinein. Der >W«g zur Wahrheit ist noch viel länger -als alle Ze-ppelinifllüge

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Volksblatt
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Seite 2 von 28
Datum: 02.07.1913
Umfang: 28
Gottesmutter, dann die Musikanten und Schützen mit ihren kecken weißen Hahnenfedern am bunt geschmückten Hut und in den blendend weißen Heimat zurückgekehrt, nachdem sie in dem „freien' Amerika die Erfahrung gemacht haben, daß man dort ebenso arbeiten müsse, wie in dem alten Europa. Die Löhne sind wohl in Amerika im all gemeinen höher wie bei uns, dafür find aber auch die Ausgaben für Nahrung, Kleidung und Wohnung viel höher. Und dafür kann man auch in Amerika verhungern wie man will. Keine Hand rührt

sich für dich, wenn du ins Unglück gekommen bist. Der Mensch ist dort so lange ein Wertgegenstand, als er arbeiten kann. Auf die sieben Werke der christ lichen Barmherzigkeit hält der Amerikaner nicht viel. Gewiß ist eS in Amerika möglich, bei großem Fleiße und entsprechendem Sparsinn ein wohl habender Mann zu werden. Das ist aber auch bei uns möglich, wenn man zum Fleiße und zum Sparsinn auch eine gute Portion — Glück hat. In Amerika tritt aber sicherlich der Unterschied zwischen Reichtum und bitterer Armut noch viel schärser

hervor wie bei uns. Und eS ist eine alte Wahrheit, daß Reichtum der Anreiz zum Luxus und zur Verschwendung -- somit zur Teuerung ist. In Amerika wächst die Zahl der Milliardäre von Jahr zu Jahr. Man sagt, daß die Geschicke der vereinigten Staaten gegenwärtig von acht Riesenmillionären gelenkt werden. Auf je 4000 Einwohner kommt in Amerika ein Millionär. Diese Leute haben ihre Millionen als Besitzer von Gold- oder Kupferberg, werken, als Eisenbahnbc sitzer, als Vieh- und Körner- Händler

. Abends veranstaltete unter Vorantritt der Musikkapelle die wackere Feuerwehr eine Serenade mit Fackelzug. Die Kapelle konzertierte bis nach 10 Uhr vor dem Hotel „Post'. Eine zahlreiche I Menschenmenge besah sich von den verschiedenen Auch in Amerika ist's aber vielfach wie bei unS: die Alten sammeln, die Jungen zerstreuen... Die oft mühelos erworbenen Millionen gleiten den Nachkommen durch die Finger. Aus dem oft mit schlimmen Praktiken erworbenen Gelde ruht kein Segen. Konrad Gall, ein genauer

Branchen die Preise verderben, so wirkt dies ähnlich wie der Stoß auf eine Billardkugel, welcher sich auf eine Reihe anderer fortpflanzt. Tatsächlich hat die letzte Teuerungswelle im Jahre 1909 von N^r^ amerika aus ihren Ausgang genommen und sich schnell über Europa verbreitet.

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Der Tiroler / Der Landsmann
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Seite 6 von 8
Datum: 05.07.1922
Umfang: 8
des „Pfau'. Um zahlreiches Erscheinen ersucht dr Borstand. Briefkasten. Trostlos. Wenn der Hausherr bloß die Falsa!» erneuert, so kann er nicht deswegen der Paria künSiqen. Weniden S-.e sich an das Mi«t-Sch.eZ> gerili«. — Mit der Reife nach Amerika hat es seine «rroßen Schwieri^keiien. Das Visum zm Einreise bekommen Sie beim amerika-inschen Hs» sul rn Benediq. Die SchiffskaO'e würde Ihnen das Nei'ebureau Schcnker u. Co. in Bozen besor gen, wenn Sie beiläusiq die Zeit angeben können, wann die Reise

nach Amerika erfolgen soll und wohin das Ziel geht. Die Halste der Fahrtkosicn wären gleich erleqen. die andere Hälfte ist vei Slntrin der Fahrt zu bezahlen. Die gewöhnliche Z!eisc?oute geh: über Genua. Vor allem ist c- noüvend.z, sich zuerst einen Schmsplal; zu sichern, dann erst können Sie um die Einreisebewilligung nach Amerika ansuchen. Weners brauchen S:e aus jeden Fall ein in Amerika geschworenes Ain- davit von einem Verwandten oder Bekannten, dcr für Sie garantiert, daß Sie in keinem Falle

da amerikanischen Regierung zur Last fallen. Di nächsten «-zchiffsreiien von Genua nach Amerika erfolgen am 1., 22. Auzust, 18. September. Z. Ol' tober d. I. Sie sehen also, daß die Schwier^-' keiten groß genug find, um einein die Reise neid Amerika gründlich zu verleiden. DierschÄch. Die Krankenkassen sind behörd^q beaui>re.zt. die Beirräge sür die Ärbeitslosen!«- sicherung einzuheben. „Gut'. Eine Kriegswitwe, welche sich wrede: verehelicht, hat ihr Pensionsbüchel der zuständigen Gemeinde sofort

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Alpenzeitung
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Seite 4 von 6
Datum: 13.09.1929
Umfang: 6
machen, wie die Station in Hin- Das Wichtigste ist, daß sie keine Zahne haben herzlichen Empfang n»d entwickelte dann unter kunft aussehen wird. , ' und doch furchtbar beitzen können. WesWo sie Zeigender Begeisterung die Ziele und Zwecke ^tiuch zu den menschmfrcssenden Tie>en zahlen. TàTUìkdsplèir»« ksgöimäkigsi' 1>snso?vsn - ?Iugveà!,i' Neuyark, 12. S«p». Vor seiner Abreise aus Amerika machte de» Kommandant des „Graf Zeppelin' den Presse Vertretern folgende Erklärungen über die Aus, sichten des Luftschiffes

als internationales Ver kehrsmittel, Lag feine Eignung zur Ueberwlm düng großer Strecken In kürzester Zeit durch die Weltumseglung bewiesen habe: Dr. Eckener betonte, er habe in Amerika nur allgemeine Besprechungen mit Vertretern aller großen Bankgruppen gehabt. Da das Luft» schiff ein internationales Verkehrsmittel sei. müsse die Entwicklung auf internationaler Ba sis erfolgen. Endgültige Verhandlungen seien erst möglich nach weiteren Besprechungen mit der deutschen Jnteressentengrupp.e, der die . Hapag

und Großbanken, wie die Darmstädter und Nationalbank und die Diskontogesellschaft angehörten. Diese Besprechungen, an denen auch Vertreter amerikanischer Interessenten teilnehmen, würden nach der Ankunft in Ham burg beginnen. Cr habe bei den amerikani schen Bankgruppen zum erstenmale ein wirk liches und ernhaftes Interesse gefunden. ° Ein greifbares Ergebnis der Besprechungen In Amerika sei die völlige Verständigung mit dem Leiter der Goodyear-Zeppelin Co., Litch- field, über eine enge Zusammenarbeit

der amerikanischen Gesellschaft mit der Zeppelin- Luftschifsbau-Gesellschast für die Einrichtung eines Zeppelindienstes Europa—Amerika und ' Europa—Südamerika. Zunächst sei nur eine Linie Europa — Amerika geplant. Der amerikanische End punkt werde wahrscheinlich irgendwo südlicl) der Linie Baltimore—Washington liegen, da dort die meteorologischen Verhältnisse für Ab flug und Landung am allergünstigsten seien- Der europäische Endpunkt werde sich gleich falls aus Rücksicht auf die Wetterverhältnisse etwa

die Trans- atlantikgesellschaft gegründet werde, sei natür lich noch umfangreiche Arbeit zu leisten, beson ders wenn die Anwälte eingriffen. Die Flotte für den Amerika—Europadienst müsse mindestens vier Groß-Zeppeline um fassen. Die Einrichtung eines solchen Atlantik- dienstes, einschließlich einer Doppelhalle an beiden Endpunkten, erfordere ein Kapital von etwa 15 Millionen Dollars. Alle vier bis fünf Tage müsse sowohl von Europa, wie auch von Amerika die Abfahrt eines Schiffes erfolgen. Naturlich

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Alpenzeitung
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Seite 5 von 8
Datum: 12.12.1927
Umfang: 8
- botschast, Amerika gebrauche zum Schutze seines ausgedehnten Handels und seiner weiten Ge biete an beiden Ozeanen eine starke Kriegsflotte, «ine starke Luftverteidigung und besonders auch Unterseeboote. Amerika, so führte er weiter aus, habe im Einklang mit dem Grundsatz, daß das Wett rüsten ausgegeben werden solle, kürzlich versucht, zu einem Dreiniächteabkommen zu gelangen. Während jedoch Japan weitgehend mitgearbei- tet habe, sei Amerika außerstande, gewesen, mit Großbritannien ein Abkommen

herbeizuführen. Obgleich, die Genfer Konferenzergebnisse mei stens negativ gewesxn seien, habe Amerika trotz dem den Willen, über vorbereitende Untersu chungen einer allgemeinen Abrüstungsbeschrän- >kung auch-weiterhin zu verhandeln. Coolidge verteidigte dann Amerikas neues Flottenpro- gramm und betonte, daß Amerika sich auch durch Propaganda nicht zur Kursänderung beeinflus sen lassen würde. Soweit keine Vertragsbe schränkungen beständen, sei es durchaus Ame rikas Sache zu bestimmen, wie groß die Flotte

der Vereinigten Staaten sein soll. Kein Einfluß von außen könne Amerikas Flottenprögramm erhöhen oder erniedrigen. Amerikas militäri sche Macht sei eine Garantie des Friedens und der Sicherheit für Amerika selbst, und wenn sich diese. Macht außerhalb Amerikas. zeige, sei sie ein Instrument des -legalen amerikanischen Rechts und ein Instrument des. internationalen Rechts im Dienste des Weltfriedens. Sowohl Recht als Humanität würden vergrößert, wo immer auch die amerikanische Flagge sich zeige. Zum Schluß ging

Coolidge in seiner Kon- greßbotschast in längeren Ausführungen auf die Beziehungen. Amerikas zu China, Mexiko und Nicaragua ein, wobei er erklärte, daß Amerikas Politik darauf abziele, den Frieden zu fördern.' Cr erhoffte eine friedliche Lösung'der amerika- nisch?mexikanischen Differenzen. Seine, außen politischen Ausführungen schloß Coolidge mit einer allgemein gehaltenen Versicherung, daß alle Vorschläge, die darauf abzielten, den Frie den zu fördern, von Washington sorgfältig ge- prüft

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Der Tiroler / Der Landsmann
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Seite 1 von 12
Datum: 07.12.1923
Umfang: 12
Le sung ist sür morgen anb? numt. Es steht fest. in England. der Konservativen? daß der Reichstag ausgel ist wird, iv-nn er den Gesetzentwurf aus irgendwelchen noch im letzten Augenblick eintretenden tSruade nicht genehmigen sollte. koolidges Botschaft. Washington. 7. Dez. (Ag. Br.) Zu setner Botschaft an den Kongreß er klärte Präsident Toolidge u. a.: Amerika wahrt sich Handlungsfreiheit. Zn außenpolitischer Hinsicht herrscht sür die Bereinigten Staaten auf allen Zeilen Friede. Wir befassen

, internationalen Schiedsgerichtes seien, das in der Lage sei. internationale Zwistigkciteu auch zu schlichten und friedlich beizulegen. Amerika erkennt Rußland nicht an. Mit Rußland, einem Staate, der vertrag lich übernommene Verpflichtungen nicht an erkenne. wird sich Amerika nicht einlassen und nicht aus irgendwelchen wirtschastlichen Gründen die sakrosankten Rechte d«r Mensch heit opfern. Amerika und seine Schuldner. In der Schuldenfrage stehe Amerika auf dem Standpunkte, daß es sie als Handels abkommen

betrachte, die nach Handelsgrund- sähen befolgt werden müssen. Doch wolle es sich nicht als drückender Gläubiger erweisen. Abgesehen von der englischen Schuld an Amerika, die 4 Milliarden n. «w Millionen Dollar a«smacht. schulden die verschiedenen europäischen Staaten Amerika 7 Milliarden und 200 Millionen. Allei-i die Zinse» sür diese Gelder machen täglich mehr als eine Million Dollar aus. »Deutschland joll leben.' hinsichtlich der Lage in Europa äußerte sich der Redner wie solgt: »Wir haben unserem

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Der Burggräfler
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Seite 3 von 8
Datum: 28.06.1926
Umfang: 8
, ohne Differenzierung des Ausländers. Er erwarter, daß Hotels und Gaststätten den Fremden gleich dem Inländer behandeln. Die Preise in Amerika für Zimmer mit Bad gehen von 3 Dollar bis 7 Dollar, je nach Größe und Güte des Hotels: Phantasiepreise, die über die Preise Amerikas Hinausgeyen ärgern den amerikanischen Reisenden. Alan ißl dorr fiir 1 bis 2 Dollar. Das beste Diner in guten Hotels gehl nicht darüber. Das europäische Trinkgeld durcheinander stört den reisenden Amerikaner. Es ist auch notwendig

, daß die Personalkontrolle so bequem wie möglich gemacht wird: der Fremde braucht in Amerika trotz der strengen Einwanderungskontrolle nirgends und niemals einen Paß vorzuzeigen. Der Autopreis beträgt in Neuyork für die erste 'A Meile (1.6 Kilometer) 15 Cents, für jede weitere 'A Meile 5 Cents, das ist für eine Strecke von 10 Kilometer 1.35 Dollar. — Der Barbershop (Friseurladen) ist in Amerika für'Mann und Frau eine wichtige, täglich gebrauchte Einrichtung — mit unerhörtem Luxus ausgestattet und vorzüglichster

, die größere Frequenz lohnt es. Viele kommen nach Europa zur ärztlichen Konsultation. Alan gebe den Pa tienten möglichst bestimmte Zeiten, denn das Warten ist dem Amerikaner das Unangenehmste, was ihm passieren kann. Alan kann in Amerika fast alles zu jeder Tages- uns Nachtzeit kaufen; die Geschäfte, speziell die der täglichen Bedarfsartikel, Lebensmittel. Zigarren. Blumen, sind immer offen. Der Amerikaner treib! Verschwendung in allen Reinigungsmitteln. Seife gibt es überall umsonst, in jedem Zuge

, in jedem Hotelzimmer, aus jeder Wasch toilette, ebenso Handtücher. Gebt dem Amerikaner zu jeder Mahlzeit sein ge wohntes Eiswasser, früh, mittags und abends; so oft er sich zu Tisch setzt, ist das erste ein Schluck Eiswasser. Nötigt ihn nicht zu Alkohol, wenn er nicht will. Er will schon zur rechten Zeit, aber freiwillig. Das Reisen in Amerika ist überall bequem: Schlafwagen. Speisewagen. Rauchzimmer, Unterhaltungszimmer, mit drehbaren Klubsesseln, Friseur, Waschräume. Badezimmer. Bedie nung in jedem Wagen. Alan

, jeder Behörde! * Die Bedeutung des Fremdenverkehrs, speziell aus Amerika, für die Volkswirtschaft ist eine doppelte: eine direkte und eine indirekte. Die direkte ist die klingende Münze, die der Fremde ausgibt. Weit größer jedoch ist die indirekte Wirkung einer guten Aufnahme. Auch wenn er zum Vergnügen fährt, so hat doch jeder zweite Amerikaner eine geschäftliche Seele im Leib, die ein kauft. die Waren sieht, probt und handeln will. Amerika ist ein Land von unmeßbarer Aufnahmefähigkeit, wenn richtige

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Volksbote
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Seite 2 von 16
Datum: 04.02.1932
Umfang: 16
waren dann vorüber, wahrend die amerikanischen Präsidentschaftswahlen fNovember) noch nicht zu sehr im Vordergrund ständen. Gegenwärtig ist die Sachlage so: Brüning hat die kürzlich erfolgt« englische Ansrage, ob Deutschland mit einer ein jährigen Verlängerung des im Juli ablaufenden Hoooerfreifahrs einverstanden fei. verneinend beantwortet. Ebenso hat Hoover die fran zösische. Anfrage verneinend beantwortet, ob Amerika jener Verlängerung des Hoover« iahrs zustimmen würde. Brüning steht

auf dem Standpunkt, mit einem nochmaligen Provisorium in der Reparationsfrage sei Deutsch land nicht geholfen: das sei nur ein verlängerter Todeskampf. Und Hoover lieh in Paris wissen, die an der Lösung des Reparationsproblems interessierten europäischen Machte sollten zunächst unter sich selbst einig werden. Amerika verzichte vorläufig auf weitere Mitwirkung, das heißt: | verlängere das Hooverfreijahr nicht. Brüning I will fein Provisorium und Hoovers Berweige- > turnt einer Moratoriumsverlängerung unterstützt

Staaten, aber auch die Vereinig ten Staaten von Amerika, auf sich genommen haben. Daß die darauf bezüglichen Bestimmungen. - des Paktes nicht ein toter Buchstabe bleiben, liegt im Interesse aller, durchaus nicht etwa nur der . besiegten Mächte, denen der Veriailler Vertrag ' einseitig bestimmte Rüstungsbeschränkungen vor geschrieben hat. Russische Hintergedanken Daß für Deutschland die Forderung auf all- ? «meine Abrüstung im Mittelpunkte seiner Völ- erbundspolitik steht, weiß man seit Jahren

. Es ist aber kaum ein Zufall, daß trotz einer sehr energischen, mit allen offiziellen Mit- teln des Einflusses betriebenen Propaganda für den Rüstungsgedanlen in der amerikanischen Be völkerung, der die Kriegsfurcht erspart bleibt, wenigstens in demjenigen Teil, der infolge seiner Bildung am ehesten befähigt ist. die Ilnsinnigkeit. dieser Furcht, soweit Amerika in Frage kommt, zu erkennen, der Äbrllstnngsgedanke viel stärker Fuß gefaßt hat als irgendwo in Europa. Das tönt in Europa wie Zukunftsmusik

Reiterung hat angesichts der Be schießung der Hauvtsiadt ihren Sitz von Nanking nach Hunan verlegt. In Genf hat sie Artikel 10 und 15 der Dölkerbnndsatzung angerufen. ' Amerika. England. Italien und Frankreich haben Kriegsschiffe nach Schanghai entsandt. In Tokio hat Amerika wiederholt protestiert. In Genf war auf Wunsch der Engländer am Ltcht- mcßtage nachmittags eine außerordentliche Sitzung des Völkerbundrates, bei welcher der englische Vertreter Mitteilung von einem ener gischen Schritt machte

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Volksblatt
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Seite 3 von 8
Datum: 21.02.1923
Umfang: 8
durch seine Vereinbarungen mit>'merika in die Zwangslage kommt, seine Schul- ^ den an Amerika abstatten zu müssen, während eS i sMr von seinen Schuldnern nichts bekommt, na- mentlich dasböseFrankreich sich kalt weigert, « etwas zu zahlen. Das sei um so bitterer, da ja die z von den Engländern Amerika geschuldeten Milliar- M t>en nahezu ganz den anderen Verbündeten ßu > wecken ihrer Kriegführung von England weiterge- wichen worden seien. Jetzt müsse England das zah- ' len, tvas die anderen erhalten haben. Es handelt

sich mn 3,300.000 englische Pfund. Nun sagt Lloyd George: „Wir können uns nicht mit einer Ordnung zufrieden geben, die uns verpflichtet zu zahlen, ohne daß die leiseste Aussicht für uns be» ^ sich, von unseren Schuldnern auch nur die kleinste ^ Zahlung zu erhalten. Was Amerika sich erlauben ^ kann, können wir uns nicht leisten. Das Gold ! Europas liegt jetzt in Amerikas Kassen. Wie können Z tvir den Großmütigen spielen und darin das einzige ^ Land, das auf dieser vom Kriege ausgesogenen Erde « noch über Gold

gegen den britischen Plan. Es zeigte sich, daß ^ kontinentalen Regierungen nicht die Ab- s!^ m 'hue schweren Druck auch nur den klein- i n? ^ ^^t^atz einer Schuld abzutragen, die ihnen ^ us Grund feierlicher Versicherungen über die Rück- i ung und über die Zinsenzahlung vorgestreckt » .oroen war. Wenn England darauf hinweist, daß I zich verpflichtet habe, seine Schuld an Amerika Z .iu bezahlen, eine Schuld, die für die Alliierten ein- Z fangen war, so zucken sie die Achseln und sagen migefahr: „Das ist eure Sache

. Wir bezahlen weder England und Amerika, und damit Schluß.' Ein zweites unerfreuliches Ereignis sei die Rede A^ucares in der französischen Kammer, in kren Verlauf er auch auf die interalliierten Schul- ^ Dechen kam. Der französische Premier-^ ^ Q ^?^rte kategorisch, daß Frankreich nicht Schulden zu bezahlen, b ev o r er sei en Änteil an den deutsch en. Repara ti o - ! Kk?^altenhabe. Was heißt das in Wirklichkeit? - ^ '^aß jenes Frankreich, welches Mr. Poin- ^^^entiert' nicht die Absicht

reich zu viel damit zu tun hat, seine Rechnungen einzukassieren, als daß es sich um das kümmern könnte, was es selbst schuldig ist. Jetzt, da England soeben die Verhandlungen wegen der Liqui dierung der eigenen Kriegsschulden an Amerika zu Ende führte, sei die Zeit, auch denen gegenüber auf einer Regelung zu bestehen, um derentwil len England sich verschuldet hätte. Wenn nichts ge tan wird, würde ein Gewohnheitsrecht einreißen und würde man vorgeben, daß England die Poin- carssche Ablehnung

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Alpenzeitung
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Seite 2 von 8
Datum: 18.03.1934
Umfang: 8
und über die Aussichten, die die drüben gemachten Versuche zu einer energischen Liquidie rung der Krise haben, macht aus besonderes Inte resse Anspruch. Fentener van Vlissingen stellt gleich von vorn herein fest, daß in Amerika seit einem Jahr ein mächtiger wirtschaftlicher Aufschwung zu verzeich nen ist, woran die Tatsache, daß er künstlich her beigeführt wurde, nichts zu ändern vermag. Der Impuls, der von der Wiederbelebung ausgegan gen ist, genügt nach Ansicht Vlissingens, um das Wirtschaftsleben für eine lange

Periode wieder in Gang zu halten. „Ohne Zweifel', erklärt uns Vlissingen, „die in Amerika getroffenen Maßnahmen können keinen dauernde» Charakter haben. Die Ungeheuern finan ziellen Ausgaben, die sie erforderlich machten, kön nen nicht fortlaufend aufgebracht werden. Man be denke, daß allein dreieinhalb Millionen Dollar zu össentlichen Arbeiten im Rahmen eines großzügi gen Arbeitsbeschaffungsprogramms, verausgabt Exl'dgnellen.Dnnen,,nicht'.ständig- in solchem Ausmaß stießen. Präsident Roosevelt sprach

und den Arbeiten zu einer völligen Ne- volutionierung der eigenen Wirtschastsverhältnisse beschäftigt ist, so war ich außerordentlich überrascht, von allen Wirtschastssühreren die Anforderung zu internationaler Zusammenarbeit zu hören. Man ist sich darüber völlig klar, daß die Behebung der Krise in gebieterischer Weife den freien Austausch fordert. Auch Amerika ist auf die Weltwirtschaft angewiesen, ebenso wie kleinere und weniger von der Natur mit Reichtümern gesegnete Staatenge bilde. Zehn Prozent

der gesamten amerikanischen Produktion ist sür den Export bestimmt. Ebenso ist Amerika wieder aus den Import zahlreicher Waren und Rohmaterialcn angewiesen.' Auf die Frage ob Präsident Roosevelt in feinem Land mit einer ins Gewicht fallenden Opposition zu rechnen hat, erklärt Vlissingen: „Ich konnte bemerken, daß das Vertrauen zu dem Präsidenten im Verlaus des setzten Jahres sich gerade bis zur blinden Ergebenheit gesteigert hat. Seine Gegner und sie sind nicht sehr zahlreich und früher oder spater

werden sie zu Anhängern — haben keinen Einsluß. Ihre Anschauung, daß die Regierung sich nicht in die Privatangelegen heiten der Wirtschast mischen sollte, ist durch die großen Erfolge des Nooseveltplans erledigt. Was das Verhältnis zwischen Amerika und Eu ropa anlangt: Ich konnte konstatieren, daß cs nicht das beste ist. Wir machen uns darüber die Erledi gung der Kriegsschuldenfrage einige unrichtige Jllusiotnen. Wenn sich auch die Banken und die Industrie bereits scheinbar mit der Nichtzahlung abgesunden

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Meraner Zeitung
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Seite 2 von 4
Datum: 30.07.1923
Umfang: 4
. Er hatte einen „echten-' Rüben gemalt, den er In Amerika um teueres Geld loszubringen hoffte. Amerika erhebt be kanntlich für alte Gemälde einen sehr hohen Zoll, vor allem für die Bilder berühmter Mei ster. Man hat die Zollbehörde oft aufs Raffi nierteste getäuscht und z. B. Gemälde alter Be rühmtheiten als verhältnismäßig wertlose Stücke nach Amerika a-usgeführt, indem man die Signaturen der Meister uberdeckte, oder sie mit einem künstlich erzeugten Schimmel überzog. Dieser Schimmel läßt sich leicht hervorrufen

, wenn man ein Absud aus Süßholz oder Schim mel über die Farbe streicht. Aber dem Spürsinn der Zöllner entgeht aus die Dauer kein noch so raffinierte? Trick. Einmal entdeckten sie doch das Geheimnis. So fiel ihnen schließlich auf, daß viele nach Amerika ausgeführte Gemälde in der Sig naturecke Schimmelspuren zeigten. Sie beseitig ten sie und das Werk eines kleinen Meisters offenbarte sich -in das um viele Taufende wert vollere eines Großen. Diese Steuerhinterziehun gen wurden schwer bestraft. Einige dieser Fälle

wurden in der Presse bekannt und boten jenem deutschen Rubensfälscher die Unterlage für einen großangelegten Schwindel. Cr überzog die ge fälschte Rubens-Signatur mit Schimmel und führte das Bild nach Amerika ans. Als er das Bild als Erzeugnis eines kleinen Meisters aus- gab, lachten die Zollbeamten!: „Es ist schade, daß das Bild in der Ecke etwas Schimmel hat, mein Herr/ lachte einer. „Das mindert den Wert! Ich will den Schimmel einmal weg wischen.' Und unter dem Schimmel wuchs -im Nu der Namenszug

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Südtiroler Landeszeitung
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Seite 2 von 10
Datum: 19.11.1921
Umfang: 10
werde. Da gegen begrüßen alle Londoner Blätter den Abrüstungsvorschlag Hughes. „Journale d' Jtalie' stellt das enge Zusammengehen Englands mit Amerika in Washington und die Isolierung Japans, für das die ostasiatische Hegemonie verloren ging, nachdem der angelsächsische Block zur Wahrheit geworden sei, fest. Der „Matin' berichtet über die amerikanische Warnung für den Fast der Ablehnung der Vorschläge Hughes, Amerika wo'!e dann sofort.mit dem Bau von 14 Einheiten beginnen, außer den schon vollendeten

worden fei. Es dürfte dem Londoner Kabinett wahr scheinlich gelingen, das Bündnis mit Japan ohne Verstimmung aufzulösen. Eine Bündnispolitik, wie sie den Wünschen Frank reichs entspräche, habe wenig Aussicht auf Erfolg, Ebensowenig biete sich oie Möglichkeit» die Rolle eines Schiedsrichters zwi schen Amerika und England zu spielen. In einer Washingtoner Meldung des „Exchange Telegraph' heiß es, daß das Staats sekretariat nicht die geringste Neigung habe, den Umfang

der Konferenzverhandlungen weiter auszudehnen als ursprünglich beabsichtigt war. Persönlichkeiten, die in enger Fühlung mit der englischen Delegation stehen, seien der Ansicht, daß Großbritan nien das englisch-sapanische Bündnis nicht aufgeben werde, wenn die Washingtoner Konferenz nicht einen befriedigenden Ersatz dafür biete, der in einem Uebereinkommen bestehen würde, das die Bereinigten Staaten, Großbritannien, Japan und vielleicht China einschlösse. Die dixlomakischen Beziehungen zwischen Deutschland und Amerika. ' Als deutscher

Generalkonsul in Reuyork ist der frühere Gouverneur von Ostafrika, Schnee, für San Franziska der einstige Neuyorker Generalkonsul Ziegler ausersehen. Weitere Ernennungen werden erwartet. — Präsident harding ernannte, nni) einem Washingtoner Bericht, Ellis Dresel zum . amerika nischen Geschäftsträger in Berlin. In der Dienstags-Sitzung des Washingtoner Kabinettes wurde beschlossen, daß der Bot schafter für Deutschland noch in dieser Woche ernannt werden Italien und da» Wiesbadener Abkommen. Einer Meldung

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Zeitungen & Zeitschriften
Südtiroler Landeszeitung
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Seite 2 von 12
Datum: 20.04.1921
Umfang: 12
, weil ihn der Friedensvertrag zwingt, auch b nur den Schein zu vermeiden, als wollte er uns anlocken. Aber nach der Abstimmung wird er reden» und laut reden. Fällt sie gut aus, was zu hoffen ist, io wird er alle Glocken läuten und Tirol als den geliebtesten deutschen Gau willkom men heißen. Oberst Emerson versicherte, Tirols Schicksal errege in Amerika Anteilnahme, insbesondere aber die Abstimmung. Die Drohungen Frankreichs kommen, den Amerikanern leer vor und Italien wünsche den unmittelbaren Kontakt mit Deutschland, sei

der Mobilisierung und der Einreihung Freiwilliger in die Polizei angeordnet. Der französische Mißerfolg ln Amerika. In bezug auf die Botschaft des Präsidenten Harding ver- Ichert der „Lyoner Progreß', daß man nicht nur die Mission Unter spannender Aufmerksamkeit enthüllte Oberst Cmekl sin - ' der D» der französischen Drohung habe auf sie, die Amerikaner, ge son eine Schilderung der finanziellen Situation einiger Staa ten. Amerika habe auch von der Drohung gehört, daß die En tente die weiteren Hilfsaktionen

einstellen werde. Diese Stelle ivlanis als gescheitert ansehe, sondem auch an die Abberu fung des Botschafters Jusierand denke, um einen ehemaligen Ministerpräsidenten nach Washington zu schicken. radezu spaßhaft gewirkt. Es nehme sie wunder, daß Eng land, Frankreich und Italien dem armen Oesterreich Kredite zewähren wallen. Diese Staaten sind an Amerika tief ver- chuidet und können ihre eigenen Schulden nicht begleichen. Wie sollen sie also anderen Anleihen gewähren und wie lächer lich muß es wirken

, wenn sie mit einer Einstellung dieser An leihen drohen wollen. Diese Länder sind nicht einmal imstande, die Zinsen für die Amerika schuldigen Gelder zurückzuzahlen. Frankreich Ist es mit Mühe und Not gelungen, die ersten fäl ligen Zinsen zu begleichen, aber nur dadurch, .daß eo in Ame rika eine neue Anleihe ausgenommen hat. Wenn eg sonst nichts ist, könne man in Tirol ruhig den Nacken steil halten, um mit der freien Willensäußemng frisch voranzugeyen. Solche Offenbarungen werden besonders auf jene einwir. ken, die bisher

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Der Tiroler / Der Landsmann
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Seite 4 von 8
Datum: 28.02.1922
Umfang: 8
Wochenschrift erörtert Pros. Eaupp die bisherigen Folgeerscheinung-!! des Alkoholverbotes in Amerika. Er betont, daß „keine Rede davon sein kann, dag ez hcute in Amerika leinen Alkohol mehr gZ- be'. In verschiedenen Staaten, in denen Zms Verbot schon Jahre und Jahrzehnte bestchi, habe es außerordentlich günstige Folgen ge habt. In Kansas, in Mississippi, in Nord- Karolina hätten sich die Verbrechen verrin gert- d2s Volk sei glücklicher und reicher ge worden- es werde mehr gearbeitet und das Alkoholverbot

und Hopsen sind nach dem Verbot gestiegen. Auf sozial-hyzienischcm Gebiet werde von glaubwürdigen und ui: parteiischen Beobachtern zugegeben dah Sei Wohlstand des Volles infolge des zunehine, die Sparkasseneinlagen rasch an steigen, die Ardeitslustigen wachsen und die Betriebsunsälle viel seltener würden * Amerika in Aufregung! Ganz An eril, ist in großer Aufregung: Eine der riichsieii Eibinnen will durchaus einen Schweis Reitlehrer heiraten. Sie hat etwa 2? Mil lionen Dollars zu erwarten, heißt Maihilde

Mc. Cormick und ist die Enkelin oo:i D. Rockefeller. Weil sie etwas schwach a^s dcr Lunge war. ist sie vor einigen Jakren nach dem Engadin in Begleitung ihrer Mm- ter gesandt worden. Jetzt hat sie sich in den Kopf gesetzt, den Züricher Reitlehrer Os°r zu Giraten, der nicht allein keinen Pfennig Geld besitzt, sondern dcr auch bereits ^ Jahre alt ist, während das junge Mädchen erst 16 Jahre zählt. Doch in Amerika regie ren bekanntlich die Frauen. Vater Mc, Cor- niick hat bereits vor dem Drängen dcr s:ür

- mischen Tochter kapituliert Großpapa Rocke feller hat sich noch nicht fest entschlossen, aber er meint, es sei doch wohl besser, wenn der glückliche Bräutigam seinen Wohnfm nach den Vereinigten Staaten verlegen oürde, denn dort hätten die verheirateten Frllu?n mehr Rechte als in Europa. In dem glück lichen Amerika interessiert man sich für diese Liebesaffäre mehr, als für sämtliche polni schen Affären und Reparations-Aiigelcgen- heiten Europas. ' Alles aussteigen — Schiss im Eise! Ein Abenteuer

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Volksblatt
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Seite 4 von 10
Datum: 02.01.1897
Umfang: 10
in noch höherem Grade Amerika zu tragen haben, denn letzteres ist vorläufig auf den Import aus dem Auslande in vielen Dingen angewiesen. Ohne Zweifel wird auch Tirol die Wir kung des neuen Tarifes zu verspüren bekommen, nament lich die Exporteure von Glasmalereien, Statuen und anderen kirchlichen Gebrauchsgegenständen werden em pfindliche Einbuße zu erleiden haben, denn diese Dinge werden durch den hohen Zoll hier unerschwinglich ver- theuert werden und mancher Fabrikant thäte vielleicht besser

, seine. Werkstatt in Amerika 'aufzuthun, zumal gerade die Industrie der Devotionalien - Fabrikate in Amerika noch im Stadium der Kindheit sich befindet. Die Bundesfinanzen der Ver. Staaten bieten übrigens ein eigenthümliches Bild. Wir haben eine Armee von kaum 30.000 Mann, und doch kostet die Erhaltung derselben einschließlich der Flotte und der Pensionen an die Kriegsveteranen mehr, als das Budget für das große deutsche Heer ausmacht. An Pensionen allein werden 140 Millionen Dollars, d. i. etwa 350 Mil lionen

, als wäre die Periode andauernder Prosperität für Amerika auf immer verschwunden. Der Ausgang der Wahl hat daran gegen Erwarten nichts geändert. Die versprochenen goldenen Berge sind noch immer un sichtbar. Wollte Gott, es würde bald besser. Vor kurzem wurde ein obdachloser Tiroler von einem Poli zeirichter in Broklyn in's Arbeitshaus geschickt. Der Mann war mit zwei Schwestern vor ctwa 8 Jahren nach Amerika gekommen und hatte in Kalifornien eine Farm gekauft. Es gieng ihm recht gut, aber schließlich

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Südtiroler Heimat
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Seite 2 von 4
Datum: 15.05.1926
Umfang: 4
, der wiederum den Sturz Poincarös nach sich zog. Wenn die Ruhrpoliük dieses Staatsmannes ein wirtschaftlicher Erfolg gewesen wäre, stünde er vielleicht immer noch als ein großer Staatsmann da. Nun mißglückte er wirtschaftlich — und fiel. Musso linis Slellung ist von der Lire ebenso abhängig, wie Poin- cares vom Franc. Wichtiger als die deutsche und neutrale öffentliche Meinung ist die amerikanische. In Amerika war Mussolini anfangs als Vertreter der Ordnung populär. Die Amere- kaner wollen gerne Ordnung

in Europa, um dort Gei schäfte machen und ihre großen Forderungen eintreiben zu können. In letzter Zeit, besonders nach Mussolinis letzter Rede, sind jedoch in Amerika Bedenken wach geworden. Ein hervorragender Mann, der während des Rededuells zwischen Mussolini und Stresemann in Amerika weilte und dort mit Präsident Coolidge und einer Reihe einflußreicher Amerikaner zusammentraf, teilte mir mit, daß die Ameri-^ kaner über Mussolini und seine Taten lachten. Muffolini wurde als Massenredner, Stresemann

als Staatsmann be trachtet.- Mussolinis Rede fehlte die Zuverlässigkeit, die man von einem verantwortlichen Staatsmann verlangen muß. Es ist kein Vorteil, die Lacher gegen sich zu haben, zumal wenn-diese Gläubiger und Anleihegeber sind! Das Vertrauen auf den Ordnungsmann Mussolini ist von dem Verdacht gegen den Säbelraßler abgelöst worden, der Euro pas ruhige Entwicklung stört. Muffolini hat mit dem vorteilhaften Resultat seiner Zahlungsverhandlungen mit Amerika geprahlt. Dies ist aber in dieser Stunde

noch nicht vom Senat ratifiziert und starke Kräfte arbeiten gegen eine Ratifikation. Wenn diese aber auch verwirklicht wird, dann bleibt immer noch die Frage notwendiger amerika nischer Kredite offen. Kredit hängt aber von Vertrauen ab. Hierfür ist die bedenkliche finanzielle Lage Frankreichs und Polens ein lehrreiches Beispiel. Durch ihre Unterdrückungsarbeit können die Faschisten Tirol nie mehr als rein äußerlich italianisieren. Das Volk kann nicht umgeschaffen werden. Es wird mit seiner uralten Kultur

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Volksblatt
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Seite 10 von 10
Datum: 27.08.1902
Umfang: 10
: 8 Wegglen 3 kr. (1 Weggl 2 f. (2/5 kr.). Tagesneuigketten. Mas Europa verzehrt. Die Bewohner Europas verzehren in einem Jahre nicht weniger als 6,470.000 Ton (1 Ton — 1015 Kilogramm) von Rind-, Schaf- und Schweinefleisch, ungerechnet das in neuerer Zeit immer mehr in Gebrauch kommende Pferdefleisch; Paris allein schlachtete im letzten Jahre 11.862 Pferde für den menschlichen Gebrauch. Amerika exportierte nach Europa in der selben Zeit 514 Millionen Pfund Speck, 84 Mil lionen Pfund Schinken

exportierte Italien 2500, Spanien 1400, Portugal 80, Paraguay und Florida 60 Millionen Stück jährlich; 95.000 Tonnen Äpfel sendet Amerika allein nach England. Der Wert aller jährlich erzeugten Kokosnüsse wird auf. 12 Millionen Pfund Sterling geschätzt; Frankreich und Spanien versenden jährlich zumeist nach England und Amerika 63.000 Tonnen Sardinen; 140 Mil lionen Gallonen (1 Gallone — 4'5 Liter) Olivenöl kommen in den Handel (vieles davon ist nicht echt, und es ist erwiesen, daß allein, über 500 Tonnen

Baumwollsamenöl raffiniert und als Olivenöl ver kauft werden). Unter allen Nationen verbraucht die englische das meiste Satz, nämlich etwa 40 Pfund jährlich Per Kopf, die Amerika n er mit 39 Pfund kommen ihr am nächsten; im Verbrauch von Käse steht der Däne mit 22 Pfund jährlich obenan. Wohl bekomm's! . V ' ' - Das wachsame Glasauge. In Ceylon er zählt man sich eine lustige Geschichte von einem Teepflanzer mit einem Glasauge. Er wollte eines Tages seine Pflanzung verlassen, wußte aber, daß die Eingebornen

einem der Eingebornen ein glücklicher Einfall. - Er stellte ein fach sein Eßgeschirr über das Auge. Als die Ein gebornen nun sahen, daß sie nicht mehr beobachtet wurden, legten sich alle hin und schliefen friedlich.: Die Stimme ans dem Sarge. In einem Waggon der Gilt Edge Expreß in Amerika befand: sich eine große Menge von Frachtstücken, unter an-, deren ein in gelbes Papier gehülltes Paket, das man auf einen Sarg gestellt hatte. Als der Zug aber in New-Hawcn anlangen sollte, vernahm ein. Bediensteter

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